DE1757022U - Konservendose. - Google Patents
Konservendose.Info
- Publication number
- DE1757022U DE1757022U DE1957L0018613 DEL0018613U DE1757022U DE 1757022 U DE1757022 U DE 1757022U DE 1957L0018613 DE1957L0018613 DE 1957L0018613 DE L0018613 U DEL0018613 U DE L0018613U DE 1757022 U DE1757022 U DE 1757022U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- lid
- edge
- edges
- cover
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Closures For Containers (AREA)
Description
- "Konservendose" Gegenstand der Neuerung ist eine Konservendose, die in allen ihren Teilen aus chemisch und thermisch hochbeständigem Kunststoff besteht und deren Verschluß unter Verkleben der Ränder der Teile, nämlich des Behälters und des Deckels erfolgt.
- Die neuzeitliche Lebensmittelwirtschaft hat einen außerordentlichen Bedarf an Konservendosen für Konserven aller Art, wie Fleisch, Fisch, Gemüse, Obst, Fertiggerichte u. dgl. Weitaus die überwiegende Menge der Behälter für Konserven besteht aus Weißblech, das gegebenenfalls innenseitig lackiert sein kann. Nur in untergeordneten Mengen gelangen daneben, besondere für Fischkonserven, Glasgefäße in den Handel, mit einem besonders hierfür gearbeiteten Deckel, der unter Zwischenlage einer Gummidichtung den Rand des Glasbehäl-
terw umgreift. Daneben gibt ea ebenfalla in aahr ge- ringemtiaße Dosen aus Kunststoff mit einen Eindrflok- deckel. Die zusetzt erwähnten Kunstatoffdoaen baatahan stets aus sehr achwachwandigem Material und Daeibl undBeh, ilter sind meist nicht taut mitelzwuxder fer- bunden,« o daß DoNen diaer Art keine mechM. iwehwH Beanspruchungen irgendwelcher Art ertragen, gleiehen gilt selbstverständlich auch für glaodoneap der « Transport und Magerung stets unter Einhaltung der für tür Glas erforderlichen VoreichteaaaBhm<n artoigen muß. Die zumeist verwendeten Bleohdowea bewirten wwr im allgemeinen die für eine rauhere BehanAlaag er- forderliche Stabilität. Sie erfordern jiedooh <n ihyer Herstellung eine Reihe kostspieliger Arbeitwverg&age insofern, als der Blechmantel an der Nahtstelle in eich und weiterhin der fertiggeetellte Bleehttntl mit dem auf ihn durch Aufbördeln aufgehetzten Bo4ea, verlötet werden NUS* Nach Befüllen und Verwchlieawn derKonservendouen durch Aufbordeln dee Deckelw aMJB für viele Arten von Konserven auch der Deckel mit dem Behälterverlotet werden um die erwünschte HelMU keit der Konserve zu gewährleisten. Trotz aller tot BichtamaSnahmen Rann jedoch für Koneerven in Blw « hde'- aenpureine Haltbarkeit von ca* 3 jahren gewährleistet werden. Dieser Umstand ist jedoch für die Lagerhaltung invielen $ällen, 1nsbeondere dann.. eDA eiDe laDI- fristige Einlagerung erfolgen soll, außerordentliob nachteilige da er eine ständige Kontrolle den Lalera hinsichtlich des Alters der Beatände erfordert, So kommt hinzu, daS sämtliche Koneerveadoxtn aus Blech am Boden und Deckel eine. Qhtmmiriagee UMt'* dürfen, der beim Aufbßrdeln in den Wulst mit eingeh- bördel wird, so daß eine Kontrolle zweier verwehie- denerMaterialien hinsichtlich ihrer Kigenwehmften gegenüber den Erfordernieeen dKonwervieraagwiB dustrie notwendig istt Schließlich iwt M wMh w- kanne daß manche Konserven in Blehdoaen wegen Aeen mangelndurunbedingter Luftdiohtheit bei der Lter haltung nach bestimmten Systemen unter Belmeeaa< : von