DE1758122A1 - Kupferlegierung und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Kupferlegierung und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1758122A1
DE1758122A1 DE19681758122 DE1758122A DE1758122A1 DE 1758122 A1 DE1758122 A1 DE 1758122A1 DE 19681758122 DE19681758122 DE 19681758122 DE 1758122 A DE1758122 A DE 1758122A DE 1758122 A1 DE1758122 A1 DE 1758122A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B1/00Conductors or conductive bodies characterised by the conductive materials; Selection of materials as conductors
    • H01B1/02Conductors or conductive bodies characterised by the conductive materials; Selection of materials as conductors mainly consisting of metals or alloys
    • H01B1/026Alloys based on copper
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C9/00Alloys based on copper

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Description

HISABBTH JUNG ^ ^ ^ 8122
0«. νοικΕβ vossiut
DIH..INÖ G COtOCWIY PA W
u,2,: 3) 030 (Fi/Vc/Kä;
* 5. APR. 1968 648 953
> ' OLIK MlTHIJSSOIi CHEMICAL. COHPOHATION
«•v Bewwt, Conoeetleut,, Y.st.A,
"Kupferlegierung und Verfahren zu ihrer Herstellung"
Prioritäta 26. Juni 1967, V.St.A· Annelde-Ir.: 648 953
Bekanntliofa tat Kupfer ein ausgeseiohnetar elektrischer Leiter. 2*hlreiobe LegierungaauBötze wurden vorgeschlagen, um die PeatigkeiteaigtmedbuaXten τοη Kupfer eu erhöhen. Auf diese Weise wird jedoch dl« elektrieohe Leitfähigkeit des Kupfers erheblich rtraiadert. Be Let datier erwünscht, Kupferlegierungen alt hoher elektrischer Leitfähigkeit und gleichzeitig erhöhter restigkelt tür su
Aue der ÖSA- hifctnfcM^Juvl^fe \ 01'·) βΓ>7 λ IwI KupficliigLotnin^wn alt; »leitri >&α· i .u.'.'J- ι..·» ι h f'ini.,k«I.i ' lm-.»rί·^ι ^mI vtiu
Diese Legierungen enthalten 2,0 bie 3,0 ^ KLsen, höohatene 0,04 $ Phoephor, fleet Kupfer und übliche verunreinigungen. Legierungen der bevorsugten ZuaaJBtteneetaung keimen eine XACS-LeItfähigkeit von etwa 70 Jt und gleichseitig eine Zugfestigkeit von 5515 kp/ua aufweisen. Diese Legierungen werden vorsugsvelse au Knüppeln Üblicher QrBaee vergoeeen und auf Ubliohe Stärken heruntergevalat. Bereite duroh Varmforaigebung läset aioh daa Bio en la Kupfer lösen. Haoh der Warmformgelning kann uan den Knüppel einer Lösungeglühbehandlung unterwerfen. Hierauf kann man die Legierung but Erhöhung ihrer elektrischen Leitfähigkeit bei niedrigerer Temperatur glUhen. SohlIeesIioh wird die Legierung duroh K altwalaen oder -Bienen auf die Eaadetärke gebracht.
Sie Brflndung beaweckt ea, neueι verbeeeerte eisenhaltige Kupferlegierungen fur Verfügung au stellen, die eioh duroh hohe elektrieohe Leitfähigkeit und gleichzeitig hohe Pestiglcei tee igen -sohaften ausseiohnen, deren physikalische eigenschaften nach den Olühen nioht stark variieren, die selbst in Gegenwart geringer Mengen an Verunreinigungen unterschiedliche Festigkeiten aufgrund unterschiedlicher Wärmebehandlung annehmen können, und die sich billig und auf technisch einfache Weise herstellen lassen.
Gegenstand der Erfindung Leb eine Kupferlegierung, die L,? bl ■ 3,5 ?ί Bisen, 0,01 bis 0,15 # Mangan, gegebenenfalls 0OL öle 0,LO i Phosphor, gegebenenfalls 0 05 bis 0,20 ^ Zink, gegstenmfalle bio 2SU 0,LB SLUolum, gegebenenfalls bis au 0,OT £ A'umLnL'im lib at iupfwr und Üblich» Verunreinigungen oi;t.;iäLt, Inn· h')-n>r ί-//ί, SJ .:vi:v.;-iih:\lt i:>;fcrKj£i: i β bit» 2,9 i>. dar bsv^r-1SiV;te
3/0334
. BAO ORIGINAL
Legierungen der Erfindung, die Phosphor enthalten^ sollen 0,03 bis OjXO $ Mangan enthalten, solche die Zink enthalten 0,03 - 0,12 $> Mangan,. Wenn sowohl Phosphor als auch Zink in der Legierung enthalten ist, soll der Mangangehalt 0,03 bis 0,08 $> betragen? wobei der Phosphorgehalt zwischen 0.01 und 0r08 i> und der Zinkgehalt zwischen 0,05 und 0fI5 ί> liegen soll.
Die Legierungen der Erfindung sind durch zahlreiche unerwartete und überraschende Eigenschaften gekennzeichnet«, Z1B, ist die
Leitfähigkeit
elektrische'der Legierungen wesentlich verbessert. Es lassen sich nämlich IACS Leitfähigkeitswerte von über 70 % leicht erhalten, Ausserdem haben die Legierungen der Erfindung ausgezeichnete Wärmebehandlungseigenschaften und die Fähigkeit, aufgrund unterschiedlicher Wärmebehandlungen unterschiedliche Festigkeitswerte annehmen zu können* Ausserdeia erreichen die Legierungen der Erfindung hohe Festigkeitswerte im kaltgewalzten Zustand (mit kaltverformtem Gefüge). Die hohe elektrische Leitfähigkeit der erfindungsgemässen Legierungen ist begleitet von ausgezeichneten Zugfestigkeitseigensohaften in geglühtem Zustand in der Größen-
