DE1757915U - Stoffdrueckerfuss. - Google Patents

Stoffdrueckerfuss.

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DE1757915U
DE1757915U DE1955A0007877 DEA0007877U DE1757915U DE 1757915 U DE1757915 U DE 1757915U DE 1955A0007877 DE1955A0007877 DE 1955A0007877 DE A0007877 U DEA0007877 U DE A0007877U DE 1757915 U DE1757915 U DE 1757915U
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DE
Germany
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sole
presser foot
pressure foot
foot
fabric pressure
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DE1955A0007877
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Anker Werke AG
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Anker Werke AG
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Description

  • Stoffdrückerfuß Die Neuerung betrifft einen Stoffdrückerfuß mit ejncm Durchbruch zum Sichtbarmachen des Nahtverlaufes.
    Die aus undurchsichtigem Ms-berial, vorzugsweise Metall,
    gefertigtenStoffdrückerfüße haben insgesamt-en daß
    sie bis auf das Stichlocll und die Einlaufausnehmung, die von
    Kufen umgeben ist, aus ufer. Vollen bestehen. Eine solche Sohle läßt daher den Nahtverlauf erst dann sichtbar werden, @enn er die Sohle verlassen hat. Bei der Herstellung von Ziernähten wird dieser Zeit-
    punkt für zu sp. it uchalten, da ein angefangenes Muster nach Mög-
    lichkeit sofort sichtbar sein soll, um es ggf. schnellsten korri-
    gieren zu können, wenn sich herausstellt, da3 das angefangene Muster
    nicht dem Geschmack der Näherin entspricht.
    Zu diesem Zweck hat man bisher sogenannte transparente
    Stoffdrückerfüße bzw. transparente Sohlen verwendet, die durch-
    sichtig sind und daher en Nähverlauf von Anfang ? n gut erkennan
    lassen.
  • Um mit aus undurchsichtigem Material bestehenden Sohlen den gleichen Effekt zu erreichen, ist gemäß der Neuerung ein Durchbruch vorgesehen, der den gesamten hinteren Teil der Sohle, der sich an das Stichloch anschließt, erfaßt. Die Nählerin kann also nunmehr auch mit einem Stoffdrückerfuß aus Metall Ziersticharbeiten durchführen, ohne daß ihr erst zu einem späteren Zeitpunkt als wünschenswert, nämlich nach Verlassen der Sohle, das begonnene Muster sichtbar erscheint.
    Die Neuerung ist in einem Ausführungsbeispipl dargestellt
    CD
    und beschrieben, und zwar zeigen
    Abb. 1 die Seitenansicht ces Füßchen,
    Abb. 2 die Draufsicht des Füßchens,
    Abb. 3 die Vorderansicht es Füßchens,
    Abb. 4 das Füßchen gegen die Sole g&seheii.
    li---6
    Das Füßchen besitzt einen Schaft 1, der mit der Stoff-
    drückerstange in bekannter Weise in Verbindung gebracht werden
    kann. Der Schaft 1 geht in eine Gabel 2 über, die zur Aufnahme
    der Sohle 3 dient. Die Sohle 3 ist gelenkig in der'. Veise mit der
    Gabel verbunden, als an der Sohle befindliche Ansätze 4 durch
    Stifte 5 mit der Gabel 2 in Verbindung gebracht sind. Der Füßchen-
    -iie-vo. l'u--. 7
    einlauf besteht aus einer Ausnehmung 6, ie von Kufen 7 umgeben
    ist. Eine Ausnehmung 8 bildet das bekannte Stichloch, und ein
    Schlitz 9 dient zur Einführung des Fadens. Der hintere Teil der
    CD
    Sohle 3 ist mit einer Ausnehmung 10 vcrsehen, die dac Siernaht-
    muster 11 unmittelbar hinter dem Stichloch ? sichtbar werden läßt.
    Am unteren Teil der Sohle sind Nuten 12 vorgesehen, die zur Füh-
    rung der Federn dienen. Mit 13 ist dos Nähgut bezeichnet.
    tD 1-
    An Stelle der Ausnehmung 10 in der So" ;. le 3 P'nnte die
    Sohle such derart gestaltet sein, daß die Lagerstellcn 5 den Ab-
    Z. D D
    schluß der Sohle bilden.
    SchutZaRs-'rüche :

Claims (1)

  1. Schutansprüche 1. Stoffdrückerfuß mit einem Durchbruch um Sichtb ? rc. chen des Nahtverlaufs, dadurch ekennzeichnet, dr der sich a."-das Stich- loch (8) anschließende Durchbruch (10) in der Sohle (3) den gesamten hinteren Teil der Sohle erfaßt. D 2. Stoffdrückerfuß nach Anspruch 1, dadurch 'e'cnnseichnet, daß der sich an das Stichloch (8) anschließende Lurchoruch (10) vorzugsweise konisch verläuft. 3. Stoffdrückerfuß nach Anspruch l, dadurch ercnrzechnet, daß die Laerstellen (5) der Sohle (5) den Abchlu der Sohle bilden.
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