DE1758700C - Verfahren zum Kühlen von insbesondere drehbaren Formen in Gießmaschinen und Gießmaschine zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Kühlen von insbesondere drehbaren Formen in Gießmaschinen und Gießmaschine zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
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700
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kühlen des im Kühlraum versprühten Kühlwassers erhitzt sich
von Gießmaschinen, die vorzugsweise drehbare For- beim Auftreffen auf die noch heiße Form, und die
men besitzen, ferner einen Heizraum, Vorrichtungen auf Grund dieser Aufheizung erreichte Temperatur
zum Aufsprühen eines heißen, wasserlöslichen, ge- wird bei Zuführung des salzhaltigen Kühlwassers zum
schmolzenen Salzes auf eine Form in dem Heizraum, 5 Heizraum erhalten, wenn hierfür geeignete Maßnah-
einen Kühlraum und Vorrichtungen zum Einsprühen men ergriffen werden.
von Wasser in den Kühlraum aufweisen. Außerdem Eine Gießmaschine zur Durchführung des Verfah-
, betrifft die Erfindung eine Gießmaschine zur Durch- rens ist vorzugsweise dadurch gekennzeichnet, daß
führung des Verfahrens. für im Kühlraum ablaufendes Kühlwasser außer einer
Bei den vorgenannten Gießmaschinen wird eine io Hauptabflußleitung ein absperrbares Ablaufrohr vor-
vorzugsweise urn zwei zueinander senkrechte Achsen gesehen sowie an den Salzlösungstank angeschlossen
drehbare Form, in die eine härtbare flüssige Substanz ist und eine mit biner Pumpe versehene Rückleitung
eingefüllt ist, so lange gedreht, bis die Substanz in von dem Salzlösungstank zu einer zum Versprühen
Form einer Schicht von im wesentlichen einheitlicher des Vorkühlmittels bestimmten Sprühvorrichtung in
Dicke auf der inneren Oberfläche der Form erstarrt 15 dem Heizraum führt. Dadurch fließt der erste Teil des
und aushärtet. im Kühlraum versprühten Kühlwassers über das
Zum Aufheizen von insbesondere drehbaren For- Ablaufrohr dem Salzlösungstank zu, bis das Ablaufmen
in Gießmaschinen verwendet man vorzugsweise rohr bei Erreichen eines entsprechend niedrigen
ein heißes, wasserlösliches sowie geschmolzenes Salz Salzgehalts im Kühlwasser abgesperrt wird, so daß
hoher Wärmekapazität, das auf die äußere Oberfläche ao das Kühlwasser nun über die übliche Hauptabflußder
Form aufgesprüht wird. Ein solches Salz kann leitung abfließt. Mittels einer Pumpe wird das salzbeispielsweise
aus einer Mischung von 53 °/o Kalium- haltige aufgeheizte Kühlwasser von dem Salzlösungsnitrid, 4O°/o Stickstoffnatrium und 7 % Natronsalpeter tank über eine Ruckleitung zu einer Sprühvorrichtung
bestehen. geführt, die lediglich zum Versprühen des aufgeheiz-
Diese Salzmischung schmilzt bei etwa 160° C. Sie 25 ten und als Vorkühlmittel dienenden salzhaltigen
kann ohne weiteres bei Arbeitstemperaturen im Be- Kühlwassers nach Beendigung eines jeden Gießvorreich
von etwa 350° C eingesetzt werden. Seine Ver- gangs dient.
wendung zum Aufheizen der Formen in Gießmaschi- Der Salzlösungstank ist vorzugsweise gegen
nen ermöglicht die Erzielung einer schnellen Folge Wärmeverluste isoliert, damit die beim Auftreffen des
von Heiztakten. 30 Kühlwassers auf die noch heiße Form erreichte Kühl-Gewöhnlich
wird eine derartige Form nach dem wassertemperatur möglichst erhalten bleibt, so daß
Aufheizen durch Aufsprühen von Wasser auf die keine unerwünscht starke Abkühlung beim Versprüäußeren
Oberflächen gekühlt. Wenn zum Aufheizen hen des Vorkühlmittels im Heizraum entsteht,
ein wasserlösliches Salz verwendet wird, wird das vom Eine bevorzugte Ausführungsform einer insbeson-Aufheizvorgang her auf der Form haftende Salz von 35 dere für drehbare Formen bestimmten Gießmaschine den ersten Kühlwasserstrahlen abgewaschen. Auf zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens diese Weise geht das Salz mit dem abfließenden Kühl- wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnung näher wasser verloren. Als Folge eines derartigen Aufheiz- erläutert, in der in schematischer Weise eine Gieß- und Kühlvorgangs ergeben sich auf der einen Seite maschine dargestellt ist.
