DE1759002A1 - Heberventil fuer einen Fluessigkeitsbehaelter - Google Patents

Heberventil fuer einen Fluessigkeitsbehaelter

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DE1759002A1
DE1759002A1 DE19681759002 DE1759002A DE1759002A1 DE 1759002 A1 DE1759002 A1 DE 1759002A1 DE 19681759002 DE19681759002 DE 19681759002 DE 1759002 A DE1759002 A DE 1759002A DE 1759002 A1 DE1759002 A1 DE 1759002A1
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DE
Germany
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siphon
tube
pipe
inlet
water
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Application number
DE19681759002
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English (en)
Inventor
Sloan Frank Philip
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AQUAIR CORP Ltd
Original Assignee
AQUAIR CORP Ltd
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D1/00Water flushing devices with cisterns ; Setting up a range of flushing devices or water-closets; Combinations of several flushing devices
    • E03D1/02High-level flushing systems
    • E03D1/06Cisterns with tube siphons
    • E03D1/08Siphon action initiated by air or water pressure
    • E03D1/082Siphon action initiated by air or water pressure in tube siphons
    • E03D1/085Siphon action initiated by air or water pressure in tube siphons by injection of air or water in the short leg of the siphon

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)

Description

  • Heberventil tUr einen FlUnsigkeitsbehälter Die Erfindung bezieht zieh auf ein Hebervontil tür einen FlUseigkeitsbehälter und insbesondere out ein sich selbst korrigierenden Heberventil» beispielsweise tür SpUlvorrichtungen von Toiletten oder ähnlichem. l--11 Es wurden bereit* verschiedene Versuche ge»obt,9 Hoberventile zu schaffen, bei denen der Mberetrom in irgendeiner Weine durch eine Luftblase unterbrochen wird. Diese Vorrichtungen waren im allgemeinen nicht brauchbar# da sie sehr unterschiedlichen Betriebebedingungen mmgenetzt sind und sich diesen im allgemeinen nicht anpassen Mmen. Ein besonderen Problem bei den bisher bekannten Vorrichtungen istg daß sie bei einer einmaligen fehlerhaften Funktion oder einem vom vorgesehenen Ablauf abweichenden Vorgang nicht In der Lage sind, sich selbst zu korrigieren, um den normalen Betriebeablaut wieder herzustellen.
  • Es Ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Hebervettil tür einen mittels einen Einlagvontil» mit vorbestimmter Ge- schwindigkeit fUllbaren ersten Flüseigkeltsbehälterk, das ein ersten und ein zweiten Heberrohr mtt Jeweils einem Einlaß- und einem Auslaßkanal aufweist und bei dem AuslaMmnal den ersten Heberrohren mit den Einläß-# kanal den zweiten Hobeinohren einen Str&mnip»,& bilderd verbunden Lot, zu schaffen" den beim Auftreten einen fehlerhaften Betriebeableuten In der Lage int" den normalen Betriebeablaut zelbsttätig wieder herzustellen. Außerdem sollen in dem Hebervent11.-außer einem Luttentl«tunpkmpf keine bewegten Tolle' vorhanden sein" so daß eine große Lebensdauer sichergestellt und praktisch keine Wartung erforAerlich ist.
    Diene Auttabe.,wird mit einem Heberventil der genannten
    Art gelöst, das gekennzeichnet Ist durch ein dritten
    Reberrohr mit einem In dem zweiten Heberrohr angeordneten
    Ein1.aftanal und einer unteren AuslaSöffnung, dessen Quer-
    schnitt den genannten Stra»4ngeweg vergrössert. durch eine
    Im oberen Toll den ersten Räberrohres vorgesehene und mit
    einem Luftentlastungsventil verbunden* erste lattöffnung,
    die derart =geordnet Ist, daß bei einem vorbestimmteng
    oberhalb den ernten Heberrohren liegenden Pltlanigktit4&piegol
    durch Betätigung den Imftentlastungeventile mindestens der
    größte Toll der Im ernten Heberrohr vorhandenen Luft aus
    diesem herausgedrUckt wird,0 durch eine zwischen dem oberen
    und unteren Ende den ersten Heberrohres angeordnete und
    mit diesem verbundene zweite LuttöttnUffl und durch eine
    Verzögerungsanordnung, die die umgebende Lutt normaler-
    weise einige Zeit,nachdem der FlUseigkeitsspiegel im
    ersten FlUssigkeitebehRlter bis zur zweiten LutUttnung
    abgesunken Ist, Uber diese mit dem ernten Hoberrohr ver-
    bindet.
    Zur Bildung einer eine Luftverbindung zwischen ersten
    und dem zweiten Heberröhr verhindernden FlUnsigkeiteaperre
    kann der Einlaß den dritten Hoberrohren etwas oberhalb
    des Einlaßkanals des zweiten lieberrohme liegen.
    In einer Ausgestaltung der Erfindung enthRlt die Verzt%e-
    rungeänordnung einen zweiten FlUßsigkeitsbehäUter mit
    einer angepaßten Abflußöffhung, durch die sich der zweite
    FlUssigkeitabehälter langsamer entleort als der erste
    FlUsnigkeltsbehälter durch den erste, zweite und dritte
    Hoberrohr. Die zweite Luttöffnung Lot In zweiten FlUnig-
    keitabehälter angeordnet.
    In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung eind.den
    erste und das zweite Heberrohr zusam»n M-tärmig. Ihre
    Einlaß- und Auslaßkanält sind jeweils Uber obere Krümmr
    und der Aulaßkanal des ersten Hoberrohres und der
    Einlaßkanal den zweiten Heberrohres Uber einen Zwischen-
    krUmer verbunden.
    Weitere Ausgestaltungen und Vorteile ergeben sich aus
    der folgenden Beschreibung der Erfindung anhe:A der
    AusfUhrungebeispiele zeigenden Figuren,
    Fig. 1 zeigt ein Heberventil gemäan der ErtiMung in
    den Wannerbehälter einer Toilette
    Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Ahordnute See"
    Fig. 1.
    Fig. 3 zeigt einen Schnitt der Linie 111 - III aus
    Fig. 24
    Fig. 4 zeigt einen Schnitt entlang der Unie l*V IV
    aus Fig, 2.
    Fig. 5 zeigt einen Schnitt entlang-der Linie V V
    aus Fig. 2.
    Fig. 6 zeigt einen Schnitt entlang der Linie VI VI'
    aus Fig. 2.
    Fig.6A zeigt die Tellannicht den Ausloßkanals den
    zweiten lieberrohren, der Anor*mg gemu Fig. 1
    und 2
    Fig. 7 bis 12 zeigen verschiedene Betriebezustände
    der Anordnung gemäß Fig. 1.
    Fig. 13 zeigt vergrößert einen Betätigm&i3kr.o",)f Mr die Anordnung gemäß Fig. 19 wobei Teile waggeschnitten sind'.
  • Fig. 14 zeigt einen Schnitt durch eine gegenUber der Anordnung aus b.Lg. 1 abgewandelte Anordnung.
  • Fig. 15 zeigt einen abg«andelten Betätigufflknopf für ein anderen AusfUhrungebtiop2L der Erfindung.
  • Fig. 16 zeigt einen Schnitt durch ein Heberventil Im Wannerbehälter einer Toilette mit einem Betätigungeknopf gemäß Fig. 15.
  • Fig. 17 zeigt einen Schnitt durch ein anderen AunfUhrungebeispiel der Erfindung"mlt den GerUche aus dem Tollettenbehälter entfernt worden können.
  • Flg. 18 zeigt den Auslaßkanal eines zweiten Heberrohres mit einem In diesem angeordneten Vonturl-Rohr.
  • Fig. 1 zeigt ein typischen AusfUhrungebeispiel tUr ein selbst korrigierenden Hobervontil 10 gemäß der Erfindung. Das Ventil 10 ist in den mit gestribholten Linien 12 angedeuteten Wasserbehälter einer Toilette Installiert.
  • Der Wanaerbehälter hat ein üblichen Wannereinlaufrohr 149 ein Schwimmerventil 16, eine BehäLltertUll-Leitung 17 (am WiedertUllen des Behältern nach einer Spülung)" einen Schwimmererm 18 und'einen Schwimmer 20, um das Schwimmerventil in Abhängigkeit vom Heben und Pallen den Schwimmers zu schließen und zu Uffnen. Eine BookontUll-Leitung 132 pumpt vom Schwimmerventil 16 her und dient zum PUllen den Tollettenbeckens (nicht gezeigt), wie später besehrteben werden wird.
  • Den Heberventil 10 Ist Im wesentlichen X-törmig und hat drei Heberrohre (Fig. 2)" nämlich ein ernten Hoberrohr 229 ein zweiten Hoberrohr 24 und ein dritten Heberrohr 26# den eine Wand gemeinsam mit dem zweiten Heberröhr 24 hat, Den erste Hoberrohr enthält einen EinlaMcanal 28 mit ein« Einlaß 30 am unteren Ende, einen In Abstand von Einlatkanal 28 angeordneten Aualäßkanal und einen ober« KrUmer 34p der Einlaß- und Ausloßkanal verbindet.
  • Den zweite Heberrohr 24 hat Im wesentlichen die gleiche Form wie das erste Hoberrohr. Es hat einen Einlatkanal 36" einen von diesem Im Abstand angeordneten Aunleftanal 38 und einen oberen KrUmmer 40j, der Einlaß- und Auslebkanal verbindet. Der Ausloßkanal 32 den ernten. Heberrohren Ist mit dem Einlaßkanal 36 den zweiten Hoberrohren Uber einen ZwischenkrUmmer 42 verbunden. Dieser enthält @Im Strömungeleittläche 43" deren Autgebe noch erklärt werden wird.
  • Das dritte Heberrohr 26 wird von einem Teil 44 begrgnzt, das im Abstand von der Inneren Wand des zweiten Heberrohres angeordnet ist und sich entlang dieser und Uber sie erstreckt Wie gezeigt, hat das dritte Heberrohr einen Einlaßkanal 46, mit einem Einlaß 48, der eben oberhalb des oberen Teile des Zwischenkrümmers 42 angeordnet Ist. Der Auslaßkanal 50 den dritten Heberrohre hat einen Aulaß 54, der auf gleicher Höhe wie der Auslaß des zweiten Heberrohren liegt. Einlag- und Auslaßkanal sind über einen oberen )UUmer 52 verbunden.
