DE1757524U - Geraet zum entfernen von anstrichmassen, insbesondere harten anstrichmassen, von den laufflaechen von skiern. - Google Patents

Geraet zum entfernen von anstrichmassen, insbesondere harten anstrichmassen, von den laufflaechen von skiern.

Info

Publication number
DE1757524U
DE1757524U DE1957H0026267 DEH0026267U DE1757524U DE 1757524 U DE1757524 U DE 1757524U DE 1957H0026267 DE1957H0026267 DE 1957H0026267 DE H0026267 U DEH0026267 U DE H0026267U DE 1757524 U DE1757524 U DE 1757524U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ski
compounds
scraper
painted
indicates
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1957H0026267
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Haas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1757524U publication Critical patent/DE1757524U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Coating Apparatus (AREA)
  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description

  • *\
    Gr&t zum Bntftan vn Anichma. saea, insbesondere
    hartenAustrichmgesen von den Laufflächen von Skiern.
    Es sind Werkzeuge und Geräte sowie Maschinen ue-
    k&nnt die dasn dienen, hatrte Anstrichmsssen von den Laut-
    flächen von Skiern durch Schaben oder Schleifen zu entfernen.
    Diese bekannten Gerate und Werkzeuge haben den Nachteile daß
    die Arbeitsfläche derselben bald unbrauchbar wird und bei
    oftsaligem Arbeiten nicht mehr zur Wirkang kos$s ann
    und masöhinen wiederum haben den Nachbeil,
    daßsie NHr bei planer Flache des Werkstackes einwandfrei ar-
    X L pla r F he r) eS
    beiten kannen, bei Skiern mit gewellter L&ufflach über die
    Läußc jedoch versagen müssen.
    DenGegenstend der Säuerung bildet tm ßin Oerät
    zum Entfernen harter Anstriche bzw. harter. Belagmassen von
    derLauffläche eines Skiest wobei das wesentliche isnzei-
    chen der Neuerung darin besteht. da. in einem Satter mit
    Klammvorrichtuag ein zur Lauffläche des Skies geneigt ein-
    stellbare und festetellbärere mit Gezahnter schneide ver-
    sehener Schaber vorgesehen ist, der ein-oder beidseitig von
    Igebaren flanklei-t Ist.
    Nach einer weiteren Kennzeichnung der Neuerung sind
    dieFQhrungsstifte von einer Vertikai-Mitteiebene schrüg von
    oben nach unten und außen geneiGt angeordnet. Sie sind
    außerdem hakerdörnig gestaltet und die Teile des Hakens be-
    sitzen verschiedene Länge, so daß sie versetzbar und mit der
    brauchbaren Länge einstellbar und einsetzbar sind. Die Füh-
    rungastifte sind dabei in lhren Haltarungcn lose efuhrt,
    so daß sie in der in der Beschreibung noch näher dargestell-
    ten Weise verwendet werden kannen.
    Durch das Gerät wird der besondere Vorteil er-
    reicht, daß die Arbeitsweise mit diesem der Unebenheit der
    Lauffia, ohe des Skies angepaßt werden kann. Lfan xann das Ge-
    rät zur, Längsrichtunß des Skies schràg stellen oder zur Ver-
    tikalenkippen und dabei die ente des Schabers der meist
    bei Skiern vorgesehenen Kantenschutzschiene nähern, oder die-
    se von der Zante bis zwischen
    Seitenkante des Schabers und Berhrungalinie zwischen den
    PUhrungsbolzen =d dem Kautensahtttz entferner* Durch die
    Ausbildung des Gerates kann ach jede Stelle, die beslich
    des harten Anstrichs mehr oder weniger Dicke aufweist, indi-
    viduell bearbeitet werden Mit dem Gerat kennen d&ner auch
    die Skispitzen bearbeitet werden. Die Handhabungsetzt Keine
    besonderen Kenntnisse voraus und ist sehr leicht und praktisch.
    Die Zeichnung zeigt beispielsweise Ausfûhrungs-
    formen des Gegenstandes der Neuerung, wobei die i< 1 eine
    Seitenansicht eiaer Ausfuhrungaform mit Andeutung, der Hand-
    habung desselben veranschaulicht, während die Fig,-2 eine
