DE1759016A1 - Duese zur Erzeugung eines weitgehend geschlossenen Strahles einer niedrig siedenden Fluessigkeit - Google Patents
Duese zur Erzeugung eines weitgehend geschlossenen Strahles einer niedrig siedenden FluessigkeitInfo
- Publication number
- DE1759016A1 DE1759016A1 DE19681759016 DE1759016A DE1759016A1 DE 1759016 A1 DE1759016 A1 DE 1759016A1 DE 19681759016 DE19681759016 DE 19681759016 DE 1759016 A DE1759016 A DE 1759016A DE 1759016 A1 DE1759016 A1 DE 1759016A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- nozzle
- low
- generating
- boiling
- jet
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62C—FIRE-FIGHTING
- A62C31/00—Delivery of fire-extinguishing material
- A62C31/005—Delivery of fire-extinguishing material using nozzles
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Business, Economics & Management (AREA)
- Emergency Management (AREA)
- Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
- Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)
Description
Kali-Chemie Hanaover, den B0 Juni 1970
Aktiengesellschaft Pat.MH/Me 4 nc Q ("MC
Patentanmeldung
Düse zur Erzeugung eines weitgehend geschlossenen
Strahles einer niedrig siedenden Flüssigkeit
Die Erfindung betrifft eine verbesserte Düse zur Erzeugung
eines weitgehend geschlossenen Strahles einer niedrig siedenden Flüssigkeit. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß der
Düsenkanal in zwei Abschnitte aufgeteilt ist, deren Quer- M schnitte sich wie 1 : 4 - 1 : 15, vorzugsweise wie 1:5-1:12,
verhalten, wobei der enge !Teil sich an die Gefäßöffnung anschließtο Zur Anpassung an die in den üblichen
Feuerlöschern vorhandene Düse ist es empfehlenswert,-vor
dem engen Düsenkanal eine kleine Vorkammer anzubringen. Außerdem wird dadurch bewirkt, daß die Reichweite des Plüssigkeitsstrahles
noch erhöht wird.
Zur Bekämpfung von Entstehungsbranden in komplizierten und
unzugänglichen Apparaturen sowie bei öl- und Gasbränden werden in der Regel Handfeuerlöscher verwandt, die mit einer
lochartigen Düse versehen sind. Die Schwierigkeit dabei ist, daß z.B. bei elektrischen Anlagen die Annäherung an den f
Brandherd gemäß VDE 0132 wegen der Möglichkeit einer Gefährdung durch Berührungsspannung begrenzt ist. Eine analoge
Schwierigkeit igt bei den Öl- und Gasbränden auch schon in der Entstehungsphase durch Strahlungshitze bedingt»
Als sehr wirkungsvoll zur Bekämpfung von Entstehungsbranden
unter den vorgenannten Bedingungen haben sich die unter der Sammelbezeichnung Halone bekannten Halogenkohlenwasserstoffe
erwiesen; und zwar sind besonders günstig die Verbindungen mit
—2—
109821/0606
verschiedenen Halogenatomen im Molekül. Zu den bevorzugten Feuerlöschmitteln gehört das Bromchlordifluorriethan, da ea neben einer
günstigen Löschwirkung eine sehr niedrige Toxizität und eine Reihe von vorteilhaften physikalischen Eigenschaften besitzt. So lässt
■ es sich z.B. bei geringem Überdruck leicht verflüssigen und niciat
dann wegen des hohen spezifischen Gewichtes der Flüssigkeit von 1»9 g/cm nur einen geringen Raum ein. Da CPpClBr den elektrischen
Strom nicht leitet und infolge seines niedrigen Siedepunktes rasch rückstandsfrei verdampft, eignet es sich hervorragend zur
Bekämpfung von Entstehungsbränden unter den vorgenannten Bedingungen.