  • Am oberen KrUmmer des zweiten Heberrohres Ist eine Beckenfüllrohr- und Wasserspiegelanzeigevorrichtung 53 vorgesehen. Der Aufbau und die Arbeitsweise dieser Vorrichtung wird noch näher erklärt werden.
  • Die Querschnitte des ersten Heberrohres und der Einlaßkangle den zweiten und dritten Hoberrohren sind Im wesentlichen rechteckförmig (Fig. 1 und 3). Die Aualaßkanäle 38, 50 den zweiten und dritten Heberrohres sind Im unteren Bereich 54 rund, so daß sie in die runde Standardöttnung 55 im Boden der üblichen Waanerbehälter tür Toiletten pennen.
  • Der Querschnitt des Einlaßkanals 28 den ersten Heberrohre verjüngt sich vom Einlaß 30 zu einem Punkt 56" der etwa in der Mitte des oberen KrUmers 34 liegt. Der Ubrige Toll des KrUrmrers 34 und der Auelaßkanal 32 des ersten Hoberrohres haben im wesentlichen einen konntanten Quersohnit tj, wie bei A in Fig. 3 gezeigt.
  • Die Querschnitte der EinlaßkanKle 36 und 46 den Zweiten und dritten Heberrohren sind mit A2 und A3 in Fig. 2 be- zeichnet. Die Quersohnittstläche J# den EinlaMkenale den dritten lieberrohzten betriKgt etwa 1/4 bin 113 där Fläche A2 den Einlaßkanals 36 des zweiten Heberrohres. Die Flächen A2 und A 3 sind zusam»n gleich der Fläche A,.
  • Die Querschnittafläche den dritten 11eberrohren bleibt" wie den Fig. 4 bin 6 zu entnehmen Ist Uber die gestate IMge konstant. Die Querschnittstläche den Auslalbmale 38 nimmt jedoch unterhalb den oberen grU#ern 40 1#eSinnend ab» so daß ein läng-liohen Venturi-Plohr 56 entsteht (ei&. 4 bin 6A). Den Vonturt-Rohr 56 wird durch Abrmden der Ecken den Auslaßkanals 38 d*n zweiten lbberrohm gpbildeto so daß eine verringerte Fläche entetehtp die beispielsweise In den Fig. 4 und 5 mit den Bereich A4 bezeiohnet Ist.
  • Die gestrichelten Linien 57 In den Fig. 49 5 und 6 bezeichnen den Umfang" den der Auslafteeal 38 den zweiten Hoberruhren hätte, wenn die Flehe % konstant gehalten wäre, d.h. wenn kein Venturt-Bohr 56 gebildet wäre. Die Linien 59 In Fig. 6A (und ebenfalls in den Figuren 4 ble 6) kennzeichnen die Stelleng an denen die Abrundungen zur Bildung den Vonturi- Rohres beginnen. Das Venturl-Rohr beginnt eben unterhalb des oberen Krümmers 40 und erstreckt sich" sich fortschreitend verjüngend, bis zum unteren Teil 54.
  • Um die Anordnung zu durchepUlen" ist Im oberen KrUmwer des ersten Heberrohres eine-erste Luttöttnung 58 vorgesehen, die von einem Rohrverbindu ffl stUck 60 gebildet wird, das Ublicherweine an das Ventil 10 angeschmolzen int. Von diesem RohrverbindungestUck fUhrt eine Luftleitung 62 (Fig. 1) zu einem Luttentlastungeknopt 64. Außerdem Ist eine zweite Lurtaffnung 66 vorgesehen, die von einer Öffnung im Untgfrtell einer Leitung 68 gebildet wird, welche mit dem RohrverbindungestUck 60 verbunden Istp so daß die erste und die zweite Luttöttnung 58 und 66 miteinander verbunden sind.
  • Den Ventil 10 enthält wdterhin einen Im Raum zwischen dem Ausgangek anal 32 den ersten Heberrohren und den EJnlaßkanal 36 den zweiten Heberrohres angeordneten zweiten Behälter 70. Diener wird als *zweitee Behälter bezeichnet" um tim vom erstgn oder Hauptbehälter 12 zu unterscheiden. Der Boden des zweiten Behältern wird vion der oberen Fläche den ZwischenkrUmern 42 gebildet, und als Seitenwände dienen ein Paar Platten 72,9 die sich zwischen dem ersten wid demzqeiten Heberrohr erstrecken. Wie Flg. 2 zu , entnehmen ist, Ist die zweite Luttöffnung 66 etwa auf halber Höhe des zweiten Behälters 70 angeordnet, d.h. In eiher Höhe von b/2 oberhalb des Oberteile den ZwischenkrUmers 42" wenn h die Höhe vom Oberteil den ZwischenkrUmmers bis zum Oberteil der oberen KrUmmer 34 und 40 Ist.
  • Die Höhe der Platten 72 den zweiten Behälters weint eine verhältnismässiS kleine Abflußöffnung 7,4 auf" durch die Wasser mit angepaßter Geschwindigkeit in den zweiten Behälter hinein oder aus diesem herausströmen kann. Eine der Öffnungen 74 kann ganz oder teilwelne von einer drehbaren Scheibe 75 verschlossen sein, so daß die Strömungsgeschwindigkeit etnatellbar ist.
  • Im folgenden wird die Betriebeweine der beaohriebenen Anordnung anhand der Figuren 7 bis 12 näher erläutert. Es sei angenommen. daß die Anordnung in dem Behälter 12 Installiert Ist und daß der Wannerepiegel 76 In diesem Behälter die Höhe H (diese wird mittels desSohwimmervontils 16 eingestellt) erreicht hat. Der Schwimer befindet sich in einer solchen lage, daß der Wasserapiegel etwas oberhalb der Anordnung liegt" wobei h die Höhe vom oberen Teil des ZwischenkrUmern 4? bie zum oberen Toll der oberen Krümmer 34 und 40 ist. Ptrner habe die Anordnung gerade einen Spül- und Füll- zyklus durchleuf:- und jetzt das Gleichgewicht verreieht. Es ergibt sich denn folgender Zustand (siehe Figur A In Einlaßkanal 28 den ersten Heberrohres befindet sich bis zur Stauhöhe den oberen KrUmmers 34 Wasser 78. Im oberen Krümmer, 34 und im Auslaßkanal 32 den ersten Heberrohren befindet sich bis hinunter zum ZwischenkrUmmer 42 zusammengeproßte Luft 80, Den Wasser der Im ZwischenkrUmmer vorhandenen Wassersperre 82 erstreckt nich In den Einlaßkanal 32 den zweiten Hoberrohres und in den Einlaßkanal 46 des dritten Heberrohres bin etwas unterhalb den oberen Krümmers 52 des dritten Heberrohren, Im übrigen Teil den zweiten und dritten Hoberrehren befindet zieh Luft unter atmosphärIschem Druck.
  • Will ein Benutzer die SpUlung der Toilette betätigen, so deUckt er den Luttentlostungeknopr 64, wodurch die zusammengeproßte Luft 80 freigesetzt wird (der Knopf 64 sollte mindestens 1/2 bin 1 Sekunde gedrückt worden, da- mit genug Luft freigesetzt wird, um die SpUlung zu starten, und er kann etwa 4 Sekunden gedrückt gehalten worden, ohne daß die Spülung unterbrochen wird). Der Wassereplegel oberhalb der Anordnung drUokt Wasser den Behältern 12 in den Einlaß 30 des ersten Heberrohren, wodurch die Luft 80 berausgedrUckt wird, und die SpUlung beginnt. Strömt Wasser durch das erzte, zweite und dritte Heberrohr, so fällt der Wasserspiegel Im Behälter i2 sehr schnell.
  • Beim Sinken den Wasseruptegel 76 Im Behälter 12 sinkt ebenfalls der Wasserspiegel 84 Im zweiten Behälter 70. Dies erfolgt jedoch mit einer gewissen Verzögerung gegen-Uber dem Wasserspiegel In ersten Behälter (Fig. 8). Die Verzögerung wird durch das verhältnismäßig langsame Aunfliessen den Wassern aus dem zweiten Behälter durch die Abflußöffnung 74 hervorgerufen. Der zweite Behälter wird außerdem etwas durch Absaugen In das erste Hoberrohr durch die Luttöttnung 66 entleirt, nachdem der Wasserspiegel 76 Im erstenSehälter unter den unteren Teil den oberen X>Unmern 34 abgesunken Ist.
  • Ist der Wassereplegel 76 im ernten Behälter nahezu bis zum Einlaß 30 abgesunken (Fig. 9)9 so sinkt der Wasserspiegel 84 im zweiten Behälter unter die zwete Luttaffnung 66, wodurch diese mit der umgebenden Luft von atmosphärischem Druck In Verbindung kommt. Da der Wasserspiegel 76 sich unterhalb den oberen KrUmem 34 befindet" ist der Di-uok In diesem geringer als der atmosphärische Druck. Daher wird in die zweite Luttöffnung Luft gesaugt, wann diese freikommt (8. Pfeil B). Die sich bildende Luftblase 86 unterbricht den Wasserstrom und sperrt das Ventil, Es hat zieh gezeigt, daß eine auf diese Weise erfolgende Unterbrechung extreme Turbulenzen und Oeräusehe vemeidet" die entstehen, wenn die Luft zur Unterbrechung einfach durch den Einlaß 30 den ersten Heberrohren angeaaugt wird. Steht die zweite Luttöffnung 66 mit der Außenluft In Vorbindung, so fällt der Wannerepiegel im Einlaßkanal 28 den ersten Heberrohres auf die HM» des Woogerepiegel976 des Behältern zurUck. Das dritte Heberrohr 26, das noch angetUllt Ist, zieht weiterhin Wedner aus dem Auslaßkanal 32 den ernten Heberrohren, dem zwisahenkrUmmer 42 und dem Einlaßkanal 36 des zweiten Heberrohreng bis der Wasserspiegel Im ZwischenkrUmmer 42 auf d» Höhe den Einlassen des dritten Heberrohres abgesunken ist. Dieser Vorgang Im dritten Heberrohr benötigt nur ein bis zwei Sekunden. Es ergibt sich dann der in Fig. 10 gezeigte Zustand. Während den Spülvorganges wird Uber das Schwimmerventil 16 dauernd Wasser in den Behälter 12 geleitet. Dies erfolgt natUrlich wesentlich langsamer als den Abtließen den Wassern. Ist jedoch der Spülvorgang beendet, so beginrG der Wamserspiegel Im ersten Behälter zu steigen.
