DE102004046722A1 - Spülsystem mit Lufteinleitung - Google Patents

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DE102004046722A1
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Reinhard Menden
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Abstract

Verfahren zum Entleeren eines Wasserkastens 11 mit einliegendem Doppelsiphon 15, 16 für die Toilettenspülung, wobei der Wasserkasten Mittel zum Befüllen hat und eine erste Siphoneinheit 15 mit einer zum Inneren des Wasserkasten 11 offenen Eintrittsöffnung und eine zweite Siphoneinheit 16 mit einer mit einem Ablaufstutzen 13 verbundenen Auslaßöffnung hat und wobei eine Entleerung des Wasserkastens 11 durch Entlüften der ersten Siphoneinheit 15 eingeleitet wird, wobei beim Wiederauffüllen des Wasserkastens 11 der ersten Siphoneinheit 15 Luft zugeführt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entleeren eines Wasserkastens mit einliegendem Doppelsiphon für die Toilettenspülung, wobei der Wasserkasten Mittel zum gesteuerten Befüllen hat und eine erste Siphoneinheit mit einer zum Inneren des Wasserkastens offenen Eintrittsöffnung und eine zweite Siphoneinheit mit einer mit einem Ablaufstutzen verbindbaren Auslaßöffnung hat und wobei eine Entleerung des Wasserkastens durch Entlüften der ersten Siphoneinheit eingeleitet wird.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin einen Wasserkasten mit einliegendem Doppelsiphon für die Toilettenspülung, wobei der Wasserkasten Mittel zum gesteuerten Befüllen hat und eine erste Siphoneinheit mit einer zum Inneren des Wasserkastens offenen Eintrittsöffnung und eine zweite Siphoneinheit mit einer mit einem Ablaufstutzen verbindbaren Auslaßöffnung hat, wobei Entlüftungsmittel für die erste Siphoneinheit vorgesehen sind.
  • Wasserkästen mit Doppelsiphonsystem sind aus der EP 0 794 292 B1 und aus der EP 0 725 866 B1 bekannt. Anders als bei den überwiegend verwendeten Wasserkästen mit einem Bodenventil wird bei Wasserkästen dieser Art der Spülvorgang dadurch eingeleitet, daß eine Entlüftung der im ersten Siphonelement nach dem Befüllen des Wasserkastens eingeschlossenen Luft ermöglich wird. Um danach eine vollständige Entleerung des Wasserkastens sicherzustellen, muß die Siphonwirkung während des Spülvorgangs aufrechterhalten werden. Hierzu muß die Entlüftungseinheit nach Art eines Rückschlagventils sofort nach erfolgter Entlüftung wieder geschlossen werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wasserkasten der eingangs genannten Art bereitzustellen, bei dem das Auslösen eines Entleervorgangs jederzeit mit Sicherheit gewährleistet ist.
  • Die Lösung besteht in einem Verfahren zum Entleeren eines Wasserkastens mit eingebautem Doppelsiphon für die Toilettenspülung, wobei der Wasserkasten Mittel zum gesteuerten Befüllen hat und eine erste Siphoneinheit mit einer zum Inneren des Wasserkastens offenen Eintrittsöffnung und eine zweite Siphoneinheit mit einer mit einem Ablaufstutzen verbindbaren Auslaßöffnung hat und wobei eine Entleerung des Wasserkastens durch Entlüften der ersten Siphoneinheit eingeleitet wird, bei welchem beim Wiederauffüllen des Wasserkastens der ersten Siphoneinheit Luft zugeführt wird, um mit Sicherheit das zum Einleiten eines Entleervorgangs erforderliche Luftvolumen in der ersten Siphoneinheit aufzubauen. Weiterhin ist vorgesehen, daß bei gefülltem Wasserkasten automatisch Entleerungen/Spülungen eingeleitet werden, nach denen beim Wiederauffüllen des Wasserkastens der ersten Siphoneinheit Luft zugeführt wird. Dies dient dazu, Luftverluste in der ersten Siphoneinheit über der Zeit auszugleichen, um die Funktionsfähigkeit des Siphonsystems aufrechtzuerhalten. Hierzu ist insbesondere ein Wasserkasten der genannten Art vorgesehen, bei welchem eine Fülleitung vom Füllventil unter die Eintrittsöffnung der ersten Siphoneinheit führt und daß hinter dem Füllventil ein Luftinjektor in der Fülleitung angeordnet ist. Für das Füllventil kann eine Schwimmer- oder Sensorsteuerung vorgesehen werden.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung besteht in einem Verfahren, bei welchem die aus dem Wasserkasten abfließende Wassermenge durch Steuerung von Luftmengen bzw. Luftströmen variabel steuerbar ist. Hiermit ist es möglich, nach einer ersten Ansteuerungsart eine vollständige Entleerung dadurch herbeizuführen, daß nach dem Entlüften der ersten Siphoneinheit und dem Einleiten des Entleervorgangs ein Luftaustausch frühzeitig abgebrochen wird, so daß der Wasserkasten aufgrund der Siphonwirkung vollständig entleert wird, während es nach einer zweiten Ansteuerungsart möglich ist, eine Teilentleerung zu bewirken, indem ein Luftaustausch aufrechterhalten oder nach der Entlüftung an anderer Stelle herbeigeführt wird, so daß ein reiner Abflußvorgang aufgrund hydrostatischen Wasserdruckes abläuft und keine Siphonwirkung aufgebaut werden kann. Zur Teilentleerung wird somit insbesondere eine vorzeitige Luftzufuhr zur ersten Siphoneinheit im Vergleich mit einer Gesamtentleerung herbeigeführt, bei der die Entleerung erst durch Zutritt von Luft zur untenliegenden Eintrittsöffnung unterbrochen wird.