Als Nachteile der Halone· mit niedrigein Siedepunkt wird jedoch
bemängelt, dass sie eich infolge rascher Verdampfung beim Austritt
aus der Düse handelsüblicher Löscher rasch zu einer Löschwolke ausbreiten, wodurch ihre Reichweite begrenzt ist. So beträgt
geinäss VDE 0132 der Sicherheitsabstand für Hochspannungsanlagen
bis 100.000 V drei Meter. Daher kann es schwierig sein, unter diesen Bedingungen die notwendige Löschmittelkonzentration
für einen ausreichenden Zeitraum aufrechtzuerhalten, obwohl die Halone an sich erheblich wirksamer sind als Kohlendioxyd und daher
die erforderliche Löschmittelkonzentration weitaus geringer ist.
Zur Verbesserung der Löschwirksarnkeit von einzelnen Halogenkohlenwasserstoffen
wurde schon vorgeschlagen, Gemische von niedrig siedenden mit höher siedenden Halogenkohlenwasserstoffen zu verwenden.
Auch der Zusatz anderer löschend wirkender Agentien wurde vorgeschlagen. Eine entscheidende Verbesserung der Reichweite
der Löschwolke schnell verdampfender Halogenkohlenwasserstoffe wurde damit nicht erreicht·
Beispielsweise wird die Löschwolke eines mit Bromchlordifluormethan
gefüllten handelsüblichen Handfeuerlöschers mit Stickstoff als Treibgas und mit einem Druck von ca. 12 kp/cm nach dem Austritt
aus einer normalen üblichen Düse, die aus einer lochartigen öffnung besteht, infolge der raschen Expansion sofort zu einem
: '■· '■ '*■- ;' % .· ·
109821/0606 " 3 "
Kegel von 15-20 cn Durchmesser aufgefächert«. Die Reichweite
des tropfb£-r .flüssig austretenden geringen Anteiles von Brorrchlordifluormethan
beträgt nur etwa einen I'eter«,
Hier setzt die Erfindung ein. Durch Verwendung der erfindungsgemäs'sen
Löschdüse wird ejne erhebliche Verlängerung der Reichweite
des Löschmitteletrahles erreicht. Überraschend ist, dass eine
einfache Verlängerung der üblichen Spritzdüse in Form eines längeren Düsenkanals mit gleichmässigem Querschnitt keine bessere
Ausrichtung der Löschwolke und damit keine Verbesserung bringto
Erst die Verwendung der erfindungsgemässen Düse mit einem in zwei
Abschnitte unterschiedlichen Querschnitts aufgeteilten ^üsenkanal
verändert die Charakteristik der austretenden Halon-Löschwolke
grundlegend. Unter sonst analogen Bedingungen wird das niedrig % siedende Halon nun mehr als zwei Meter weit flüssig ausgestossen,
wobei nur ein geringer Teil auf dem Wege verdampft. Das an Objekt
auftreffende Löschmittel verdampft rasch und bewirkt eine örtlich begrenzte hohe Löschmittelkonzentration.
Wird dem niedrig siedenden Halogenkohlenwasserstoff wie Broiachlordifluormethan
noch ein anderer Halogenkohlenwasserstoff mit höherem Siedepunkt .zugesetzt, so ist es möglich, noch in über drei
Meter Entfernung den grössten Teil des Löschmittels in flüssiger
Forin gezielt auf eine begrenzte Stelle zu bringen. In Abbe 1
ist das Prinzip der erfindungsgemässen Düse dargestellt. Das Charekteristikum
der Düse besteht darin, dass der Düsenkanal in zwei g
Abschnitte mit verschiedenem Durchmesser aufgeteilt ist. In Abb. 1
bedeutet a der Durchmesser des engen Düsenkanals. Die Länge e dieses engen Düsenkanals ist variabel; sie kann auf wenige ma
verkürzt werde?, ohne dass die Reichweite des Löschmittelstrahles verkleinert wird. Der enge Düsenkanal geht dann in einen Düsenkanal
mit grösserem Durchmesser b über. Die Länge c dieses erweiterten Düsenkanals darf 2 cm nicht unterschreiten, wenn die Reich- *
weite des Löschmittelstrahles nicht zu sehr verkürzt werden soll. Vorzugsweise sollte die Länge c 3 - 5 cm betragen. ' · J
109821/0606
In Abb. 2 ist eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemässen
Düse dcrgesteJlt. Vor dem engen Düsenljanal mit dem Durchs.
messer ε befindet sich eine kleine Erweiterung zur Befestigung
an dem handelsüblichen Ausgang des Behälterverschlusses. Es
hat sich als 2v;eckmässig erwiesen, wenn ein Teil dieses Anschluß-Stuckes
ohne Gewinde ist und eine kleine freie Kammer bildete Dadurch wird die Reichweite des Löschstrahles noch weiter erhöht.