  • Steigt der Wasserspiegel In Behälter Uber die Abflußöffnung 74, so gelangt Wasser In den zweiten BeMter 70. Der Wasserspiegel Im zweiten Behälter steigt etwas verzögert gegenUber dem Im ernten Behälter 12 an, Diene Verzögerung ist Jedoch weniger stark als während den SpUlensq da die Einströffleobwindigkeit den Wassern während den PUllvorgangen geringer Ist als die AusströmSeech:windigkeit während den SpUlvorganges.
  • Erreicht der Wasserepiegel 76 Im Behälter den unteren Teil des oberen KrUmern 34 (a. Fig. 11),0 so verschließt der Waaserepiegel 64 Im zweiten Behälter die zweite Luttarfnung 66. Die Im ersten Heberrohr eingeschlossene Luft wird mit dem Steigen den Wassern im Behälter zusam»ngedrUckt. Beim weiteren Steigen den Wassern im Einlaßkanal 28 drUckt die zwischen der Wasseraperre Im Zwischenkzibmr 42 und dem Wasser im Einlaßkanal 28 ausammengepregte Luft den Wasseraplegel Im Auslaßkanal 32 nach unten bin zum oberen Toll den ZwischenkrUmmern 42. Beim weiteren Steigen des Wassers Im Einlaßkanal 2b fließt dieses Über den oberen Krümmer .37 und in den w,.teren KrUmmer 42. Wegen der zusammengepreßten luft Im Auslaßkanal 32 kann In diesem kein Wasser steigen. Deshalb vergrößert das Uber den oberen KrUmmer 34 fließende Wasser den Wasserspiegel In den Einlaßkanälen 36 und 46 des zweiten und dritten Heberrohren. Erreicht der Wasserspiegel im ersten Behälter eine Höhe"bei der der Schwimmer das Schwimmerventil verschließt, so lat der in Fig. 7 dargestellte Zustand wieder hergestellt.
  • Bleibt der Schwimmer hängen oder hebt er sich nicht um das Schwimmerventil zu schließen, so steigt der Wasserspiegel Im ersten Behälter 12 weiter an. Dadurch steigt der Wasserspiegel In den Einlaßkanglen 36 und 46 den dritten und zweiten Heberrohres, und den dritte Heberrohr wird autgefUllt und zieht Wasser. En erfUllt damit die Funktion eines Überlaufrohres.
  • Wie bereits erwähnt, beträgt die Querschnittatliche des dritten Heberrohres 26 etwa 1/4 bin 1/3 von der des zweiten Hoberruhres 24. Dies entspricht etwa der Größe einen Uberlaufrohres einer Ublichen nordamerikantechen Toilette (ein Ubliches Überlaufrohr hat eine Querschnittafläche von etwa 1/4 der Auntrittsfläche In derartigen Toiletten). Diese Fläche reicht aus, um einen größeren Strom abzufUhren als durch das Schwimmerventil 16 dem ersten Behälter 12 zugefUhrt wird.
  • Die Entleerung des ersten Behälters 12 durch das dritte Heberrohr erfolgt daher schneller als das PUllen den Behälters, und der Wasserspiegel Im Behälter sinkt. Dem Weisserspiegel im ersten Behälter folgt der Wannerepiegel Im zweiten Behälter 70, da die Entleerung den ernten Behältere durch das dritte Hoberrohr verhältniamUlg langsam erfolgt (im Vergleich zum SpUlvorgang). Das erste Heber-, rohr bewirkt zu dieser Zeit einen Saugvorgang (obwohl eine große Luftblase in ihm vorhanden ist), Indem « durch den Einlaß 30 Wasser anaaugt, den den von dritten Heberrohr 26 entfernte Wasser ersetzt.
  • Fällt der Wasserspiegel Im ernten und zweiten Behälter unter die zweite Luttöttnung 66, so kommt diene mit der umgebenden Luft In BerUhrung und unterbricht das Ansaugen durch das erste Heberrohr. Den dritte Heberrohr zieht weiter Wasser aus dem'Zwischenkrümmer 42 und beläßt In diesen. eine Wassersperre. Der erste Behälter 12 beginnt sich wieder zu tUllen bis der Wasserspiegel hoch genug Ist, um das dritte Hoberrohr anzutUllen. Die zieh ergebende Umwälzung des halben Behälterinhaltes Ist eine sehr gute Möglichkeit, um ein fehlerhaftes Schwimmerventil anzuzeigen. Außerdem Ist es gelegentlich möglich, daß das Heben und Senken des Wassers Im ernten Behälter das verklemmte Schwimmerventil wieder löst.
  • Soll das Im ersten Behälter 12 montierte Heberventil 10 zum ersten Mal In Betrieb gesetzt worden" so wird die Wasserzufuhr geöffnet. Im ZwiechenkrUmmer 42 befindet sich keine Wassersperre. Steigt daher das Wasser Im zweiten Behälter 70 bis zu einer Höhe, bei der die zweite Luftöffnung 66 verschlossen wird, so wird die Luft im Auslaßkanal 32 des ersten Heberrohres nicht zuaammengepreßt, bis genug Wasser Uber den oberen KrUmmer 34 ge- flossen Ist, um im ZwischenkrUmmer eine Wassersperre autzubauen.
  • Das In den Zwischenkrünmer 42 stANnende Wasser tUllt diesen bis zum oberen Toll undg wegen der Turbulenzen, Ublicherweise bis zur Spitze des Teilen 90 (?lg. 12).
  • Durch die jetzt entstandene Waaaereperre wirdg in Abhängigkeit vom Wasserspiegel 76 Im ersten Behälter, die Luft Im Auelaßkanal 32 des ersten Heberrohres zusam»ngepregt. Es Ist jedo2h nicht ausreichend zunammengeproßte Luft vorhanden, uni den Wassereplegel Im unteren Toll das Ausloßkanals 32 bis zum oberen Teil des Zwiechenkrümmers 42 herunterzudrUcken.
  • Die zusätzliche flöhe des Wassers 90 Im Auslaßkanal 32 des ersten Heberrohres bewirkt eine entsprechende Vergrößerung der Höhe 92 den Wasserspiegels In den Einlaßkanälen 36 und 46 den zweiten und dritten Hoberrohres. Dadurch wird Ublicherweine das dritte Heberrohr angefüllt» wodurch dieses Wasser zieht und den Spiegel im ersten Behälter absenkt bis die zweite Luttöttnung freikommt, um den Anneugvorgang den ersten Heberrohres zu unterbrechen. Das dritte Heberrohr 26 saugt dann die richtige Wassemenge aus dem Zwischenkrümmer 42,und der erste Behälter fUllt sich wieder, wie vorstehend bereits beschrieben.
  • Wird also die Anordnung neu montiert und die Wannerzufuhr geöffnet, no erfolgt ein Korrekturvorgang.
  • Wie vorstehend bereits erwähnt, kann ein Korrekturvorgang erforderlich sein, wenn am Schwimmerventil Störungen auftreten oder wenn die Anordnung nach der Montage in Betrieb gesetzt wird. Entsprechend Ist ein Korrekturvorgang erforderlich, wenn der Luttentlostungsknopf 64 zu kurz gedrUckt wird (beispielsweise tUr weniger als 1/2 Sekunde). um etwas Luft aus dem oberen KrUmmer 34 des ersten Heberrohres freizusetzen, jedoch nieht lange genug, um einen SpUlvorgang einzuleiten. Wird nur etwas von der Luft aus dem oberen Krümmer 34 freigesetzt und durch Wasser ersetzt, so steigt der Wasserspiegel in Auslaßkeinel 32 des ersten Heberrohres. Damit steigt den Wasser In den Einlaßkanälen 36 und 46 den zweiten und dritten Heberrohren und fließt Uber den oberen KrUmer 52. Das dritte Haberrohr wird dadurch angefUllte zieht Wasser und senkt den Waasereplogel Im ersten Behälter, bis die zweite Luftöffnung 66 freikommt, wodurch der erste Behälter, wie vorstehend bereits beschrieben, wieder gefUllt wird.
  • Es kann auch ein Korrekturvorgang erforderlich sein, wenn der Luttentlastungsknopf 64 während de3 PUllvorganges und dem Zusammenprossen von Luft im ober4m Krümmer 34 und Im Auslaßkanal 32 den ersten Haberrohren kurzzeitlg gedrUckt wird. Tritt etwas von dieser 1.xirt aus, so steigt der Wasserepiegel Im Aualaßkanal 32 des ersten Heberrohres, wodurch der Wasserspiegel lir, Finlagkanal 46 des dritten Heberrohres zu hoch anateigt und Wasser Uber den oberen KrUmmer 52 flieaat. Den dritte lieberrohr 26 zieht denn Wasser, so daß der Wannersplegel Im ersten Behälter abgesenkt wird. Der Korrekturvorgang setzt sich dann, wie bereits vorstehend beschrieben, fort. Falle erforderlich, kann der SpUlvorgang auch unterbrochen werden. Dies kann beispielsweise notwendig sein, wenn an Tollettenbecken Beschädigungen auftreten. Die Unterbrechung wird dadurch erreichtg daß der Lurtentlantungsknopf 64 betätigt wird, wodurch Luft In das ernte Heberrohr gelangt und der Seugvorgang unterbrochen wird. Es sei bemerkt, daß der Wasserstrom durch das erste Heberrohr nur in dieser Weine unterbrochen worden kann" nachdem der Wasserapiegel Im ernten BehRlter unter den unteren Teil des oberen KrUmmern 34 abgesunken Ist. Befindet sich der Wasserspiegel im ersten BehMer oberhalb dieser Höheg so wird weiter Wasser durch die Hoberrohre gedrUckt, unabhängig davon, ob die erste Luttöttnung 58 mit der umgebenden atmosphärischen Imft In Verbindung kommt.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt nichq daß das dritte Heberrohr 26 mehrere Aufgaben hat. Es dient in dem Fall als Uberlaufrohr, In den der WaseerspIegel, Im ersten Behälter zu hoch wird, so daß kein Ublichen Überlaufrohr mehr erforderlich Ist. Aus diesem Grund sind die Abmessungen des dritten Haberrohreng wie vorstehend beschrieben, festgelegt, so daß das Wasser schneller aus dem ersten Behälter 12 entfernt wird als es durch das Schwiamervontil 16 zugefUhrt wird. PUr übliche nordamerikanische Toiletten beträgt die Querschnittafläche etwa 1/4 der Querschnittsfläche des zweiten Hoberrohrea. Diese Größenverhältnisse können jedoch In Abhängigkeit vom Schwimmerventil und vom Weseerdruck sowie der Größe des zweiten Heberrohren (diese kann In Abhängigkeit von der gewUnschten Ablaßgeschwindigkeit geändert werden) geändert worden.
