DE1757920U - Zweiteilige giessform, insbesondere fuer schokoladenerzeugnisse. - Google Patents

Zweiteilige giessform, insbesondere fuer schokoladenerzeugnisse.

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DE1757920U
DE1757920U DEC5021U DEC0005021U DE1757920U DE 1757920 U DE1757920 U DE 1757920U DE C5021 U DEC5021 U DE C5021U DE C0005021 U DEC0005021 U DE C0005021U DE 1757920 U DE1757920 U DE 1757920U
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DE
Germany
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mold half
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DEC5021U
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English (en)
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Henri Le Cerf & Cie M B H
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Henri Le Cerf & Cie M B H
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G1/00Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
    • A23G1/0003Processes of manufacture not relating to composition or compounding ingredients
    • A23G1/0076Processes for moulding hollow products, open shells or other articles having cavities, e.g. open cavities
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G1/00Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
    • A23G1/04Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of cocoa or cocoa products
    • A23G1/20Apparatus for moulding, cutting, or dispensing chocolate
    • A23G1/21Apparatus for moulding hollow products, open shells or other articles having cavities, e.g. open cavities

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

  • Zweiteilige Gießform, insbesondere für Schokoladeerzeuenisse.
  • Gegenstand der Neuerung Ist eine Gießform, die aus zwei gegeneinander zentrierten und lösbar miteinander zu verbindenden Formhälften besteht und insbesondere für die Herstellung von hohlen, massiven oder gefüllten Schokoladeerzeugnissen, wie Pralinen, Ostereiern, Figuren usw. Verwendung finden kann.
  • Die Herstellung derartiger Schokoladeerzeugnisse erfolgt bei maschineller Produktion in Gießformen unterschiedlicher, auf die jeweils verwendete Maschine zugeschnittener Größe ; die in der Praxis verwendeten Gießformen enthalten zwischen zwei und mehr als einhundert einzelner Formteile. Diese Gießformen laufen auf Gleitbahnen unter FtHlvorrichtungen vorbei, die beispielsweise bei Füllung mit Krem oder dgl. mehrere FUllstationen aufweisen. Anschließend werden die
    Gießformen in KUhlraume transportiert und dort nach aus-
    L
    reichender Abkühlung der Formteile aufgeschlagen.
    Bei der Herstellung doppelseitiger Erzeugnisse, also
    beispielsweise von Eiern oder vollplastischer Figuren,
    in solchen Maschinenanlagen werden diese Erzeugnisse
    meistens in zwei Hälften in offenen Formen hergestellt, und die beiden Hälften werden nach Erhitzung ihrer ebenen Verbindungsflächen von Hand zusammengefügt.
  • In letzter Zeit wurden auch zweiteilige Gießformen bekannt, von denen eine Hälfte fweils den halben Hohlraum bzw. die halben Hohlräume für die herzustellenden Erzeugnisse aufweist. Beide Formhälften werden, nach oben offen, unter der Füllvorrichtung bzw. unter den Füllvorrichtungen vorbeibewegt. Nach dem Füllen werden überfließende Teile der Füllung durch Abstreichmesser von den Formhälften abgestrichen. Anschließend werden die beiden Formhälften, so lange die Schokoladefüllung noch weich ist, von Hand oder durch eine maschinelle Einrichtung aufeinander geklappt, so daß sich die beiden Hälften des betreffenden Erzeugnisses bereits in der Form ohne besonderes Dazutun miteinander verbinden.
  • Bei derartigen Gießformen müssen die beiden Formhälften sehr genau hergestellt sein, damit die beiden Hohlraum-
    hälften ohne Versatz und ohne Fugen aufeinander passen.
  • Außerdem müssen die beiden Formhälften beim Zusammenklappen in die richtige gegenseitige Lage gebracht. d. h. also zentriert werden und in dieser Lage miteinander verriegelt werden. Das einfachste System hierzu wäre ein an der einen Formhälfte angebrachter, vorspringender Dorn, dem ein Loch in der Deckplatte der anderen Formhälfte zugeordnet ist.