Je grosser beide Durchmesser sind, umso grosser ist die Austrittscffnung und damit naturgemäss auch die Wurfweite. 7/esentlich
ist in jedem Falle, dass das vorgeschriebene Querschnittsverhältnis des engeren und weiteren Düsenkanals eingehalten wird.
Eine Düse ohne Vorkammer mit folgenden Dimensionen wurde in
einem Feuerlöscher üblicher Bauart für die nachfolgenden Versuche
verwandt: Durchmesser a des engen Düsenkanals = 3 nm, Länge e des engen Düsenkanals = 2 cm, Durchmesser b des erweiterten
Düsenkanels = 7 mrn, Länge c des erweiterten Düsenkanals = 3 cm; das Querschnittsverhältnis betrug also 1 : 5t5. Verwandt wurde
Bromchlordifluormethan als Löschmittel mit Zusätzen von höher siedenden Halogenkohlenwasserstoffen und Stickstoff als Treibmittel
Der Druck betrug bei allen Versuchen im Löscher 10 kp/cm .
Zur Darstellung der unterschiedlichen Reichweiten wurde schwarzes Papier in verschiedenen Entfernungen von der Löscherdüse
" aufgestellt und besprüht. Die auftretende Benetzung bzw. Vereisung
diente als Maß für die auftreffende Menge flüssigen
Halons.
109821/0606
Versuch Löschmittel
CF2ClBr
80 Gew/S CF2ClBr
20 "
80 " 20 ».
80 " 20 "
(Kp + 24°C) + 480C)
CF2ClBr
CF2ClBr CH2ClBr(Kp + 680C)
CF2ClBr
Reichweite in Metern bei
mit bisher mit erfinüblicher Düse*dungsgemäßer
Düse
unter 1 m ca, 2,50 m
1 m ca, 2,50 m
1,5m ca, 3,0 m
1,5m ca. 3,0 m
1,5 m ca. 3,50 m.
5.) 80 "
20 » Cl3O-CH3(Kp + 74°C)
* (Loch mit 0 von 3,5 mm)
Diese "Jerte zeigen deutlich, dass durch Verwendung der erfindungsgemässen
Düse die Reichweite desStrahles erheblich erhöht wird, leiter zeigen diese Werte, dass mit Erhöhung des Siedepunktes
des dem Bromchlordifluormethan zugesetzten Halogenkohlenwasserstoffes
die V/urf weite noch gesteigert werden kann.
Dagegen ergeben weitere Versuche, dass eine Erhöhung der Zusätze
an höher siedenden Halogenkohlenwasserstoffen über die in der Tabelle 1 angegebenen V/erte hinaus keine wesentliche Verbesserung
der V/urf weite ergab.
Von entscheidender Bedeutung für die V/urfweite ist das Verhältnis
der Querschnitte des engen und erweiterten Teiles des Düsenkanals, wie die nachfolgende Tabelle zeigt:
109821/0606
mm | Tabelle | 2 | : 4 | Wurfweite 18° c |
2,5 | be: | |
mm | Großer a Durchmesser b |
: 5,5 | ca. | 3,5 | nt | ||
Kleiner Durchmesser |
mm | 6 mm | Verhältnis der Querschnitte |
: 6,5 | ca. | 4,0 | m |
3 | mm | 7 mm | 1 | : 8 | ca. | 4,5 | m |
3 | mm | 7,6 mm | 1 | : 10 | ca· | 4,5 | m |
3 | 4,7 mm | 8,5 mm | 1 | : .11 | ca· | 7,0 | m |
3 | 9,5 mm | 1 | ca. | m | |||
3 | 16,0 mm | 1 | |||||
" 1 |
Die länge c des erweiterten Teiles des Düsenkanals betrug 3 cm, nur bei dem letzten Versuch 4,5 cm. Die Länge e des
engen Düsenkanalteiles betrug in allen Fällen 2 cm. Die Düsen besaßen keine Vorkammer. Die Versuche wurden mit
CPpClBr ohne weitere Zusätze ausgeführt·
Aus diesen Versuchen ergibt sich, daß das Querschnittsverhältnis am günstigsten im Bereich von 1 : 5 - 1 » 12 liegt·
Werte, die merklich oberhalb eines Verhältnisses von 1:15 und wesentlich unterhalb von 1:4 liegen, ergeben keine
wesentliche Verbesserung bzw. unter Umständen eine Verschlechterung des Löschmittelstrahles.