  • Das dritte Heberrohr dient ausserdem dazu, den Wa39erspiegel Im ersten BehUter 12 während des Korrekturvorganges abzusenken. Dadurch wird der Wasserspiegel auf eine Höhe gebracht, in der die zweite Luftöffnung 66 freikommt, wodurch die Entleerung den ernten Behältern begrenzt und der Füllvorgang ermöglicht wird. Nach dem PUllvorgang fließt so lange kein Wasser mehr) bis der Luftentlastungsknopf betätigt wird, an sei denn, daß den Schwinimerventil schadhaft Ist.
  • Ferner hat das dritte Heberrohr die Aufgabe, Wasser aus dem ZwischenkrUmmer 42 zu zeugen, nachdem der Fördervorgang durch das erste Heberrohr unterbrochen wurde (durch Freilegung der zweiten iaartöffnung 66). Das dritte Hebezirc-hr ertfernt so viel Wasser, daß nur noch'eine Wassersperre Im unteren Teil des ZwiachenkrUmmers 42 erhalten bleIbt.. Wie bereits beschrieben, wird während des Füllvorganges Im Auslaßkanal 32 des ersten lieberrühres weniger Luft zusapin.engepreßt" wenn nach jedem SpUlvorgang viel Wasser aus dem ZwischenkrUmmer gesaugt wird. Die Wasserspiegel steigen denn auf die In Fig. 12 dargestellten Höhen, wodurch glelchmäßige Zyklen entstehen. Dies kann durch Verringerung des Waseerspiegeln oberhalb der Anordnung ausgeschaltet werden. In den meisten Fällen Ist es jedoch erwUnacht, einen möglichst hohen Wannerspiegel oberhalb der Anordnung zu haben, um einen besseren SpUlvorgang zu erreichen.
  • Der Grect bis zu dem das dritte Heberrohr den ZwIschenkrUmmer 42 nach dem SpUlvorgang entleert, Ist veränderlich. Oelegentlieh läßt das dritte Heberrohr mehr Wasser Im ZwischenkrUmmer 42 als In Fig. 10 dargestellt (infolge von durch Turbulenzen in den Einlaß des dritten Heberrohren eintretender Luft, die den Saugvorgang unterbricht),und gelegentlich wird weniger Wasser zurückgelassen als dargestellt (infolge der Bewegungsgröße des Wassern, die die Entleerung den Zwischenkrummers unterstützt). Es ist jedoch erwünscht" den Wasserspiegel im Auslaßkanal 32 den ersten Hoberrohren bis zum oberen Toll des ZwinchenkrUmmers 42 (a. Fig. 7) herunter-
    zudrUcken, nachden. der erste Behälter wieder SerUllt Ist"
    so daß die FUllung des Behältern auf den empfohlenen
    Wasserspiegel erfclgtp ohne daß das dritte Hoberrohr Uber-
    läuft.
    Aus diesem Grunde sind die zweite Luftöttnung 66 und die
    vom Behälter 70 und der öffnung 74 gebildeten Anpassein-
    richtungen derart angeordnet, daß die Uittkompression
    normalerweise begInnt, bevor der Einlaßkanal 26 gefUllt
    Ißt (wie in Verbir)Jung mit Fig. 11 beachriet-eri)". Die
    zusammengepreßte Lutt drUckt dann den 'Waaaempiegel Im
    Auslaßkanal des eraten Heberrohres auf die kei#rekte Hnie
    herunter. Die Ano.-xinung wird so gewäl-U"-" daß `An
    meinen mehr zusanuiezigeproßte Luft vorbw"d!em.n aln tür
    diesen Zweck erforderlich. Die Uberzehüßaige Luft sprudelt
    einfach um den Zw.,'.schenkrUmmer und ergibt eine &lchtbare
    Anzeige dafUr. daß dle Mordnung richtiLg tunktilunte:,t.
    Wie bereits besch-.leben, verringert sich die
    fläche den Einlaßcanals 26 den ersten Heberrohren vom
    Einlaß 30 bis zur Mitte den Gberen Krümern. Dadurch
    ergibt sich ein gleichmäßiger Wasserstrom In der Ano-.d4im.g,
    und es wird außerdem mehr Luft Im oberen KrUnxner 34 und
    Im Auslaßkanal 32 des ersten Heberrühres zusammengepreßt,
    wenn die Luftkompresslon beginnt, d.h., wann die zweite
    Luttöttnung mit Wasser bedeckt ist. Die zusätzlich eingeschlossene Luft tinterstUtzt den Absenken den Wasser-spiegeln Im Ausloßkanal > den ernten H*berrenres auf die Höhe den oberen Tolle den ZwisohenkrUmmers 42.
  • Die Anordnung der ernten Luttöffnung 58 unter einem Winkel von etwa 450 stromabwärts von der MItte den oberen Xrümmers 34 ist wichtigg da dies die beste Stelle zum Herausprossen aller oder der meinten der.im ersten Haberrohr eingeaoblossenen, zusammengepreßten Luft ist. Die optimale Lage der ersten Luttöttmung 58 hängt bis zu einem gewissen Gred von der SpUlgesohwindigkeit ab. Die zweite Luttöttnung 66 hat verschiedene Aufgaben. Sie unterbricht den Fördervorgang in ernten Hoberrohrg bevor der Waanerspiegel den ernten Behältern bin zum Einlaß 30 absinkt., wodurch Geräusche und Turbulemen vermieden worden, die auftroteng wenn der Anaaugvorgang durch den Aneaugen von Luft durch den Einlaß 30 unterbrochen wird. Diese Autggbe wUrde In gleicher Weise gelöst werden, wenn die zweite Luttöttnung außer-halb des zweiten Behältern 70 eben oberhalb den Einlasses 30 angeordnet wäre.
  • Wird die zweite zuttöttnang frelgesetzt, so gelangt durch sie Luft In die Anordnung, wodurch das dritte IMberrohr 26 den Wasser bin out die noch erforderliche Menge aus den Zwischenkrüm»r 42 abeaugt. Auch hiertUr kannte die zweite Luftöttnung in ernten Behälter 12 eben oberhalb den Einlasses 30 angeordnet sein und wUrde ihre Aufgabe ertüllen.
  • Außerd« ermöglicht die zweite Luttöttnung L6 zusammen mit zweiten Behälter 7u die Selbstkorrektur der Anordnung, Es hat sich gezelgtg daß bei Anordnung der zweiten Luftöttnung, oben oberhalb den Einlassen 30 den ersten Heberrohren der Wasserspiegel beim Korrekturvorgang bis auf eine untere Höhe fallen muß, ehe die zweite Luftöffnung freigelegt und der PUllvorgang tUr den ersten Behälter eingeleitet wird. Ist der Wassereplegel Im ernten Behälter so niedrig# so arbeitet den dritte Hoberrohr 26 nichtg weil die atmosphärische Luft durch den Auslaikanal 38 den zweiten Heberrohren nach unten In den EinlaMmal 36 den zweiten Heberrohres und in den Einlaß 48 den dritten Hoberrohm4 eindringt, wodurch derAnaaugvorgang unterbrochen wird, Dies erfolgt nicht nach einer SpUlung, wenn das dritte Hoberrohr das Wasser aus dem Zwischenkrümmer 42 soweit entternt,9 daß nur noch eine Waesersperre vorhanden Ist" da dieser Elnstellvorgang nur einen kurzen Zeitraum nach Vollendung desSpUlvorganges benötigt und der Auslaß den zweiten Hoberruhren der AtmosphäLre ausgesetzt ist. Es erfolgt jedoch kein Lutteintritt, In den Einlaß 48 den dritten Heberrohres während den Norregturvorganges durch das dritte Heberr"hr, ohne einen Spülvorgang, wenn der Wasserspiegel Im ersten Behälter zu niedrig ist.
  • Eine derartige falsche Betriebeweise den dritten Heberrohren bewirktg deß zuviel Wasser In ZwischenkrUmmer zurückbleibt, wenn der erste Behälter 12 wieder getUllt wird. Den Wasser In dritten Hoberrohr 26 fließt denn nämlich Uber den oberen KrUmmer 52 und es erfolgt eLn dauernder Umlauf. Dies ist ein Zustand, der bei den ticher bekannten SpUlvorrichtungen auftrat. Diese waren nicht in der Lage, sich selbst zu korrigieren.
  • Der zweite Behälter 70 mit dgr angepeenten Öffnung 74 löst diesen Problem dadurch, daß das erste Heberrohr während den Körrekturvorgangen unterbrochen wird, wenn der Wasserspiegel Im ersten Bghälter noch ziemlich hoch ist, Während den SpUlvorgangeng bei dem der Wasserapiegel Im ernten Behälter sehr schnell sinkt, wird die zweite Luttöttnung 66, wie vorstehend bereits beschrieben, erst freigelegt, wann der erste Behälter nahezu geleert Ist. Wie pig. 2 zu entnehmen Istg ist die zweite Luftöffnung 66 In einer Höhe von h/2 oberhalb den oberen Teilen des ZwisahenkrUmmers angeordnet. Diene Höhe kann In Abhängigkeit von den Abmessungen der Anordnungen geändert werden. Ist jedoch die zweite Luttöttnung zu weit unten angeordnet, so trItt während den Korrekturvorganges Luft In den Einlaß 48 den dritten Heberrohren ein und verhindert dessen Arbeit. Die zweite Luftöffnung 66 soll auch nicht zu weit oben angeordnet sein, da sie sonst zu trUh während eines Spülvorgangen freigesetzt wird, wenn die Abflußöffnung 74 nicht sehr klein ist. Je kleiner die Abflußöffnung 74 istp desto größer ist aber auch die Gefahr, daß sie verstopft.