ein wasserlösliches Salz verwendet wird, wird das vom Eine bevorzugte Ausführungsform einer insbeson-Aufheizvorgang her auf der Form haftende Salz von 35 dere für drehbare Formen bestimmten Gießmaschine den ersten Kühlwasserstrahlen abgewaschen. Auf zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens diese Weise geht das Salz mit dem abfließenden Kühl- wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnung näher wasser verloren. Als Folge eines derartigen Aufheiz- erläutert, in der in schematischer Weise eine Gieß- und Kühlvorgangs ergeben sich auf der einen Seite maschine dargestellt ist.
erhebliche Salzverluste, und auf der anderen Seite 40' Die gezeigte Gießmaschine umfaßt einen Heizfällt
ein zu Beginn des Kühlvorgangs im Kühlraum raum 1 und einen benachbarten Kühlraum 2. Unterstark salzhaltiges Kühlwasser an, das einem entspre- halb des Bodens des Heizraums 1 ist ein Auffangchenden
Reinigungsprozeß unterworfen werden muß, behälter 3 angeordnet, der zum Auffangen von zum
falls es nicht gekühlt und dem Kühlraum wieder zu- Aufheizen von Formen in dem Heizraum 1 dienendem
geführt sondern als Abwasser abgeführt wird. 45 heißen, wasserlöslichen sowie geschmolzenen Salz
Es besteht daher die Aufgabe, ein Verfahren zu dient. Unterhalb der Decke des Kühlraums ist eine
finden, mit dem sich die beim Kühlen eintretenden Vorrichtung 4 zum Einsprühen von Wasser in den
Salzverluste vermeiden lassen. Kühlraum vorgesehen, während unter der Decke des
Als Lösung ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß Heizraums 1 eine Sprühvorrichtung S zum Versprü-
nach Beendigung des ersten Gießvorganges ein erster 5° hen von salzhaltigem aufgewärmtem Wasser als Vor-
Teil des im Kühlraum versprühten Kühlwassers in kühlmittel angeordnet ist. Das im unteren Teil des
einem Salzlösungstank aufgefangen und nach Beendi- Kühlraums 2 ablaufende Kühlwasser wird entweder
gung des zweiten und der weiteren Gießvorgänge als über eine absperrbare übliche Hauptabflußleitung 9
Vorkühlmittel in den Heizraum eingesprüht wird. oder über ein absperrbares Ablaufrohr abgeführt, das
Hierdurch ergibt sich ein in jeder Hinsicht wirt- 55 an einen Salzlösungstank 6 angeschlossen ist. Von
schaftlicheres Verfahren als bisher möglich ist. Da- dem Salzlösungstank 6 aus wird über eine mit einer
durch, daß der erste stark salzhaltige Teil des im Pumpe Ta versehene Rückleitung 7 die Sprühvor-
Kühlraum versprühten Kühlwassers in einem Salz- richtung 5 mit salzhaltigem Vorkühlmittel versorgt,
lösungstank aufgefangen und als Vorkühlmittel zum Die Betriebsweise der dargestellten Gießmaschine
Heizraum geführt wird, lassen sich die Salzverluste 60 ist wie folgt:
stark verringern, wobei sich gleichzeitig im weiteren Es sei angenommen, daß gerade eine Form 8 in
Teil des im Kühlraum versprühten Kühlwassers ent- dem Heizraum 1 durch Besprühen mit von dem Aufsprechend
weniger Verunreinigungen durch Salz- fangbehälter 3 aus hochgepumptem, geschmolzenem
anteile ergeben. Salz aufgeheizt worden ist. Die aufgeheizte Form wird
Dieses Rückgewinnungsverfahren läßt sich durch- 65 sodann in den Kühlraum 2 gebracht und dort mit
