DE1757284A1 - Sortiervorrichtung fuer Verschlussdeckel - Google Patents
Sortiervorrichtung fuer VerschlussdeckelInfo
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- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67B—APPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
- B67B3/00—Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
- B67B3/02—Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying flanged caps, e.g. crown caps, and securing by deformation of flanges
- B67B3/06—Feeding caps to capping heads
- B67B3/064—Feeding caps to capping heads from a hopper
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Description
Sortiervorrichtung für Verachlußdeckel
Eine Sortiervorrichtung ist Bestandteil einer Zuftihrungsrutsche,
wie sie dazu verwendet wird, um Verschlußdeckel für Behälter aus einem Deckelvorratsbehälter an eine Behälterverschließmaschine
zu liefern» Die Sortiervorrichtung weist eine schwenkbar befestigte, an der einen Seite der Führungsrutsche angeordnete Sortiernocke auf, mit einem Fühlarm, der
vom Außenrand jedes die Rutsche durchlaufenden Deckels berührt und bewegt wird und mit einem davon räumlich getrennten
Auswurfarm, der so weit angehoben wird, bis er in die Bahn des Deckels hineinragt« Passieren die Deckel die Zuführungsrutsche mit nach oben gerichteten Deckflächen, dann ragt der
angehobene Auswurf arm in das Declcelinnere, hat aber keine Wirkung
auf den Lauf des sich an der Sortiernocke vorbeibewegenden Deckels. Liegt aber der Deckel umgekehrt, mit nach unten gerichteter
Deckflächo, dann stößt der angehobene Auswurfarm
auf die Deckfläche und kippt dabei den Deckel, so daß er aus
dor
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- 2 - ' ■ '■ ' ' ν. : '■ ■ ■'■"' -I
der ZufUhrungsrutsche infolge der Schwerkraft oder mittels -,
eines an der gegenüberliegenden Seite der Rutsche sitzenden ν
Federarms entfernt wird·
Die Erfindung betrifft eine Sortiervorrichtung zum Gebrauch,
in einer Zuführungsrüteche, wie sie beispielsweise dazu verwendet werden, um kappenförmige Verschlußdeckel von einem
Vorratsbehälter an eine Verschließmaschine zu überführen· Die Sortiervorrichtung läßt die ordnungsgemäß ausgerichteten
Deckel mit nach oben liegender Deckfläche durch, wirft aber die umgekehrt liegenden Deckel aus und führt sie zum Zulieferungsbehälter zurück«
Zur Zeit wird eine Vielzahl solcher Vorrichtungen verwendet, die mit verschiedenen Sortiervorrichtungen zusammenarbeiten.
Die besten der bekannten Sortiervorriohtungen sind jedoch relativ umständlich aufgebaut und lassen sich aus diesen
Gründen nioht ohne weiteres für Deckel verschiedener Größen verändern. Wie sich aus der nachstehenden Beschreibung ergibt,
zeigt die erfindungsgemäße Sortiervorrichtung einen relativ schnellen und wirksamen Sortlervorgang, während sie gleichzeitig außerordentlich einfach aufgebaut ist, so daß sie durch
relativ einfache Einstellungen für Verschlußdeckel verschiedener Größen gebraucht werden kann. In der Regel ist nur eine
Einstellung der Breite der ZufUhrungsrutsche erforderlich, die sich an die Sortiervorrichtung anschließt.
leicht aus Materialien mit geringem Reibungswiderstand hergestellt
werden
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werden und sind so angeordnet, daß die Sortierung mit minimaler Deckelbeansprucaung durchgeführt wird, so daß jede Beschädigung
der geprüften Deckel unterbleibt. Der einfache Aufbau ist relativ grob und läßt sich leicht justieren
und reinigen und ist damit ganz besonders geeignet für die Lebensmittel-Verpackungsvorgänge.
Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine verbesserte Deckeleortiervorrichtung anzugeben» Hierbei soll eine Deckel—
sortiervorrichtung geschaffen werden, die sich einfach verschiedenen
Deckelgrößen anpassen läßt.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist eine Sortiervorrichtung unter Verwendung einer minimalen Anzahl von beweglichen
Teilen anzugeben.
Auch soll die Sortiervorrichtung einfach sein und mit hohem Nutzeffekt arbeiten, damit sie insbesondere für eine Verwendung
bei Lebensmittel—Verpackungsvorgängen verwendet werden kann.