ρ
Ordnung von 3867 kp/cm , Die Festigkeit und d:.e physikalischen .
Eigenschaften der Legierungen der Erfindung variieren bei geringem Gehalt an Verunreinigungen nur unwesentlich.
Eür die guten und überraschenden physikalischem Eigenschaften der legierungen der Erfindung sind die Prozentberuiche insbesondere der obligatorischen Legierungafsusätise wichtig.
009883/083A
Die Eigenschaften der erfindungsgem&ssen Legierungen lassen sich in einem weiten Bereich von Verarbeitungsbedingungen gegenüber herkömmlichen Legierungen verbessern. Eine spezielle Verarbeitung hat natürlich auch Änderungen der Eigenschaften zur Folge.
Die Art des Gusses der Legierung 1st nicht besondere kritisch, es können herkömmliche Giessmethoden für diese Legierungen verwendet werden, jedoch sollen höhere Temperaturen angewendet werden» um das Eisen in Lösung zu bringen. Vorzugsweise wird die Legierung zu Knüppeln üblioher Grosse vergossen, die ansohlieesend einer Warmformgebung unterworfen werden, z.B. gewalzt werden.
Naoh dem Giessen soll die Legierung bei erhöhter Temperatur, d.h. zwischen 800 und 10500C, vorzugsweise bei etwa 95O0C warmgewalzt werdenο Ansohliessend wird die Legierung mit zwisohengeschalteten Glühstufen bei 4-00 bis 6000O, und Haltezeiten von mindestens 2 Stunden kaltgewalzt,, wobei bei jedem Stich eine Stärkenverminderung von vorzugsweise mindestens 50 £ durchgeführt wird. Es können längere Haltezeiten angewendet werden, um die elektrische Leitfähigkeit der Legierung zu verbessern. Kontinuierlich stranggeglühtes Bandmaterial oder Walzgut nimmt ebenso gute Festigkeitseigensohaften an, wie im Beil-Ofen geglühte· Material, doch ist die elektrische Leitfähigkeit nicht so hoch. Zur Entwicklung von sowohl hoher Festigkeit als auch hoher elektrischer Leitfähigkeit naoh dem Glühen,soll daher das Pertlgglühen und vorzugsweise das Glühen im Verfahren ohargenweise durchgeführt werden und herkömmliches Ofenglühen angewendet werden, z.B. Glühen Im BeIl-Ofen.
009883/0834
BAD ORIQtNAL
Die spezielle und bevorzugte Verarbeitung der erfindungsgemässen Legierung ist in der gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung
(u.Z.: D 027ϊ USSN 648 742) erläutert.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
Legierungen wurden auf folgende Weise hergestellt. Sehr reines Kupfer und sehr reines Eisen wurden in einem Niederfrequenz-Induktionsofen unter einer Holzkohlenschicht bei etwa 12000C geschmolzen. Etwa 10 $> der Kupferbesehiokung wurde zurückgehalten. Die Schmelze wurde geringfügig auf etwa 13000C überhitzt, um das Eisen in Lösung zu bringen. Sehr reine Legierungszusätze wurden zugegeben, sobald die Schmelze eine Temperatur von etwa 13000C erreicht hatte. Danach wurde der Rest des Kupfers zugeschlagen und die Schmelze auf die Gießtemperatur von etwa 12000C gebracht. Hierauf wurde die Schmelze mit einer Gießgeschwindigkeit von 54,1 cm/Minute in eine wassergekühlte Kokille mit den Abmessungen 73 x 12,7 x 244 cm gegossen. Die auf diese Weise erhaltenen Legierungen hatten folgende Zusammensetzung}
Eisen Tabelle I Mangan Kupfer
Legierung 2,4 i Phosphor 0,12 Jf liest
1 253 j - - Best
2 0,03 t
(USA-Patent
3 039 867)
009883/0834
Beispiel 2
Die gemäSB Beispiel 1 hergestellten Legierungen 1 und 2 wurden folgendermassen verarbeitet. Die Legierungen wurden bei 900 bis 94O0C warmgewalzt und danach durch Aufsprühen von Wasser auf Raumtemperatur abgeschreckt· Anschliessend wurde das Material auf 2,5 mm kaltgewalzt, im Beil-Ofen 1 bis 4 Stunden bei 480 bis 60O0C geglüht, auf 1,27 mm kaltgewalzt, im Beil-Ofen 1 bis 3 Stunden bei 460 bis 4800C geglüht, auf 0,635 mm kaltgewalzt und 1 bis 3 Stunden im Beil-Ofen bei 440 bis 4800C geglüht.
Ansohlieseend wurden die Legierungen auf ihre physikalischen Eigenschaften untersucht· Die Ergebnisββ sind in Tabelle II zusammengestellt:
Streckfestig-
keij,
ki>/cm
Tabelle II Dehnung,
*
lACS-Leit-
fähigkeit,
%
Legie
rung
1 955
1 624
Zugfestig
keit,
kü/om
23,0
27,5
72,2
75,5
1
2
4 289
3 522
Aus dieser Tabelle geht hervor, dass die Legierung 1 der Erfindung bei vergleichbarer elektrischer Leitfähigkeit eine höhere Festigkeit besitzt als die bekannte Legierung 2.
009883/0834 Bad original