  • Um durch die Öffnung 58 schnell genug Luft zur schnellen und leiavn Unterbrechung den ersten Haberrohren . rühren zu können und um eine wirksame Arbeit den dritten Feberrohres zu ermögllohien, sollen die zweite Luttöffnung 66 und die Leitung 68 von ausreichender Größe sein, bc,-apielaweise etwa 0,65 om Durchmesser haben. Sie sollen jedoch auch nicht zu groß sein, da sie sonst währeud des letzten Teiles des SpUlvorganges zu schnell Werser aus dem zweiten Behälter 70 absaugen. Dadurch wird is schwierig, die für die Entleerung des zwetten Behä erforderliche Zeitverzögerung zu erzielen, wenn nicht die Abflußöffnuni 74 unverhältniemäßig klein gemacht wird. Die zweite Lurtöffnung 66 wird von einem erweiterten Mundstück der Leitung 68 gebildet. Dlee Ist ertorderlich, da beim Absinken den Wannerspiegeln Im zweiten Behälter 70 unter die zweite Luftöffnung 66 eine eindeutige Unterbrechung den Seugvorgangen Im ersten Heberrohr ertolgen soll. Ist den MundstUck der Leitung 68 nicht erweitert" so kann Intolge von Oberfläohenspannungen Wasser am MundstUck der Leitung hatten" wodurch gelegentlich eine Mischung von Luft und Wasser angeneugt wird# die eine undefinierte Unterbrechung den Baugvorgangen Im ersten Heberrohr zur Polge hat. Dien kann zu Störungen im dritten Heberrohr tUhreng so daß diesen nicht genug Wasser aus dem ZwischenkrOmmer 42 heraussaugt. Mit einem vergrößerten MundstUck wird die Neigung der zweiten Luttöttnung In VerbIndumg mit Imft Wasser anzueaugen verringert, weil das größere Mundstück die Eintrittageschwindigkeit verringert. Cbwohl ein vergrößerten blundstUck bevorzugt wird" kann auch ein kleinen NundatUck, d.h." eine gerade Fortsetzung der Leitung 68 benutzt worden, Auch hiermit wurden betriedigende Ergebnlsee erzielt.
  • Falls erwünsCht, können in der Leitung 68 di.e gestr!.ehelt angedeuteten Stufen 94 (Fig. 2) vcrgeeelien sein. Diese Stuten verringern die durch die Leitung angesaugte Vassermenge. Die Abflußöffnungen 74 Im zweiten Behälter 70 mUßBen ausreichend gruß sein, damit das Wasser im zweiten Behälter während den Püllvorganges mit ausreichender Geschwindigkeit ansteigt. Steigt der Wasserspiegel Im zweiten Behälter zu langsam an, so dauert es zu lange, bis die zweite Luttöttnung 66 mit Wasser bedeckt und so weit Ins Wasser eintaucht, daß das Herausdrücken von Luft aus der Luttöttnung 66 während des PUllvurgangea verhindert wird. Diea hat zur Folge, daß die Luttkom-. prension im ersten Haberruhr zu spät beginnt und daß nicht genug Luft vorhanden sein kann, um den WasserspIegel Im Auslaßkanal 32 des ersten Hoberruhres bis zum oberen Toll den Zwiaohenkrümmere 42 herabzudrUcken. Es sei bemerkt, daß während eines Korrekturvorgangen der erste Behälter nur zur Hälfte-geleert und denn wieder getUllt wird. Dadurch wird Weniger Wasser verbraucht, als wenn der Tank vollständig geleert wird, und die Korrektur erfolgt schnelLer. Ein typiecher Kormkturvorgang einschließlieh der tUr die Auffüllung des Tanks er'orderlIchen Zeit benbtigt UhlIcherweIse etwa 40 Sekunden bei einem typiec#en liebervontil gemäß der Erfindung, d.h., es wird etwa die gleiche Zeit wie tUr elnen Spül- und tl;'UllvDrgang benötigt. Die dargestellt* Lage den zweiten Behältern Ist sehr vorteilhaft» da er keinen großen Raum benötigts waß bei der Herstellung kleiner Wasaerbehälter tUr Toiletten zu berUckeichtigen Ist. Die Anordnung hat ferner den Vorteilg daß der Behälter Im wesentlichen V-föruilg tat, d.h.,0 sein Querschntt verringert sich zum Boden hin. Dadurch fällt der Wasserspiegel Im zweiten Behälter beim Entleeren den Behältern 12 vorteilhatterwelse zueret langsam und dann schneller" wenn er die zweite Luttöttnung 66 Uberlaufen hat. Dadurch ergibt sich eine bessere und reproduzierbare Unterbrechung clen Säugvorganges den ersten Hoberrohren. Gleichzeitig ereßglicht das große Oberteil den zweiten Behälters die Aufnahme einer größeren Wassermenge" so daß die Abflußöffnungen 74 nicht zu klein bemacht werden mUssen.
  • Es sei jedoch bemerkt., daß der zweite Behälter statt zwischen dem ernten und dem zweiten Hoberrohr auch irgendwo anders angeordnet worden kann. Er kann beispielaweine die Form einen.Bechere" etwa aus Polyäthylen. von irgendeinem gewUnaohten Querschnitt haben und in der Nähe den Lurtentlantungeknopfen 64 aufgehängt sein. In dießem Pell fUlirt die die zweite Luftöffnung Im zweiten Behälter bildende Leitung zum Rohr 629 d.h.9 das Rohr 62 ist gegabelt und ein Toll
    fUhrt zum 'r,"o"-entlastungi3knopf und der andere zur
    zweiten Luttöffnung.
  • Die Anordnung der Strömungeleitfläche 43 im ZwischenkrUmmer 42 und dem Venturl-Bereich 56 den Auslagkenals 38 den zweiten Haberrohren hat folgenden Grund. En hat sich gezeigt, daß ohne diese Anordnung unter gewissen Bedingungen zu viel Wanner durch das dritte Hoberrohr 26 und nicht genug Wenner durch das zweite Heberrohr 24 fließt. Dies kann eine Folge den unvollständigen Luftausatoazen aus den oberen KrUmmer 40 während eines SpUlvorgangen sein (Ublioherweitie bildet diese Luft ei.ne Blase In dem oberen Toll den Auslaßkanals 38 des zweiten Hoberrohren). Die eingeaohlonnene Luft verringert die Kraft den 8pUlvorgangen.
  • Vie Strömungsleittläche 43 vergrößert den Strömungeantell vom ersten Hoberrohr zum zweiten Hoberrohr. Das Vonturl-nohr 56 "ergrößert die Geschwindigkeit des durch den Auslaßkanal 38 hindurchtretenden Wasser, so daß dieses mehr Luft mitrelgt und die nahe dem oberen
    Toll des Auslaßkanals 18 eingeschlossene Luft entfernt.
    Die dargestellte Anordnung kann besonders vorteilhaft
    aus Plastik hergestellt,werden. Wie den Figuren 3 bis
    6 zu entnehmen Ist" können zwei Haupttelle 100 und 102
    im Proßgußvortahren hergestellt werden" deren verkleb-
    bare Plansche 104 und 106 außerhalb des Strömungeweges
    liegen. Sich Uberlappende Wände 108 und 109 dienen
    zur Bildung den Teilen 44 tUr den dritte Heberrohr.
    Nach dem Verkleben oder anderweit15,Verbinden der
    beiden Hälften können die Settenwände 72 den zweiten
    Behältern an diene Anordnung angeklebt werden.
    Die dargestellte M-Porm erleichtert die DruckprUrung
    der Anordnung zur Feststellung von Lecke Im Heberventil.
    Diese geometrische Anordnung ist n&tUrlioh nicht wenent-
    liohg so lange nur das erste und zweite Heberrohr
    strömungsmäseig hintereinander geschaltet sind und
    Im zweiten Strömungerohr ein dritten Strömungerohr
    angeordnet Ist. Die dargestellte Anordnung wird jedoch
    bevorzugt. Die Bre ite W der Anordnung wird derart ge-
    w&Utg daß ei* in einen Ublichen Waeserbehälter tUr
    Toiletten paßt.
    Der dargestellte rechteckförmige Querschnitt der oberen KrUmmer den zweiten und dritten Heberrohres Ist aus folgenden GrUnden vorteilhaft. Es Ist erwUnaoht, daß der obere KrUmmer 52 den dritten Heberrohren so hoch wie möglich angeordnet ist, damit ein hoher Wasserspiegel Im ersten Behälter 12 erreicht wird, bevor das dritte Heberrohr Uberläuft. Die rechteckförmige Ausbildung des dritten Heberrohren verringert seine Abmessungen in Richtung den Pfeilen d (Fig. 4)9 so daß die Höhe des unteren Tolle den oberen KrUmmern 52 vergrößert rerden kann.
  • Andererseits Ist es erwUnacht" daß der obere Toll den oberen KrUmmers 40 den zweiten Heberrohres so niedrig wie möglich unterhalb den Waseerspiegel Im ersten Behälter liegt, so daß der Wasserepiegel während den SpUlvorganges die Luft aus dem oberen KrUmmr 40 herausdrUckt. Dies wird In ähnlicher Weise dadurch erreicht, daß den zweite Hoberrohr In zeitlicher Richtung zu einem Rechteck gestreckt wird. Die seitliche Erstreckung der Anordnung wird von den Abmessungen den ernten Behältern 12 und den Möglichkeiten zur wirtschaftliohen Herstellung bestimmt. Der Luttentlostungeknopf 64 kann irgend einen gewUnachten Authau haben. Ein typiecher Aufbau Ist in Fig. 13 dargentelltg bei dem der Inftentlastungeknopt 64 einen Vontilatt%eel 111 enthUts der von einer Feder 114 gegen einen Dichtring 112 gedrUckt wird. Die Feder 114 ist In einer mit einer Luftleitung 72 verbundenen Kamer 116 angeordnet. Der Vontilstönnel wird von einer mit ihm verbundenen Vontilstoßstange 118 versohoben,0 deren abgesetzter Teil einen Teil der Kammer 120 bildet. In dieser sind In der Außenwand Löcher 122 zur ZufUhrung von Luft vorgesehen, so daß beim Verschieben der Ventilstoßstange 118 Luft aus der Kammer 116 in die 'Nammer 120 und durch die Löcher 122 in die Atmosphäre austreten kann.
