DE1758567U - Sack oder beutel aus papier od. dgl., insbesondere ventilsack. - Google Patents

Sack oder beutel aus papier od. dgl., insbesondere ventilsack.

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DE1758567U DEB30989U DEB0030989U DE1758567U DE 1758567 U DE1758567 U DE 1758567U DE B30989 U DEB30989 U DE B30989U DE B0030989 U DEB0030989 U DE B0030989U DE 1758567 U DE1758567 U DE 1758567U
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/14Valve bags, i.e. with valves for filling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D31/08Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents with block bottoms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

  • Sack oder Beutel aus Papier odanlichem Stoff
    "mitvGTs'chlooBBiiom Sbpf-ud bw* üdar Fußende, vornugawcise
    t
    . l-- Ventilsack.
    - MT. Tentilsack.
    Bei Säcken aus Papier oder ähnlichem Stoffe vorzugsweise bei
    Ventilsäcken mit verschlossenem Kopf-und Fußende, ist die Sei-
    tenwand des Sackes am stärksten beansprucht und platzt daher am leichtesten auf. Deshalb hat man bereits vorgesehen, bei mehrlagiger Sackwand diese im Mittelteil des Sackes stärker" also mit einer größeren Lagenzahl herzustellen als in den beiden Sackböden. Werden diese durch Zunähen eines Schlauehabschnittes an dessen Ende gebildet, so wird dadurch dieses Vernähen erleichterte weil nun weniger Lagen von der Nähnadel zu durchstechen sind; sind sie als Kreuzboden ausgebildet, so lassen sich die Böden bei ihrer geringeren Lagenzahl leichter falten und kleben.-Das Gebrauchsmuster betrifft eine besonders vorteilhafte Gestaltung derartiger Säcke und Beutel, wobei das Neue darin besteht, daß die zwischen die Lagen der mehrlagigen Sackwand eingefügten zusätzlichen Lagen, welche sich nur über den Mittelteil des Sackes erstrecken und nicht bis in die an Kopf-und Fußende angebrachten Sackböden reichen, selbst wieder aus mehreren Blättern bestehen, Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters dar und zeigt schaubildlich einen aufgeschnittenen Doppelkreuzbodensack, dessen Wand aus drei sich über die ganze Sacklänge erstreckenden Hauptlagen 1, 2 und 3 besteht. Dabei sind zwischen die innerste Bäuptlage 1 und die mittlere Hauptlage 2 zusätzliche Lagen 4 und 5 eingefügt, die in einem Abstand von den Umfaltungen für die Kreuzboden enden. Die der innersten Hauptlage 1 benachbarte Lage 4 ist in der Sacklängsrichtung etwas kürzer als die Lage 5e die der mittleren Hauptlage 2 anliegt. Zwischen diese Hauptlage 2 und die äußerste Hauptlage 3 sind ebenfalls zusätzliche Lagen 6 und 7 eingefugt, die sich gleichfalls nicht bis dahin erstrecken, wo die Umfaltungen der Hauptlagen für die nur aus diesen gebildeten Kreuzböden beginnen. Diese beiden Lagen 6 und 7 sind gleich lang.-Die zusätzlichen Lagenblätter 4, 5, 6 und 7 können, wie übrigens die durchgehenden Hauptlagern 1, 2 und 3 ebenfalls, aus verschiedenen Stoffen bestehen. Beispielsweise können einzelne Lagen aus wasser- oder gasdichten Werkstoffen ge-
    wählt zein, aus Xunatstoff oder dergleichen,
    Die einzelnen zusätzlichen Lagenblätter 4, 5, 6 und 7 können ihnen anliegenden Lagen oder mit zusätzlichen Hauptlagen 1, 2 und 3 ganz oder stellenweise verklebt sein, damit sie sich nicht gegen diese anderen Lagen verschieben können.
  • Vorteilhaft Ist, wenn jede zusätzliche Lage an ihrer Längskante mit sich selbst verklebt ist, so daß auch sie ein Schlauchstück bildet.

Claims (1)

  1. Ansprüche 1) Mehrlagiger Sack oder Beutel aus Papier oder ähnlichem Stoff mit verschlossenem Kopf- und bzw. oder Fußende, vorzugsweise Ventilsack, bei dem im Sackmittelteil zwischen die sich über die ganz Sacklänge erstreckenden Hauptlagen zusätzliche, kürzere, nicht bis zu dem Sackboden oder den Sackboden reichende Lagen eingefügt sind dadurch gekennzeichnete daß diese zusätzlichen Lagen aus mehreren Blättern (4, 5, bzw. 6, 7) bestehen. 2) Mehrlagige Sack oder Beutel nach Anspruch , gekennzeich- net durch verschiedene Länge dieser zusätzlichen Bagen- blätter (4e 5 bzw. 6, 7). 3) Mehrlagiger Sack oder Beutel nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnete daß die zusätzlichen Lagenblätter (4 5 bzw.
    6, 7) gleich lang sind.
    4) Mehrlagiger Sack oder Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die zusätzlichen Lagenblätter (4, 5 bzw.
    6, 7) aus verschiedenen Stoffen bestehen, 5) Mehrlagiger Sack oder Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Lagenblätter (4, 5 bzw. 617) in sich zu Schlauchstüoken verklebt sind.
    6) Mehrlagiger Sack oder Beutel nach Anspruch je dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Lagenblätter (4, 5 bzw.
    6, 7) mit den ihnen benachbarten Lagenblättern oder Hauptlagen (1, 2, 3) verklebt sind, zweckmäßig nur stellenweise.
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