  • Nach einer ersten Verfahrensart ist vorgesehen, daß zur Gesamtentleerung eine kleine Entlüftungszeit und zur Teilentleerung eine längere Entlüftungs- und Belüftungszeit angesteuert wird. Die erstgenannte kleine Entlüftungszeit dient gerade dem vollständigen Entlüften der ersten Siphoneinheit. Die zweitgenannte größere Entlüftungszeit dauert so lange, bis der Wasserspiegel im Wasserkasten bis auf die Überlaufhöhe des Doppelsiphons abgesunken ist. Hierbei ist vorgesehen, daß die verlängerte Entlüftungs- bzw. Belüftungszeit durch eine variable Drosselung einer Rückstellbewegung eines Entlüftungsventils bewirkt wird. Anstelle der insgesamt längeren Entlüftungs- und Belüftungszeit für das Einleiten der Teilentleerung kann auch ersatzweise ein kurzes Entlüften zum Einleiten der Entleerung und ein in zeitlichem Abstand davon erfolgendes gleichkurzes Belüften, insbesondere mit den gleichen Mitteln, zum Beenden des Entleervorgangs nach erfolgter Teilentleerung treten.
  • Nach einer anderen Verfahrensart ist vorgesehen, daß zur Gesamtentleerung die erste Siphoneinheit Luft über eine tieferliegende Eintrittsöffnung ansaugt und zur Teilentleerung eine höherliegende Eintrittsöffnung. Hiermit wird effektive Ansaughöhe und damit die Ansaugmenge variiert, so daß wahlweise nur eine Teilentleerung erfolgt. Nach einer ersten Ausführungsform kann für eine Teilentleerung die Höhe der Eintrittsöffnung zur ersten Siphoneinheit angehoben werden, um einen früheren Luftzutritt und damit eine geringere Entleermenge zu bewirken. Nach einer zweiten Ausführungsform kann eine in der ersten Siphoneinheit oberhalb der Eintrittsöffnung liegende Ansaugöffnung für eine Teilentleerung geöffnet werden, während sie für eine Gesamtentleerung geschlossen gehalten wird.
  • Nach einer weiteren Verfahrensart ist vorgesehen, daß das Einleiten eines Entlüftungsvorganges bei nicht vollständig gefülltem Wasserkasten gesperrt wird, da in diesem Zustand ein Entleervorgang unter Umständen nicht sicher eingeleitet werden kann.
  • Es wird insbesondere ein Wasserkasten mit eingebautem Doppelsiphon für die Toilettenspülung vorgeschlagen, der Mittel zum gesteuerten Befüllen hat und eine erste Siphoneinheit mit einer zum Inneren des Wasserkastens offenen Eintrittsöffnung und eine zweite Siphoneinheit mit einer mit einem Ablaufstutzen verbindbaren Auslaßöffnung hat, bei welchen Steuerungsmittel zur wahlweise veränderlichen Steuerung von Luftmengen bzw. Luftströmen zum Entlüften und Belüften des Doppelsiphons vorgesehen sind.
  • Nach einer ersten Ausführungsart sind hierbei Entlüftungsmittel für die erste Siphoneinheit vorgesehen, die mit variable Entlüftungs- und Belüftungszeiten bewirkenden Steuerungsmitteln versehen sind. Hierbei ist insbesondere vorgesehen, daß die Steuerungsmittel ein Entlüftungsventil wahlweise für eine zeitlich kurz begrenzte Ventilöffnungszeit und für eine zeitlich länger begrenzte Ventilöffnungszeit ansteuern können.
  • Nach einer zweiten Ausführungsart ist vorgesehen, daß die Eintrittsöffnung der ersten Siphoneinheit gesteuert höhenverstellbar ist. Dies kann beispielsweise in Form einer gesteuerten Schiebemuffe am Ende des Eintrittsstutzens verwirklicht werden, durch die beim Entleeren der Zeitpunkt des Luftansaugens beeinflußt werden kann.
  • Nach einer anderen Ausführungsart kann vorgesehen sein, daß in der ersten Siphoneinheit zumindest eine oberhalb der Eintrittsöffnung liegende steuerbare Luftansaugöffnung vorgesehen ist. Wird diese Öffnung beim Entleervorgang geöffnet gehalten, wird ebenfalls beim Entleeren über diese Öffnung zu einem früheren Zeitpunkt Luft angesaugt, so daß nur eine Teilentleerung erfolgt.
  • Es kann weiter vorgesehen sein, daß ein Entlüftungsventil ein gegen Federkraft vom Ventilsitz abhebbares Ventilverschlußteil umfaßt, dessen federkraftbetätigte Rückstellbewegung bedämpft ist, insbesondere hydraulisch oder mechanisch gedämpft oder pneumatisch gedrosselt ist. Zur Begrenzung des Füllvorgangs wird vorgeschlagen, daß ein Füllventil mit einer Schwimmersteuerung vorgesehen ist oder daß ein Füllventil mit einer elektronischen Sensorsteuerung vorgesehen ist.
  • Weiterhin ist vorgesehen, daß eine schwimmerbetätigte Verriegelungsvorrichtung für das Ventilverschlußteil vorgesehen ist, die das Entlüftungsventil bei nicht vollständig gefülltem Wasserkasten verriegelt. Die Wirkungen dieser Ausführungsmerkmale wurden bereits oben im Zusammenhang mit den Steuerungsverfahren erläutert.
  • Eine weiterführende Ausgestaltung besteht in einem Wasserkasten mit integriertem Doppelsiphon für die Toilettenspülung, der Mittel zum gesteuerten Befüllen hat und eine erste Siphoneinheit mit einer zum Inneren des Wasserkastens offenen Eintrittsöffnung und eine zweite Siphoneinheit mit einer mit einem Ablaufstutzen verbindbaren Auslaßöffnung hat, wobei steuerbare Entlüftungsmittel für die erste Siphoneinheit vorgesehen sind und wobei der Wasserkasten aus einem einteiligen Kastenunterteil, der untere Wandungsteile des Doppelsiphons bildet und aus einem darin eingestellten einteiligen Kastenoberteil, der obere Teile des Doppelsiphons bildet, zusammengesetzt sind. Hiermit ist es möglich, die wesentliche Konstruktion des erfindungsgemäßen Wasserkastens aus nur zwei Hauptkomponenten aufzubauen, die als Kunststoffspritzgußteile kostengünstig herstellbar sind. Zu diesen beiden Funktionsteilen wird in der Regel noch ein Aufsetzdeckel ergänzt werden. Abgesehen von diesen drei Elementen werden nur noch die Baugruppen zum Steuern des Befüllens sowie die Baugruppen zum Auslösen von Entleervorgängen mittels Entlüftens erforderlich.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß ein Abflßstutzen am Kastenunterteil angeformt ist.