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Io Kupferlegierung enthaltend 1,5 bis 3,5 # Eisen, 0,01 "bis 0,15 i> Mangan, gegebenenfalls 0,01 bis 0,10 # Phosphor, gegebenenfalls Oj05 bis 0,20 fi Zink, gegebenenfalls bis zu 0,18 # Siliciumt gegebenenfalls bis zu 0,07 $> Aluminium, Rest Kupfer und übliohe Verunreinigungen.
    2„ Kupferlegierung nach Anspruch lf enthaltend lf8 bis 2,9 $ Eisen»
    3, Kupferlegierung nach Anspruch lc enthaltend 0f04 bis OfIO $> Mangan.
    4ο Kupferlegierung nach Anspruch 1, enthaltend 0,01 bis OnIO-# Phosphor urd O5O3 bis 0,10 # Mangan.
    5; Kupferlegierung nach Anspruch 1, enthaltend 0,05 bis 0c20 # Zink und 0,03 - 0,12 $> Mangan.
    6ο Kupferlegierung nach Anspruch 1, enthaltend 0,01 bis 0,08 # Phosphor, 0,05 bis 0,15 $> Zink und 0,03 biß 0,08 56 Mangan.
    7. Verfahren zur Herstellung einer Kupferlegierung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass man die Legierung bei 900 bis 1 050 C warmwalzt„ danach mit zwischengeschalteten GlUhstufen bei 400 bis 600°C und He.Ltezeiten von mindestens 2 Stunden kaltwali.t, wobei bei jedem Stiuh eine Stärkenverminderung von mindestens 50 36 durchgeführt wird.
    009883/0834
    BAD
DE19681758122 1967-06-26 1968-04-05 Verwendung von Kupferlegierungen für Gegenstände mit gleichzeitig hoher Festigkeit und hoher elektrischer Leitfähigkeit Expired DE1758122C3 (de)

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US64895367A 1967-06-26 1967-06-26

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DE1758122A1 true DE1758122A1 (de) 1971-01-14
DE1758122B2 DE1758122B2 (de) 1973-11-08
DE1758122C3 DE1758122C3 (de) 1981-08-13

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DE (1) DE1758122C3 (de)
FR (1) FR1569524A (de)
GB (1) GB1188425A (de)

Citations (5)

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US2123628A (en) * 1936-06-12 1938-07-12 Mallory & Co Inc P R Copper base alloys
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"Gießerei", 46, 1959, S. 994 u. 995 *
Book of ASTM-Standards, Part 5, 1966, S. 733 *
Hansen - Anderko: "Constitution of Binary Alloys", 1958, S. 597 *
Transactions AIME, 188, 1950, (Journal of Metals), S. 1486-1499 *

Also Published As

Publication number Publication date
GB1188425A (en) 1970-04-15
DE1758122C3 (de) 1981-08-13
FR1569524A (de) 1969-05-30
DE1758122B2 (de) 1973-11-08

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