    Ansicht dieser Ausführungsform von vorne darstellt
    Eiß. 3 zeigt sches&tisch in Draufsicht die Handhabung des
    Geraten im Parallelzug zur Längsrichtung des skies, die
    Fig. 4 eine Ansicht der Handhabung bsi Kippen desselben und
    die Fig* 5 eine Handhabung bei Schrägstellun des Gerätes
    zur Längsrichtung demselben* Die Fig. 6 zeigt in Ansicht
    von der Seite ? t Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 7
    eine andere Aueführungsform des Gerates mit Doppelgriff und
    dieFiä-7 eine Unteraicht desselben.
    Wie man aus Figo, 1 und 2 der Zeichnung entnehmen
    kann, ist an eines Handgriff 1 mit eiaer etallschiene 2
    an der letzteren ein im stumpfen Winkel angesetzter Teil 3
    vorgesehen, der das eine Layer für das Schabeeisen 4 bildet,
    das gegen dieses Lager des Teiles 3 durch einen Spannkloben
    5 mittels eines Schraubenbolzens 6 niedergeepannt ist. Zur
    Eltùuù. tung der f. age dieses Spannklobens 5 ist ein Bolzen 7
    vorgesehen, der in eine Ausnehmnag des Klobens 5 eingreift.
    Seitlich der Raltorung des Schabers 4 sind beidseits Bohren-
    genvorgesehent durch welche die Fuhrungsstifte in KaRenfora
    ausden beiden Flügeln 9 und 10 eine von oben nach unten und
    nach der Seite schräge Lage zur Vertikal-Mitteiebene einneh-
    men können, wie dies aus der Fig* 2 ersichtlich ist.
    DieArbeitslage des Gerates zur Oberfläche eines
    skiechattes 11 iot aus der Fige 1 ersichtlich$ die
    ketten der Verwendung dieses Gerätes sind schematisch aus
    den Figa 3 bis 5 zu. ersehen. Bei der Darstellung der Verwen-
    dung wird'Vorausgesetzt. daß die Oberfläche 12 des Skis 11
    an den Seiten durch die stahlkanten 13 und 14 geschützt ist,
    zwischen diesen Stahlbauten soll also der harte Auftrag des
    alten Lackes entfernt werden und die Oberflache für eine neue
    Lackieran bereitgestellt werden. In der normalen Arbeitsweg-
    to wird das Gerät nach Pig, 2 aufgesetzt und in der Richtung
    nach linke ßemiäß Fig* 1 =d 3-gezogens wie der Pfeil 15 in
    Fiß* 3 engibt. Dabei echaben die feinen, an sich bekannten
    Zacken in der Fige 2 durch strichpunktierte Linien bei 16 an-
    gedeabetg den Auftrag ab. Das Gerät wird dabei darch den
    Führungsbolzen 99 10 auf der linken Seite der Darstellung
    nach ßi. 2 an der stahlkante 13 geführt-Die SchrägteHlung
    dieses Fahrungsbolzens zur Vertikai-Längsmittelebene des Ge-
    rätes und seine Vorteile ergeben sich daraus, daß z. B. bei
    Kippen des Gerätes nach riß. 4 zur Entfernung kleinster Re-
    ste des Lackes man die Kante des Schabers 4 bis ganz nahe
    an die innere Kante der Stahlkante 13 heranführen kann, ohne
    dieSpitzen des Schabers zu beschädigen. Das gleiche gilt
    hinsichtlich einer SChrägstellani des Geràte$ in einer Hori-
    zontalebene mit einer Winkelatellung der tängs-Sittalebene
    18zur Vertikal-Mittelebene 20 nach der Darstellung der
    Fig. 5, wobei man die Schabekanten des Schabers 4 gang nie
    an die Stahlkante 13 oder 14 heranführen kann
    Da das Gerat die meiden FShrm&ßstifte 9, 0 beid-
    seibig &ufweist, ist das Gerat sowohl, bezüglich der Ober-
    fLaeh6s de 2£ 30
    WQ WL E ; V Uh V 30
    flächedes Skis als auch bezüglich der schaberichtng, so-
    X tit lo i r Z da æer
    loße eft $t ekd aite t
    wohllin&s wie in Pig. 2 gezeigt, al &u. ch drch Versetzen
    rechts zu verwenden. In diesem letzteren Falle gleitet der
    linksseitia Stift 9 10 in seiner FSrang, da. er in dieser
    lose efShrt ist zuruck und der andere FShrnngstift geht
    selbständig bis zur B1esekante des els in die Arbeitsla-
    ge nach unten. Da wd 7, ml b dvZ h swe i
    schiedene änge aufweisan, k3nnea sie zweckentsprechend ver-