Ferner soll die Sortiervorrichtung nur eine minimale Berührung
mit den sich bewegenden Deckeln ausüben. ™
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung
einer in der Zeichnung als Beispiel wiedergegebenen Ausführungsform der Erfindung.
Figur 1 zeigt eine Draufsicht auf eine vorzugsweise Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Sortiervorrichtung,
die zwischen einem Zuführungsbehälter und einer Zufuhrungsrutsche liegt.
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Figur 2 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt einer Draufsicht auf die Sortiervorrichtung nach Figur 1.
Figuren 3-5 zeigen Vertikalschnitte durch die Sortiervorrichtung, aus der die Arbeitsweise bei richtig
und bei falsch ausgerichteten Verschlußdeckeln zu ersehen ist.
Figur 6 zeigt eine perspektivische Teilansicht, teilweise
in abgebrochener Form der Sortiervorrichtung nach Figur 1 und Figur 3·
Figur 7 zeigt eine perspektivische Teilansicht der Sortiervorrichtung gemäß Figur 5» aus der zu ersehen ist,
wie ein falsch liegender Deckel ausgestoßen wird.
Figur 4, bei der ein richtig liegender Deckel die Sortiervorrichtung passiert ohne ausgeworfen zu werden.
Figur 1 zeigt eine Deckel-Sortiervorrichtung 1 gemäß der Erfindung, die zwischen einem Deckelvorratsbehälter 2 und
einer Deckelzuführungsrutsche 3 der Art, wie sie beispielsweise für die Zuführung von Deckeln an eine Deckelanbringungsvörrichtung einer Verschließmaschine verwendet wird liegt.
Der Vorratsbehälter 2 ist so, wie er dargestellt ist, eine übliche Vorrichtung, tun dem Einlaßende 5 einer Deckelzuführungsrutsche 3 nacheinander Versohlußdeckel k zuzuführen.
Es sind bereits solche Vorratsbehälter bekannt, die Magnete
oder
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"5" 175/284
oder andere Vorrichtungen auf einer Drehscheibe 6 aufweisen, um die Deckel k zu ergreifen und nacheinander an das Einlaßende
5 der Zuführungsrutsche 3 zu transportieren. Bei Verwendung
einer erfindungsgemäßen Deckelsortiervorrichtung können die
Deckel h in die Zufübrungsrutsehe 3 in willkürlicher Lage
zugeführt werden, beispielsweise mit nach, oben oder zum Boden hin gerichteter Deckelfläotie. Diejenigen Deckel kt die
umgekehrt liegen und deren Oberseite am Boden der Zuführungsrutsche anliegt, werden von der erfindungsgemäßen Deckelsortiervorrichtung
1 aussortiert und ausgestoßen, wie unten näher beschrieben ist. Sie werden über eine Zurückführungsrutsche
7 wieder erneut zugeführt, so daß sie wieder in den sich drehenden Behälter 2 fallen. Ordnungsgemäß ausgerichtete
Deckel h passieren die Deckelsortiervorrichtung 1 und fallen
durch die Deckelzuführungsrutsehe 3 zu ihrem Auslaßende 8»
Der die Deckelsortiervorrichtung bildende Teil der Deckelzuführungsrutsche
3 enthält einen die Deckel unterstützenden Boden 10 und obere und untere Seitenschienen 11 und 12, die
einen Führungskanal für die Deckel begrenzen. Eine Abdeckung 13»
federnd an der Zuführungsrutsehe befestigt, wie unten näher
beschrieben, bedeckt zum Teil den Führungskanal für die Deckel. Eine Deckelsortiernocke Ik ist an der unteren Seitenschiene
12 gegenüber einem federnden Arm 15 befestigt. Dieser Arm 15
ist justierbar im Bereich der oberen Schiene 11 befestigt,
sein unteres Ende liegt so, daß es federnd die sich bewegenden Deckel k ergreift. Um eine Einstellung der Deckelzuführungsrutsche
mit dem für die Sortierung dienenden Teil auf Deokel
unterschiedlicher
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unterschiedlicher Größen zu ermöglichen, ist die untere >·
Schiene 12 lösbar mittels Stiften und einer Vielzahl von Montageöffnungen befestigt, so daß der Zuführungskanal für
verschiedene Deckeldurctamesser passend eingestellt werden kann.