  • Weiterhin ist vorgesehen, daß ein nach oben offenes Zusatzreservoir und ein in dieses eintauchender Heberkrümmer vorgesehen, insbesondere am Kastenoberteil angeformt sind. Weiterhin ist vorgesehen, daß im Zusatzreservoir ein verstellbarer Einsteckschieber angeordnet ist, der das zum Heberkrümmer offene Volumen einstellbar begrenzen kann. Da beim Gesamtentleervorgang die Wassermenge im Zusatzreservoir durch den Heberkrümmer zusätzlich zu der Wassermenge im Wasserkasten abgesaugt und über den Doppelsiphon abgeleitet wird, ist es hiermit möglich, die Gesamtspülmenge nach Kundenwunsch oder nach gesetzlicher Vorschrift unter schiedlich groß einzustellen. Zudem ist insbesondere vorgesehen, daß zumindest ein Entlüftungsstutzen vorgesehen, insbesondere am Kastenoberteil im Bereich der ersten Siphoneinheit angeformt ist.
  • Es ist insbesondere vorgesehen, daß der Doppelsiphon in einem horizontalen Schnitt als System aus ringförmig geschlossenen Kanälen ausgebildet ist. Diese haben in Anpassung an die Form des Wasserkastens einen Rechteckverlauf.
  • Die Wandungsteile des Wasserkastens, die die oberen Siphonkrümmer und die untere Verbindung des Doppelsiphons bilden, müssen strömungstechnisch günstig gerundet sein.
  • Eine andere Ausführungsform besteht in einem Wasserkasten, mit integriertem Doppelsiphon für die Toilettenspülung, wobei der Wasserkasten Mittel zum gesteuerten Befüllen hat und eine erste Siphoneinheit mit einer zum Inneren des Wasserkastens offenen Eintrittsöffnung und eine zweite Siphoneinheit mit einer mit einem Ablaufstutzen verbundenen Auslaßöffnung hat, wobei steuerbare Entlüftungsmittel für die erste Siphoneinheit vorgesehen sind, wobei die erste Siphoneinheit und die zweite Siphoneinheit aneinanderanschließend ein Spiralrohr mit horizontaler Mittelachse, insbesondere mit tangential anschließendem nach unten gerichteten Eintrittsöffnung und Ablaufstutzen bildet. Hierbei ist insbesondere vorgesehen, daß der Doppelsiphon aus zumindest zwei Abschnitten von jeweils etwa 270° Krümmung zusammengesetzt ist, die jeweils die erste Siphoneinheit und die zweite Siphoneinheit bilden. Besonders günstig ist die Herstellung, wenn die zwei Abschnitte an einer im wesentlichen vertikalen Nahtstelle zusammengesetzt sind.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltungsform, die dazu dient, die Spülmenge bei einer Gesamtentleerung nach Wahl einzustellen, ist vorgesehen, daß ein Zusatzreservoir im Wasserkasten durch eine senkrechte Trennwand abgetrennt ist, die über eine untenliegende Überströmöffnung mit dem Hauptvolumen des Wasserkastens verbunden ist. Hierzu wird insbesondere vorgeschlagen, daß die Trennwand als höhenverstellbarer Schieber ausgeführt ist.
  • Eine besonders effektive Entleerung des Wasserkastens läßt sich dadurch erzielen, daß sich der Durchflußquerschnitt des Doppelsiphons von der Eintrittsöffnung zum Ablaufstutzen insbesondere stetig verringert. Dies gilt unabhängig von der allgemeinen Ausgestaltung und Kanalführung des Doppelsiphons.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachstehend beschrieben.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Spülkasten in einer ersten Ausführung im Vertikalschnitt nach einer Gesamtentleerung;
  • 2 zeigt den erfindungsgemäßen Spülkasten nach 1 im Vertikalschnitt nach einer Neubefüllung;
  • 3 zeigt den erfindungsgemäßen Spülkasten nach 1 während einer Entleerung nach eingeleiteter Entlüftung;
  • 4 zeigt den erfindungsgemäßen Spülkasten nach 1 nach Ende einer Teilentleerung;
  • 5 zeigt einen erfindungsgemäßen Spülkasten mit weiteren Einzelheiten in geschnittener 3D-Darstellung;
  • 6 zeigt ein Spülkastenunterteil gemäß 5 in 3D-Darstellung;
  • 7 zeigt das Spülkastenunterteil nach 6 als Einzelheit in 3D-Darstellung;
  • 8 zeigt die Auslöseverriegelung nach 6 als Einzelheit in 3D-Darstellung;
  • 9 zeigt die Auslösevorrichtung nach 8 im Teilschnitt;
  • 10 zeigt ein Prinzipschaltbild für die Auslösebetätigung;
  • 11 zeigt einen erfindungsgemäßen Spülkasten in einer zweiten Ausführung im Vertikalschnitt nach einer Gesamtentleerung;
  • 12 zeigt den Spülkasten nach 11 im Vertikalschnitt nach einer Neubefüllung;
  • 13 zeigt den Spülkasten nach 11 während einer Entleerung nach eingeleiteter Entlüftung;
  • 14 zeigt den Spülkasten nach 11 nach Ende einer Teilentleerung;
  • 15 zeigt einen erfindungsgemäßen Spülkasten in einer dritten Ausführung im Vertikalschnitt nach einer Gesamtentleerung;
  • 16 zeigt den Spülkasten nach 15 im Vertikalschnitt nach einer Neubefüllung;
  • 17 zeigt den Spülkasten nach 15 während einer Entleerung nach eingeleiteter Entlüftung;
  • 18 zeigt den Spülkasten nach 15 nach Ende einer Teilentleerung;
  • 19 zeigt einen erfindungsgemäßen Spülkasten in einer vierten Ausführung im Vertikalschnitt nach einer Gesamtentleerung;
  • 20 zeigt den Spülkasten nach 19 im Vertikalschnitt nach einer Neubefüllung;
  • 21 zeigt den Spülkasten nach 19 während einer Entleerung nach eingeleiteter Entlüftung;
  • 22 zeigt den Spülkasten nach 19 nach Ende einer Teilentleerung;
  • 23 zeigt den Spülkasten nach den 19 bis 22 mit weiteren Einzelheiten in geschnittener 3D Darstellung;
  • 24 zeigt Einzelheiten eines Entlüftungsventils.