Zwischenräumen gestapelt werden müeeen. Die Neuerung hat eich die Aufgabe gestellt, eine Xonservendose zu schaffen, die die erwähnten Nachteile der bekannten Konuervendonen durch die Aunwahl eines durchaus einheitlichen geeigneten Mast konstruktive Anpassung der Formgebung an die bS eigenechaften und die Erfordernisee der lon åert vermeidet. Die der Neuerung zugrunde es so wirdgel ; durçh eine Kona rendoet dern BliVe eilet nämlich Behalter und Deckel, aus ehmiaohg ther- ri&ch und mechanisch hochbeständigem, eaheletieeem Kunststoff bestehen und deren Verschluß unter Verkle- ben der Ränder des Behälter » und des Deokele ertelgtt Hierzu schlägt die Neuerung Tor, die Ränder von Be- hälter und Deckel mit Einrichtungen zur gegeaeeit1gen Verzahnung zu vergehen, eo daß eie beim Vereehlieten lückenlos miteinander verklebt werden können, Die Verwendung einer Koneervendose aue Kanetetoff mit den erwähnten Eigenschaften und Merktmlea tat eine Reihe von wesentlichen Vorteilen in Gefolge. Bei der Fertigung kann gegenüber Koneervendoeen aue Weiß blech eine Reihe von Arbeitsvorgängen entfallen <a die Behälter der Dosen aus Kunstatott in. tae. Ar- beitegang nahtlos geMpritzt, gepreßt oder gewegwn werden können und keiner Waahb ndl » ß Ourv lcle- runß, Verlegung von Boden und Mantel u. dgl. wAQyfn. In der Verwendung ergeben sich mehrere zusätzliche Vorteile* Die wird verein da gleichartige oaen für jede beliebige KoneervenM't verwendet werden können. Die Arbeitavorg&nge eeia Verschließen vereinfachen wioh und erfordern » itaue wenigerZeitaufwand. Bei der bisherigen Art von Koneervendowen nad der Bearbeitungstechnik beim Konservieren wind fclenAo Arbeizogängezu unterscheident Zubringen der Dosen zur FUllmaeohine und Befüllung, Aufetzen dea Deckels auf die gefüllte Doee - Demgegenüber bietet die Verwendung von Kunststoffdosen mit entsprechend gestalteten Rändern von Dose und Deckel. die da. Verkleben der beiden Teile gestatten, eine Reihe von Vorteilen.
Die Bedienungsperson, die die befullten Deeen säubert und auf das Transportband-bzw.-geetell zur äeiterbeförderuna setzt, ist ohne weiteren In der Lage, gleichzeitig den bereite zum Verkleben verbe- reiteten Deckel aufzuuetzen und womit dLe Dozen zu verschließen. Das Zubringen der Doeen zur Vwrwohluß- mschine de VerschluBmaachine aelbet und Aaa Ab- tiehmen cier Dosen von der Verschluß- maschine können daher entfallen. Sine weckmäSige AufUhrung form der Weerung aieht vor daß die Innenwand dee Behältern der Doee vollkommen glatt ohne Erhebungen, Vertiefaagen und Nahtstellen gearbeitet tat, und daß der Behältermantel keineVerjüngung vom Boden in Richtung auf den Rand zu aufweist Dadurch wird aowohl für die Fertigung der Vorteil erreicht, da8 sich die hergeetellten Be- hälter der Dosen glatt von ihrem Pormkern mboiehen lassen. als auch im Gebrauch der weitere Vorteil, daß eich mi foeter Substanz gefüllte Doeen ohne Schwie- rigkeiten glatt und rckstandefrei entleeren lassen, Dasöffnen der neuerungagemäaen oee aue xu etetoff kann ohne Zuhilfenahme apezieller Werkzeuge mit einem einfachenesr durch Einateehen am Boden-oder Deckelrand und Herumfuhren dee eingewtoehenea meeeers den Umfang erfolgen. DieneuerungsgemäSe Kunetetoffdoee kann aus DiF neverx g 30 E : todrdoe e zug achwachwandigem Material von etwa 1 mm Wa"stärke oder