    aetzt und umgesteckt werden.
    Das Gerat nach den Fig. 6 und 7t mit s nach zwei
    BaweßUDörichten gearbeitet werden kann and zwar sowohl
    in Richtung der Lg@ ds chaoer als auch bei Umkerzung des
    Schaber. besteht aus einem Mittelteil 20 nnd zwei Griffen
    21. Der Mittelteil 20 besitzt einen schräg nach oben ragen-
    den Ansatz 22 mit zwei Spannschrauben 23, 23, die den Scha-
    bor 24 unter Vermittlung eines doppeltei4 auz einem BU&el
    25 und einem dreieekfSrmin, nsc unten ratenden zweiten
    24018 26 ßeßen doa'Amatz 22 in der Hhe nnd in der Seite
    verstellbarfßtspannen l&ßsen. Aaerde ist noch eine Spann-
    schraube 27 an der BScseite des SpsDnIeiies 22 vorseseen.
    Der Schaber 24 ist in der Zeichnung der Fig.. 6 mit
    der gerillten oder gezackten schneide 24a. gegen den Arbeiter
    hinaeriahtet, wobei das werkzeue bei dieser Stellunß von
    ¢h 1kk b Qesondera
    rechts nach links gemäß Fig* 6 gefuhrt wird< Für besonders
    starke eiaschichten auf der Oberfläche 12 des akie 11
    wird das Werkzeug usespannt. In diesem Falle wird der Scha-
    '"
    ber 24 umgedreht und zwischen des Bügel 2 nnd des B3@. el 26
    eingespannt, wobei dor B&el 26 gegen die Hintarfläche das
    Ansatzes 22 zu liegen kommt Dadurch wird fGr die t<fr von
    g L a de ert d
    Saterial ame der Oberfl&che 12 dea akis 11 Raum geschaffen,
    ? 011 nunmehr die Bchneide dea Schabers 24 von der Vorderkan-
    te des Halt. re absteht. Die Schraube 27 dient zum geringen,
    einigeehntelmillimeter betragenden Verdrehung oder Ver-
    achwenkung des Wr&eages nach dessen Festsannen durch die
    Scbrabenbolzen 23, 23. wodurch der Anstellwinkel und die
    Tiefe der Schneide des Werkzes&s zum Wrkatük um Spuren
    feineinßtelit werden kann,
    Im letzteren Falle areitt d&9 erkseug mit gegen-
    aber der Stellung nach Fiß. 6 verkehrter Stellusg dea Scna-
    bors241n dr Ricbtauß von links nach reont$ nach der'i8.
    6 ungefähr wie ein Möbel.
    Man kann auch ait dem genanntem Gerat Schauer oder
    Werkzeuge mit Hartmetallschneiden verwenden. den diese Werk-
    zeuße un eführ die doppelte Dica des gezeigten Schabers 24
    nachFig. 6 afweisen sowwird fir deren Binspnnung eine
    Garnitur (ein Paar) von Mustern 28 weggenommen, s daß dr
    nteprechend aum y dies-o Asfhrng des erkeges e-
    schaffen ist.
    Dieuntere 30 weist zwei von dieser
    alsteheride Ansatze 31 und 32 auf, die mit dem Teil 20 ein
    StUck bilden, und wie man attz der UntereiCht derr F : LZ* 7 er-
    sehen kann, Stufen bilden, die Trapeztr aufweisen. Riese
    haben den Zweck bei gegenüber den Stahlkanten 13 und 14 ver-
    viertenLaufflächen 12 des Skis 1 eine Scnrestoiiung analog
    d elLut der EJeickusg Xrat
    denDarstellungen nach Fig. 5 der Zeichnung für das Gerät
    gegenüber der LänasaCll$e des Skia $ erm6g11chen und den
    Niveau-Unterschied zwischen der thlkante und der Lauffla-
    ohr zur richtigen Führung des Chabers Q$zleiQhen.
    Auch bei diese. 'Gerat ind Loeher vorgesehen, und
    zwar ein Paar be ! 55. wobei in diese die hakenförmig gestal-
    teten FUhrngsstifte 34 esbeckt werden kennen, in denen die-
    seStifte 34 sich loe vorstellen kennen. Außerdem sind noch
    ziöaher 35 vorzesehent In welche dia nicht atit-
    te mit halbkagelfrmigen S3ßfan lose eingesteckt werden kön-
    nein, die dazu. dienen einen Fingererhutz für die Rand des Ar-
    boilersgenüber den Stahlkantas 3 und 14 sm. bilden, so
    b lfJrz teckb weXe
    daß Verlet5ungen ausß6shlOGS6A werden.
    OhnedenlahmenderNeuerung zu. verlassen, kann
    X æ « @ 3sQ WE
    . die Âusgeßtaltung von Einzelheiten des Gartes aacb eine
    zweckentsprechende Modifikation erfahren*

Claims (1)

  1. Patentansprüche : Gerat Z= Eutiernen harter tnatrich-bzw* Belag- maasen von der Uauffläche einea Skis, dadurch ekennxelchnet, daa in einem Halter mit Kl&vorrichinmg in zr Lauffläche de ki eneit instllbarart mit glatter, e-ahnter oder anders gestaLteter Bchneide versehener Schaber vorgesehen ist, der ein-oder beidseitig von laßaren und zweckmäßig verschiebbaren Stiften flankiert wird. 2.Gert nach Anspruch 1, dadurch gekennzeic. htJ. e t, daßd : Le i, uhrungsrtitte von einer schräg von oben tt$Ch unb$n und aaSen geneigt SDßordnet sind. 3*Gert nach den Ansprüchen 1 und 2 d&drch ge- 4-aß die hakonförmig ausgebildet sind und die Teile des Hakens verschiedene Län besitzen una umtookbar aind. 49 Ger44 nach clen 1 bis 3* dadumh ee- kennzeiehnet, da di$ hrangsatitte in den Saiterungen lo- se getUhrt und daber selbsttáiß verschiebbar sind. 5.6er&t nach da asprSchen is 4, dedrch ge- kennzeichnet,daB d&s Ger&t mit einem zentralen Hndriff versehen ist, und die Klommvorrichtung für den Sohauer im stuj3pf$n Winkel zum Griff in der Läosrichtung s. Hg9ordet ist. 6* Gort nah den Ansprachen 1 bis 4* dadurch 40- dia daz Gerut eiußn ultbalteil mit schräg in einerQurebene geneigter Klemmvorrichtung aufwoist ttnd beidseitsHandgriffe zur zweihändigen Führung besitzt. Gerat nach den Ansprächen 1 bis 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daR di Unterflache (Arbeitsfläche) dea Gerä- tes sdt eiaes oder wei Ansätzen in Trapezform aur ErmSgli- çder Schr&gstellung desselben innerhalb der stahlknten der Lauffläche des Skis versehen ist.
    8 nsp bi 7 8 Gera nsh den Ansprüchen 1 bis 4 und 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, da die Klmavorrichtung durc ein Widerlagerund ein von diesem völlig trennbares. S. l. esmorgan mit zwei Ki&macnyaubn. fr de Schauer gebildet wird. < 9. ach n&ch de Asprühen 1 bis 4 und 6 bis B, dadurch gekennzeichnet daS das Slasorgan aas zwei Teilen esbeht, von denn der eine eine spsne HS. d der andr ein flachmit dieser Lreieck zildet, wobei der Schauer entweder mittels beiden Zegen einen Ralter ge- $ n geen de Lte ap&nnt oder wiscn beiden mit diesen gegen den Halt@r spano- btU'ist. 10. Gerät naoh den 1 bi. 9, 91"&durch St- izeraueichnete da'3 außer den beiden zur Post- spannung des Schabers an der Hinterseite de : a lialters eine witer Spannschraube voreehe is, die ins pininstei- ln der ScitSLberscJide zur erkstükfiache rs3glicht. 11. art na&h den Anriiciien bis 10, dadurch ge- kennzeichnet. dz die Spnnvorricnng für di@ Sinspannng deeSoa-bsrs miü Dist&nzmttern versahen is&. 12. den &ach. den Ansprüchen 1 bis 11 dsdurch ge- k-ennzdiehnet,v daß das Gerät auaer mit den für deren Anlaao an die Yantezi des Skischattes noch mit wei- toren einstzbarn Stiften außerhalb der ersteren versehen ist u die Rsnd des Arbeiters vor Verie&xsnen durch die Stahlkanten zu schatzen.
DE1957H0026267 1957-03-09 1957-10-10 Geraet zum entfernen von anstrichmassen, insbesondere harten anstrichmassen, von den laufflaechen von skiern. Expired DE1757524U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT162457A AT204455B (de) 1957-03-09 1957-03-09 Gerät zum Entfernen von harten Anstrichmassen, insbesondere von den Laufflächen von Skiern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1757524U true DE1757524U (de) 1957-12-05