Ein Vergleich der Werte der Tabelle 1 mit dem Wert für das Querschnittsverhältnis 1 : 5,5 der Tabelle 2 zeigt, daß die
Wurfweite des Löschmittelstrahles natürlich auch von der Temperatur beeinflußt wird. Bei niedrigerer Temperatur ist
sie naturgemäß größer als bei höherer Temperatur.
Eine zusätzliche Vergrößerung der Reichweite um etwa 1/2 m konnte erzielt werden, wenn das Löschmittel vor dem Eintritt
in den verengten Teil der Düse in einer kleinen Vorkammer mit einer größeren Querschnittsfläche als der verengte Teil
der Düse geringfügig expandierte. Dieser Effekt wurde z.B. dadurch erzielt, daß die normale Mündung eines handelsüblichen
Löschers von 3,5 auf 5 mm aufgebohrt wurde.
-7-109821/0606
Die Verwendung der erfindungsgeniäßen Düse ist selbstverständlich
nicht auf Feuerlöscher begrenzt. Sie wird überall dort eingesetzt werden, wo es darauf ankommt, eine niedrig
siedende Flüssigkeit gezielt als geschlossenen Strahl auf eine vom Standort weiter entfernte Stelle zu bringen. Z.B6
können Propan/Butan-Geinisclie damit auf größere Entfernung
hin flüssig befördert v/erden. Es lassen sich somit auf größere Distanz starke Kühleffekte erzielen. Auch beim
Abbrennen von Unkräutern durch Zündung brennbarer Stoffe
läßt sich die erfindungsgemäße Düse zum Zerstäuben von brennbaren Flüssigkeiten mit Erfolg einsetzen.
109821/0606
Claims (4)
1. Düse zur Erzeugung eines weitgehend geschlossenen Strahles
einer niedrig siedenden Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenkanal in zwei Abschnitte aufgeteilt ist,
deren Querschnitte sich wie 1 : 4 - 1 : 15, vorzugsweise wie 1 : 5 - 1 : 12, verhalten, wobei der enge Teil sich an
die Gefäßöffnung anschließt.
2. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des erweiterten Düsenkanals mindestens 2 cm, vorzugsweise
3-5 cm, beträgt.
3. Verwendung der Düse nach Anspruchi oder 2 in Feuerlöschern,
die mit niedrig siedenden Halogenkohlenwasserstoffen gefüllt sind.