  • Im folgenden wird die In Fig. 2 mit 53 bezeichnete BeckenfUllrohr- und Wasserspiegelanzeigevorrichtung beschrieben. Sie enthält ein nach oben gerichtetes Rohr 126, das sich von einer Öffnung 127 in der oberen Fläche den oberen KrUmmers 40 den zweiten Heberrohres nach oben erstreckt. Die Öffnung 127 befindet sich etwas stromabwärts von der Mitte des oberen Krummers. Der Innere Durchmesser den Rohren 126 Ist etwa konstant, beispielsweise 1,27 cm, und das Rohr erstreckt sich mehrprcm Uber die obere Fläche den oberen KrUmern 40. Es wird von einer ebenen oberen Fläche 120 abgeschlossen, von der sich ein kurzes Rohr 130 mit geringerem Durchmesser forterstreckt. Ein BeckenfUllrohr 132 tUhrt vom Rohr 130 zum Schwimmerventil 60. Am Rohr 126 nahe seinem oberen Teil Ist zur Anzeige den optimalen Wasserspiegeln eine elliptioche Wasserspiegelanzeigeplatte 136 befestIgt.
  • Die beschriebene Anordnung arbeitet wie folgt# nach'dem SpUlvorgang, während den AuffUllene den ersten BehäLltere 20 muß da* Toilettenbecken (nicht gezeigt) wieder gdM1t worden. Dies erfolgt Uber da& BookenM1rohr 132,9 das so lange Wasser in das Rohr 126 leitet, wie das Sohmtmerventil betätigt wird4, d.h. nolange stoh der 8chwimmer 20 unterhalb den zum Schließen den Schwimmerventils erforderlichen Wasserspiegele befindet. Das durch das Rohr 126 fließende Wasser gelangt in den Auslaß-. kanal 38 den zweiten Heberröhren und fließt In da@ Toilettenbeaken. Oleichzeitig tUllt das Schwimerventil 16 den Behälter 12 ttber das BehälterfUllrohr#17.
  • Da die Öffnung 127 unterhalb den Waseerspiegels 76 liest, besteht die Neigung, dan in ernten Behälter vorhandenen Wasser In das BehälterfUllrohr gesaugt wird und duroh das Rohr-132 und das Rohr 126 in den Auslaßkanal 38 gelangt, wenn der ernte Behälter bis zum Wasserepiesei 76 gefUlit ist. Ein derartigen Abtließen den Wassers in das Becken wUrde ein Ab- sinken des Schwimmer@" eine Betätigung den Schwinnerventils 16 und damit einen dauernden Wasserstron in der Toilette hervorrufen. Dies wird mittels einen Schwimnerventile 16 vermieden" das das BehälterfUllrohr vom BookentUlrohr 132 abtrennt wenn da* Sohwimmerventil 16 geschlossen wird. Diese L erfordert jedoch ein teuren Schwimmerventil.
  • In der Vorrichtung 53 wird da@ Problem mittels einen ]Rohren 126 von verhältnismäßig Voß« Durobmosser gelöst, das atob bis oberhalb den normalen Wasserspiegeln T6 erstreekt und auf dem ein Rohr mit geringerem Durchmesser angeordnet Ist. Wegen der unterschiedlichen Durchmesser steigt nach einem SpUlvorgang die Luft Im Rohr 126 und unterbricht jeglichen Anaaugvorgang im BeckenfUllrohr 132. Das Wasser fließt deshalb solange vom Schwimmerventil 16 durch das Rohr 132 wie das Ventil betätigt wird. Es wird jedoch kein Wasser durch das Rohr 132 befördert nachdem das Ventil geschlossen ist. Die Lage den Rohres 126 und der Öffnung 127 hat noch eine weitere Aufgabe. Während den SpUlvorgangen wird Wasser vom Schwimmerventil durch das Rohr 132 und das Rohr 126 geleitet und trifft mit dem durch den oberen KrUmmer 40 des zweiten Heberrohres fließenden Wasser zusammen. Das durch das Rohr 126 geförderte Wasser steht unter erheblichem Druck und verstärkt daher den SpUlvorgang, Indem es das Entfernen der im oberen KrUmmer 40 des zweiten lieberrohren eingeschlossenen Luft unterstUtzt. Damit der Wasserstrahl durch das Rohr 126 den SpUlvorgang unterstUtzt, ist die Kante 140 der Öffnung 127 abgerundet und die Kante 142 der Öffnung 127,spitzwinklig. Dadurch schmiegt sich das durch die Öffnung 127 fließende Wasser der stromabwärts liegenden Seite der oberen Fläche des oberen KrtImmers 40 an, so daß der SpUlvorgang verstärkt statt abgeschwächt wird. Die Größe der Öffnung 127 hängt vom am Schwimmerventil zur VerfUgung stehenden Wasserdruck ab. Sie muß jedoch groß genug sein, damit durch sie Luft aufsteigen kaW., um das Ansaugen von BeckentUllrohr 132 zu verhindern. Aufierdem soll nie klein genug rein" um einen Wanneretrahl zu erzeugen" wenn das Schwimmerventil 16 betätigt wird, um dadurch den SpUlvorgang zu verstärken. Das Rohr 130 kann sich, wie dargestellt, etwas unter den oberen Teil 128 erstrecken, so daß das durch das Rohr 130 strömende Wasser geringere Strömungsgeschwindigkeitsverluste hat, wenn es sich auf die Seiten den Rohreis 126# verteilt. Der Wasserspiegelanzeiger 136 ist derart angeordnet, daß die Bedienungsperson oder der Installateur die tUr den Betrieb des Heberventils 10 &Vnstigete Wasserspiegelhöhe feststellen kann. Die elliptische Form der Anzeigeplatte ist so gewählt" daß keine Störungen beim Hoben oder Senken des Schwimmerarmes 18 auftreten. Der Wassersp#.egelanzeiger 136 wird auf einen tUr die Anordnung optimalen Wasserspiegel eingestellt und gib.-die genaue Einetellung tUr den Schwimer 20 und das Schwimmerventil 16 an. Dies Ist Insbesondere dann sehr nUtzlich, wenn das erfindungegemäße Heberventil eine Ubliche SpUlvorrichtung in einer zu reparierenden Toilette ersetzt. Dann kam der optimale Wasserspiegel für die Anordnung andere sein als der bisher in den Was8erbehälter der Toilette benutzte Wasserspiegel. Der Abstand zwischen dem oberen Teil den Anzeigers 136 und dem abgerlachten oberen Teil 128 des Rohren 126 bildet einen Sicherheitespielraum. Erreicht der Wasserspiegel den oberen Teil 1289 so beginnt das dritte Heberrohr 26 Uberzulaufen, wenn man annimmt, daß die Anordnung mit einer ausreichenden Menge Im ersten Heberrohr eingeschlossener Luft arbeitet. Steigt der Wasserspiegel auf irgendeine Weine bis zum oberen Teil des kurzen Rohren 130, so erfolgt ein vollständiger SpUlvorgang, weil die Strömungsgeschwindigkeit groß genug Ist, um praktisch alle Luft aus den oberen KrUmmern 34 und 40 mitzureißen und zu entfernen.
  • Der obere Teil 128 des Rohren 126 dient deshalb als Überlaufanzeiger, so daß der Benutzer sehr einfach die Wasserspiegelhöhe erkennen kann, bei der das dritte Heberrohr Uberläuft. Bei Ublichen Toiletten Ist der Überlautpegel Ublicherweise in einem überlaufrohr zu erkennen. In der ertindungegemäßen Anordnung Ist jedoch kein Itberleutrohr erforderlich" da das dritte Heberrohr diese Aufgabe mit Ubernimmt.
  • Der Wasserspiegel kann deshalb niemals Uber den oberen Teil des Rohres 130 ansteigen.und die Öffnung in Behälter 12 tUr den Luttentlastungsknopf 64 kam ohne Gefahr eben oberhalb diesen Pegeln angeordnet werden. Fig. 14 zeigt eine Abwandlung des vorstehend beschriebenen Heberventils, wobei Teilen aus den Figuren 1 bis 3 entsprechende Teile gleiche Behugszeichen'Sewählt wurden. Der Einlaß 484 den dritten Heberrohren ist etwas aus der gleichmäßigen Kurve der unteren Fläche den ZwiachenkrU ame re weggeknickt (siehe 146). Der Knick 146 befindet sich in der Innenwand den zweiten Heberrohres 24 und erfUllt die gleicht Aufgabe wie die Strömingeleitfläche 43, d.h. er vergrößert denjenigen Anteil der Str&wmg, der von ersten Beberrohr in das zweite Heberrohr geleitet wird.
  • In dem Heberventil gemäß Fig. 14 fehlt die BeekeaM1rohr-und Wasserspiegelanzeigevorrichtung 53; es ist nur die Öffnung 127f gezeigt. Diene kam mit einem BeokontUllrohr 132 verbunden sein, wenn das Schwim#nerventil, 16 in geschlossenen Zustand das Behälterfüllrohr 134 von beckentUllrohr 1,32 abtrennt. Die Öffnung 127 kann auch verschlossen sein" und es können andere Einrichtungen zum PUllen den Beckens vorhanden sein, bei-spielnweise das bereits vorhandene Uberlaufrohr in,ein« Ublichen Wasserbehälter tUr eine Toilette, wenn das erfindungsgemäße Heberventil nachträglich eingesetzt worden Ist.
  • Es ergibt sich" daß die Erfindung auf verschiedene Weine abgewandet werden kann. Beispielsweise wurden die Stauhöhen den ersten und dritten Heberrohres gleich groß dargestellt, sie können jedoch auch unterschiedlich sein. Ferner kann das dritte Heberrohr 26, das in den beschriebenen Anordnungen eine Wand mit dem zweiten Heberrohr 24 gemeinsam hat, auch als getrennten Rohr ausgebildet sein.. Wird eine derartige Anordnung In einer Toilette oder in anderen Fällen verwendet, so fUhrt dieses Rohr Im allgemeinen zum Auslaß den zweiten Heberrohren, Die Höhen den dritten und zweiten Heberrohren zueinander sollten jedoch beibehalten werden, da das dritte Heberrohr ansaugen soll" bevor das zweite Heberrohr Uberläuft, da sonst das dritte Heberrohr nicht gefüllt wird und das zweite Heberrohr Überläuft" wenn der Wasserspiegel Im ersten Behälter weiter steigt, nachdem das dritte Heberrohr ansaugt.