weniger bestehen. Die Neuerung sieht weiterhin vor$ daß der Boden und der Deckel vom Rand her nach ihrer Mitte in Richtung des Innenrauaee leicht eingezogen undgegebenenfalls mit einer oder mehreren querver- laufenden Veratärkungaleiaten verwehen wind, welch ltarerz m sd eg letztere stit dem hand dee Deokele we* Behalterbe- dena bundia abschließen. Diese MeJ ! nehme he. t Aen Vorzug dS verschlossene Dosen dieeer Art wi &<r Kon** servj. ertm ohne Auarleich von innen-und And « dmok behandelt werden können, wobei Boden und Dteel in- folge Ihrer Zor » Sobung und der Veretärku » 4 d » otva suerwartenden Innendruok ohne wesentliche De mm- klonenaufzunhoen veraasen. Im Zuge diear MMtaeh*- me ist. voreehen, bei rMeren Doeen eneh Aem Mantel antl&n &ein$s Umfang mit einer cdey je nMh jLayey Größei, mil. mehreren unlautenden Ver » tärkm « aleinten zuverahen. iese Verstärkungaleiaten eind eo e&r- dA dem iWeb J M UZ t b3. t< d&3 Xti$ alt des gegebenenfalle ne. eh eM&em ver schl n B eX uch oßlaW d* stärksten hand den Behditera und Deckele bündig eb'- schließen* bevorzugteeen auch die inneren Stoa&atn de « odene und Bckle Mi dem Mantel der Doae eia< leioh- to Verstärkung auft dadurch wird erreicht, dm< 4ie o., bei der Lasrn und dem Xr&neport an dea mn *ich ggen aeohaaißche JSinwirkungen empfindlicheren BtoS- kanteneine erhöhte 41derstaadafUigkeit besitz «. Es istbekß ? mt d&S Koneervendoeen mue Blech beim Bmll auf ihre K&nte leicht eingedrUckt werden und medmnn wesen der aefehr d AufreiSene der Ltnmht mme der worden müssen, Diener Nach- teil tattult bei der Vorwand=& von Dosen a » « h- je Kunststoffe bei denen die betreffenden 4 he ft denzn di tre « n Ränder zusätzlich eine Verstärkung beeitaen. Die Ger » t-ultu% der Ränder der Dosen war een" eitSen V « Wn ad v s$itijß$R V&rzahuue Hsm uf vMchinw Art aad sia erfolgen. Sin « bo ! iepi<tl « ciw Auwführaaferm uleht vorv dad die handung den B*hUte » in Riehtw% nach deR cberom jMund aunächt aach om8<m vwrt&rM unddunn von au3en zu einem Halsteil abgenetzt Ist, Der mit ; r g ch ; sur tkc} X ß henden, umlaufenden Randleiste von gleicher Breite wie dr Hlsaii des Behälter* vrwehene Deetl ma grei t m ßiner andleiate d<n Halttwil dr De<< wobei uich die Zookelfläche auf dem oberen Band deu behälters selbst, die Unrkante d<r Raadiwiwtw 4e beekel. aur der durch den abgemetzten Haleteil der . Dose geaolmftenen ichulter abstützto Dadurch wird eine Verahnung von Of&cnbehältwr und Dctel mit einer zureichenden Klbtläohe gesewtong die eine eiche- re Yorklebur4 geaturtot* DieAtmUhrunbSform iw an wich bei mll<m üblichenuarchittsfrmen von Konrvendeaen näm- r rk ta t lich Ruad, arant-und biroenföraigwn (SohiBttn-) Dosen mtSßliolh. bei den tat : i81. Verwen4et. eD 811D4408- bietetdie arwSLne AufUhruaaform d<y ttgMMWtiti** s den tserwen jgen VerzahnH der äadr von Bwhaitr Mo4 Dekel nch die Sglichkei &m Maltil dar Doxe rnnSn no Slicbc al der D aitig mehrere voruis drwt ieurM, vom oberen hand in itm winkel abwarte vwrlaufendot Nuten und an der ltundleiute den Deckeln lnneaaeitig tat- sprechendau : tuitzenue Federn vorauneheng die « ch Art eines mehrgangiuen, beiapieleweiee drwiäBgica 4eilgewindes beim Veruchließen der DoM Inein » der- Breiten. Eineander «, fr alle Querechnitteformea mög- liche Ausführungsform der gegenseitigen Verzahnung der Ränder von Behälter und Deckel eieht in den nach außen verstärkten Rand des Behälter eine von der Randfläche in axialer Richtunß elngel no umlaufende nut und am Deckel, in entsprechendem Ab- stand von dessen äußerem Rand, einen ale Veder die- senden ausgesetzten, umlaufenden Kragen vor, der eich beim Aufsetzen des deckels in die Nut fest einlege Bei beiden beschriebenen AusfUhrungeformen der Verzahnung der Lander von behälter und Deckel iet der Rand des Behälters nach außen veratärkt, wodurch der offene Behälter eine erhöhte Stabilität erhält. Ls ist zwecoa3ig vorzusehen t daß die etwaigen am ehSItermantel außenaeitig angeordneten, umlaufeaden Verstarkungsleisten mit dem verstärkten Rand tUndig, d. h. in einer bene, abschließen und sonstige über- stehende Teile zu vermeiden. um Stapelraum einzusparen. Die Maßnahmet daß die am Boden und Deckel vorgesehenen Veratärkungsleisten mit deren Rändern in einer Ebene abatchlieSent ermöglicht es, im Gegensatz zu den üb- lichen Konservendosen aus Blech, welche etete über dieBoden-bzw< Deokelfläche eich erhebende Wulate besitzen, die verochlossenen Doeen unmittelbar ber- e nandere also nicht im Verband zu etapeln. Zur gegenseitigen Verklebung von Dose nad Deckel werden deren ineinandergreifende Teile der Ränder vor dem Aufsetzen des Deckeln mit dem zu verwendenden Klebstoff bestrichen, der Deckel wird aufgesetzt und dieverwohloosene Dome aladann den weiteren erfor- derlichen Arbeltavorgängen zugeführt. Die Auswahl demKlebetoffß ht unter den Oeeichtepuni [t<B einer zureichenden Haftfähigkeit auf dem verwendeten Kunatstofftmterial un1 mangelnder Schädlichkeit in lezub auf den. : nhal 1 ;. der Dose und deeeen ep&tere Ver- wendung zu erfolgen, Vorzugeweine sollte a « Verkle- ben eine ung dea gleichen Rungtotott die Loee aelb&t beatehtt in einem geeundheitwmuMMd- lichtenund Nelicht wenig geeohaaca-und gerehM- beeinträchtigenden Laugamiel verwendet wer&on. In vielen xtA n wixd tamUglith ein, hierd wäasrige Raulsion zu verwenden* Jo nach der ahl dem verwendeten Klebmittel « leann es nitwend-e in einem zu » ätzlieb « Ar- beiwplelawelue durch vorübergehenden Br- hitzen zum See dar SeungeaittelverdampfMB <te<t einerhärtun des xlebatoffes zu bewirken, ehe die onservierunß ea Loseninhalteß ertolgt. In w aahwn Fallen wird e& jedoch genügen, die Doee eich eelbet bzw. das el der binwiriung su Uberla oder sogar die Josc leto) w dex Song wrr ßtlllf.KusufHhrent wobei tue Erhärtung dee Klebemittele während der Konservierung ertolgt. Bei VerweaAang einerL8sun do<t gleichen Kunetetoffee wie dme Deen- materialals Kletentrtel worden naturg ß dl demKlebemittel in Berührung kommenden Teile der Doee etwas angequollen oder angelöst, wodurch eine wabe- dringt* sichere und luckentrelt Verklebung erreicht wird. Im Zusammenhang damit, daa der Behälter der Doee eelbet keinerlei Nahtstellen auweiat, wird ein vollJBMHMm flübuigkeits-e luft-und geruchdichter Vernehluß gewährleistet. Die Auswahl des unstatoffmaterlala für die Herstellung der 1'oaen erfolgt unter den Geeichta- punkten der Anforderungen der Konaervierungain- dustrie « Der Stand der Entwicklung der Kunatatott- industrie erlaubt es ohne weitere «, die Auaaahl eine. Kunststoffes zu treffen, der nämtlichen An- forderungen in mechanischer, thermischer und ehe*' iacher Hinsicht entspricht. Selbatverständlioh wa derunsstoff eine einwandfreie ohemieche Rwwiw tenz gegen org ulliche Säuren, Kalze, EiweSkBrper und Fette besitzen er muß ferner bruoh-bzw. sohlag- fest sein und eine zureichend Beständigkeit gegenüber erhöhten und tiefen lemperaturen besitzen. Vor allen Dingen ist es erforderlich, daß die chemische Bestän- digkeit auch bei erhöhten Temperaturen bie zu AoMt maximalen iR der onservierungsinduatrie geforderten Tempeaturen von 1210 gewährleistet iet. Der Xatwiok- lungar » taild der i. ungtetoffindustrie erlaubt en, d : Lenen Forderungen nachzukommen. unstatoffe, die dieaan Anforderungen anfsprechen, aind beiepielaweiae ala Mischpolymerisatet z. . solche aus Aorylnitril, Butadien und Styrol entwickelt worden und unter veraohiea men Bezeichnungen im Handel. eitre erkuale und zusätzliche Vorteile der neuerungseemßen Kunststoffdoae ergeben sich aue der nachstehenden Beschreibung der beigegebenen Zeich- zungen, in denen verschiedene Auaführungaforaa der Neuerung dargestellt dnd, In den Zeichnungen aeigem Fig. 1. iehzilter und Deckel einer neuarMngage- mäßen Runddoae in einer der beaohriebanen Auaführunsformen, in der Ansieht von derGeize, tollweime gewohnitteai Fi, 2 eine Anbicht dee Deokele dieeer Runddoee von der Unterseite, Figt 4 den offenen Behälter einer Vlertaddoae in einer anderen Auaführuntfora in der Draufsicht von oben, teilweise geMhnitteni Fig. 5 die gleiche Vierkantdoae, jedoch mit zuge- x> während des Koneervierungeproweeeee in Lruficht, teilweise geeohnittent Fig. 7 dieselbe im Schnitt entlang der Linie VI.-V-I der Figur 6, 2ig,8 einen Schnitt entlang der Linie VIXI-V1II der Figur 7t Fig. 90 Teilsehritte um das apitze Ende der bir- nenförmigen Konservendose der Figuren 6bit dz Fig. 11 ein Einzelteil der birnenförmigen Kon- servendoac der Figuren 6 bis 8 Die Runddoae (Figuren 1, 2, 3) aus mob ob thermisch und ch. ich hochbeatändigem Kunatetoff bcsht. uj dem jbehlter 1 t derknnen glattwandig ohne Verjüngungen nach oben und ohne Erhebungen über diejnnenflu-che odor Nahtstellen im Querschnitt genau kreisrund arbeitet iut, jedoch außenseitig an dem etwas nach innen eingezogenen Boden 2 eine querrer- laufende Terstärungslit 3 und am Mantel win rundumlaufende verstürkungaleite 5, sowie eine Vor- stärkung 6 des oberen itundem au. + : weiatt ge, ; en die der Haieteil 7 nach innen abgesetzt ist. Der Halwteil 7 besitzt am Umfang mit. gleichen Abständen verteilt, schrägabwärta vurlu. u*eude kurze Nuten 8, in die ent- sprechend an der Landleiete 9 des Deckels 10 innen- seitig angearbeitete Federn 11 beim VeraohlieBen der i) eingreifen. Zweckmäßig wind die Nuten 8 in Hala desRehmtera eaa länger gehalten alw die entepre- chenden Federn 11 an der handleiate den Dwokelw, um bei ihrem etwas Spiel zur Verfügung zu haben# undbeispielsve Fertigungaungenauigkeiten ausgle1- chen zu können< Der Deckel 10 tat abenwo wie der Boden etwas nach nnen enenoen und beeitzt eine querver- Lufede Vrs rKunleite 12 Die in d uren 4 und 5 dargestellte Vierkant- dosebewlzzt ebenw, ; wie Ule vorbenehriebene an ihren Behälter 20 einen nach innen etwas eingezogenen Be- den 21 mit VerNtärkungsleiaten 22, eine weitere am Hantel des Behälters umlaufende Veratärkungeleiete 23 undenen verstärkten oberen Rand 24, in den Ton der Stirnfläche des Landes her eine ringsum laufende Nut 25 eingelttMcn iet. Der wiederum nach innen eingezogene Deckel 26 besitzt Verrkunßsieiaten 27 und greift mit der entsprechend eingearbeiteten, entlang dem Umfang umlaufenden Feder 2, in die Nut 25 den Behälter* ein, m -k u In gleicher.. eise besitzt die in den Figuren 6 bl H mit Einzelteilen dargestellte birnenförmige Jchinkendose aus Jbehlter 30 und Deckel 31 eine gegen- seifige Verzahnung der Länder von Behälter und Deckel, bestehend us ener n den oben veretärkten Rand 32 de « Behälters eselenen umlaufenden Nut 33, und einer eulanss Un des Deckels ringsum laufenden yeder 34 die beim Vechlieen-t. n die Nut 33 eingreift. Der Boden 35 dem Behälters und der Deckel 31 sind ebenso wie bei den bereit beschriebenen AufUhrungaformen gegen ihre Litte etwa nach innen eingezogen und mit Verstärkungen leisten36, 37 versehen, welche Mit den jeweiligen Rän- dern des Bodens bzwo weckelu bundig abschließen# Die in den Figuren 6 biß 11 durgtbtellte Doue weist außer- dem eine Rinrichmn zur Evakuierung auf. Hierzu ist der der ijoge an dem apitzen Ende dee birnenfCr- mien Umfunges im Bereich der Verwtärkungeleiete 38 mit einerdurchgehenden Bohrung 39 verwehen, die neh auSen in eine kegelförmige Erweiterung 40 und weiterhin in eine in der Dr&uicht quadratische Erweiterung 41 Uber- geh. Von der Innenseite ist der in Figur 11 dargestellte, aus einem Stark bestehende Xinaatz 42, aue dem gleichen Kunststoff wie daß Dosenm&terial mit den Fuaehen 43 angeklebt, der dafür sorgt, daß die EvakuierungeOffnung der gefüllten zone fieibleibt. Nach Füllung und Ver- schluß der Zome bei Durchführung des Evakuierungevor- ganges schließt sich der Einsatz 42 von allen Seiten gelen die andun dr Dose an, wobei er sich mit den Nasen 44 guien die Wand abatutat# Hierdurch wird erreicht, daß zwischen den Nasen 44, der Wandung der Do.e und dem flach nugeblldeten . 11 45 de. Ein- satze « zaindstenß winclig Öffnungen für die durch- tretende Luft bw u. mple verbleiben Nach dorn Eva- kuierenwird die Cffnung 39 zunächut unter Vakuum durch Vßrchweißen mittels :. chweißdraht aua dem cleichen Kunststoff (Figur IC) verahlosaen worauf aldAon durch Einkleben eines entsprechend geformten Kunwt- stoffplättchns 46 Rrweiterung 41 dr n&- gültige, luftundurchlässige Wer oels Zum Verkleben der Ränder von A) eckel und Dose wird bei der RundooBe (Figuren 1 und 2) der Halstell der Lowe Von auen und die Randleiste 9 d.. Deckela von innen mit dem Klebemittel bentrichena Der Deckel wirdalsdann autgeaetzt, wobei Nut und Peder mm Ein- griff koln. men, und bis eum Ansohlag de8 Deckela auf de. Dosenrand gegen den Behälter verdrehte worauf die wei- tere Behandlung erfo18en kann. Entapreohend wird bei der Ausbildunßart der Figuren 4 bia 8 diw umlauf<nd Nut 25 bzw. 33 im oberen Rand de Behälter « 20 b<w. 30 und die am jockel 26 bzw. 31 angearbeitatt Nader 28 bzw* 34 mit dem Klebemittel irermehent der Deckel durch einfachesindrU. cken zum-ingriff von Nut und Feder aufgeetzt, wodurch nach erhärten d$w Kiwbwmitttlw der Verschluß geaichert tat. Figur 12 zeigt eine Abwandlung eier in 4. n hsuren 4 bia S dargestellten Auebildung der Ränder von Deckel und Behälter, bei der der Rand dia Deokel. 50 audta- lieh eine ixnenseiti angebrachte, paßgereoht wur Jgut 51 angeordnete Peder 53 besitzt* Zine 4hallohe Anordnung zeigt Figur 13, bei der die aufsteigende Wand 60 des Behälters am oberen Rande von Innen nachaußen abgeett ist, wodurch eine Auflaefläehe 61 für de Randleiste des gegenüber dem Behälter vor- wogecßlß 62 entsteht) in die sich der »<ckel mit einer entsprechenden Auflagefläche 63 satt ein- legt. in die Auflagefläche 63 der Randleiste Ist eine Nut 64 eingelusaen, die beim Verschließen der Do.. mit der in der Auflage : tläohe 61 den Behältern oingt- arbeiteten Feder 65 in Eingriff kommt. Figur ! 4 Migt schließlich noch eine Abwandlung der in den tun 1 bis 3 dargestellten Ausführung, bei der am inneren oberen lande 7Q dese ehlter zusätzlich winw Fwder 71 abgearbeitet iutp die in eine entsprechende Nut 72 des Deckels 73 eingreift. Die Ausführungen der Figuren 13 und 14 kannen bei der Anwendung auf Runddown ntv sprechend der Ausführung der Figuren 1 bis 3 nunats- liehauch mit einem au 3 oder mehreren Nuten und y dem bestehenden eilgewinde versh. n. ein. Die Anordnung einer zusätzlichen, und zwar Tor- zugsweise spitzwinkligen Nut-und Fderver&ahnung in denAusführungen entsprechend den Figuren' ! 2 biw t4 stellt eine weitere icherun für einen einwandfreien Abchlu3 dr in der neuerungsgemäßen Doee zu tEonaer- Tierenden'Ja-re dar. Beider Anwendung flüssiger Klebemittel Mnnte es unter Umstanden vorkommen. daß diene ins innere der verschlossenen Dose eintreten, oder daß sie Däf ina oaeninnere abgeben. Dia Anordnung der zusätzlichen lot und % der in apitzwinkliger Auw- bindungdient dm daa eintreten von Maungotmittel- dapfen oder flesigem Klebstoff in daa Doaeainaer$ zu verhindern. Zu diesem Zweck werden lediglich die außen liegenden Flachen der Ränder dM Behälter* und desDockelz mit dem Klebomittel vt,-raehen und der Deckel dann aufgeuetzte ie spitzwinklige Nut-und Federrerzahnung der Figuren 12 bis 14 verhindert mit Sicherheit das Eintreten von bestandteilen des Klebemittels in das Innere der Dose,
Claims (1)
-
ehutnßräche * !) Konservendose, dadurch geicenazeiohnet dx. jB ihre leine auu chuschf thermisch und mechanisch hoohbeutändicem,zühelastichem Ktmatetoff bewtw-* henund da die Ränder des Behälterst und da Dockelw mit zur zur gegensitlgen Verzahnung ver- sehenaiaa d Ibeim Vrschlie8eR aittlw oinww Kle- bemitelslückenlos miteinander verklebt werden kNnn<n. 2)KOlllJervenuoue nach Anspraoh 1 t dadurch. 8- kennzeichnet, daS die Jnnenwände de Behältera voll- kommen glatt ohne rhebunen Vertiefungen und Naht- stellen arbeitet. $iRd und dau der ß « hulter keine Verjüngung nach dem Rand zu aufweiat. 3) Konservendose nach den Ansprüchen 1 und 21 dadurch gekennzeichnott daiJ der Boden det Behältern und der Deckel nach lhrer X ohtung dre Inan- ra. uaiS ewas eingezogen sind und daß sie mit einer oder mehrerenquerverlaufenden Veretärkungsleiaten verwehen aind, diü ait dem and des Dackels bz. Beh<erbodenw bündigabschließen* 4)nach den AnaprUoh*il bin 30 dadurch eek-ennzeielinet-, du2 die Stoßkanten von Boden und Deckel mit dem 1ntel 1nnense1tig leicht Ter- otarktsind* 5) KonserVendose nach eineN der AnsprUche 1 bis 4 eLenneichneT durh einen Behälter (1) mit in Richtung nh m oberen Rand verstärkter w&nduag (6) die von außen nach innen zu einem Halatil (7) abg*- setzt isT u einen Deckel (10) mit einer an. einer äußeren ytanto angesetztent senkrecht xur Dickrilische a1ch erhebend.. : n umlaufenden R. andleiate (9) von sle1- eher Breite wo der Raliteil den Behälter*. 