  • Der vorspringende Dom wurde aber nach dem Füllvorgang, währenddessen die Formhälften aufgeklappt durch die Maschine laufen, ein automatisches Abstreichen der Ubergeflossenen Schokolade durch ein Abstreichmesser behindern und somit ein vollständig oder zumindest teilweise automatisches Arbeiten unmöglich machen oder beträchtlich erschweren.
  • Die Vorrichtung zur Zentrierung und Befestigung der beiden Formhälften besteht bei einer bekannten Gießform zur Herstellung von Schokoladeerzeugnissen aus einer Anzahl von Stiften an der einen Formhälfte und Rosetten an der anderen Formhälfte. Die Stifte lassen sich in die eine, beim Zusammenklappen obere Formhälfte hinein zurückschieben, so daß sie das Abstreichen durch ein Abstreichmesser nicht behindern. Die Rosetten an der anderen Formhälfte bestehen aus jeweils einem radähnlichen Ring, in dessen innere Öffnung der zugehörig. Stift beim Aufeinanderlegen der Formhälften einspringt. Diese Zentrier- und Befestigungsvorrichtung ist nicht sehr robust und verhältnismäßig leicht verletzlich ; auch gewährleistet sie keine Sicherheit gegen ein unbeabsichtigtes Lösen, weil die Formhälften nicht formschlüssig miteinander verriegelt werden. Die obere Formhälfte liegt lediglich infolge ihres Eigengewichts auf der unteren Formhälfte auf.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine aus zwei Formhälften bestehende Gießform zu schaffen, die eine einfache, dauerhafte und sichere Zentrier-und Befestigungsvorrichtung für die beiden Formhälften aufweist. Zur Lösung dieser Aufgabe erhält die zweiteilige Gießform gemäß der Neuerung mindestens an zwei einander gegenüberliegenden Seiten oder Ecken der beiden Formhälften eine Zentrier-und Befestigungsvorrichtung in Form eines Bajonettverschlusses, dessen drehbarer Teil in der oberen Formhälfte bis zu einem an dieser Formhälfte angebrachten
    Anschlag so weit nach oben verschiebbar ist, daß er nicht
    mehr über die der unteren Formhälfte zugekehrte Oberfläche
    der oberen Formhälfte hinausragt. Der an der unteren Form-
    hälfte angebrachte, feststehende Teil des Bajonettverschlus-
    ses wird so ausgebildet, daß er keine über die der oberen Formhälfte zugekehrte Oberfläche der unteren Formhälfte hinausragenden Teile aufweist.
  • Der gemäß der Neuerung verwendete Bajonettverschluß für die Zentrierung und die gegenseitige Verbindung der beiden Formhälften bewirkt eine absolut sichere und dauerhafte Verbindung. Außerdem ist ein solcher Verschluß robust und unempfindlich. Durch die Verschiebbarkeit des drehbaren Teiles des Bajonettverschlusses und durch die zu der anderen Formhälfte hin glatte Ausbildung des anderen, feststehenden Teiles des Bajonettverschlusses wird das Abstreichen der Formhälften mittels eines Abstreichmeseers in keiner Weise behindert. Der drehbare Teil des Bejonettverschlusses fällt bei geöffneter Form von selbst nach unten, so daß er die Arbeit des Abstreichmessers nicht behindert.
