DE1756771U - Stecker fuer den anschluss an schutzkontakt-steckdosen. - Google Patents

Stecker fuer den anschluss an schutzkontakt-steckdosen.

Info

Publication number
DE1756771U
DE1756771U DE1956V0006789 DEV0006789U DE1756771U DE 1756771 U DE1756771 U DE 1756771U DE 1956V0006789 DE1956V0006789 DE 1956V0006789 DE V0006789 U DEV0006789 U DE V0006789U DE 1756771 U DE1756771 U DE 1756771U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
insert body
housing
longitudinal
cable
plug
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1956V0006789
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebrueder Vedder GmbH
Original Assignee
Gebrueder Vedder GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gebrueder Vedder GmbH filed Critical Gebrueder Vedder GmbH
Priority to DE1956V0006789 priority Critical patent/DE1756771U/de
Publication of DE1756771U publication Critical patent/DE1756771U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Stecker für den Anschluß an Schutzkontakt-
    Steckdosen.
    Steckdosen.
  • Nach den bestehenden Vorschriften müssen aus Metall gefertigte Elektrogeräte einen Erdanschlußkontakt aufweisen und demgemäß mit einer Schutzkontakt-Steckdose ausgestattet sein, wobei der Schutzkontakt aus einem Kontaktbügel besteht. Demgegenüber ist bei Elektrogeräten mit einer als Schutzisolierung wirkenden Umhüllung eine Erdung nicht erforderlich und in der Regel zur Vermeidung spezieller Gefahren zu unterlassen.
  • Bei Anpassung der Schutzkontakt-Steckdose an diese unterschiedlichen Verhältnisse und Bedürfnisse müssten zwei grundsätzlich voneinander abweichende Steckdosenbauarten verfügbar sein und demgemäß auch zwei grundsätzlich verschiedenartige Steckerausführungen. Im Interesse einer Vereinheitlichung ist es demgegenüber erwünscht, für aus Metall gefertigte Elektrogeräte und für Elektrogeräte mit Umhüllung aus Isoliermaterial gleichartige Steckdosen, und zwar Schutzkontakt-Steckdosen mit Randerdung zu Verwenden und die zugeordneten Stecker dem jeweiligen Bedürfnis entsprechend mit Randerdung bezw. ohne Randerdung verfügbar zu machen. Die Stecker müssen demgemäß stets Längsnuten für die Aufnahme der Randerdungskontakte der Steckdose aufweisen. Daraus ergeben sich bei Steckern mit einem Steckergehäuse aus gummielastischem Material, z. B. aus Polyvinylchlorid, Schwierigkeiten, weil bei Ausbildung solcher Stecker ohne Randerdung die Randerdungekontakte der Steckdose auf dem gummielastischem Material reiben und dasselbe mit der Zeit zerstören können, besonders wenn die Randerdunskontakte der Steckdose als selbstreinigende Kontakte ausgebildet und mit Schneiden oder Graten ausgestattet sind.
  • Die Erfindung will zur Behebung dieser Schrigkeit einen Stecker mit einem aus gummielastischen Material bestehenden Gehäuse verfügbar machen, der wahlweise mit Randerdung oder ohne Randerdung ausgebildet sein kann, wobei in beiden Fällen der Stecker gleiche Zusammensetzung aufweisen kann oder wenigstens ein gleiches gummielastisches Gehäuse verwendbar bleibt. Dadurch soll auch die Fertigung des Steckers vereinfacht und weitgehend vereinheitlicht werden.
  • Die Besonderheit des erfindungsgemäßen Steckers besteht in seiner Ausstattung mit einem als Überwurf ausgebildeten Gehäuse aus gummielastischen Material, vorzugsweise Polyvinylchlorid, welches eine zentrale oder seitliche Einführungaöffnung für das Kabel aufweist und an seinem hülsenförmigen Mantelteil mit diametral angeordneten Längsschlitzen versehen ist, an welche sicha-ch innen weisende, mit Hinterschneidung ausgestattete Rippen anschließen und einem mit dem Gehäuse verachraubbaren Einsatkörper aus hartem, reibfestem lsoliermaterial, z. B. Bakelite, Porzellan oder der@l., welcher die Anschluß-und Befestigungsarmaturen trägt und hinterschnittene Längsnuten für die Aufnahme der Gehäuserippen aufweist. Bei diesem Stecker sind somit die diametral angeordneten Längsachlitze in Richtung zur Längsachse des Steckers von dem Einsatzkörper begrenzt, so dass bei der Einführung eines solchen Steckers in eine Geräte-Steckdose die Randkontakte der letzteren keine Beschädigung des gummielastischen Steckergehäuaes verursachen können. Im übrigen bewirken die nach innen weisenden Rippen des Steckergehäuse bei ihrem Eingriff in die entsprechenden Längsnuten des Einsatzkörpers eine sehr wirksame Verankerung zwischen Gehäuse und Einsatzkörper, so dass Aufbiegungen des durch die Längsschlitzung unterteilten hülsenförmigen Mantelteils des Gehäuses unmöglich gemacht sind.