6)Konservüdoe nach Anspruch 5 dadurch, g<- kennzeichnet, daß der Halsteil (7) dM Beh<erw mit mehreren vorzusuweiae drei kurstae vomoberen !'and in spitzem \'d. nkel aohräg abwart. ver- laufenden Nuten (8), die Randleiate (9) innwnwwitig mit entsprechend angeordneten unn verlaufenden, etwas kürzergehaltenen aufsitzenden Yedern (11) verwehen i die bei verschliefen der Doe nach Art eiaee mehrgängigen eileinne ineinandergreifen. 7) KonHorvndo nu-ch einem der Ansprüche 1 bin 4, gekennzeichnet durch eine von der Randflächt den verstärkten oberen handes de Behälter « in axialer . ichtun eingslusoene, rundumlaufende Nut (25. 33) und einen am ecel in entaprechendem Abfand von deewen äußeren",.and ugecetzten umlaufenden Kragen (26 34) t der beim Verschliefen der bose a eder in di Xut eingreift,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1957L0018613 DE1757022U (de) | 1957-06-11 | 1957-06-11 | Konservendose. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1957L0018613 DE1757022U (de) | 1957-06-11 | 1957-06-11 | Konservendose. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1757022U true DE1757022U (de) | 1957-11-28 |
Family
ID=32787968
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1957L0018613 Expired DE1757022U (de) | 1957-06-11 | 1957-06-11 | Konservendose. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1757022U (de) |
-
1957
- 1957-06-11 DE DE1957L0018613 patent/DE1757022U/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2443721C2 (de) | Formstabile Verpackung | |
DE2102778C3 (de) | Behälter zum Aufbewahren von verderblichen Lebensmitteln | |
DE69709608T2 (de) | Verfahren zum flüssigkeitsdichten Verschliessen eines Behälterbodens | |
DE3903980C2 (de) | ||
DE1586418A1 (de) | Behaelter mit aufgeboerdeltem Deckel und OEffnungsband | |
DE2801851A1 (de) | Beutel mit griff | |
DE3714949C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines dichten Behälters sowie einen nach einem dieser Verfahren hergestellten Behälter | |
DE2620160C3 (de) | Verpackung für einen Stapel gleichmäßig geformter Einheiten eines Nahrungsmittels | |
DE1757022U (de) | Konservendose. | |
DE19545282A1 (de) | Lagerbehälter | |
DE3872327T2 (de) | Metallische vorrichtung zum sammeln von krankenhausabfall. | |
DE102006036137A1 (de) | Verpackungsbehälter | |
DE1536226A1 (de) | Behaelter mit Verschlussdeckel | |
LU87993A1 (de) | Getraenkebehaelter mit neuer abgabeeinrichtung | |
DE102007048896A1 (de) | Futternapf | |
DE9312692U1 (de) | Dose mit einem Masslöffel | |
DE69100189T2 (de) | Verpackung aus Metall mit heissgesiegeltem Deckel und Verfahren zum Herstellen einer solchen Verpackung. | |
DE2136296A1 (de) | Verschlossener Behalter | |
CH453117A (de) | Dosenverschluss | |
CH674503A5 (de) | ||
DE1782596C3 (de) | Verpackungsbehälter mit einem Behälterkörper und einer in diesen eingesetzten Auskleidung sowie Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung | |
AT246639B (de) | Gefüllte und verschlossene Verpackung | |
DE2235542A1 (de) | Verfahren zur herstellung von verpackungen aus starrem schaumstoff | |
DE1773884C3 (de) | Dosiervorrichtung für körniges Material | |
DE8616115U1 (de) | Deckel für einen Lebensmittelbehälter od.dgl. |