  • Gemäß der Neuerung kann jede Zentrier- und Befestigungsvorrichtung aus einem zylindrischen, an seinem einen Ende mit einem querstift und an seinem anderen Ende mit einem einen Handknebel tragenden vergrößerten Kopf bestehen, der durch entsprechende, mit bei aufeinandergelegten Formhälften miteinander fluchtenden Durchtrittsschlitzen für den Querstift versehene Bohrungen der beiden formhälften hindurchgesteckt und bis zu einem an der oberen Formhälfte angebrachten Anschlag so weit nach oben verschiebbar ist, daß er nicht über die der unteren Formhälfte zugekehrte Formoberfläche hinaussteht. An der Unterseite des Randes der unteren Formhälfte wird eine die Durchtrittsöffnung derselben umgebende Schraubenfläche als Anlage für den Querstift vorgesehen. Auf der Oberfläche des Randes der oberen Formhälfte wird als Anschlag für den Bolzen zweckmäßig ein zweimal rechtwinklig nach beiden Seiten abgebogenes Stück Bandeisen befestigt, dessen einer Steg an der Formhälfte befestigt ist und dessen anderer Steg den Anschlag für den Bolzen bildet. Dieses Bandeisen kann mit der oberen Formhälfte beispielsweise durch Vernietung, Verschweißung oder auch mittels einer in letzterer versenkten Senkschraube mit Mutter verbunden werden.
  • Die Neuerung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert und beschrieben.
  • Abbildung 1 zeigt in perspektivischer Darstellung die vollständige, zusammengeklappte Gießform gemäß der Neuerung.
  • Abbildung 2 zeigt, ebenfalls in perspektivischer Darstellung, die untere Formhälfte bei abgenommener oberer Formhälfte.
  • Abbildung 3 zeigt einen Schnitt durch eine Zentrier-und Befestigungsvorrichtung am Rande der beiden Formhälften.
  • Gemäß den Abbildungen 1 und 2 besteht die Gießform gemäß der Neuerung in üblicher weise aus einem unteren Teil 1 und einem oberen Teil 2. Beide Formhälften weisen nach innen offene Formvertiefungen 3 auf. Der Kastenrahmen ist, wie Abbildung 1 zeigt, durch Querstege 4 versteift. Die beispielsweise dargestellte Gießform dient zur gleichzeitigen Herstellung von vierzig Formteilen. An den beiden Schmalseiten der Gießform ist je eine insgesamt mit 5 bezeichnete Zentrier-und Befestigungsvorrichtung vorgesehen.
  • Jede dieser Zentrier-und Befestigungsvorrichtungen besteht gemäß Abbildung 3 aus einem Bajonettverschluß, der gebildet wird durch einen zylindrischen Bolzen 6, der an seinem unteren Ende mit einem querstift 7 und an seinem oberen Ende mit einem vergrößerten Kopf 8 versehen ist, der einen Handknebel 9 trägt. Der Bolzen 6 ist durch entsprechende Bohrungen 10 der Formhälften 1 und 2 hindurchgesteckt ; diese Bohrungen besitzen Durchtrittsachlitze 11 für den Querstift 7, die bei aufeinander gelegten Formhälften miteinander fluchten. An der Unterseite der unteren Formhälfte 1 ist eine Schraubenfläche 12 als Anlage für den querstift 7 vorgesehen. An der Oberseite der oberen Formhälfte 2 befinde sich eine Erhöhung 13 als Anlage für den vergrößerten Kopf 8 des Bolzens 6. Die Aufwärtsverschiebung des Bolzens 6 wird begrenzt durch einen Anschlag in Form eines nach
    0Bandeisenstückes
    beiden Seiten zweimal um 90 abgebogene Blechatreifono 14,
    dessen einer Steg 13 als Anschlag für den Kopf 8 des Bolzens
    6 dient, während der andere Steg 16 mittels einer in der
    oberen Formhälfte 2 versenkten Senkschraube 17 mit Mutter 18 an der oberen Formhälfte 2 befestigt ist. Der Anschlag 14 bzw. 15 ist so angeordnet, daß er ein Herausfallen des Bolzens 6 aus der oberen Formhälfte 2 verhindert, jedoch eine Aufwärtsbewegung des bolzens 6 um ein solches Maß gestattet, daß die untere Stirnseite 19 des Bolzens 6 nicht mehr über die untere Oberfläche 20 der oberen Formhälfte 2 hinaussteht. Der feststehende Teil des dargestellten Bajonettverschlusses an der unteren Formhälfte 1 weist keine über deren obere Oberfläche 21 hinausstehende Teile auf.
  • Bei während des FUllens auseinandergeklappten Formhälften 1 und 2 gleitet der Bolzen 6 infolge seines Eigengewichts gegen den Anschlag 14, 15, so daß er nach dem Füllen das Abstreichen der Fora mittels eines Abstreichmessers nicht behindert. Nach dem Aufeinanderklappen der beiden Formhälften 1 und 2 kann der Bolzen 6, nachdem er in die richtige Drehstellung bewegt worden ist, nach unten geschoben werden, wobei sich der Querstift 7 durch die Schlitze 11 bewegt. Der querstift 7 befindet sich nun neben den höchsten Stellen der durch die Schlitze 11 unterbrochenen, also zweiteiligen Schraubenfläche. Nun kann durch Verdrehen des
    Bolzens 6, das von Hand durch Angreifen an dem Handknebel 9
    tt
    erfolgt, das Verspannen der beiden Formhälften 1 und 2 gegeneinander erfolgen.
  • Der Ansatz 13 an der Oberfläche der Formhälfte 2 sowie der Ansatz für die Schraubenfläche 12 an der Unterseite der Formhälfte 1 können durch Auftragsscbweißung hergestellt werden.
  • Die Anbringung der dargestellten Zentrier-und Befestigungsvorrichtung erfolgt bei den meistens verwendeten Rahmenformen, die eine Stahldeckplatte aufweisen, direkt auf bzw. in dieser Stahldeckplatte. Falls keine Stahldeckplatte vorhanden ist, muß an zwei Seiten oder an zwei Ecken jeder Formhälfte ein entsprechendes StUck vorgesehen werden, an dem die Zentrier-und Befestigungsvorrichtung angebracht werden kann.
  • Um die Handhabung der Form zu erleichtern, werden die beiden Zentrier-und Befestigungsvorrichtungen einer Gießform so eingerichtet, daß sie bei entgegengesetzter Drehung der Bolzen 6 schließen bzw. öffnen. Dies erleichtert die gleichzeitige Verdrehung beider Bolzen unter Benutzung beide Hände zum Öffnen bzw. Schließen der Gießform. Schutzansprüche

Claims (1)

  1. 8ut z ansp U hU c h / X 1 4", Gießform, bestehend aus zwei gegeneinander X, 1 Gießtorm, bestehend aus zwei gegeneinander
    zentrierten und miteinander lösbar zu verbindenden Formhälften. insbesondere für hohle, massive oder gefüllte Schokoladeerzeugnisse wie Pralinen. Ostereier, Figuren usw., dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an zwei einander gegenüberliegenden Seiten oder Ecken der beiden Formhälften (1, 2) eine Zentrier-und Befestigungsvorrichtung (5) in Form eines Bajonettverschlusses vorgesehen ist, dessen drehbarer Teil in der oberen Forahlltte (2) bis zu einem an dieser angebrachten Anschlag soweit verschiebbar ist, daß er nicht mehr über die der anderen Forthälfte (1) zugekehrte Oberfläche (20) der oberen Formhälfte (2) hinausragt, wobei der an der unteren Forathälfte (1) angebrachte, feststehende Teil des Bajonettverschlusses keine Uber die der oberen Formhälfte (2) zugekehrte Oberfläche t21) der unteren Formhälfte (1) hinausragenden Teile aufweist.