  • Die 1 bis 4, die in den konstruktiven Einzelheiten übereinstimmen, werden nachstehend zunächst gemeinsam beschrieben.
  • Ein erfindungsgemäßer Wasserkasten 11 besteht aus einem einstückig hergestellten Kastenunterteil 12 mit angeformtem Abflußstutzen 13 sowie einem darin eingestellten einstückigen Kastenoberteil 14. Die Einstückigkeit der beiden Kastenteile ist hierbei nicht zwingend. Jedes der Kastenteile könnte auch aus mehreren Elementen zusammengesteckt oder zusammengeklebt sein. Das Kastenunterteil 12 stellt ein geschlossenes Wasserreservoir dar und bildet einen Verbindungskrümmer 29 zwischen einem ersten Siphonsystem 15, 15' sowie einem unmittelbar daran anschließenden zweiten Siphonsystem 16, 16', das in den Abflußstutzen 13 übergeht. Zur Definition wird hierbei als Siphon ein nach oben geschlossener Krümmer mit zwei nach unten offenen Enden angegeben. Wie später zu erkennen sein wird, sind die jeweils linken und rechten Siphonteile 15, 15' sowie 16, 16' miteinander hydraulisch dadurch verbunden, daß das Kastenunterteil 12 größere Raumtiefe als das Kastenoberteil 14 hat, so daß vor und hinter der Bildebene hydraulische Verbindungen zwischen den jeweils rechten und linken Siphonteilen entstehen. Hierbei sind ausschließlich Trennwände 17, 17' und 18, 19, 18', 19' am Kastenunterteil 12 in der Tiefe so reduziert, daß sie in das Kastenoberteil 14 passend hineinragen. Jedes der Kastenteile könnte auch aus mehreren Elementen zusammengesteckt oder zusammengeklebt sein. Am ersten Siphonsystem 15 ist ein Entlüftungsstutzen 20 angeformt, der von einem steuerbaren Entlüftungsventil kontrolliert werden kann. Auf das System aus ersten und zweiten Siphoneinheiten ist ein Zusatzreservoir 21 aufgesetzt, das am Kastenoberteil 14 angeformt ist. In diesen reicht ein Heberkanal 22, mit dem das Zusatzreservoir entleert werden kann.
  • In 1 ist der Wasserkasten 11 nach einer Gesamtentleerung gezeigt. Ein Restwasservolumen 23 ist entsprechend der Funktion des Siphonsystems auf den Stand H0 zurückgefallen. Ein weiteres Restwasservolumen 24 befindet sich entsprechend der Eintauchtiefe des Heberkanals 22 im Zusatzreservoirkasten 21.
  • In 2 ist der Wasserkasten 11 aufgefüllt, wobei die Wasserzufuhr nach Erreichen eines Höchstwasserstandes H2 abgeschaltet worden ist. Eine solche Abschaltung kann beispielsweise mit einem schwimmergesteuerten Füllventil bewirkt werden. Es ist hierbei vorausgesetzt, daß das Entlüftungsventil für den Entlüftungsstutzen 20 geschlossen ist. Unter dieser Bedingung erreicht der Wasserstand in den Eintrittsseiten des Doppelsiphons 15, 16 jeweils den Wasserstand H1, der durch die Höhe der Trennwände 17, 18 vorgegeben ist. Hierbei ist ein Luftvolumen 25 im ersten Siphonsystem 15, 15' eingeschlossen. Es versteht sich, daß die Wasserzufuhr in den offenen Ringraum zwischen Kastenunterteil 12 und Kastenoberteil 14 erfolgt. Da der Füllstand H2 höher ist, als die Begrenzungskante des Zusatzreservoirkastens 21, ist dieser ebenfalls mit übergeströmtem Wasser befüllt.
  • In 3 ist der Beginn eines Spülvorganges gezeigt, nachdem das Entlüftungsventil für den Entlüftungsstutzen 20 geöffnet wurde. Hierbei kann unter dem Druck der Wassersäulenhöhe (H2–H1) Wasser im ersten Siphonsystem 15, 15' und im zweiten Siphonsystem 16, 16' überströmen, wodurch zur Spülung Wasser durch den Ablaufstutzen 13 abfließt. Der Wasserspiegel ist bereits unter den ursprünglichen Höchstwasserstand H2 abgefallen. Das Wasser im Zusatzreservoirkasten 21 ist hiervon nicht betroffen und steht noch bis zur Begrenzungskantenhöhe. Wird in dem hier gezeigten Zustand, jedenfalls vor Erreichen der Höhe H1 im Wasserkasten 11, das Entlüftungsventil für den Entlüftungsstutzen 20 wieder geschlossen, so erfolgt aufgrund der Siphonwirkung eine Entleerung des Wasserkastens bis auf den in 1 dargestellten Zustand. Sobald der Wasserstand im Wasserkasten 11 unter die Höhe H3 der Austrittsöffnung des Heberkanals 22 fällt, wird dabei auch die Entleerung der Zusatzwassermenge im Zusatzreservoirkasten 21 eingeleitet.
  • In 4 ist der Zustand im Wasserkasten 11 am Ende einer Teilentleerung gezeigt, die dadurch erreicht wird, daß nach dem Erreichen des in 3 dargestellten Zustandes, d. h. also nach dem vollständigen Entlüften beider Siphonsysteme 15, 16, das Steuerventil im Entlüftungsstutzen 21 auch nach Erreichen des in 3 darge stellten dynamischen Spülzustandes offengehalten wird. Hierdurch geht die Siphonwirkung in der ersten Siphoneinheit 15, 15' verloren und der Entleervorgang endet, wenn im Wasserkasten die Füllhöhe H1 erreicht ist, die durch die Höhe der Trennwände 17, 18 bestimmt wird.