  • Falle erforderlich kann im Einlaß 30 den ersten Hoberrohren ein Sieb oder Gitter angeordnet sein, um den einfließenden Flüssigkeitsstrom zu begradigen, d.h. nach oben zu richten.
  • Die Gitterteile sollen eine vertikale Abmessung von etwa 193 cm haben. Sie können aus Plachstäben bestehen, die sich in einer Richtung über den Einlaß 30 erstrecken" insbesondere in der gleichen Richtung wie die Wandtelle 108 und 109 (Fig. 4 bis 6). Sie können zusammen mit dem Heberventil In ein601 PreßguOvorgang hergestellt werden. Obwohl die Erfindung anhand von zwei in Reihe geBehalteten. Heberrohren" nämlich den ersten und dem zweiten Beberrohr, beschrieben wurde, können auch drei Beberrohre in Reihe mit-, einander verbunden worden.
  • Die Anwendung der Erfindung Ist nicht auf SpUlvorrichtungen tUr Toiletten besehrgnkt".scndern ei@ kam in vielen anderen Fällen angewendet werden, wo eine Steuerung vcm FlUseigkeiten erforderlich ist.
  • Die Figuren 15 und 16 z94pn eine Abwandlung der Erfindung" wobei die den Teilen In d= Figuren 1 bis 12 entsprechenden Tolle mit gleichen Bezugezeichen mit zwei Strichen versehen sind.
  • In diesem AustUhrungebeiapiel fehlt der zweite BehMter 70 aus den Figuren 1 bis 12. Die während den SpUlvorganges.ertorderliche Zeitverzögerung, durch die verhindert wird, daß die zweite Luttöffnung 6611 den Ansaugvorgang In ernten Heberrohr zu trUh unterbricht» wird mit Eilte einer Zeitverzögerungsvorrlohtung in Luftehtlastungeknopf 641' erreicht. Der in Fig. 15 in Schnitt dargestellte Luftentläntungeknopf 6411 hat einen vorderen Beraloh 200, der in wesentlichen dem des Luftentlastungsknopteß 64 aus Pia. 13 gleicht., so daß dieser Bereich nicht genauer beschrieben zu werden braucht. Der hintere Bereich 202 diesen Luttentlastungsknopfes enthält eine Verlängerung 204 der Ventilstoßstange 1181 #" die sich verschlebbar in eine Aussparung 206 in einer Achse-208 erstreckt. Diese Achse Ist mit einer Ublichen Zeitverzögerungevorrichtung 210, beispielsweise ein mechanischer Zeitgeber - oder ein plastischer Regullerstreiten" verbunden, so daß beim Einschieben der Achse 208 W olge der Auslösung eines Spülvorganges diese nicht vor Ablauf von 10 Sekunden in die In Fig. 15 gezeigte Stellung zurUckkehrt. Die Ventilstoßstange 1180t kehrt jedoch Infolge der Feder llhtt sofort nach Freigabe wieder In die in Fig. 15 gezeigte Stellung zurUck.
  • Die Achse 208 enthält eine DurchtUhrung 211, die eine Abzwdgung 212 des Rohres 62r2 mit einem zweiten Rohr 214 verbindet. Das Rohr 214 (siehe Fig. 16) fUhr.t In den ersten Behälter 12 und hat am unteren Ende eine die zweite Luttöffnung 66'9 bildende Öffnung.
  • Außerdem ist im Hohrverb:LndungestUck 6019 eine DurchfMrung 6811 vorgesehen, die sich bis eben oberhalb den Einlasses 30t erstreckt um eine weitere Luttöffnung 2j16 zu bilden. Während einen SpUlvorganges, bei den das Wasser sehr schnell aus dem.Behälter 1211 auntließt, Ist die zweite Luttöffnung 6601 mittels der Achse 208 gesperrt, so daß daa-erste Heberrohr nicht mit der atmosphärischen Luft in Verbindung kommt. Der SpUlvorgang wird mit Hilte der Leitung 6811 und der Ottnung 216 unterbrochen, durch die der Saugvorgang in ersten Reberrohr beendet wird. Nach dem SpUlvorgang oder in letzten Toll dienen Vorganges kehrt die Achee 208 In die In M.'15 dargestellte Stellung zurOok, und die zweite Luftüttnung 66t8 verbindet das ernte Heberrohr wieder alt der umgebenden Luft.
  • Das AuffUllen den BehUters erfolgt dann in we4antliohen wie vorstehend bereits beschrieben.
  • Während einen Korrekturvorgangen tot der Luttentlantungeknopt. 6499 nicht gedrUckt. Daher verbindetdie zweite Luftöffnung WO, nach dem Absinken des Wasserspiegeln auf etwa die M tte das erste Heberrohr mit der umgebenden atmoophärtschen,L.u,ft. Das dritte Heberrohr entfernt dann das Wasser aus dem ZwischenkrUmer 429' bin auf eine n& eine Wannersperre erforderliche, Menge. Der Behälter 1298 wird in der vorstehend bereit* beschriebenen Weine gefUllt.
  • In den Figuren 17 und 18 Ist ein weiteren AusfUhru W beiapiel dargentelltg das In einer "Abzfflanor4" verwendet werden kein. Mit einer Abzugnanordnung wird während der Benutzung der Toilette und vor dem Spülen ein Wannerstrahl durch ein Vonturtrohr geleitet, um eine Saugjcraft zu erzeugen, die Luft aus dem Tollettenbecken absaugt und damit GerUche entfernt. In Fig. 17 Ist das Venturirohr bei 220 dargestellt. Ein von nicht dargestellten Einrichtungen ein- und aunachaltbarer Wannerstrahl wird durch das Rohr 222 In das Venturtrohr 220 geleitet und sprUht dann in ein größere» Rohr 224,8 das in einen offenen Abfluß (nicht gezeigt) hinter der Toilette führt. Das Rohr 224 ist mit einen U-tt$rnigen Rohr 226 verbunden" das an einer Seite den BeckentUllrohres 126 in den oberen XrUmmer 40 des zweiten Heberrohren tUhrt. In Nundstück den Bohren 226 sind Prellplatten 228 angeordnet, um den Wa£serntrcu von oberen KrUmer 40 In das -Rohr 26 und umgekehrt zu verringern. Von unteren Teil den U den Bohren 620 tUhrt ein Rohr 230 mit geringem Durchmesser zu einer DUne 2329 die an einer Stelle mit hoher Saugkratt am Venturirohr 220 angeordnet ist. Vor dem Benutzen der Toilette befindet sich In Rohr 226 normalerwelse eine Wasaersperre 234. Vor der Benutzung der Toilette schaltet der Benutzer den Wasegretrahl durch das Rohr 222 ein. Die Saugkraft an der Vinturidfte 232 naugt das Wasser In XrUmer den Rohre& 226 durch da* Rohr 230 an. Danach wird Luft aus den
    Toilettenbecken durch den Auslaßkanal 38 des zweiten Heber-
    rohrets" das Rohr 226 und daß Rohr 224 In den oftenen Abfli.!"
    gesaugt. Dadurch werden GerUcheentternt.
    Betätigt der Benutzer die SpUlung der Tolle,;.-,te" so wird der
    Wasseretrahl durch das Rohr 220 von Ublicheu Einrichtungen oder
    mit einem getrennten Ventil abgestellt. Etw--,.-.i) von den durch
    das lieberventil während des SpUlvorganjen fließenden Wasser
    gelangt in das Rohr 226 und stellt in diesem die Wassersperre
    234 her. Die Waanersperre ist erforderlich, da amat der
    offene Abflug am unteren Teil den Rohren 224 mit dem Auslaß-
    kanal 38 den zweiten Heberrohren und den Toflettenbecken
    verbunden Ist, so daß Klärgase in den Baum Selangen. Die Prell-
    platten 228 schwächen den Wasserstrom In d&e,; Höhr'226, damit
    nicht zu viel SpUlwasser abgeleitet wird. WI,lwend den letzten
    Teilen den SpUlvorgangen, bei dem der Wann , erspiegel In Behälter
    niedrig ist, Ist der Auslaßkanal 38 bestrebt, etwas Wasser
    aus dem Rohr 226 anzusaugen. Der KrUmer Im Rohr 226 liest
    jedoch sehr tiet"und die Prellplatten ä28 erschweren das.Aus-
    fliegen den Wassers aus dem Rohr, so daß im Rohr 226 eine
    fOr die erforderliche Wasseraperre ausreichende Menge Wassers
    zurUckbleibt.
    Die Verwendung von SpUlwasser" d.h. Wasser rus dem Behälter,
    anstatt Wasser aus dem Schwirmerventil 16 zum PUllen den BeckenA
    stellt sicher, daß relbst bei Unterbrechung der WasserzurUhrung zur Toilette beim SpUlvorgang eine Waanersperre 234 hergestellt wird, wenn nur Wasser Im Behälter vorhanden war.
  • Das Rohr 260 wird vortellhaftörweise durch getrennten Formpressen hergestellt und direkt mit dem Auslaßkanal 38 des zweiten lieberrohres verklebt oder verschweißt. Wie Fig. 18 zu entnehmen ist, kann der Auslaßkanal 38 den zweiten Heberrohres eingezogene Kanten 240 haben, und ein Kanal 226a den Rohren 226 ist in einer Kante 240 und der iuidere Kanal 226b den Rohren 226 in der anderen Kante 240 angeordnet. Das kleine
    Rohr 230 Ist Im Rohr 226 angeordnet, wobei das mit der DUse 232
    Im
    verbundene Ende locker undApiel gehalten Ist, so daß es Uber
    die Düse geschoben und danach das Rohr 2M mit Rohr 224 verbunden werden kann.