4. Düse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich vor dem engen Düsenkanal eine kleine Vorkammer befindet.
Neue Unterlagen ia.i. ? <
109821/0606
Leerseite
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681759016 DE1759016A1 (de) | 1968-03-21 | 1968-03-21 | Duese zur Erzeugung eines weitgehend geschlossenen Strahles einer niedrig siedenden Fluessigkeit |
GB4161768A GB1177880A (en) | 1968-03-21 | 1968-08-30 | Nozzle for producing a Substantially Closed Jet of Liquid |
NL6813764A NL6813764A (de) | 1968-03-21 | 1968-09-26 | |
FR1602205D FR1602205A (de) | 1968-03-21 | 1968-10-22 | |
BE726019D BE726019A (de) | 1968-03-21 | 1968-12-24 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681759016 DE1759016A1 (de) | 1968-03-21 | 1968-03-21 | Duese zur Erzeugung eines weitgehend geschlossenen Strahles einer niedrig siedenden Fluessigkeit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1759016A1 true DE1759016A1 (de) | 1971-05-19 |
Family
ID=5695343
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681759016 Pending DE1759016A1 (de) | 1968-03-21 | 1968-03-21 | Duese zur Erzeugung eines weitgehend geschlossenen Strahles einer niedrig siedenden Fluessigkeit |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE726019A (de) |
DE (1) | DE1759016A1 (de) |
FR (1) | FR1602205A (de) |
GB (1) | GB1177880A (de) |
NL (1) | NL6813764A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FI112037B (sv) * | 1999-12-22 | 2003-10-31 | Marioff Corp Oy | Spruthuvud |
-
1968
- 1968-03-21 DE DE19681759016 patent/DE1759016A1/de active Pending
- 1968-08-30 GB GB4161768A patent/GB1177880A/en not_active Expired
- 1968-09-26 NL NL6813764A patent/NL6813764A/xx unknown
- 1968-10-22 FR FR1602205D patent/FR1602205A/fr not_active Expired
- 1968-12-24 BE BE726019D patent/BE726019A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1602205A (de) | 1970-10-26 |
GB1177880A (en) | 1970-01-14 |
BE726019A (de) | 1969-05-29 |
NL6813764A (de) | 1969-09-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2940601A1 (de) | Feuerloescher | |
DE1759016A1 (de) | Duese zur Erzeugung eines weitgehend geschlossenen Strahles einer niedrig siedenden Fluessigkeit | |
DE1935269A1 (de) | Verfahren zum Loeschen von Flammen und Braenden mittels Dibromtetrafluoraethan und dafuer geeignete Vorrichtung | |
EP1582237B1 (de) | Fettbrandlöschgerät | |
DE660025C (de) | Elektrischer Gasschalter | |
DE2818331A1 (de) | Aerosolpackung | |
DE6603707U (de) | Duese zur erzeugung eines weitgehend geschlossenen strahles einer niedrig siedenden fluessigkeit | |
DE741617C (de) | Verfahren zum Spritzen von Anstrichmitteln aus Spritzpistolen mit heizbaren Anstrichmittelbehaeltern und heizbaren Duesen | |
DE817222C (de) | Zerstaeuberduese und Verfahren zur Herstellung eines Schlitzes in derselben | |
DE7805580U1 (de) | Löschdüse an Handfeuerlöschern | |
DE2807934A1 (de) | Loeschduese an handfeuerloeschern | |
DE819943C (de) | Vorrichtung zur Erzeugung eines Nebels aus Wasser oder einer anderen Fluessigkeit zu Feuerloeschzwecken | |
DE2627343A1 (de) | Treibmittelgemisch fuer aerosol- packungen | |
DE2849481A1 (de) | Loeschduese an handfeuerloeschern | |
DE841405C (de) | Feuerloeschgeraet, insbesondere Handfeuerloescher, mit waessriger Loesung als Loeschfluessigkeit | |
DE2639875C3 (de) | Trockenmittel-Handfeuerlöschgerät als Selbstverteidigungsgerät | |
AT39274B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Vermeiden des Knalles bei Feuerwaffen. | |
DE730653C (de) | Verfahren zum Loeschen von Braenden von aus natuerlichem oder kuenstlichem Kautschuk o. dgl. bestehenden Reifen, insbesondere Kraftwagenreifen | |
DE873799C (de) | Loeschmittel zur Bekaempfung von Treibgasbraenden | |
DE543307C (de) | Schaedlingsbekaempfungsmittel | |
DE639395C (de) | Loeschfluessigkeit auf der Grundlage von Tetrachlorkohlenstoff | |
DE464368C (de) | Vorrichtung zur Erzeugung von Rauch zum Schutz gegen Insekten | |
DE976377C (de) | Feuerloeschgeraet | |
AT214112B (de) | Zündeinrichtung für Gasbrenner, insbesondere solcher für Brutapparate | |
DE7833856U1 (de) | Loeschduese an handfeuerloeschern |