  • Es ist hier anzumerken, daß nach Erreichen dieses Zustandes das Entlüftungsventil geschlossen und ein Füllvorgang eingeleitet und bis zum Zustand nach 2 abgeschlossen werden soll, bevor ein erneuter Spülvorgang eingeleitet wird.
  • In 5 ist ein Wasserkasten 11 nach den 1 bis 4 in 3D-Darstellung vertikal geschnitten dargestellt, wobei auf den Wasserkasten 11 noch ein Deckel 29 aufgesetzt ist. Gleiche Einzelheiten sind mit gleichen Bezugsziffern dargestellt. Gegenüber den 1 bis 4 ist die Darstellung seitenvertauscht, d. h. der Entlüftungsstutzen 20 ist hier links gezeigt, während der Heberkrümmer 22 rechts gezeigt ist. Auf den Entlüftungsstutzen 20 ist hier eine Entlüftungsventileinheit 31 mit Ventilsteuerungs- und Verriegelungseinheit 32 aufgesetzt, die über eine Pneumatikleitung 33 mit zwei Betätigungstasten 34, 35 für die Gesamtspülmenge und für die Teilspülmenge verbunden ist. Weiterhin ist ein bisher nicht erkennbares, parallel zum Heberkrümmer 22 angeordnetes Füllrohr 26 erkennbar, dessen unteres Ende in die erste Siphoneinheit 15 mündet. Das Füllrohr 36 wird von einem Füllventil 27 gesteuert, das an eine äußere Wasserzuführleitung anschließbar ist. Hinter dem Füllventil 27 ist in das Füllrohr 26 ein Luftinjektor 28 eingesetzt.
  • Am Entlüftungsstutzen 20 ist ein Winkelstück 39 angesetzt, das nach rechts öffnet und von einem Ventildeckel 40 geschlossen gehalten wird. Der Ventildeckel 40 kann durch Druckluftaufgabe auf einen Pneumatikbalg 41 gegen die Kraft einer Druckfeder 42 nach rechts verschoben werden, so daß der Ventildeckel von seinem Ventilsitz abgehoben wird und eine Entlüftung des Entlüftungsstutzens 20 stattfindet. Unter der Rückstellkraft der Druckfeder 42 wird der Ventildeckel 40 dann wieder auf den Ventilsitz am Winkelstück 39 zurückgezogen. Hierbei ist die Luft aus dem Pneumatikbalg 41 zu verdrängen. Durch unterschiedliche Drosselung innerhalb der Betätigungstasten 34 und 35 kann die Zeitdauer bis zum Schließen des Entlüftungsventils 31 unterschiedlich gestaltet werden.
  • Eine hier nicht im einzelnen gezeigte Schwimmereinheit verriegelt die Betätigung des Entlüftungsventils so lange, bis der maximale Wasserstand im Wasserkasten 11 wieder erreicht ist.
  • Nach dem Entleeren des Wasserkastens 11 erfolgt erneute Befüllen durch Öffnen des Füllventils 27, das nach Erreichen des maximalen Wasserstandes (H2), der also zumindest oberhalb der Oberkante des Zusatzreservoirkastens 21 eingestellt werden muß, wieder geschlossen. Dies kann durch einen Schwimmer oder durch einen elektronischen Fühler angesteuert werden. Beim Befüllen mit Wasser über das Füllventil 27 und das Füllrohr 26 wird über den Luftinjektor 28 Luft in das Siphonsystem eingeleitet. Hiermit wird sichergestellt, daß das Luftvolumen 25 vollständig aufgefüllt wird. Darüber hinaus kann nicht ausgeschlossen werden, daß das beim Befüllen nach 2 eingeschlossene Luftvolumen 25 im Laufe der Zeit durch das aus Plastik bestehende Kastenoberteil 14 ausdiffundiert, so daß das Siphonsystem vollständig mit Wasser gefüllt wird und funktionsunfähig wird. Zu diesem Zweck ist es vorgesehen, von Zeit zu Zeit das Füllventil 27 anzusteuern, so daß für kurze Zeiten Wassermengen hinzugefügt werden, die zu einem Überlaufen an den Trennwänden 17, 18 führen, wobei jedoch insbesondere das eingeschlossene Luftvolumen 25 erneut aufgefüllt wird. Das überlaufende und auslaufende Wasser bewirkt gleichzeitig, daß ein Trockenfallen des Siphons der angeschlossenen Toilettenschüssel verhindert wird. Im Reservoirkasten 21 sind Führungen 43 vorgesehen, in die ein Trennschieber 44 an verschiedenen Stellen eingesteckt werden kann, so daß die vom Heberkrümmer 22 abzusaugende Wassermenge mengenmäßig veränderlich eingestellt werden kann.
  • In 6 sind gleiche Einzelheiten wie in 5 mit gleichen Bezugsziffern dargestellt. Es ist hier im einzelnen erkennbar, daß bei abgefallenem Wasserstand ein Schwimmer 45, der um Lagerzapfen 46 schwenkend gelagert ist, mit Rasthaken 47 das Abheben des Ventildeckels 40 so lange verhindern kann, so lange der Wasserstand nicht wieder sein Maximum erreicht hat und der Schwimmer 45 durch Aufschwimmen die am Ventildeckel 40 befestigten Sperrzapfen 48 freigibt.
  • In 7 ist das Kastenoberteil 14 gezeigt, wobei Paare von Abstandsleisten 49, 50 zur Zentrierung des Kastenoberteils am Kastenunterteil erkennbar sind. Weiterhin sind die Wände des Reservoirkastens 21 mit den eingeformten Führung 43 erkennbar. Ein Schienenpaar 51 dient zur Befestigung des Heberkrümmers. Weiterhin sieht man den nach oben offenen Entlüftungsstutzen 20 und das nach oben offene Füllrohr 36. Schließlich ist ein Paar Laschen 52 zur Aufhängung der gesamten Entlüftungsventileinheit sichtbar, die ebenfalls am Kastenoberteil 14 angeformt sind.
