DE1756898A1 - Tankbehaelter - Google Patents

Tankbehaelter

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DE1756898A1
DE1756898A1 DE19681756898 DE1756898A DE1756898A1 DE 1756898 A1 DE1756898 A1 DE 1756898A1 DE 19681756898 DE19681756898 DE 19681756898 DE 1756898 A DE1756898 A DE 1756898A DE 1756898 A1 DE1756898 A1 DE 1756898A1
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tank container
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tank
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DE19681756898
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Franz Schulte
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/10Large containers rigid parallelepipedic
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

  • "T a n k b e h ä l t e r . " Die Erfindung betrifft einen Tankbehälter aus Nichteisen-Metall, oder Kunststoff, für flüssige Brennstoffe, dadurch gekennzeichnet, dass das Mantelblech bezw. die Mantel-Tafel aus einem Stück besteht, und deren Nahtstelle über dem Füllspiegel angeordnet ist.
  • Als Werkstoff ist auch die Anwendung von kunststoffbeschichteten Nichteisen-Metållblechen von Vorteil, da hohe mechanische und chemxische Schichtbeständigkeit erzielt wird. Um eine weitere Sicherheit gegen Korrosion und Undichtigkeiten zu erlangen, ist erfindungsgemäß für die Behälter-Innenflächen, insbesondere für die Schweißnähte, eine Kunststoff-Schicht vorgesehen, die nach der mechanischen Fertigstellung auf die Behälter-Innenflächen gespritzt, gegossen oder durch Schwenken aufgetragen wird. Zum Schutz gegen Transport-und Lagerschäden sind die Behälter-AuBenflächen erfindungsgemäß über der bekannten Schutzlackierung mit einer zusätzlichen Kunststoff-Schicht ausgestattet, die entweder augespritztx, gestrichen, oder im Tauchvenfahren aufgetragen ist.
  • Diese Kunststoff-Schicht hat die Eigenschaft, dass sie nach Erfüllung ihrer Aufgabe von Hand als Folie abziehbar ist, oder auch als zusätzlicher Schutz auf dem Behälter verbleibt. Weiterhin sind Stabilisierungen an den statisch gefährdeten Bereichen vorgesehen.
  • Bei derartigen Tankbehältern ist es erforderlich, dass besondere Sorgfalt auf Leck-Sicherheit und damit verbundene tberdruck-Belastung gelegt wird.
  • Es sind zwar verschiedene MaRnahmen bekannt, um diese Erfordernisse zu erfüllen. (s. deutsches Gbm-Nr. 1 907 188 und Gbm-Nr.
  • 1 983 488.) Die bakannten Lösungen haben z. T. jedoch den Nachteil, dass sie zu aufwendig und ausserdem zu unsicher erscheinen, weil lange Seiten-Schweißnähte im Füllbereich vorhanden sind und kleine Eckradien Risse im Material hervorrufen können.
  • Bei Stahlbehältern ist zwar bekannt, die Nahtstelle des Behältermantels über den Füllbereich zu lagen, jedoch bei solchen aus Nichteisen-Metallen, insbesondere Leichtmetall, oder Kunststoff, ist es eine Neuheit.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ausreichende Wand-Versteifung des Tankbehälters zu erreichen und zwar ohne Nahtstellen im FUllbereich und unter Anwendung gro#er Biege-Radien.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöeb, dass an den Mantelflächen keine Längenahtstellen im Füllbereich angeordnet sind, sondern nur eine Naht im oberen Bereich. Weiterhin ist die Versteifung dadurch gelöst, dass an den Mantelflächen des Behälters Sicken eingepreßt sind, die vor dem Tafelrand auslaufen und reichlich ausgerundet sind. Die Lage ist in Behältermitte oder in verschiedenen Höhenlagen, senkricht, waagerecht, oder diagonal, vorgesehen.
  • Zuglaschen überbrücken gegenüber-liegende Sicken in beliebiger Anzahl. Die Verankerungs-Zone je Zuglasohen-Ende ist wahlweise innen oder außen überdeckelt, so daB beim AbreiBen der Verankerung keine Leckstelle gerissen wird.
  • Ein Ausführungs-Beispiel der Erfindung ist in den anliegenden Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden nicher beschrieben : Es zeigen in perspektivischer Darstellung : Fig. 1 den Viertelschnitt eines Behälters 2 Laschen-Verbindung mit Innensicken " @ " " " Au3ensicken "4""ohne Sicke "5 Winkel-Laschenverbindung "6 T-" "7U-" Die Mantel-afel 1 ist ungeteilt durch eine Nahtstelle la z. B. als Schweißnaht, Klebnaht, Bördelnaht, oder Lötnaht, verbunden.
  • Im seitlichen Teil der Manteltafel 1 sind Versteifungs-Sicken 2 eingepreBt, die entweder nach innen oder nach auben vorgesehen sind.
  • Zug-Laschen 3 sinß n beliebiger Stückzahl in der Behälter-Mitte oder in verschiedenen Höhenlagen durch den Behälter-Innenraum zur gegenüber-liegenden Wand geführt und entweder an den Sicken oder an zusätzlichen Überdeckelungen 4 der Befestigungs-@tellen verbunden, z.B. durch Schwei#en, Nieten, Kleben, Schrauben oder Haken.
  • Eine Überdeckelung 5 ist vorzugsweise nur dann vorgesehen, wenn die Sicke z. B. nach auBen gepreßt ist.
  • Die Uberdeckelung 4 bezw. 5 und Winkel 6 sind auch für Wandflächen ohne Sicken 2 vorgesehen, wobei das Deckel-Profil glatt (s. Fig. 4) oder gebogen (s. Fig. 5) ausgeführt, vorgesehen ist.
  • Die Anordnung der Sickeh 2 kann z. B. auch senkrecht oder diagonal vorgesehen sein.
  • Die Überdeckelung 4 und 5, sowie Winkel 6, T-Profil 7 und U-Profil 8 sind durch Schwei#en, Löten oder Kleben, mit der Mantel-Tafel 1 verbunden.
  • Die Uberdeckelung 4 und 5, Winkel 6, T-Profil 7 und U-Profil 8 sind wahlweise als Leiste aus einem Stick mit mehreren Zug-Laschen 3 ausgestattet.
  • Als Material für den Tankbehälter ist vorzugsweise Leichtmetall-Blech oder Messin-, Kupfer-, Zink-, Bronze-, und Kunststoff-Platten-Material (z. B. PVC) vorgesehen.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehan insbesondere darin, dass die Seitenwinde nidht durch Nahtstellen unterbrochen sind und die Verbindung der Zuglaschen im Tnnenrauz indirekt Uber Überdeckelungen vorgesehen ist, so da# beim Abrei#en der Zuglaschen Leckrisse vermieden werden.

Claims (6)

PatentansprUche.
1. Tankbehälter für flüssige Brennstoffe, insbesondere für Heizöl, aus Nichteisen-Metall oder Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, dass die Manteltafel aus einem Stück besteht und deren Nahtstellb über dem Füllspiegel angeordnet ist, und dass Stabilisierungen an den statisch gefährdeten Bereichen vorgesehen sind, index Sicken in die Mantelflächen des Behälters gepreßt sindX die g über-liegend mit Zuglaschen dberbrAckt sind und deren Verankerungs-Zone überdeckelt ist.
2. Tankbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Versteifungs-Sicken (2) vorgesehen sind,die&.B< waagerecht, senkrecht oder diagonal verlaufen und im Profil vorzugsweise stark abgerundet sind, und vor dem Rand auslauten.
3. Tankbehälter nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungs-Sicken (2) nach innen oder nach auburn geforstgtnd.
4. Tankbehälter nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, da# Zuglaschen (3) vorgesehen sind, die in Höhe der Behälter-Mitte@d&r in verschiedenen Höhenlagen durch den Behälter-Innenraum zur gegenüber-liegenden Wand geführt sind und an den Sioken(2)öder an zusätzlichen Überdeckelungen (4) verbunden sind.
5. Tankbebälter nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die.
Überdeckelung (4) an Wandflächen ohne Sicken (2) vorgesehen ist wobei das Deckel-Profil glatt oder profiliert wie Winkel(6) oder T-Profil (7) und U-Profil (8) vorgesehen ist.'
6. Tankbehälter nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, dassdie tberdeckelung (4), (5), (6), (7) und (8) geschweißt, gelötet, oder geklebt ist.
7. Tankbehälter nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, da# die Zuglaschen (3) geschweißt, gelötet, genietet, geschraubt, oder eingehakt sind.
8. Tankbehälter nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daB die tberdeckelung (4) und (5), sowie Winkel (6), T-Profil (7) und U-Profil (8) als durchgehenwde Schiene mit mehreren Zuglaschen (3) ausgestattet sind.
9. Tankbehälter nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, dan der Werkstoff des Behälters außer Leichtmetall aus Kupfer-, Bronze-, Messing-, Zink-, oder Kunststoff-Platten-Material besteht. lOoTankbehälter nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, da# der Behälter aus kunststoff-beschichteten NE-Blechen besteht.
11. Tankbehälter nach Anspruch 1-10, dadurch gekennzeichnet, daB die Behälter-Innenflächen durch Spritzen Gießen oder Schwenken mit einer heizöl-beständigen Kunstatoff-Schicht überzogen sind.
12. Tankbehälter nach Anspruch 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter-Außenflächen durch Spritzen, Tauchen oder Streichen eine zusätzliche Kunststoff-Schutzschicht gegen Transportschäden erhalten, die entweder als Folie abziehbar ist, oder als zusätzlicher Schutz auf dem Behälter verbleibt.
L e e r s e i t e
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2619590A1 (de) * 1976-05-04 1977-11-24 Schneider Helmhold Kunststofftank, insbesondere einzeloder batterietank zur lagerung von heizoel, und verfahren zu seiner herstellung
DE2622737A1 (de) * 1976-05-21 1977-12-01 Schneider Helmhold Kunststofftank, insbesondere fuer die lagerung von heizoel u.dgl.
DE3048868A1 (de) * 1980-12-23 1982-07-22 Karl Kässbohrer Fahrzeugwerke GmbH, 7900 Ulm "druckbehaelter"
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EP1964791A1 (de) 2007-03-01 2008-09-03 Aco Severin Ahlmann Gmbh & Co. Kg Behälter

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