Die Figuren 2 bis 8 zeigen Einzelheiten der Deckelsortiervorrichtung 1 sowie den Sortiervorgang. Die Figuren 3 bis
zeigen die Deckelsortiernocke Ik, die schwenkbar am Boden
der Deckelzuführungsrutsche mittels eines Befestigungsstiftes 16 angebracht ist und einen Fuhlarm 17 aufweist, der teilweise
in einem Schlitz 18 der unteren Schiene 12 sitzt. Am gegenüber liegenden Ende der Hocke 14 ist ein Arm 19 für den Deckelausstoß in einen Schlitz 20 im Boden der Zuführungsrutsche eingepaßt. Die Arme 17 und 19 der Sortiernocke 14 sind so bemessen, daß der Deckelfühlarm 17 aus dem Schlitz 18 in die Bahn
der sich bewegenden Deckel k hineinragt, während der Deckelausstoßarm 19 sich unter der den Deckel berührenden Bodenfläche 10 befindet. Wenn der Rand 21 eines sich vorwärts
bewegenden Deckels k die Sortiernocke 1*1 passiert, berührt
er den Fühlarm 17t drückt ihn in den Schlitz 18 der unteren
Seitenschiene 12 und bewirkt hierdurch eine Aufwärtsbewegung des Deckelausstoßarme I9 in eine in den Figuren k und 5 dargestellte Lage. Ist der Verschlußdeckel k in Bezug auf die
Deckelsortiernocke 1k ausgerichtet, dann wird der Deckel federnd gegen die untere Seitenschiene 12 und die Nocke Ik
mittels des Federarms I5 gedrückt.
Die Figuren k und 8 zeigen die Arbeitsweise der Deckelsortiernooke 14 in Bezug auf einen ordnungsgemäß ausgerichteten
Deokel
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Deckel, dessen Deckfläche oben liegt. Befindet sich der
Deckel 4 in dieser Lage, dann gelangt der Deckelausstoßarm 19, selbst wenn er über den Boden 10 der Zuführungsrutsche angehoben ist, in einen freien Raum im Innern des
Deckels h. Die Sortiernocke lh bleibt also auch dann, wenn
sie in diese Lage gedreht worden ist, frei von dem sich bewegenden Deckel 4. Läuft der Deckel die Rutsche 3 weiter
hinunter, dann befreit sein Rand 21 den gegenüberliegenden Arm 17 der Sortiernocke und die Nocke kann frei in ihre
ursprüngliche Lage zurückschwingen.
Ist aber die Oberseite des Deckels h nach unten gerichtet und liegt also am Boden der Zuführungsrutsehe an, dann bewirkt
die Schwingung der Sortiernocke lh die von ihrer Berührung mit dem Deckel h herrührt, daß der Deckel über
die untere Schiene 12,wie in den Figuren 5 und 7 dargestellt, gekippt wird. In dieser Lage bewirkt die Federkraft des
federnden Arms I5 oder die Schwerkraft oder beide gemeineu.,
daß der gekippte Deckel h außerhalb der Zuführungsrutsche über die Schiene f2 heruntergleitet und den Vorratsbehälter
oder einer anderen Zuführungsvorrichtung in der in Figur 1
dargestellten Weise erneut zugeführt wird.
Die Figuren 3 bis 5 zeigen eine bevorzugte Befestigung der
Abdeckung I3 der Zuführungsruteehe, die vorzugsweise einen
abgeschrägten Rand 22, wie dargestellt, aufweist, um das Kippen der Deckel 4 zu erleichtern. Um weiterhin sicherzustellen,
.daß ungenau ausgerichtete oder verkehrt liegende Deckel aus der Zuführungsrutβehe 3 durch die Nocke 4 ausgestoßen
werden, wird die Abdeckung I3« federnd an B Führungs-
stiften
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stiften 23 befestigt und durch. Spiralfedern 24, die zwischen
dem Boden 10 der ZufUhrungsrutscbe und den die Abdeckung
haltenden Bolzen 25 eingefügt sind, nach unten gedrückt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Sortiernocke 14 ist für
den oben beschriebenen Sortiervorgang dargestellt. Die Nocke kann frei an dem Befestigungsstift 16 so befestigt sein, daß
sie eich zwischen den in den Figuren 3 und 5 dargestellten
Endlagen bewegen kann. Das äußere Ende des Fühlarmes I7 ist
vorzugsweise abgeschrägt, bei 30 in Figur 2 gezeigt, um die
Bewegung des Arms 17 in dem Schlitz der Schiene 12 zu erleichtern, wenn jeder Deckel k mit dem Arm 17 in Berührung
kommt. Ähnlich ist auch der äußere Rand des Auswurfarms abgeschrägt, wie bei 31 in Figur 6 dargestellt, um die
Zurückbewegung der Nocke 14 zu erleichtern und sicherzustellen,
daß sie den unteren Rand des Deckelrands frei gibt, wenn richtig ausgerichtete Deckel 4 an der Sortiernocke 14 vorbeilaufen. Es soll darauf hingewiesen werden, daß die Nocke
nur dann in die in Figur k dargestellte Sortierstellung gebracht wird, wenn jeder Deckel k in Bezug auf die Nocke
so ausgerichtet ist, daß der Deckelrand sich-am Nockenschlitz
befindet. Bevor sich der Deckel 4 dieser Stellung nähert und nachdem er sich aus dieser Stellung wieder entfernt, kann man
sehen, daß ein Spielraum zwischen dem Rand des Deckels 4 und dem Fühlarm 17 vorliegt.