  • In 8 ist das Entlüftungsventil 31 und die Ventilsteuerungseinheit 32 erkennbar, wobei ein Steg 53 an einem Zylinderkörper 54 zum Aufsetzen an den vorgenannten Laschen (51) dient und das untere Ende des Winkelstücks 39 abdichtend in den Entlüftungsstutzen (20) eingesteckt werden kann. Auf diese Weise ist die Einheit 31, 32 fest aufgehängt. Innerhalb des Zylinders 54 befindet sich vorher bereits angesprochene Pneumatikbalg, der auf einen im Zylinder 54 verschiebbaren Innenzylinder einwirkt, an dem Schubstangen 56 befestigt sind, die mit dem Ventildeckel 40 verrastet sind. Am Ventildeckel 40 sind die Verriegelungszapfen 48 befestigt. Beim Verschieben des Ventildeckels 40 durch Vergrößerung des Pneumatikbalges wird eine Druckfeder 42 komprimiert, die den Pneumatikbalg später wieder zurückführt und damit den Ventildeckel 40 wieder auf den Ventilsitz an der oberen Öffnung des Winkelstücks 39 aufsetzt. Auf dem zylindrischen Gehäuseteil 54 ist in Lagerzapfen 46 eine Verriegelungseinheit 58 gelagert, die im wesentlichen einen zweiarmigen Hebel bildet, wobei eine Druckplatte 59 von einem Schwimmer angehoben werden kann und am anderen Hebelende Verriegelungshaken 47, die auf Verriegelungszapfen 48 am Ventildeckel 40 einwirken, ein Abheben des Ventildeckels 40 bei nicht vollständig gefülltem Wasserkasten verhindern.
  • In 9 sind gleiche Einzelheiten wir in 8 mit gleichen Bezugszeichen belegt. Auf die vorhergehende Beschreibung wird insoweit Bezug genommen. Weiterhin ist erkennbar, daß der Ventilsitz am Winkelstück 39 durch einen O-Ring 56 gebildet wird. Darüber hinaus ist der im Zylindergehäuse 54 verschiebbare Innenzylinder 55 erkennbar, in dem der Pneumatikbalg 41 sitzt. Unter der Druckplatte 59 ist ein Schwimmerkörper 60 dargestellt.
  • In 10 ist ein pneumatisches Ersatzsystem für die Betätigung des Pneumatikbalgs der Betätigungseinheit 32 dargestellt. Hierbei stellt 33 die verzweigte Leitung aus 5 dar, während die Betätigungstasten 34, 35 ihrerseits als Pneumatikeinheiten mit im wesentlichen dem gleichen oder einem größeren Volumen als dem des Pneumatikbalgs 41 ausgebildet sein können. Bei Druckaufgabe auf die Betätigungstasten 34, 35 wird ein entsprechend bemessenes Luftvolumen über Rückschlagventile 64 bzw. 65 zum genannten Faltenbalg verschoben. Sofern die Betätigungstaste 34 für eine große Spülmenge betätigt worden ist, fließt das Luftvolumen über eine groß bemessene Drossel 66 schnell zurück, so daß das Entlüftungsventil so schnell geschlossen wird, daß der dynamische Entleervorgang nicht zum Erliegen kommt, während bei Betätigung der Betätigungstaste 35 für eine kleine Spülmenge das Luftvolumen über eine kleine Drossel 67 zurückfließt und dadurch das Entlüftungsventil so lange offengehalten wird, bis der Wasserkasten bis zur Teilhöhe h1 entleert ist, und der Entleervorgang dort zum Stillstand kommt.
  • Die 11 bis 14, die in den konstruktiven Einzelheiten übereinstimmen, werden nachstehend gemeinsam beschrieben. Gleiche Einzelheiten im Vergleich mit den 1 bis 4 sind mit jeweils um 100 heraufgesetzten Bezugsziffern belegt. Auf die Beschreibung dieser Figuren kann insoweit Bezug genommen werden. Der Doppelsiphon besteht hierbei aus dem ersten Siphonsystem 115 mit der Eintrittsöffnung 130 und dem zweiten Siphonsystem 116, das in den Abflußstutzen 113 übergeht, wobei beide Systeme als einheitlicher Rohrkrümmer mit stetigen Krümmungsübergängen ausgebildet sind. Der Entlüftungsstutzen 120 am ersten Siphonsystem 115 ist ebenfalls erkennbar, wobei Steuerungsmittel hier nicht dargestellt sind. Ungeachtet der vereinfachten Ausführungsform ist die Funktion die gleiche, wie beim zuerst beschriebenen Wasserkasten.
  • In 11 ist der Wasserkasten 111 bis auf die Resthöhe H0 entleert, die im Prinzip durch die Höhe der Entlüftungsöffnung 130 über dem Boden bestimmt ist.
  • In 12 ist der Wasserkasten mit hier nicht gezeigten Mitteln bis zur Höhe H2 maximal gefüllt. Der Entlüftungsstutzen 120 ist hierbei geschlossen. In den Siphons 115, 116 steht das Wasser jeweils bis zur Überlaufhöhe H1. Es hat sich ein Luftvo lumen 125 im erste Siphonsystem 115 ausgebildet.
  • In 13 ist durch Entlüften mittels des Entlüftungsstutzens 120 das Luftvolumen unter der Wirkung der Wassersäule H2 verdrängt, so daß der Stand im Wasserkasten auf die Momentanhöhe H gefallen ist. Aufgrund der Heberwirkung des Doppelsiphons fließt das Wasser ab. Die Eintrittshöhe der Eintrittsöffnung 130 ist mit H3 bezeichnet. Würde der Entlüftungsstutzen 120 sofort wieder geschlossen, würde sich der Wasserkasten bis zu dieser Höhe H3 entleeren.
  • In 14 ist dargestellt, daß bei dauernd offen gehaltener Entlüftungsöffnung 120 bzw. bei erneut geöffneter Entlüftungsöffnung eine Belüftung des ersten Siphonsystems 115 erfolgt, wenn der Wasserstand im Wasserkasten unter die Höhe der oberen Siphonkrümmer fällt. Hiermit wird eine Teilentleerung gestoppt, wenn der Wasserstand auf die Überlaufhöhe H1 zurückgeführt ist.
