DE1758207A1 - Hilfselektrode zum Warmhalten von durch Elektroumschmelzen gebildeten Metallschmelzen,insbesondere von Stahlschmelzen - Google Patents
Hilfselektrode zum Warmhalten von durch Elektroumschmelzen gebildeten Metallschmelzen,insbesondere von StahlschmelzenInfo
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Description
PE 1320 i
Gebr. Bonier & Co. Aktiengesellschaft in Wien
Hilfselektrode zum Warmhalten von durch Elektroumschmelzen gebildeten Metallschmelzen, insbes. von Stahlschmelzen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hilfselektrode zum Warmhalten von durch Elektroumschmelzen sich selbst verzehrenden
Hauptelektroden gebildeten Metallschmelzen, insbesondere
von Stahlschmelzen, welche während des Vorganges des Auswechselns der Hauptelektrode stromdurchfbssen ist und die jeweils
abschmelzende Hauptelektrode umgibt.
Im Zuge der V/eiterentwicklung und Rationalisierung
des Elektroumschmelzverfahrens wird angestrebt, Stahlblöcke
herzustellen, die aus mehreren nacheinander eingeschmolzenen Hauptelektroden bestehen. Wenn bei dem Umschmelzprozeß eine
Hauptelektrode durch die Wärmeentwicklung des aus ihr austretenden
elektrischen Stromes bis auf ein kurzes Reststück abgeschmolzen ist, so muß dieses durch Hochheben des Elektrodenhalters
aus der Kokille gezogen und gegen eine neue Hauptelektrode ausgetauscht werden. Dieselbe wird sodann durch Senken
des Elektrodenhalters in die Kokille eingebracht und abgeschmolzen ist, so muß dieses durch Hochheben des Elektrodenhalters
aus der Kokille gezogen und gegen eine neue Hauptelektrode ausgetauscht werden. Dieselbe wird sodann durch Senken
des Elektrodenhalters in die Kokille eingebracht und abgeschmolzen. Damit während des eben beschriebenen Vorganges des
Elektrodenwechsels die in der Kokille befindliche Metallschmelze nicht abkühlt und erstarrt, ist es üblich, sogenannte
Hilfselektroden zu verwenden, durch die während dieser Phase ein elektrischer Strom geleitet wird.
Es sind derartige, entweder nach einer Schraubenlinie gewundene oder rohrartig ausgebildete, unbewegliche
Hilfselektroden der eingangs genannten Art bekannt, welche aus einem Material bestehen, das einen höheren Schmelzpunkt als
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die Hauptelektrode aufweist (wie Graphit, Wolfram oder Molybdän) . Wenn aber - was in der Praxis häufig der Fall ist Hauptelektroden
und / oder Kokillen verschiedener Durchmesser verwendet werden, so ergeben diese bekannten Hilfselektroden
den Nachteil, daß sie in verschiedenen Abmessungen (Durchmesser) auf Lager gehalten werden müssen, da-mit für jede der
vorkommenden Hauptelektroden und/oder Kokillen verschiedener Durchmesser eine Hilfselektrode passenden Durchmessers verfügbar
ist. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Hilfselektroden besteht darin, daß deren Gestehungskosten auch infolge ihrer
Form hoch sind, da die Herstellung solcher rohr- oder schraubenförmig ausgebildeten Hilfselektroden schwierig, zeitraubend
und vielfach auch mit beträchtlichen Materialverlusten verbunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die angeführten Nachteile zu vermeiden und eine Hilfselektrode der
eingangs genannten Art zu schaffen, die jeder der vorkommenden Hauptelektroden und/oder Kokillen verschiedener Durchmesser
angepaßt werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die gegenständliche Hilfselektrode zum Warmhalten von durch Elektroumschmelzen
sich selbst verzehrender Hauptelektroden gebildeten
Metallschmelzen, insbesondere von Stahlschmelzen, welche während des Vorganges des Auswechselns der Hauptelektroden
stromdurchflossen ist und die jeweils abschmelzende Hauptelektrode
umgibt, von mehreren in einer Halterung, vorzugsweise auswechselbar befestigten, parallel zur Hauptelektrode angeordneten
Stäben gebildet ist, die durch Zwischenräume voneinander getrennt sind.
Die erfindungsgemäße Hilfselektrode kann aus dem gleichen
Material wie die Hauptelektrode hergestellt sein, ohne daß hierdurch bei der in verschiedener Hinsicht besondere Vorteil·
bietenden Verwendung von Wechselstrom zum Abschmelzen der Hauptelektrode
die elektrischen Energieverluste erhöht werden. Wenn man nämlich unter den gleichen Voraussetzungen eine rohrartig
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oder nach einer Schraubenlinie gewundene Hilfselektrode benutzt,
so ergeben sich beträchtliche zusätzliche elektrische Energieverluste. Diese sind darauf zurückzuführen, daß im
oberen Teil der Hilfselektrode, wo deren Temperaturen wesentlich
unterhalb des Ouriepunktes (das heißt in dem Temperaturbereich, in dem bereits ein starker ierromagnetismus vorhanden
ist) liegen, große Magnetisierungsverluste auftreten. Die durch die erfindungsgemäße Hilfselektrode hindurchgehenden, konzentrisch
zur Hauptelektrode verlaufenden magnetischen Kraftlinien, müssen die zwischen den aus Stahl bestehenden Stäben vorhandenen
Luftspalte durchsetzen, welche eine sehr starke Erhöhung des magnetischen Widerstandes bewirken. Infolgedessen treten
in der erfindungsgemäßen Hilfselektrode nur sehr sehwache magnetische
Wechselfelder auf, die keine nennenswerten Magnetiäierungsverluste
mit sich bringen, wodurch sich die erwähnte Vermeidung zusätzlicher elektrischer Energieverluste erklären
läßt.
Es erweist sich als zweckmäßig, wenn die erfindungsgemäße
Hilfselektrode, insbesondere in vertikaler Richtung
beweglich ist. Hierdurch besteht während des Betriebes stets die Möglichkeit, die Hilfeselektrode so einzustellen, daß sie
in die auf der Metallschmelze schwimmende, zur Reinigung und Abschirmung des abgeschmolzenen Stahles dienende Schlackenschichte
eintaucht und ihr unteres Ende den gewünschten Abstand von der Metallschmelze aufweist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Hilfselektrode weisen deren Stäbe gleiche, vorzugsweise
kreisförmige Querschnitte auf und sind in gleichen Abständen voneinander auf einem zu der Hauptelektrode.konzentrischen
Kreis angeordnet.
Weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Hilfselektrode
gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles hervor, das in der Zeichnung schematisch
abgebildet ist.
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Es zeigern Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Kokille, in welcher außer einer Hauptelektrode die gegenständliche Hilfselektrode
angeordnet ist, Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellten Teile. Koaxial zu der zylindrischen Kokille
1 ist die aus Stahl vorgegossene, ebenfalls zylindrische Hauptelektrode 2 angeordnet. Diese ist von der aus mehreren
Stäben 4 gebildeten Hilfselektrode umgeben. Die Hauptelektrode 2 und die Stäbe 4 bestehen aus dem gleichen Material. Die Stäbe 4
sind auswechselbar an den horizontal angeordneten Schwenkhebeln 5 •befestigt. Diese sind an den am Haltering 6 vorgesehenen, vertikal
stehenden Bolzen 7 drehbar gelagert. Zur Verstellung der Schwenkhebel 5, das heißt zur Änderung des radialen Abstandes
der Stäbe 4 von der Kolillenachse ist der Drehring 8 vorgesehen, welcher Zapfen 9 aufweist, die in die langlöcher 10 der Schwenkhebel
5 eingreifen. Die Verdrehung dieses Ringes 8 erfolgt mit Hilfe der Stange 11, die mittels eines (nicht dargestellten)
Getriebes verstellbar ist. Um die die Hilfselektrode bildenden
Stäbe 4 in einfacher Weise auswechseln und an den Schwenkhebeln 5 befestigen zu können, sind diese an ihren den Stäben 4 zugewandten
Enden mit Schlitzen 5' und senkreicht zu denselben angeordneten Klemmschrauben 5" versehen. Mit Hilfe dieser Klemmschrauben
5" lassen sich die Stäbe 4 leicht an den Schwenkhebeln 5 befestigen. Sowohl der Halter 3 der Hauptelektrode 2 ale
auch der oberhalb der Kokille 1 befindliche Haltering 6 sind auf (ebenfalls nicht dargestellten) Hubwagen befestigt, die sioh mit
Hilfe von Seilzügen auf einer Säule in vertikaler Richtung verschieben lassen. Aus diesem Grund ist es während des Betriebes
stets möglich, sowohl die Hauptelektrode als auch die Hilfselektrode
so einzustellen, daß sie in die auf der Metallschmelze 12 schwimmende, zur Reinigung und Abschirmung des abgeschmolzenen
Stahles dienende Schlackenschichte 13 eintauchen und hierbei ihr· Enden den gewünschten Abstand von der Metallschmelze 12 aufweisen.
Von dem einen Pol der benutzten (nicht dargestellten) Stromquelle (im allgemeinen Sekundärwicklung eines Transformators)
fuhrt eine elektrische Leitung 14 zu dem Wechselschalter 15» von
dem je eine elektrische Leitung 16 bzw. 17 zu dem Halter 3 der
Hauptelektrode 2 und dem Haltering 6 der Hilfselektrode ab-
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zweigt, wogegen der andere Pol der Stromquelle ebenfalls über eine elektrische leitung 18 mit der Kokille 1 verbunden ist. Solange
die Hauptelektrode 2 in die Schlackenschichte 13 eintaucht,
ist der Weohselschalter 15 so eingestellt, daß der
Stromfluß über die elektrische leitung 16 zu der Hauptelektrode
2 erfolgt und diese infolgedessen abschmilzt. Wenn sodann
das übrigbleibende Reststück der Hauptelektrode 2 zum Zwecke
des Elektrodenwechselns aus der Kokille 1 gezogen werden muß, wird der Wechselschalter 15 vorzugsweise automatisch umgeschaltet
(das heißt in seine strichliert angedeutete Stellung gebracht), so daß nunmehr der Stromfluß über die elektrische leitung 17
zu den Stäben 4 der Hilfselektrode erfolgt. Dies hat zur Folge,
daß die Hilfselektrode die Metallschmelze 12 warm hält, wobei
die Stäbe 4 abschmelzen. Dieser Abschmelzvorgang verläuft unter
besonders günstigen Bedingungen, wenn der Gesamtquerschnitt der Stäbe 4 annähernd dem Querschnitt der Hauptelektrode 2 gleicht.
