DE1757313C2 - Fütterungsanlage, insbesondere für Geflügel - Google Patents

Fütterungsanlage, insbesondere für Geflügel

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DE1757313C2 DE1757313A DE1757313A DE1757313C2 DE 1757313 C2 DE1757313 C2 DE 1757313C2 DE 1757313 A DE1757313 A DE 1757313A DE 1757313 A DE1757313 A DE 1757313A DE 1757313 C2 DE1757313 C2 DE 1757313C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Fütterungsanlage, insbesondere für Geflügel, mit einer Anzahl von Fütterungsitationen, mit einem Futtervorralsbehälter und einer Futter aus diesem zu den Fütlerungsstationen fördernden Einrichtung, wobei jede Fütterungsstation einen von der Fördereinrichtung unterhalb dieser getragenen Futternapf und eine Dosiereinrichtung mit einem Dosierzylinder umfaßt, der mittels in Reihe angeordneter, unterschiedliche Abstände von seinem unteren Rand aufweisender Rastlöcher und in diese eingreifende Haken zur Bildung eines einstellbaren Dosierspaltes zwischen seinem unteren Rand und dem Boden des Futternapfes stufenweise höhenverstellbar angeordnet ist.
Bei einer derartigen bekannten Fütterungsanlage (US-PS 32 30 933) ist der Dosicrzylinder an einem Stützzylinder höhenverstellbar aufgehängt. Zur Höhenverstellung sind im Stüizzylinder ubereinander Traglöcher vorgesehen, in die U-Bügel wahlweise eingehakt werden, in dem jeweils deren oberer Schenkel in eines der Traglöcher einhängbar ist. während jeweils deren unterer Schenkel in ein im Stülzzylinder vorgesehenes Loch eingreift. Zur Verstellung des Dosierspaltes !wischen dem unteren Rand des Dosierzylinders und dem Boden des Futternapfes muß eine Bedienungsper son die einzelnen Haken unter Zuhilfenahme beider Hände aus den zugeordneten Rastlöchern aushaken und in die neuen einbringen. Bei einer Fütterungsanlagc mit einer großen Anzahl von Fülterungsstationen werden zu einer durch Futtefumslellürtg erforderlichen Verstellung des Dosierspaltes viele Handgriffe und damit viel Zeit benötigt.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannte Fütterungsanlage dahingehend zu verbessern, daß die Einstellung des Dosierspaltes einfacher erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Rastlöcher am Mantel des Dosierzylinders in einer einzigen Reihe schraubenlinienförmig angeordnet sind und der Dosierzylinder in Umfangsrichtung seines Mantels versetzt mindestens zwei parallel zu der Reihe Rastlöcher schraubenlinienförmig verlaufende Tragschlitze aufweist, daß der Dosierzylinder von einem Ständer mit mindestens drei Stützen getragen ist, die an ihren oberen Enden die Haken bilden, von denen einer wahlweise in eines der Rastlöcher einhakbar ist, während die anderen Haken in die Tragschlitze eingreifen, und daß die unteren Enden der Stützen des Ständers auf einem waagerechten Umfangsbereich des Bodens des Futternapfes aufliegen.
Es ist zwar an sich bekannt (FR-PS !2 85 440), Rastlöcher schraubenlinienförmig anzuordnen und jeder Reihe eine Federklammer zuzuordnen. Jedoch müssen zum Verstellen des Dosierzylinders erst alle Klammern gelöst werden, bevor dieser in die neue Lage gebracht werden kann. Danach können die Haken der Klammern dann in die entsprechenden Rastlöcher jeder schraubenlinienförmig ausgebildeten Reihe eingehakt werden. Um dies zu bewirken, muß eine Bedienungsperson jedoch beide I 'ände zu Hilfe nehmen, wie dies auch bei einer anderen bekannten Fütterungsanlage (US-PS 30 85 552) der Fall ist. bei der eine Anzahl von Haken in eine entsprechende Anzahl schraubenlinienförmig angeordneter Reihen von Rastlöchern einzuhaken sind.
Bei der erfindungsgemäßen Fütterungsanlage bildet der Ständer mit dem Dosierzylinder eine Einheit, die in den Futiernapf der Fütterungsanlage eingebracht, nämlich auf dem Boden des Futternapfes gestellt werden kann. Der Ständer trägt dabei den Dnsierzylinder senkrecht zum Futternapf und ermöglicht durch seine Konstruktion ein einfaches Verstellen des Dosierzylinders gegenüber dem Ständer. Zum Verstellen des einen Teiles der Eintieit, nämlich des Dosierzylinders, gegenüber dem Ständer, ist es nur erforderlich, das hakenförmige Ende einer Stütze aus einem der in einer schraubenlinienförmigen Reihe angeordneten Rastlöcher herauszunehmen, den Dosierzylinder mit dcf gleichen Hand zu verdrehen, und /war in die Richtung, in der das nächste Rastloch liegt, in das das hakenförmige Ende der Stütze wieder eingehakt werden soll. Durch die ebenfalls schraubenlinienförmig angeordneten Tragschlitze und die in diesen eingehakten Haken wird der Dosierzylinder beim Drehen in die gewünschte Richtung relativ zum Ständer verschoben, so daß beim Erreichen Jer gewünschten Rclativstellung nur noch der aus einem Rastloch der Schraubenlinien formig angeordneten Reihe herausbewegte Haken in das gewünschte Rastloch einzuschnappen ist.
Da die unteren Enden der Stützen des Ständers auf einem waagerechten Umfangsbereich des Bodens des Futternapfes aufliegen und der Ständer den Dosierzylin der trägt, ist durch die Relativverstellung des Dosierzy linders gegenüber dem Ständer der Dosierspali zwischen dem unteren Rand des Dosierzylinders und dem Boden des Futternapfes definiert. Die aus Ständer Und Dosierzylinder bestehende Einheit kann zu Reinigungszwecken aus dem Futternapf herausgehoben und danach wieder eingesetzt Werden, ohne daß sich der eingestellte Dosierspalt dabei verändert,
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den
Zeichnungen dargcsiellien Ausfiihrungsbeispiels näher erläutert. In diesen Zeichnungen zeigt
Fig. I eine Füuerungsanlage in perspektivischer Darstellung,
Fig.2 eine einzelne Futteningsstation mit einem Futternapf der Fütterungsanlage nach Fig. I, ebenfalls in perspektivischer und vergrößerter Darstellung,
Fig.3 einen senkrechten Schnitt durch die Fütterungsstalion nach Fi g. 2 in vergrößerter Darstellung,
Fig.4 eine Dosiereinrichtung der Fütterungsstation i< > nach den Fig.2 und 3 in auseinandergezogenem Zustand,
Fig.5 einen Schnitt durch die Aufhängung einer Fütterungsstation nach den F i g. 2 und 3 an einer Fördereinrichtung der Tütterungsanlage nach Fig. 1 r. und
Fig.6 einen Horizontalschniti durch die Dosiereinrichtung nach F i g. 4 in vergrößerter Darstellung.
Gemäß Fig. 1 sind bei einer Fütterungsanlage Fütterunpsstationen 10 von einer Futterfördereinrich- ■» tung 12 getragen. Diese Futterfördereinrichtung 12 ist durch einen Elektromotor 14 angelrieben. Durch einen Futterschacht 16 ist die Futterfördereinrichiing 12 mit Futter beschickt, das von der Futterfördereinrichtung 12 auf die verschiedenen Fütterungsstationen IO verteilt .»■*> wird. Die Füuerungsanlage kann mit Hilfe von Kabelzügen 18 angehoben werden. Bei angehobener Fütterungsanlage läßt sich der Boden des Fütterungsraumes leicht reinigen. Gemäß der Darstellung in F i g. 1 ist ein Draht 20 vorgesehen, um /u verhindern, daß sich s» das Geflügel auf die Futterfördereinrichtung 12 setzt. Dieser mittels eines Isolierstückes 70 gegenüber den ein/einen Fütterungsstationen 10 isolierte Draht 20 kann mit einer elektrischen Spannungsquelle verbunden sein, um einem sich auf den Draht 20 setzenden Vogel i"> einen leichten elektrischen !Schlag zu versetzen.
|ede Füiterungsstation 10 ist an der Futterfördereinrichtung 12 mittels eines .Stützzylinders 22 aufgehängt (siehe insbesondere F" i g. 2 und 3). An diesem Stützzylinder 22 hängt ein Drahtstüt/rahmen 24 für einen -to Futternapf 34. Der Drahtstützrahmen 24 besteht aus einer Anzahl von Drahispcichen 26. Diese Drahtspeichen 26 enden am oberen F.nde in einer .Stützscheibe 28, die zwischen einem Förderrohr 30 der Futterfördereinrichtung 12 und einer Ringschuiter 32 des Stüt/zylinders « 22 angeordnet ist. Wenn die Füiterungsstation 10 vom Boden des Fütterungsraumes abgrhoben ist. wird der Stützzylinder 22 dazu verwendet, die Stüt/scheibe 28 und den Drahtstützrahmen 24 zu tragen. Wenn die Füuerungsstation 10 allerdings auf dem Boden des so F'ütterungsraumcs auflegt, ist die Fuüerfördereinrichlung \2 durch die .Stützscheibe 28 und den Drahtstütz-'ahmen 24 des Futlernapfes 34 abgestutzt. Damit kann der f ulternapf 34 entweder an der Fütterfördereiiirichtung 12 hängen oder diese kann auf dem Futternapf 34 v> aufliegen, wenn der Futiernapf 34 auf dem Boden aufsteht.
Gemäß der Darstellung in Fig. 2 und 3 endet der Stiit/zylinder 22 innerhalb eines Dosierzylinders 36. Der Dosierzylinder 36 wird von einem Ständer 38 getragen. Der Ständer 38 liegt unten auf dem Boden des Fuüernapfes 34 auf. Wie im nachfolgenden noch im einzelnen erläutert wird, ist der Dosierzylinder 36 in senkrechter Richtung gegenüber dem Boden des Futternapfes 34 und gegenüber dem Ständer 38 Verstellbar. Das Fuller selbst kommt von der Futterfördereinrich lurig 12, fällt durch eine Öffnung 40 im Föfderrohr 30 durch den Slüizzylinder 22 und den Dosierzylinder 36 nach unten auf den Boden des Futternapfes 34. Die Lage des Dosierzylinders 36 in vertikaler Richtung bestimmt die Größe eines Dosierspaltes 4i zwischen dem unteren Rand des DosierzyKnders 36 und dem Boden des Futlernapfes 34. Eine Vergrößerung des Dosierspaltes 41 lührl zu einer Erhöhung des Futterauslaufes, während eine Verringerung zu einer Abnahme des Futterauslaufes führt.
Der Futternapf 34 (Fig.3) hat einen vertikalen Seitenwandabschnitt 42 und einen darüber radial weiter außen liegenden Umfangsring 44. Der Umfangsring 44 endet an seinem oberen Rand in einer nach innen eingerollten Einbördelung 46. Der untere Bereich des Seitenwandabschnittes 42 des Futternapfes 34 ist mit einem radial nach innen gerichteten waagerechten Umfangsbereich 48 verbunden. Der ümfangsbereich 48 ist seinerseits mit einem nach unten gerichteten Abschnitt 50 verbunden. Der Abschnitt 50 wiederum ist mit einem sich nach oben erstreckenden konischen Abschnitt 52 verbunden. Der obere Punkt 54 des Kegels, der vorn konischen Abschnitt 52 gebildet wird, befindet sich oberhalb der Höhe des Ul. ;angsbereiches 48 (F i g. 3) und der obere Bereich des konit^hen Abschnitts 52 ist von dem Dosierzylinder 36 umschlossen.
Der dargestellte Futternapf 34 mit einem Boden der in F i g. 3 gezeigten Form hat sich in Verbindung mit dem LJosierzylinder 36 als besonders wirkungsvoll erwiesen. Der konische Abschnitt 52 bewirkt ein Wegrutschen des aus dem Dosierzylinder 36 austretenden Futters von der Mitte des Futternapfes 34 in eine Vertiefung 56. die etwa in der Mine zwischen dem Seitenwandabschnitt 42 und dem Zentrum des Futternapfes 34 liegt. Die relativ tiefe Vertiefung 56 gestattet die Ansammlung einer relativ großen Futtermenge in dem Futternapf 34, so daß das Geflügel oder andere Tiere Zugang zu einer großen Futtermenge haben. Die Vertiefung 56 gewährleistet auch, daß der letzte Rest des in den Futiernapf 34 eingeleiteten Futters durch den konischen Abschnitt 52 aus der Mitte des Futternapfes nach außen geführt wird. Damit kann auch d<.r letzte Rest Futter von dem Geflügel aus der Vertiefung 56 entnommen werden.
Der Umfangsbereich 48 bildet einen relativ flachen und stabilen Stützbereich für den Ständer 38 des Dosierzylinders 36.
Der Drahtstützrahmen 24 ist an der Einbördelung 46 am oberen Rand der Fütterungsstation des Futternapfes 34 eingehängt. Gemäß der Darstellung in Fig. 3 enden die Drahtspeichen 26 des Drahtstützrahmens 24 in Haken 60. die unter den Rand der Einbördelung 46 greifen. Ein offener bzw. durch einen Spalt 64 unterbrochener Speichenhaltering 62 ist in im wesentlichen gleichen Winkelabständen mit den Drahtspeichen 26 verbunden.
Der offene Speichenhaltering 62 hat eine ausreichende Federkraft, um die Drahtspeichen 26 elastisch nach außen zu drücken. Der Spalt 64 gestatte·' bei einem Zusammendrücken des Speichenhaltenngs 62 ein radiales Einwäitsdrücken der Drahtspeichen 26 entgegen der Federkraft des Speichenhalterings 62. Damit kann der Drahtstützrahmen 24 mit dem Futiernapf 34 verbunden und von ihm abgenommen werden, indem die Haken 60 der Drahtspeichen 26 ustter der Einbördelung 46 des Futternapfes 34 ausgehakt werdet:. Der Speichenhaltering 62 hat neben der Funktion, die Drahtspeichen 26 radial nach außen vorzuspannen, damit sie die Einbördelung 46 untergreifen, auch die Aufgabe, die Haken 60 in senkrechter Richtung relativ
zur Einbördefung 46 auszurichten. Diese Konstruktion des Dralilslützrdhmens 24, der sich leicht an dem Futternapf 34 ein- und aushaken läßt, indem lediglich zwei der Drahtspeichen 26 ergriffen und zusammengedrückt werden, gestattet eine leichte Entnahme des Fultcrnapfes 34 aus dem Drahlstützrahmen 24.
Der Stülzzylinder 22 ist an der Fullcrfördercinrichtung 12 durch zwei Haltelaschen 66 in seiner Lage seitlich fixiert, die von der Öffnung 40 aus nach unten gerichtet sind (Fig.3). Die Hallclaschen 66 (Fig. 5) befinden sich am unteren Teil des Förderrohres 30. Der Stützzylinder 22 hat eine Öffnung 68 zur Einführung der Haltelaschen 66 der Fördcreinrichlung 12. Wenn der Stützzylinder 22 auf das Förderrohr 30 aufgesetzt ist. muß er. um mit seiner Öffnung 68 gegenüber den Laschen 66 ausgerichtet zu sein, sich in einer Lage befinden, bei der er um 180' aus seiner Norniallagc geschwenkt ist. Die Öffnung 68 ist also in einer solchen Kacrp anffpnrijnpl, d^H fJi? 1 ^Mc'i^c'1?" ^ 'n dcn Stützzylinder 22 hineingeschoben werden können, wobei nach dem Einschieben der .Stützzylinder 22 in die in F i g. 2 und 3 gezeigte Lage gedreht wird, bei der sich die Haltelaschcn 66 beide innerhalb des Slülzzylinders 22 befinden. Damit dienen die Haltelaschcn 66 dazu, die Fütterungsslationcn 10 jeweils in LäPL".uehiung der Futterfördereinrichiung 12 in ihrer Lage zu sichern.
Der Dosierzylinder 36 (F i g. 4) weist eine Anzahl von Rastlöchern 72 auf. die schraubenlinienförmig angeordnet sind. Diese Rastlöcher 72 sind so ausgebildet, daft einer von drei am Ständer 38 vorgesehenen 1 laken 74 in sie eingreifen kann. Wenn sich ein Ende dieses Hakens
74 in einem der Rastlöcher 72 befindet, sieht der Dosierzylindcr 36 in einer bestimmten senkrechten Lage gegenüber dem konischen Abschnitt 52. Die senkrechte Lage des Dosierzylinders 36 gegenüber dem konischen Abschnitt 52 bestimmt, wie bereits vorstehend dargelegt wurde, die Größe des Dosicrspaltes 41 zwischen dem unteren Rand des Dosicr/ylinders 36 und dem konischen Abschnitt 52. Dieser Dosierspalt 41 bestimmt die Futlcrabgabemenge.da das Futter von der Futlcrfördcreinrichtung durch diesen Dosierspalt 41 fließen muß. ehe es in die Verliefung 56 in dem Futtcmap! 14 gelangt. Die Dciaen anaercn MaKen /4 des Ständers 38. die sich nicht in einem der Rastlöcher 72 des Dosierzylinders 36 befinden, greifen in zwei schraubenlinienförmige Tragschlitze 75 ein. die im Dosierzylinder 36 vorgesehen sind. Da die Tragschlitze
75 und die Rastlöcher 72 auf im gleichen Abstand voneinander verlaufenden Schraubenlinien liegen, führt eine Bewegung des Hakens 74. der in eines der Rastlöcher 72 einrastet, zu einer Bewegung der beiden anderen Haken 74 in den Tragschlitzen 75. Der Dosierzylindcr 36 kann somit in senkrechter Richtung in seiner Lage verändert werden, indem lediglich der eine Haken 74 aus dem jeweiligen Rastloch 72 herausgenommen und in ein anderes Rastloch 72 eingehakt wird. Dies gestattet eine Lageveränderung des Dosierzylinders 36 in senkrechter Richtung mit einem Minimum an Aufwand.
Zu beachten ist außerdem, daß der Ständer 38 für den Dosierzylindcr 36 direkt auf dem Umfangsbcreich 48 des Futlernapfes 34 aufsteht. Damit kann der Dosicr/ylinder 36 von I land angehoben werden, ohne daß die vertikale Lage des Dosicr/ylinders 36 relativ /um Ständer 38 auf Dauer geändert wird. Nach Beendigung des Hochhebens des Dosicr/ylinders 36 und dessen Zurückstellen in die normale Lage ist nämlich die Lage des Dosierzylinders 36 relativ /um konischen Abschnitt 52 und damil die Auslaufmcnge die gleiche wie vor dem Anheben.
Diese Eigenschaft, den Dosierzylinder 36 von Hand anheben zu können, ist besonders wichtig, wenn sich das Futter /wischen dem unteren Rand des Dosierzylinders 36 und dem konischen Abschnitt 52. beispielsweise während des Beginns des Einschüttcns von Futter, verkeilt. Das Auslaufen des Futters kann also in die Wege geleitet werden, indem der Dosierzylindcr 36 angehoben wird.
Ein Sicherungsring 76 (siehe insbcs. Fig. 6) ist mit dem Stander 38 verbund«.-.'. Dieser Sicherungsring 76 verhindert, daß das Geflügel Futter unten am Dosierzylinder 36 herauskratzen kann und damit eine Ver Schwenkung von I utter erfolgt. Wenn der Sicherungsring 76 in der in Fig.4 ge/cigien Weise mit dem Ständer 38 verbunden ist. bleibt er automatisch in der gleichen Höhe und Lage relativ /um konischen Abschnitt 52. gleichgültig, in welcher Stellung sich der Dosier/ylinder 36 bcfindel Neben der Lagchallerung des Sicherungsringes 76 und der leichteren Verstellung des Dosicr/ylinders 36 ermöglicht der Ständer 38 der Bedienrngsperson. mit einem Blick feststellen zu können, in welcher Höhe sich der Dosierzylindcr 36 befind. 1. Die Rasllöchcr 72 des Dosicr/ylinders 36 sind
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Der Ständer 38 für den Dosicr/ylindcr 36 steht auf dem Boden des Futtcrnapfcs 34 auf. Damit kann der Ständer 38 für verschiedene Fulicrnäpfc in den verschiedensten Formen verwendet werden und es läßt sich die Fulterauflaufflächc leicht ändern, indem der Futternapf 34 herausgenommen und ein anderer t Futternapf eingesetzt wird der eine anders geformte konische Fläche hat.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Fütterungsanlage, insbesondere für Geflügel, mn einer Anzahl von Fütterungsstationen, mit einem Futtervorratsbehälter und einer Futter aus diesem zu den Fütterungsstationen fördernden Einrichtung, wobei jede Fütterungsstation einen von der Fördereinrichtung unterhalb dieser getragenen Futternapf und eine Dosiereinrichtung mit einem Dosierzylinder umfaßt, der mittels in Reihe angeordneter, unterschiedliche Abstände von seinem unteren Rand aufweisender Rastlöcher und in diese eingreifender Haken zur Bildung eines einstellbaren Dosierspaltes zwischen seinem unteren Rand und dem Boden des Futternapfes stufenweise höhenverstellbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastlöcher (72) am Mantel des Dosierzylinders (36) in einer einzigen Reihe schraubenlinienförmig angeordnet sind und der Dosierzylinder (36) in Umfangsrichtung seines Mantels versetzt mindestens zwei parallel zu der Reihe Rabilöcher (72) schraubenlinienförmig verlaufende Tragschlitze (75) aufweis', daß der Dosierzylinder (36) von einem Ständer (38) mit mindestens drei Stützen getragen ist, die an ihren oberen Enden die Haken (74) bilden, von denen einer wahlweise in eines der Rastlörher (72) einhakbar ist. während die anderen Haken (74) in die Tragschlitze (75) eingreifen, und daß die unteren Enden der Stützen des Ständers (38) auf einem waagerechten 'Jmfangsbereich (48) des Bodens des Futternapfes (34) aufliegen.
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