    1 Gießform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß jede Zentrier-und Befeatigungsvorrichtung (3] L. bcsteht aus einem zylindrischen, an seinem einen Ende mit einem
    querstift (?) und an seinem anderen Ende mit einem einen Handknebel (9) tragenden vergrößerten Kopf (8) versehenen Bolzen (6) besteht, der durch entsprechende, mit bei aufeinandergelegten Formhälften (1,2) miteinander fluchtenden Durchtrittsschlitzen (11) für den Querstift (7) versehene Bohrungen (10) der beiden Formhälften (1,2) hindurchgesteckt und bis zu einem an der oberen Formhälfte (2) angebrachten Anschlag (14,15) so weit nach oben verschiebbar ist, daß der Bolzen (6) nicht Uber die der unteren Formhälfte (1) zugekehrte Formoberfläche (20) hinaussteht, wobei an der Unterseite der unteren ForaiMlfte (1) eine die Durchtritts- öffnung (11) umgebende Schraubenfläche (12) als Anlage fUr den querstift (7) vorgesehen ist
    2, \ Gießform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet X, q
    daß auf der Oberfläche der oberen Formhalfte (l) alt Anschlag für den Bolzen (6) ein zweimal rechtwinklig nach beiden Seiten abgebogenes Stück Bandeisen (14) befestigt ist dessen einer Steg (16) an der Formhälfte (2) befestigt ist und dessen anderer Steg (15) den Anschlag für den Bolzen (6) bildet.
    31 Gießform nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet.
    daß das StUck Bandeisen (14) mit der Formhälfte (2) z. B. durch Vernietung, Verschweißung oder mittels einer in letzterer versenkten Senkschraube (17) mit Mutter (18) verbunden ist.
    \ Gießform nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Schraubenflächen (12) der beiden Bajonettverschlüsse einander entgegengesetzte Steigungs- richtung auf weisen, so daß die beiden Zentrier-und Befesti- gungsvorrichtungen der Gießform bei entgegengesetzter Dreh- richtungder beiden Bolzen (6) schließen bzw. öffnen.
    Patentanwalt
    NeuerSchtaansMoh ''HS 1.Gießform, beatehemd aus M) wi « faatMP zentrierten und miteinander lösbar zu ve hälften, insbesondere fUr hohle, mawwiw mamy ja< ! mM +'.. ;, .. t. Schokoladoerzeugniesewie ? ralinem, CM, n) n"'''3BB usw. mit mindesten. e an sve1 ei"'. 1".. jaEtB Seiten der beiden for » hutt « 9 » « oord » t « Befestigungsvorrichtungen mit eln » la eimw drehbaren und soweit verBchiebbmrwm Belaew MO'ß nicht mehr über die der anderem y<ermMLf Wtt<ttt Oberflächedieaer Pormhälfte hinaMMpmg* W) A < !. tMM tttSJa anderen Formhälfte angebrachtem, fedmtewtM M"t'iK) keineüberstehe. en TeUe autvela'.......... das der Bolzen (6) in der oberem MmU ist und aus 81M. ayl1Ja4r1ach8IL,-. ........ ') g ; Queratift (7) und an dem anderem Nmm<- tM mjt) --aiBSß Handknebel (9) traenAem ver<yBaexwm XeW *<<t<tttEE ."',-' durchentsprechende, mit bei aMfeAm<t<t$tMWr<Jtjjjjß (1, 2) miteinander dz wo (lf2,) Kteer rl für den Querstift (7) verzehe » Formh&lften (l, 2) hindurohgeatee-a) t< M' « W - \i ! t ! t) an der oberen Formhaifte (2) amaMßm '<<<ttttttSt '\SS !)) ttHBS so weit nach oben verschiebbar tat, <M W'tMHMNNtttBB le der unteren Formhalfte (l) <J) Mm<e '*<<Whtjj ! B
    ... * :" hiaMMteht, wobei an der Unterseite...""',,'" orthälfte (l) wine die Durohtrittuorftmw umgebendeSchraubenfläche (12) alz AMINM fft 4m stift (7) vorgesehen Ist. '
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012220327A1 (de) * 2012-11-08 2014-05-08 Mederer Gmbh Gieß-Form

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012220327A1 (de) * 2012-11-08 2014-05-08 Mederer Gmbh Gieß-Form
EP2730172A1 (de) * 2012-11-08 2014-05-14 Mederer GmbH Gieß-Form

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