  • Falls erforderlich, kann das Venturirohr 220 auch derart angeordnet sein, daß es nach unten In den Kanal 226a gerichtet ist. Darm fUhrt ein kleinen Rohr vom unteren Teil den KrUmmers zwischen den Kanälen 226a und 226b nach oben zum oberen KrUmmer 40 und zu einem zweiten Venturirohr, das sich nach unten in den Kanal 38 erstreckt. Das Venturirohr 220 sprUht da= Wasser In den Kanal 226a, um Luft aus dem Kanal 38 abzusaugen. Den In KrUmmer sich sammelnde Wasser wird Uber das genannte kleine Rohr mittels einer zweiten VenturidU4e abgeßaugt. Diese leitet
    den Strom gegen die Wand den Kamin 384, no d.agtketne,Luft
    in Kanal 38 mitgerlenen wird.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n a p r U o h e 1. Heberventil tUr einen mittels einen Einlaßventils mit vorbestimmter Geschwindigkeit tUllbaren ernten FIU&&Ußceitabehälter" das ein ersten und ein zweiten Heberrohr mit jeweils einem Einlaß- und einen Auslaßkanal aufweist und bei dem der Auslaßkanal den ersten Heberrohren mit dem Einlaßkanal den zweiten Heberrohren einen Strömungeweg bildend verbunden ist" Sekennzeichnet durch ein drittes Heberrohr (26) mit einem in zweiten Heberroftr (24) angeordneten Einlamcwul (36) undeiner unteren Auslaßöffnung (51), dessen Querschnitt den genannten Strömungeweg vergrößert, durch eine In oberen Teil des er sten Heberrohres (22) vorgesehene und agt einem Luttentlastungsventil (64). verbundene ernte Lufuffnung die derart angeordnet Ißt" da£ bei einen vorbestimmteng oberhalb den ersten Hoberrohren (22) liegenden Mssigkeitespiegel durch Betätigung den Luttentlastungsvontils (64) mindestenn der größte Teil der in ersten Heberrohr (22) vorhandenen Luft aue dies« herauaß"reckt wird, durch eine zwischen qbaren und unteren Ende *ritten Heberrohres (22) angeordnete und mit dien« verbundme z"ite Luttöffnung (66) und durch eine Verzöserungsanordnung (70.9 74)" die die umgebende Lutt normalerweise einige Zei% nachdem der FlUnsigkeitaapiesel in ersten FlUssigkeltabehälter (le bis zur zweiten Luttöffnung (66) abgesunken Iß% Uber diese mit den ersten Heberrohr (22) verbindet. 2. Heberventil nach Anspruch 19 dadurch gekermzeichnet, da£ zur Bildung einer eine Luttverbindung zwischen dem ernten und dem zweiten Heberrohr (220 24) verhindernden FlüssIgkeitesperre der Einlaß (48) den dritten Beberrohree (26) etwas oberhalb den Einlaßkanain (36) den zweiten Oeberrohren (24) liegt. 3. Hoberventil nach Anspruch 1 oder 2,9 djk& roh gekennzeichnet" daß die Verzögerungsanordnung einen zweiten FlUssigkeitsbehälter (70) mit einer angepaßten AbtluMttnung enthält, durch die sich der zweite FlUssigketUbehälter (70) 1 angeamer entleert als der erste FlUssigkeitsbehälter (12) durch da* ersteg zweite und dritte Heberrohr (22, 249 26), und da& die zweite Luttöftaung (66) In zweiten FlUssigkeitebehälter (70) angeordnet Ist. 4. Heberventil nach einem der AnaprOohe 1 bis 3" dadurch Sekenn- zelebnet" da& die innere Vand (44) den z»iten -a-ohren (24) auch eine Wand den dritten Reberrchree (26) tote
    5. Beberventil nach'einem der AnsprUche 1 bin 4" dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite lieberrohr (22, 24) zusamen M-fürmig sind und daß ihre Einlaß- und Auslaßkanäle (28, 32; 36, 38) jeweils über obere KrUmmer (34; 40) und der Auslaßkanal (32) den ersten Heberrohres (22) und der Einlaßkanal (36) des zweiten Heberröhres (24) Uber einen Zwischenkrummer (42) verbunden sind. 6. Hoberventil nach Anspruch 5" dadurch gekennzeichnet" daß der zweite FlUssigkeitsbehälter (70) zwischen den Auslaßkanal (32) den ersten Hoberrohres (22) und dem Einlaftanal (36) den zweiten Heberrohres (24) angeordnet Lot und die AbfluMftnung (74) enthaltende Seite:wände (72) aufwelzt. 7. Beberventil nach einen der AnsprUche 1 bis 6j, A ob gekennzeichnet, daß es aus zwei senbn%«hten miteinander verbundenen, Im Preßgußverfahren hergestellten Teilen besteht. 8. Heberventil nach einem der AnsprUche 1 bis 7" dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Luftöttnung (66) etwa aut halber Höhe den Auslaßkanals (32) den ernten Heberrohren (22) angeordnet und mit der ersten Luttöttnung (58) verbunden Ist. 9. Heberventil nach einem,der AnsprUche 1 bis 8" dadurch gekom- zeichnet, daß die zweite Luttöffnung,(66) zu eineb Nund-. stUck erweitert ist. 10. Heberventil nach einem der Ansprüche 3 bin 99 dadurch sekenn-, zeichnet", daß der zweite PlUneii*eitobohiLlter (70). V-ft;miß ist. 11. Neberventil nach einen der AnsprUche 1 bis 109 bei der Einlaßkanal und der Auelafkanal den ernten BÖ a Uber einen oberen KrUmer verbunden sind" dadurch gekennzeichnet» daß sich der Querßchnitt den ersten,Beberröhres (22) von# Einlaß (30) bin zur Kitte den oberen Krufflem Verjungt. 12. Hoberventil nach einen der AnsprUche 1,bis,11, dadurch gekenn- zeichnet, daß der Einlaß (481) den dritten Hoberrohree (261) zur Innenwand des zweiten Hoberrohren (241) abgekniokt Ist., 13. Heberventil nach einen der AnqprUche 1 bis 12, daduroh Sekenn- zeichnet" daß Im Auslaaunal (38) den zweiten lfeberrohres (24) ein längliches Venturirohr (56) vorgesehen Ist. 14. Heberventil nach einem der AnsprUche 1 bin 13, dadurch gekenn- zeichnet, daß im zweiten Heberrohr (24) eine BeckentUll4Sttnung (127) derart'angeordnet Ist, daß die durch sie eintretende
    FlUssigkeit durch den Auslaßkanal (38) den zweiten Heber. rohren (24) auntließt und daß die BeckenfUllöffnung ( 127) mit den Einlaßventil (16) verbunden ist. 15. Heberventil nach Anspruch 14" dadurch gekermzelohnet" da2 auf der BeckenfUllöffnung (127) ein den FlUnsigkeit4stron in Richtung den FlUseigkeitentrom durch das zweite Heberrohr (24) leitenden BeckentUllrohr (126) angeordnet ist. 16. Hobervontil nach Anspruch 14, dadurch gekonnzetohneti daß zieh das BeckentUllrohr (126) nach oben Uber den normalen FlUssigkeitsspiegel (76) im ersten FlUssigkeitabehälter (12) erstreckt und daß es einen rohrtöreUen Forteatz (130) von geringerem Durchmesser aufweist., der mit dein ZWaßvontil (16) verbunden ist. 17. Heberventil nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß an BeckenfUllrohr (126) eine den normalen FlUssigkeitz- epiegel im ersten Behälter (12) anzeigende Anzeigeplatte (136) befestigt Ist. 18. Heberventil nach einem der vgehergehenden AnsprUche,. dadurch gekennzeichnet, daß das zweite und dan dritte Hobereohr (24, 26) In Berttich den oberen Xxib»re (40) einen reoht«kfereisen
    Querschnitt haben und daß sich das dritte Beberrew (26) seitlich Uber den unteren Teil den oberen KrUmem (40) er- streckt. 19. Heberventil nach eInem der vorhergehenden AnsprUebet dadurch gekennzeichnet" daß ein U-farmiges Rohr (226) derart mit den zweiten Heberrohr f24) verbunden ist, das es bei geschlossen» Einlaßventil (16) mit der Luft lm'Auslagcanal den zweiten Heberröhre verbunden ist und daß ein Toll den FlUnsigkeits- strozen durch clas zweite Beberrohr (24) zur Bildung einer PlUnsigkeiteaperre während den,SpUlvorgmg« In das U-förmige' Rohr (226) gelangt, und daß dan U-förmige Rohr (226) mit einer Saugvorrichtung (220) verbindbar ist. 200. Heberventil nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet. daß ein Rohr (230) von geringerem Durchm«ser als da* U-föreUe Rohr (226) mit den unteren Teil des U-töreigen Bohren (226) und mit der Sausvorrichtung (2;20) verbunden Ist. 21. Heberventil nach einem der AnaprUohe 1 bis 11" dadurch gekenn- zeichnet, daß nahe dem Einlaß (48) de* dritten Be,1--rrohren (26) eine den Anteil den PlUssigkeitsstromen durch dals zweite Beberrohr (24) vergrößerende Str&Rnwleittlgehe (43) vorSe- sehen Ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1640516A2 (de) 2004-09-27 2006-03-29 MEPA- Pauli und Menden GmbH Zweimengenspülkasten sowie seine Verwendung
DE102004046721A1 (de) * 2004-09-27 2006-04-06 Mepa - Pauli Und Menden Gmbh Spülsystem mit Luftmengensteuerung
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1640516A2 (de) 2004-09-27 2006-03-29 MEPA- Pauli und Menden GmbH Zweimengenspülkasten sowie seine Verwendung
EP1640515A1 (de) 2004-09-27 2006-03-29 MEPA- Pauli und Menden GmbH Spülkasten mit zusätzlicher Lufteinleitung, sowie Verwendung eines solchen Spülkastens
DE102004046721A1 (de) * 2004-09-27 2006-04-06 Mepa - Pauli Und Menden Gmbh Spülsystem mit Luftmengensteuerung
DE102004046722A1 (de) * 2004-09-27 2006-04-06 Mepa - Pauli Und Menden Gmbh Spülsystem mit Lufteinleitung
DE102004046721B4 (de) * 2004-09-27 2010-09-09 Mepa - Pauli Und Menden Gmbh Spülsystem mit Luftmengensteuerung

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