Die beschriebene Hochleistungs-Deokelsortiervorrichtung ist
für Deckel verschiedenster Größe verwendbar. Sie ist relativ einfach und dazu geeignet, alt den gegenwärtig g«.
bräuchlichen Deckelaufbringungevorrichtungen und Deckel* vorratsbehältern zusammen «u arbeiten· Die Sortiervorrichtung
109815/0735 .rb.ltet
arbeitet ferner sehr schnell, so daß sie auch mit schnell
arbeitenden Deckelzuführungsbebältern und Verschließvorrichtungen zusammen verwendet werden kann. Da die Deckelsortiervorrichtung
eine minimale Anzahl beweglicher Teile aufweist, sind ihr Aufbau, ihre Instandhaltung, Reparatur
und Säuberung vereinfacht, so daß die Deckelsortiervorrichtung eine außerordentlich, hohe Lebensdauer hat, durch die Ersatzkosten
verringert werden.
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Claims (1)
- Pat entansprüche* Sortiervorrichtung für die Auswahl von kappenförmigen Deckeln mit nach oben gerichteter Deekflache aus einer Reihe sich bewegender, willkürlich ausgerichteter Deckel, gekennzeichnet durch die Kombination einer Deckelzuführungsrutsche mit einem Boden und einer an einer Seite befindlichen Führung für die sich bewegenden Deckel, mit einer Deckelauswurfvorrichtung, die in der ZufUhrungsrutsche beweglich befestigt ist und dazu dient, sich zwischen einer ersten Stellung, teilweise oberhalb des Bodens der Rutsche und einer zweiten Stellung unterhalb der ersten Stellung zu bewegen und mit einer Betätigungsvorrichtung an der Führung, die funktionell mit der Deckelauswurfvorrichtung derart gekoppelt ist, daß die Deckelauswurfvorrichtung, wenn sich ein Deckel gegen die Betätigungsvorrichtung bewegt, angehoben wird, um diejenigen zugeführten Deckel zu entfernen, deren Deckfläche auf dem Boden der Zuführungsrutsche anliegt.2. Sortiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung und die Auswurfvorrichtung •inen Verbindungsteil aufweisen, der an der Rutsche schwenkbar und um eine Welle drehbar befestigt ist, die etwa in Längsrichtung der Rutsche verläuft,3· Sortiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß «in Deckelandruckglied vorgesehen ist, welche· derart angeordnet ist, daß ee die eioh in derRutsche109815/0735Rutsche bewegenden Deckel auf ihrer der Betätigungsvorrichtung gegenüberliegenden Seite berührt und an die Betätigungsvorrichtung drückt.kt Sortiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abdeckung über der Zuführungsrutsche Vorgesehen ist, die sich nur über einen Teil dieser Rutsche erstreckt und einen freien Rand im Abstand von der Deckelführung aufweist.5. Sortiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung und die Auswurfvorrichtung ein C-förmiges Glied aufweisen, welches um eine Welle schwenkbar ist, die in Längsrichtung der Rutsche verläuft.6. Sortiervorrichtung nach. Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, daß die Deckeldruckeinrichtung einen Pederarm enthält.109815/0735Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US63438367A | 1967-04-27 | 1967-04-27 | |
US63438367 | 1967-04-27 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1757284A1 true DE1757284A1 (de) | 1971-04-08 |
DE1757284B2 DE1757284B2 (de) | 1976-09-09 |
DE1757284C3 DE1757284C3 (de) | 1977-05-12 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3444983A (en) | 1969-05-20 |
GB1168957A (en) | 1969-10-29 |
DE1757284B2 (de) | 1976-09-09 |
NL159350B (nl) | 1979-02-15 |
FR1558223A (de) | 1969-02-21 |
NL6803748A (de) | 1968-10-28 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |