DE1757427A1 - Maschine zum gleichmaessigen Verteilen von gekoernten oder pulverfoermigen oder fluessigen Materialien,insbesondere von Duengemitteln und Saatgut - Google Patents

Maschine zum gleichmaessigen Verteilen von gekoernten oder pulverfoermigen oder fluessigen Materialien,insbesondere von Duengemitteln und Saatgut

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DE1757427A1
DE1757427A1 DE19681757427 DE1757427A DE1757427A1 DE 1757427 A1 DE1757427 A1 DE 1757427A1 DE 19681757427 DE19681757427 DE 19681757427 DE 1757427 A DE1757427 A DE 1757427A DE 1757427 A1 DE1757427 A1 DE 1757427A1
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Heinz Dipl-Ing Dr Dreyer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C21/00Methods of fertilising, sowing or planting
    • A01C21/002Apparatus for sowing fertiliser; Fertiliser drill

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sowing (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Maschine zum gleichmäßigen Verteilen von gekörnten oder pulverförmigen oder flüssigen Materialien, i
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum gleichmäßigen Verteilen von gekörnten oder pulverförmigen oder flüssigen Materialien, insbesondere von Düngemitteln und Saatgut, die einen Vorratsbehälter sowie diesen seitlich überragende Ausleger mit Verteilelementen aufweist, die in eine Transportstellung abklappbar sind. Das Wesen der Erfindung besteht darin, eine sowohl für das Ausstreuen von Mineraldüngemitteln wie auch für das Säen von Getreide M einfache Maschine zu erhalten, diit der in einem Arbeitsgang oine größere Arbeitsbahn auf dem Felde bestellt werden kann und die durch ihre besondere Bauweise ohne Schwierigkeiten in eine Transportstellung gebracht werden kann.
Die Erfindung sieht zunächst vor, daß der Vorratsbehälter sich hauptsächlich quer zur Fahrtrichtung über eine Breite erstreckt, die zumindest nahezu der Transportweite der Maschine entspricht. Durch diese besondere Ausbildung des Vorratsbehälters wird eine gute Gewichtsverteilung erreicht. Weiterhin können durch die quer zur Fahrtrichtung sich erstreckende lange und erfindungsgemäß schmale Form Teile hinter dem Vorratsbehälter angeordnet werden, die für eine Transportstellung in einfacher Weise hochgeschwenkt werden, ohne daß sie dabei den Vorratsbehälter berühren.
Die Erfindung sieht in Verbindung; mit dieser besonderen Gestaltung des Vorratsbehälters weiterhin vor, daß sowohl der Hauptrahmenbalken zur Befestigung der Verteilorgane sowie seine seitlichen Ausleger hinter dem Vorratsbehälter angeordnet sind. Die seitlichen
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Ausleger können somit leicht in eine ri'ransportstellung nach oben: geschwenkt und hinter dem Vorratsbehälter übereinander /voklappt ' bzw. pyramidenförmig zusammengestellt werden.
Falls hinter dem Vorratsbehälter ein Saatstriegel schwenkbar an- .. geordnet i'st, kann auch dieser in eine Transportstellüng verschwenkt werden. .■;'--■■-':■■
Nach der Erfindung ist es weiterhin vorgesehen, daß die seitliehen Ausleger um waagerechte Achsen frei schwenkbar angeordnet sind, wobei die Schwenkbarkeit wahlweise in einer bzw. beiden Richtungen durch verstellbare Anschläge begrenzbar ist. Sind die Ausleger in gewissen Grenzen beweglich angebracht, können sie sich den Unebenheiten des Ackers anpassen. Durch die Begrenzung mit Hilfe von Anschlägen wird einmal die freie Beweglichkeit der Ausleger eingeschränkt. Zum andern wird gewährleistet, daß beim Anheben der ,;;e—' samten Haschine die Ausleger ebenfalls mit angehoben werden.
Um beim Verschwenken der Ausleger harte Schlä.-je zu vermeiden, söv/ie einen ausreichenden Bodendruck der Verteilelemente zu erreichen, sind nach der Erfindung die Ausleger entgegen der Wirkung eines elastischen Elementes, beispielsweise einer Feder frei schwenkbar: angeordnet. ;.
Bei einer Maschine, die mit Laufrädern ausgestattet ist, ist nach der Erfindung vorgesehen, daß an jeder Seite zumindest ein Rad : angeordnet ist, das in der Fahrspur der mit der Maschine gekuppelten landwirtschaftlichen ^ug- oder Arbeitsmaschine läuft. Hierdurch kann die Maschine über weit auseinanderlegende Abstuftepunkte getragen werden. Weiterhin erzeugen bei dieser Anordnung
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jeweils ein Schlepperrad sowie ein Maschinenlaufrad nur eine ge iMGa^iO Spur. · -
Ur; jeweils diese eine gemeinsame Spur wieder zu beseitigen, sind erfindunjsgemäß in ansich bekannter Weise jeweils hinter diesen Rädern Spurlockerer angeordnet.
Bine ber-aere Abstützung der Maschine wird dadurch erreicht, daß nach der Erfindung an beiden Seiten der Maschine mehrere Laufräder angeordnet sind.
Hierbei ist nach der 3rfindung vorgesehen, daß bei Anordnung von .; je- zwei Laufr'idern an jeder Seite der Maschine diese jeweils beidseitig eines R;..hmenteiles angeordnet sind. Durch diese Maßnahme kann die Haschine durch das zusätzliche Anschrauben eines Hades an-.jeder Seite der Haschine mit insgesamt vier Laufrädern gefahren werden. Hierdurch ergibt sich eine gute Abstützung der Haschine auf dem Erdboden. Weiterhin erhält man durch diese Anordnung relativ geringe Biegemomente für die Achsen. Da die Räder zwangsläufig' einen- 'groß er en Abstand zueinander besitzen, können sich Steine, und dergl. nicht zwischen den Rädern festsetzen.
Um den Bodendruck der Verteilelemente einstellen zu können, sind die Schienen zur Befestigung der Verteilelemente drehbar angeordnet.
Bei einer Maschine zum gleichmäßigen Verteilen von gekörnten oder pulverförmigen oder flüssigen Materialien, insbesondere von Düngemitteln oder Saatgut, die einen Vorratsbehälter aufweist, aus dem heraus das Gut über eine Eördereinrichtun'g'-einem· hoher· als der Vorratsbehälter angeordneten Verteilorgan zugeführt wird und wahlweise winder in den Vorratsbehälter zurückleii;bar ist, ist nach
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der Erfindung vorgesehen, daß der Vorratsbehälter unterhalb seines oberen Randes mit einer Einschüttöffnung versehen ist, die mit dem Einlaufende der Fördereinrichtung verbindbar ist. Durch die Einschüttöffnung kann der Behälter an einer relativ tiefen Stelle in einfacher Weise befüllt werden. Bei dieser Anordnung dürfte sich insbesondere die Befüllung von einem Schüttgutbehälter aus als vorteilhaft erweisen.
Um das Passungsvermögen des Behälters zu erhöhen, ist dieser in ansich bekannter V/eise mit einem Aufsatz versehen.
Wird eine Maschine nach der Erfindung in verschiedenen .\nbauhöhen eingesetzt, beispielsweise einmal zur Getreidesaat und bei einem anderen Mal zur Kopfdüngung, hat esNsich als besonders vorteilhaft erwiesen, daß der Antrieb der Maschine über ein schwenkbar an der Maschine angeordnetes vorzugsweise unter Federkraft stehendes Sporenrad erfolgt. Wird die Maschine durch die Schlepperhydraulik angehoben, bleibt durch diese Maßnahme ein einwandfreier Antrieb erhalten.
Die Erfindung sieht schließlich vor, daß der Schwenkbereich des Sporenrades über vorzugsweise verstellbar angeordnete Anschläge begrenzbar ist. Hierdurch kann die Tiefe des Sporenrades zur Maschine eingestellt werden. Außerdem kann erreicht werden, daß das Sporenrad beim anheben der Maschine sich nur über eine gewisse Strecke relativ zur Maschine verstellen kann, um dann anschließend auch mit angehoben zu werden.
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Die in den Patentansprüchen gekennzeichnete Erfindung ist anhand von zwei Ausführungsbeispielen in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Maschine nach der Erfindung in der Draufsieht, Fig. 2 die Anbringung der Laufräder in der Ansicht von vorn und Fig« 3 eine anders gestaltete Maschine nach der Erfindung in der Seitenansicht.
Die Maschine 1 nach Fig. 1 setzt sich im wesentlichen aus dem Vorratsbehälter 2, dem Maschinenrahmen J sowie den als Säschare ^ ausgebildeten Verteilelementen 4- zusammen. Aus dem Vorratsbehälter 2, der eine schmale quer zur Fahrtrichtung sich erstreckende Form aufweist, wird das Material mit Hilfe einer Fördereinrichtung 5 zu einem hier nicht dargestellten oberhalb des Vorratsbehälters 2 befindlichen Verteilorgan gefördert und von diesem über Schläuche oder Leitungsrohre den Verteilelementen 4- zugeleitet. Die Maschine 1 wird über die Kupplungsteile 6,6' und 7 mit einer landwirtschaftlichen Zug- oder Arbeitsmaschine 8 verbunden. Der Antrieb der Maschine 1 erfolgt entweder über eine Gelenkwelle von der Kraftquelle der gekuppelten landwirtschaftlichen Zug- oder Arbeitsmaschine 8 ι bzw. von den Laufrädern 9,9' bzw. 10,10' aus. Die Laufräder 9 und §' bzw. 10 und 1:0' sind jeweils beidseitig eines Rahmenteiles 11 angeordnet. Durch! diese Bauart kann die Maschine 1, falls die Beschaffenheit des Bodehs bzw. die Ladung es zulassen, in einfacher Weise mit nur insgesamt, zwei Laufrädern 9 und 10 oder 9' und 10' ausgestattet werden. '-.-')
Der hintere Maschinenrahmen 2 enthalt einen Mittelrahmen 12 sowie zwei Seitenausleger 13,13',die um Achsen frei schwenkbar sind, wobei die Schwenkbarkeit durch Anschläge in einer oder beiden
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Richtungen begrenzbar ist. Bei frei schwenkbarer Anordnung der Seitenausleger 13»13' sind, um den notwendigen Bodendruck der Verteilelemente 4 zu erreichen, einstellbare Druckfedern 14 vorgesehen. Über Verbindungslenker 15,15',16,17 sind die Halteschienen 18,19, 20 sowie ein dreigeteilter Saatstriegel 21, der die Zinken 22 aufweist, mit dem Mittelrahmen 12 sowie den Seitenauslegern 13,13'' verbunden. Um den Bodendruck der Verteilelemente 4 einstellen zu können, können die Lenker 15,16,17 zum Mittelrahmen 12 sowie den Seitenauslegern 13»13' verdreht und über die Anschläge 23 in verfe schiedenen Stellungen gehalten werden.
Mit Hilfe der verstellbar auf dem Mittelrahmen 12 angeordneten Spurlockerer 2$ können sowohl die von der landwirtschaftlichen Zugoder Arbeitsmaschine 8 als auch die von den Laufrädern 9>9' bzw. 10,10' der Maschine 1 erzeugten Fahrspur in einfacher Weise wieder gelockert werden.
Die Maschine 25 nach I ig. 3 setzt sich !hauptsächlich aus dem Maschinenrahmen 26, dem Vorratsbehälter 27, einer Fördereinrichtung * 28 mit einem Verteilorgan 29 sowie den Verteilelementen 30 zusammen. Die Maschine 25 wird über die Kupplungselemente 3"'»32 mit einer landwirtschaftlichen Zug- oder Arbeitsmaschine verbunden. Der Antrieb des Verteilorganes erfolgt über ein Sporenrad 33, welches zur Maschine 25 über Ausleger 34 verschwenkbar angeordnet ist. Um einen einwandfreien Antrieb der Maschine 25 bei erhöhtem Anbau, beispielsweise bei der Kopfdüngung zu gewährleisten, ist eine Zugfeder 35 vorgesehen, die den Ausleger 34 stets zum Boden hin zu ziehen trachtet. Über verstellbare Anschläge 36»36' kann der Schwenkbereich der Ausleger 3^ begrenzt werden, um so beim
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weiteren Anheben der Raschine 25 auch ein Anheben des Sporenrades i>5 zu gewährleisten.
Der Vorratsbehälter 27 weist ebenfalls eine schmale, sich quer zur Fahrtrichtung erstreckende Form auf, so daß die an dem Mittelrahmen 37 schwenkbar angeordneten, hier nicht weiter dargestellten Seitenausleger ebenfalls in einfacher Weise hinter dem Vorratsbehälter 27 zu einer Transportstellung zusammengeklappt werden können. Die Halteschienen 38 sind wiederum zur Einstellung des Bodendruckes der Verteilelemente 30 verschwenkbar an dem Mittelrahmen 37 bzw. an d?n Seitenauslegern angeordnet, wobei durch die Bolzen 39 verschiedene Stellungen der Halteschienen 38 erreicht werden können.
Das innerhalb des Vorratsbehälters 27 befindliche Material wird mit Hilfe der γόη der Kraftquelle des Schleppers aus angetriebenen Fördereinrichtung 28 dem Verteilorgan 29 zugeführt, von dem es dann über die Leitungsrohre 40 den Verteilelementen 30 zugeleitet wird. Durch Öffnen des Schiebers 41 kann das Material während des Fördervorganges wieder zurück in den Vorratsbehälter 27 fließen. Hierdurch wird eine Durchmischung verschiedener Materialien, wie es beispielsweise beim Beizen von Getreide notwendig ist, erreicht. Zur Befüllung des Vorratsbehälter 27 ist ein Einschütttrichter 4-2 vorgesehen, der verschwenkbar an dem Vorratsbehälter 2? angebracht ist. In abgeschwenkter Stellung wird durch das Teil 43 des Einschütttrichters 42 die '-ffnung 44 in der Fördereinrichtung 28 von oben abgedeckt. Das beispielsweise von einem Schüttgutbehälter in den Einschütttrichter 42 fließende Gut kann so ungehindert zur Fördereinrichtung 28 gelangen. Von dieser wird es bei geöffnetem Schieber 41 in den oberen Bereich des Vorratsbehälter 2? gefördert. Während des Betriebes wird der Einschütttrichter 42 an den Vorratsbehälter
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geklappt, so daß dann die Einschüttöffnung 45 durch das Teil. 43 verschlossen wird. Ebenfalls muß dann der Schieber 41 zumindest teilweise verschlossen werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    (λ) Maschine zum gleichmäßigen Verteilen von gekörnten oder pulver-
    förmisen od. ~-r flüssigen Materialien, insbesondere .von Düngemitteln und 3ar;tgut, die einen Vorratsbehälter sowie diesen seitlich über-
    in
    ragende' Ausleger mit Verteilelementen aufweist, die eine iransportstellung abklappbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (2,27) sich hauptsächlich quer zur Fahrtrichtung über eine Breite erstreckt, die zumindest nahezug der 'Transportbreite der Maschine (1,25) entspricht.
    2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Hauptrahmeribalken (12,37) zur Befestigung der Verteilorgane (4-,3O) sowie seine seitlichen Ausleger (13>13') hinter dem Vorratsbehälter (2,27) angeordnet sind.
    5. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Saatstriegel (21) verschwenkbar hinter dem Vorratsbehälter (2) angebracht ist..
    4-, Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Ausleger (13,13') um waagerechte Achsen frei schwenkbar angeordnet sind, wobei die Schwenkbarkeit wahlweise in einer bzw. beiden Richtungen durch verstellbare Anschläge begrenzbar ist.
    5» Maschine nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (13,13') entgegen der Wirkung eines elastischen Elementes beispielsweise einer Feder (14-) frei schwenkbar angeordnet sind.
    6. Maschine insbesondere nach Anspruch 1, die mit Laufrädern ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seite zumindest
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    ein Rad (9,10,9',1O1) angeordnet ist, das in der Fahrspur der mit der Maschine (1,25) gekuppelten landwirtschaftlichen Zugoder Arbeitsmaschine (8) läuft.
    7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß je./^iIs hinter diesen Rädern (9,10,9',1O1) in ansich bekannter .;ei>se Spurlockerer (24) angeordnet sind.
    8. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, da:., an beiden Seiten der Maschine (1) mehrere Laufräder (9,10,9',1O1) angeordnet sind.
    9. Maschine nach einem odor mehreren der vorher genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen, (18,19)20,38) -zur Befestigung der Verteilelemente (4,30) drehbar angeordnet sind.
    10. Maschine zum gleichmäßigen /erteilen von gekörnten oder pulver—
    förmigen oder flüssigen Materialien, insbesondere von Düngemitteln oder Saatgut, die einen Vorratsbehälter aufweist, aus dem heraus das Gut über eine Fördereinrichtung einem höher als der Vorratsbe- ^ halter angeordnetes Verteilorgan zugeführt wird und wahlweise wieder in den Vorratsbehälter zurückleitbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (27) unterhalb seines oberen Randes mit einer Einschüttöffnung (4-5) versehen ist, die mit dem Einkaufende der Fördereinrichtung (28) verbindbar ist.
    11.Maschine, insbesondere nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, da$evOrratsbehälter in ansich bekannter Weise mit einem Aufsatz versehen ist.
    12.Maschine zum gleichmäßigen Verteilen von gekörnten oder pulverförmigen oder flüssigen Materialien, insbesondere von Düngemitteln,
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    oder Saatgut, dadurch - gekennzeichnet, daß der Antrieb der Maschine (2^) aber ein.schwenkbar an der Maschine (25) angeordnetes, voxv3u-:ysweise unter Federladt stehendes Sporenrad (33) ■ erfolgt. ' -"' Λ -■■'·■■■■
    13. ■ Hardline nach Ansoruch 12,- dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbereich des «aporenrades (33) über vorzugsweise verstellbar angeordnete Anschläge (36,36') be.-jrenzbar ist.
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