führen, ohne daß sich eine unzweckmäßig stärke Kühlwasser von der Einsprühvorrichtung 4* her beAbkühlung
im Heizraum durch Zuführung des salz- sprüht. Dabei wird das an der Form 8 anhaftende Salz
haltigen Vorkühlmittels ergibt. Denn der erste Teil vor! dem ersten Teil des auf die Form auf treffenden
Kühlwassers abgewaschen, so daß dieser Kühl wasserteil
mit einem hohen Salzgehalt versehen ist. Dieser Klihlwasserteil wird über das Ablaufrohr dem Salzlösungstank 6 zugeführt und dort gesammelt. Nach
Ablauf einer bestimmten Zeit, die ausreicht, um den Salzgehalt des Kühlwassers auf ein annehmbares Maß
zu senken, wird das Ablaufrohr von dem Kühlraum 2 abgesperrt, so daß das Kühlwasser während des weiteren
Kühlvorgangs nicht mehr dem Salzlösungstank 6 zufließt sondern unmittelbar durch die Hauptabflußleitung
9 abgeführt wird.
Sobald der nächste Gießvorgang im Heizraum 1 beendet worden ist, erfolgt eine Vorkühlung der
Form 8 im Heizraum 1 dadurch, daß von dem Salzlösungstank 6 aus aufgeheiztes salzhaltiges Kühlwasser
über die Rückleitung 7 zu der Sprühvorrichtung 5 und von dieser aus auf die Form 8 gesprüht wird. Die
so vorgekühlte Form gelangt nun in den Kühlraum 2, wo der Kühlvorgang fortgesetzt wird. Hierbei wird
wiederum der erste Teil des im Kühlraum 2 versprühten Kühlwassers in dem Salzlösungstank 6 gesammelt,
damit es zusammen mit dem bereits gesammelten salzhaltigen Kühlwasser als Vorkühlmittel im Heizraum
1 wieder verwendet werden kann.
Die Temperatur des im Salzlösungstank 6 gespeicherten Kühlwassers ist nicht so niedrig, daß eine
unerwünscht starke Abkühlung des Heizraums 1 oder der im Auffangbehälter 3 vorhandenen Salzmischung
durch das zugeführte salzhaltige Kühlwasser bewirkt wird. Der erste Teil des im Kühlraum versprühten
Kühlwassers wird nämlich durch die Berührung mit der Form aufgeheizt. Daher ist es zweckmäßig, den
Salzlßsungstank 6 gegen Wärmeverluste zu isolieren,
um so die von den Formen übernommene Wärme möglichst ohne Verluste erhalten zu können,
Claims (3)
1. Verfahren zum Kühlen von Gießmaschinen, die vorzugsweise drehbare Formen besitzen, ferner
einen Heizraum, Vorrichtungen zum Aufsprühen eines heißen, wasserlöslichen, geschmolzenen
Salzes auf eine Form in dem Heizraum, einen Kühlraum und Vorrichtungen zum Einsprühen
von Wasser in den Kühlraum aufweisen, d a durch gekennzeichnet, daß nach Beendigung
des ersten Gießvorganges ein erster Teil des im Kühlraum versprühten Kühlwassers in einem
Salzlösungstank aufgefangen und nach Beendigung des zweiten und der weiteren Gießvorgänge
als Vorkühlmittel in den Heizraum eingesprüht wird.
2. Gießmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß für im Kühlraum (2) ablaufendes Kühlwasser außer einer Hauptabflußleitung (9) ein
absperrbares Ablaufrohr vorgesehen sowie an den Salzlösungstank (6) angeschlossen ist und eine mit
einer Pumpe (7a) versehene Rückleitung (7) von dem Salzlösungstank (6) zu einer zum Versprühen
des Vorkühlmittels bestimmten Sprühvorrichtung (5) in dem Heizraum (1) führt.
3. Gießmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Salzlösungstank (6) gegen
Wärmeverluste isoliert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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