Family

ID=3517432

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1957H0026267 Expired DE1757524U (de) 1957-03-09 1957-10-10 Geraet zum entfernen von anstrichmassen, insbesondere harten anstrichmassen, von den laufflaechen von skiern.

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT204455B (de)
DE (1) DE1757524U (de)

Also Published As

Publication number Publication date
AT204455B (de) 1959-07-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1757524U (de) Geraet zum entfernen von anstrichmassen, insbesondere harten anstrichmassen, von den laufflaechen von skiern.
DE3401457A1 (de) Messerhalter mit frontschlitzen
AT329444B (de) Vorrichtung zur verlegung bzw. zur aufnahme von stapelbaren korpern
AT211204B (de) Gerät zum Entfernen von Anstrichmassen, insbesondere harten Anstrichmassen von den Laufflächen von Skiern
DE526911C (de) Vorrichtung zum Verpflanzen von kleinen Gewaechsen
DE3040567A1 (de) Vorrichtung zum automatischen einfluchten von stoecken
DE727891C (de) Tragvorrichtung fuer gestapelte Ziegelsteine oder aehnliche regelmaessig geformte Gegenstaende
EP0765719A1 (de) Oberfräse
DE2704558A1 (de) Rebstockputzer
DE404929C (de) Kombiniertes Gartengeraet
DE1259246B (de) Front- bzw. Hecklader
DE2461528A1 (de) Fischreinigungsvorrichtung
DE77183C (de) Blockhalter für Gattersägen
DE404268C (de) Als Kartoffelegge benutzbare Zickzack-Saategge
DE405352C (de) Vorrichtung zum Zufuehren von Schnuerhaken oder aehnlichen Gegenstaenden
DE917910C (de) Setzregal
DE202019105352U1 (de) Vorrichtung zur Aufnahme von Spalt- und Hilfswerkzeugen, insbesondere beim Zurichten von Brennholz
DE681488C (de) Vorrichtung zur Herstellung ebener Freilandbeete
AT117470B (de) Mit Oberflächen verschiedener Form versehene Klemme für Aufschinittschneidemaschinen.
DE2261033A1 (de) Reinigungsgeraet
EP0611635A1 (de) Vorrichtung zum Schneiden von Streifen aus einem Bodenbelag
DE1775599U (de) Arbeitstisch fuer optiker.
DE8122211U1 (de) &#34;vorrichtung insbesondere fuer die gartenbearbeitung&#34;
DE7607515U1 (de) Kombinierte bandsaege- und profilschleifmaschine zum bearbeiten von innen- und aussenprofilen
DE6916458U (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen walzenwechsel an walzenschleifmaschinen o. dgl.