  • Die 15 bis 18 werden nachstehend gemeinsam beschrieben. Gleiche Einzelheiten wie in den 11 bis 14 sind mit jeweils um 100 erhöhten Bezugsziffern versehen. Auf die Beschreibung dieser Figuren und damit auch auf die Beschreibung der 1 bis 4 wird insoweit Bezug genommen. Im Wasserkasten 211 ist ein Zusatzreservoir durch eine Trennwand 271 abgetrennt, unter der ein Durchströmschlitz 272 zum Hauptteil des Wasserkastens gebildet ist.
  • Bei einer Gesamtentleerung nach 15 wird das Zusatzreservoir bis auf die Höhe H0 mit entleert. Bei einer Neubefüllung nach 16 steht die Wasserhöhe H2 höher als die Oberkante der Trennwand 271, die höheneinstellbar sein kann. Bei einer Teilentleerung nach 18 wird das Zusatzreservoir so weit entleert, daß die Überlaufhöhe H1 sich mit zeitlicher Verzögerung einstellt.
  • Die 19 bis 22 werden nachstehend gemeinsam beschrieben. Gleiche Einzelheiten sind mit um 100 erhöhten Bezugsziffern im Vergleich mit den 15 bis 18 beschrieben. Auf die Beschreibung dieser Figuren und damit auf die sämtlicher vorausgehender Figuren wird Bezug genommen. Die beiden Siphonsysteme 315, 316 sind hierbei als einheitlicher spiralförmiger Rohrkrümmer ausgebildet, wobei eine gestrichelte Linie verdeutlicht, daß die zwei hintereinanderliegenden Siphonsysteme 315, 316 nur zeichnerisch gegeneinander verschoben sind. Die gezeigte Ausführung baut kompakter und ist wie die vorausgehenden Ausführungen nach den 11 bis 18 sehr strömungsgünstig. Die Funktionen entsprechen vollständig denen der Ausführungen nach den 15 bis 18, so daß diese hier nicht wiederholt werden müssen.
  • In 23 ist der Wasserkasten 311 nach den 19 bis 22 in 3D-Darstellung gezeigt. Hierbei ist erkennbar, daß die ersten und zweiten Siphonsysteme 315, 316 einen einheitlichen spiralförmigen Krümmer bilden. Die Eintrittsöffnung 330 zum Siphon 315 ist ebenso gezeigt wie der Ablaufstutzen 313 am Siphon 316. Beide enden tangential zum spiralförmigen Krümmer, jeweils nach unten weisend. Der Entlüftungsstutzen 320 ist hierbei durch ein Ventil 331 zu Öffnen und zu Schließen, das über einen Betätigungsmechanismus 332 gesteuert wird. Es ist weiter das durch die Trennwand 371 abgetrennte Zusatzreservoir erkennbar. Die als Schieber ausgebildete einstellbare Trennwand 371 bestimmt die Höhe der Überströmöffnung 372. Ein Füllrohr 326 zum Wasserkasten ist ebenfalls erkennbar, dessen Steuerungsmittel nicht im einzelnen gezeigt sind und die den bereits früher im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen entsprechen können.
  • In 24 ist der Ventilkörper 331 zur Entlüftungssteuerung gezeigt, der über Winkelhebel 374, 375 wahlweise durch ein Betätigungsglied 334 oder ein Betätigungsglied 335 gehoben werden kann. Auf das Betätigungsglied 335 wirkt eine Dämpfungseinheit 376, die den Rücklauf verzögert und damit das Schließen des Ventilkörpers 331 verlangsamt. Mit dem Betätigungsglied 334 ist somit ein kurzzeitiges Entlüften, mit dem Betätigungsglied 335 ein längeres Entlüften und Belüften möglich.

Claims (35)

  1. Verfahren zum Entleeren eines Wasserkastens (11) mit einliegendem Doppelsiphon (15, 16) für die Toilettenspülung, wobei der Wasserkasten Mittel zum Befüllen hat und eine erste Siphoneinheit (15) mit einer zum Inneren des Wasserkastens (11) offenen Eintrittsöffnung und eine zweite Siphoneinheit (16) mit einer mit einem Ablaufstutzen (13) verbundenen Auslaßöffnung hat und wobei eine Entleerung des Wasserkastens (11) durch Entlüften der ersten Siphoneinheit (15) eingeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß beim Wiederauffüllen des Wasserkastens (11) der ersten Siphoneinheit (15) Luft zugeführt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei gefülltem Wasserkasten (11) automatisch Entleerungen eingeleitet werden, nach denen beim Wiederauffüllen des Wasserkastens der ersten Siphoneinheit (15) Luft zugeführt wird.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einleiten eines Entlüftungsvorganges bei nicht vollständig gefülltem Wasserkasten (11) gesperrt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Wasserkasten (11) abfließende Wassermenge durch Steuerung von Luftmengen variabel steuerbar ist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Teilentleerung eine vorzeitige Luftzufuhr zur ersten Siphoneinheit angesteuert wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Gesamtentleerung eine kleine Entlüftungszeit und zur Teilentleerung eine längere Entlüftungs- und Belüftungszeit angesteuert wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungszeit bzw. Belüftungszeit durch eine variable Dämpfung einer Rückstellbewegung eines Entlüftungsventils bewirkt wird, insbesondere durch Luftdrosselung.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Gesamtentleerung die erste Siphoneinheit Luft über eine tieferliegende Eintrittsöffnung ansaugt und zur Teilentleerung eine höherliegende Eintrittsöffnung.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Eintrittsöffnung zur ersten Siphoneinheit verändert wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedlich hoch liegende Belüftungsöffnungen in der ersten Siphoneinheit wahlweise geöffnet werden.
  11. Wasserkasten (11) mit einliegendem Doppelsiphon (15, 16) für die Toilettenspülung, der Mittel zum Befüllen hat, und eine erste Siphoneinheit (15) mit einer zum Inneren des Wasserkastens (11) offenen Eintrittsöffnung und eine zweite Siphoneinheit (16) mit einer mit einem Ablaufstutzen (13) verbundenen Auslaßöffnung hat, wobei steuerbare Entlüftungsmittel für die erste Siphoneinheit (15) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fülleitung (26) von einem Füllventil (27) unter die Eintrittsöffnung der ersten Siphoneinheit (15) führt und daß hinter dem Füllventil (27) ein Luftinjektor (28) in der Fülleitung (26) angeordnet ist.
  12. Wasserkasten nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Füllventil (27) mit einer Schwimmersteuerung vorgesehen ist.
  13. Wasserkasten nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Füllventil (27) mit einer Sensorsteuerung vorgesehen ist.
  14. Wasserkasten nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß Steuerungsmittel zur veränderlichen Steuerung von Luftmengen zum Entlüften und Belüften des Doppelsiphons (15, 16) vorgesehen sind.
  15. Wasserkasten nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur vorzeitigen Luftzufuhr zur ersten Siphoneinheit (15) vor dem Abschluß der Gesamtentleerung vorgesehen sind.
  16. Wasserkasten nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsmittel (31) variable Entlüftungs- bzw. Belüftungszeiten bewirkende Steuerungsmittel (32) umfassen.
  17. Wasserkasten nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungseinheit (32) auf ein Entlüftungsventil (31) einwirkt und wahlweise eine zeitlich kurz begrenzte Ventilöffnungszeit und eine zeitlich länger begrenzte Ventilöffnungszeit bewirken kann.
  18. Wasserkasten nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlüftungsventil (31) ein gegen Federkraft vom Ventilsitz (56) abhebbares Ventilverschlußteil (40) umfaßt, dessen federkraftbetätigte Rückstellbewegung bedämpft ist, insbesondere hydraulisch oder mechanisch gedämpft oder pneumatisch gedrosselt ist.
  19. Wasserkasten nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnung der ersten Siphoneinheit (15) gesteuert höhenverstellbar ist.
  20. Wasserkasten nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Siphoneinheit (15) zumindest eine oberhalb der Eintrittsöffnung liegende steuerbare Luftansaugöffnung vorgesehen ist.
  21. Wasserkasten nach einem der Ansprüche 11 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß eine schwimmerbetätigte Verriegelungsvorrichtung (58) für das Ventilverschlußteil (40) vorgesehen ist, der das Entlüftungsventil (31) bei nicht vollständig gefülltem Wasserkasten (11) verriegelt.
  22. Wasserkasten nach einem der Ansprüche 11 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß ein gesondertes Betätigungsorgan (Stopptaste) vorgesehen ist, die nach bereits erfolgtem Betätigen der Betätigungsmittel für eine Gesamtentleerung die Steuerungsmittel für eine Teilentleerung ansteuert bzw. auslöst.
  23. Wasserkasten (11) mit integriertem Doppelsiphon (15, 16) für die Toilettenspülung, wobei der Wasserkasten Mittel zum gesteuerten Befüllen hat und eine erste Siphoneinheit mit einer zum Inneren des Wasserkastens (11) offenen Eintrittsöffnung und eine zweite Siphoneinheit mit einer mit einem Ablaufstutzen (13) verbundenen Auslaßöffnung hat, wobei steuerbare Entlüftungsmittel für die erste Siphoneinheit (15) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserkasten (11) aus einem einteiligen Kastenunterteil (12), der untere Wandungsteile des Doppelsiphons (15, 16) bildet und aus einem darin eingestellten einteiligen Kastenoberteil (14), der obere Teile des Doppelsi phons (15, 16) bildet, zusammengesetzt ist.
  24. Wasserkasten nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abflußstutzen (13) am Kastenunterteil (14) angeformt ist.
  25. Wasserkasten nach einem der Ansprüche 11 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß ein nach oben offener Zusatzreservoirkasten (21) und ein in diesen eintauchender Heberkrümmer (22) im Wasserkasten vorgesehen sind, insbesondere am Kastenoberteil (14) angeformt sind.
  26. Wasserkasten nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß im Zusatzreservoirkasten (21) ein verstellbarer Einsteckschieber (44) angeordnet ist, der das zum Heberkrümmer (22) offene Volumen einstellbar begrenzen kann.
  27. Wasserkasten nach einem der Ansprüche 11 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Entlüftungsstutzen (20) vorgesehen ist, insbesondere am Kastenoberteil (14) angeformt ist.
  28. Wasserkasten nach einem der Ansprüche 11 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fülleitung (36) vorgesehen ist, insbesondere am Kastenoberteil (14) angeformt ist.
  29. Wasserkasten nach einem der Ansprüche 23 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelsiphon (15, 16) in einem horizontalen Schnitt als System aus ringförmig geschlossenen Kanälen ausgebildet ist.
  30. Wasserkasten (311) mit integriertem Doppelsiphon (315, 316) für die Toilettenspülung, wobei der Wasserkasten Mittel zum gesteuerten Befüllen hat und eine erste Siphoneinheit mit einer zum Inneren des Wasserkastens (311) offenen Eintrittsöffnung und eine zweite Siphoneinheit mit einer mit einem Ablaufstutzen (313) verbundenen Auslaßöffnung hat, wobei steuerbare Entlüftungsmittel für die erste Siphoneinheit (315) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Siphoneinheit (315) und die zweite Siphoneinheit (316) aneinanderanschließend ein Spiralrohr mit horizontaler Mittelachse, insbesondere mit tangential anschließendem nach unten gerichteten Eintrittsöffnung (330) und Ablaufstutzen (313) bildet.
  31. Wasserkasten nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelsiphon (315, 316) aus zumindest zwei Abschnitten von jeweils etwa 270° Krümmung zusammengesetzt ist, die jeweils die erste Siphoneinheit (315) und die zweite Siphoneinheit (316) bilden.
  32. Wasserkasten nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Abschnitte an einer im wesentlichen vertikalen Nahtstelle zusammengesetzt sind.
  33. Wasserkasten nach einem der Ansprüche 11 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zusatzreservoir im Wasserkasten durch eine senkrechte Trennwand (271, 371) abgetrennt ist, die über eine untenliegende Überströmöffnung (272, 372) mit dem Hauptvolumen des Wasserkastens verbunden ist.
  34. Wasserkasten nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (271, 371) als höhenverstellbarer Schieber ausgeführt ist.
  35. Wasserkasten nach einem der Ansprüche 11 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Durchflußquerschnitt des Doppelsiphons von der Eintrittsöffnung (30, 130, 230, 330) zum Ablaufstutzen (13, 113, 213, 313) insbesondere stetig verringert.
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