Der Vollständigkeit halber ist noch anzuführen, daß die Kokille t mittels Wasser gekühlt wird, welches durch den
zwischen dieser und dem Außenmantel 1' vorhandenen Hohlraum
fließt.
Die erfindungsgemäße Hilfselektrode bietet den beträchtlichen
Vorteil, daß sie den verschiedenen vorkommenden Durchmessern der Hauptelektroden und/oder der Kokillen angepaßt
werden kann, ohne daß hiefür, wie bei den bekannten rohr- oder schraubenförmig ausgebildeten Hilfselektroden, solche verschiedener
Abmessungen (Durchmesser) sondern lediglich Stäbe gleicher Querschnitte (Durchmesser) auf Lager gehalten werden
müssen. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Hilfselektrode besteht darin, daß die Gestehungskosten der dieselbe bildenden
Stäbe wesentlich geringer sind als diejenigen der bekannten rohr- oder schraubenförmig ausgebildeten Hilfselektroden. Dies gilt
insbesondere unter der Voraussetzung, daß die Stäbe in erfindungsgemäßer
Weise aus dem gleichen Material wie die Hauptelektrode bestehen.
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Claims (7)
1. Hilfselektrode zum V/armhalten von durch Elektroumschmelzen sich selbst yerzehrenden Hauptelektroden gebildeten
Metallschmelzen, Insbesondere von Stahlschmelzen, welche während des Vorganges des Auswechselns der Hauptelektroden stromduroh
flossen 1st und die jeweils abschmelzende Hauptelektrode umgibt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfselektrode von mehreren in
einer Halterung, vorzugsweise auswechselbar befestigten, parallel zur Hauptelektrode (2) angeordneten Stäben (4) gebildet ist, die
durch Zwischenräume voneinander getrennt sind.
2. Hilfselektrode, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus dem gleichen Material wie die
Hauptelektrode besteht.
3. Hilfselektrode nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie, insbesondere in vertikaler Richtung,
beweglich ist·
4. Hilfselektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß deren Stäbe (4) gleiche, vorzugsweise kreisförmige
Querschnitte aufweisen und in gleichen Abständen voneinander auf einem zu der Hauptelektrode (2) konzentrischen Kreis angeordnet
sind.
5. Hilfselektrode nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß de-^en Halterung aus einem Haltering (6), einem
Drehring (8) und aus schwenkbaren Hebeln (5), auf denen die
Stäbe (4) vorzugsweise auswechselbar befestigt sind, besteht, wobei die Schwenkhebel (5) auf dem Haltering (6) drehbar gelagert und mit Hilfe de· gegenüber diesem verdrehbaren Hinges (8),
der in die Schwenkhebel (5) eingreifenden Zapfen (9) aufweist,
▼erstellbar sind.
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6. Hilfselektrode nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkhebel (5) an ihren den die Hilfselektrode bildenden Stäben (4) zugewandten Enden mit Schlitzen (5')
und senkrecht zu denselben angeordneten Klemmschrauben (5") versehen sind.
7. Hilfselektrode nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gesamtquerschnitt der die Hilfselektrode
bildenen Ctäbe (4) annähernd gleich groß wie der Querschnitt
der Hauptelektrode ist.
Gebr.Bb'hler & Co Aktiengesellschaft
Patentbüro I
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Lee rseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT400467A AT295763B (de) | 1967-04-28 | 1967-04-28 | Vorrichtung zum Elektroschlackenumschmelzen von Metallen, insbesondere von Stählen |
AT400567A AT285194B (de) | 1967-04-28 | 1967-04-28 | Hilfselektrode zum Warmhalten von durch Elektroschlackeumschmelzen gebildeten Metallschmelzen, insbesondere von Stahlschmelzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1758207A1 true DE1758207A1 (de) | 1971-01-07 |
Family
ID=25600703
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681758207 Pending DE1758207A1 (de) | 1967-04-28 | 1968-04-23 | Hilfselektrode zum Warmhalten von durch Elektroumschmelzen gebildeten Metallschmelzen,insbesondere von Stahlschmelzen |
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---|---|
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1968
- 1968-04-23 DE DE19681758207 patent/DE1758207A1/de active Pending
- 1968-04-24 FR FR1574794D patent/FR1574794A/fr not_active Expired
- 1968-04-26 BE BE714297D patent/BE714297A/xx unknown
- 1968-04-26 GB GB1983968A patent/GB1164575A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE714297A (de) | 1968-09-16 |
FR1574794A (de) | 1969-07-18 |
GB1164575A (en) | 1969-09-17 |
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