  • Die Verschraubung zwischen Gehäuse und Einsatzkörper erfolgt zweckmäßig in der Weise, daß der Gehäuseüberwurf eine außerhalb der Längsachse eingebettete Ankerplatte für die Schraubbefestigung des Einsatzkörpers enthält und zu diesem Zweck auf einer Längsseite als Vollkörper ausgeführt bezw. mit einer Wulst ausgebildet ist. Der erfindungsgemässe Stecker ist insbesondere für die Ausführung mit verlöteten Anschlüssen bestimmt, die von aussen nicht zugänglich sein sollen. Die Unzugänglichkeit lässt sich bei dem erfindungsgemässen Stecker trotz der Zweiteiligkeit ohne weiteres dadurch verwirklichen, dass die Verschraubungsmittel in dem Einsatzkörper versenkt angeordnet und dadurch vergiessbar sind.
  • Wenn der Stecker für die lierstellung von Schutzkontaktfreien Anschlüssen bstimmt ist, so ist lediglich erforderlich, einen Einsatzkörper ohne Erdungsschiene zu verwenden, dessen Längsnuten bis zu dem dem Gehäuseinneren zuweisenden Rand des Einsatzkörpers reichen. Ein solcher Stecker lässt sich ohne weiteres in wasserdichter Ausführung fertigen und der gleiche Stecker lässt sich bei Anbringung der Schutzkontaktachiene auf der den Steckerstiften zuweisenden Stirnfläche des Einsatzkörpers auch für die Herstellung von Anschlüssen mit Schutzkontakt verwenden. Wenn jedoch die Schutzkontaktachiene auf der dem Gehäuseinneren zuweisenden Seite des Einsatzkörpers anzubringen ist, wie es praktisch vielfach erwünscht ist, so empfiehlt die Erfindung, die Schutzkontaktschiene in einer durchlaufenden Quernut des Einsatzkörpers zu befestigen und mit ihren schleifenformig gebogenen Hakenenden in die Länganuten des Einsatzkorpera und in die Längsschlitze des Gehäusemantolteila eingreifen zu laasen.
  • Auch in diesem Fall lässt sich eine praktisch wasserdichte Ausführung verwirklichen, wobei ge-
    vnwuchtonfalls die Bades der Quernut des Einsatz-
    körpers durch die Einführung von Abdichtungspfropfen zusätzlich abgedichtet werden können.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung wird empfohlen,
    denEinsatzkörper mit oi : iem in dea Inenraum des
    Gehäusesvorspringenden Ansatz auszuatatten, welcher
    für die die Anschlüsse von Zugbeanspruchung ent-
    lastende Festlegung des Kabelendes eingerichtet
    ist. Dieser vornpriagende Ansatz kann gleichzeitig
    zurFetiung der Verbindung zwischen EiB. sa. tskor-
    per und Gehäuse ausgenutzt werden, indem er so ge-
    staltet ist, daas or an der Innenwand des Gehäue-
    man t e l teils anliegt.
  • Die Festlegung des Kabelendes an des einwärts vorspringenden Ansatz des Einsatzkörpers kann in
    verschiedenartiger Tfeise erfolgen Ea hat sich
    eine Ausführunesform als zweckmässig erwiesen,
    beiwelcher für die Festlegung dea Kabelendea
    eine schräg zur Zugrichtung liegende Schelle
    vorgesehen und mittels Durchsteckschrauben in
    zwei Langsachlitzon oder Durchbrüchen des Ansatzes
    festgelegtist, in solcher Anordnung, dass daa
    Kabel bei der Einaapaanung eine Schräglage ein-
    nimmt, und bei Zugauaübung die Schelle in die
    Querlage zu verschwenken strebt.
    Eineweitere liusführungsmögliebkeit
    besteht darin. dass der Ansatz für die Festlegung des Kabelendea als abgeschrägtes oder abgestuftes Widerlager ausgebildet ist, welchem eine durch eine im Einsatzkörper sitzende Schraube in der Steckerlängsrichtung verstellbare Schelle gegenüberliegt.
    Bei Vorwendujj ler Stecker fL'-r Kabel mit Kunt-
    stoffummantelung, insbesondere mit einer Ummante-
    lung mit Polyvinylchlorid empfiehlt es sich, bei der Festlegung des Kabelendes in dem Steckergehäuse eine s arke Pressung desselben zu vermeiden, weil derartigesd Isoliermaterial unter der Druckeinwirkung zum Fliessen neigt, so dass eine Lockerung eintreten kann. Zur Vermeidung einer solchn Lockerung empfiehlt die Erfindung, die Mittel für die Festlegung des Kabelendes so zu gestalten, dass das Kabelende an der Befestigungsstelle eine mehrfache Umlenkung erfährt. Diese Umlenkung lässt sich in besonders einfacher Weise dadurch verwirklichen, dass die Befcstigungsschelle mit einem Loch ausgestattet ist, das eine Einfädelung des Kabelendes ermöglicht.
  • Die Erfindung soll anhand der Zeichnung noch näher erläutert werden.
  • Bei allen dargestellten Ausführungsbeispielen besteht der Stecker aus einem als Überwurf ausgebildeten Gehäuse l, welches aus d-e gummielaatisehen Material, insbesondere polyvinylchlorid, gefertigt ist und eine Einführungstülle 2 für das Kabel aufweist, sowie einen Eins atzkörper 3, an welchem die Steckerstifte 4 und die zugehörigen Anschlüsse einschließlich der Zugentlastung befestigt sind. In dem verdickten Teil la des Gehäuses ist eine Ankerplatte 5 eingebettet, welche eine Gewindebohrung für die Aufnahme des Gewindeschaftes 6 einer Schraube 7 aufw@ist, mittels welcher der Einsatzkörper 3 mit dem Gehäuse 1 verspannt werden kann.
  • Die Schraube 7 liegt in dem Einsatzkörper versenkt, so dass sie nach Vereinigung der beiden Steckerteile vergossen werden kann. Der Einsatzkörper ist mit seitlichen schwalbenschwanzartig hinterscnittenen Nuten 8 versehen. In diese Nuten greifen nach einwärts weisende Rippen 9 des den Einsatzltöiper UN-schliessenden hülsenförmigen Teils lb des Gehäuses 1.
  • Der Einsatzkörper trägt eiinen in den Hohlraum des Gehäuses 1 hineinragenden Vorsprung oder Turm 10, welcher für die die Anschlüsse von Zugbeanspruchung entlastende Festlegung des Kabeleindes eingerichtet ist.
  • Die erste Ausführungsform ist in Fig. 1 im Längsschnitt und in Fig. 2 in Unteransicht veranschaulicht. Die Kabeleinführungstülle 2 ist dabei in Seitwärtarichtung von dem Gehäuse weggeführt. Der Absatz 10 ist ao angebracht, dass er an der Innenwandung des Gehäuses 1 anliegt und dadurch die Verbindung der Steckerteile festigt. Für die Zugentlastung ist eine Schelle 11 vorgesehen, welche mittels der Schraube 12 am oberen Ende des Ansatzes 10 festgespannt werden kann, um dadurch das Kabel festzulegen.
  • Fig. 3 zeigt eine der Fig. 2 entsprechende teilweise Unteransicht einer anderen Ausführungsform des Steckers, wobei der Einsatzkörper 3 zwei diametral gegenüberliegende Gruppen von Längsnuten aufweist.
  • Die mittlere Nut 13 ist verhältnismäasig schmal
    gehalten und entspricht demLaagseinschnitt 14 des
    Mantelteils des Gehäuses. Beiderseits der Nut 13 sind zwei hinterschnittene Nuten 15 an dem Einsatzkörper vorgesehen, in welche entsprechende nach einwärts vorspringenden Rippen 9a des Gehäusemantels eingreifen.
  • Die zweite Ausführungsform des Steckers, welche in Fit. 4 im Längsschnitt dargestellt ist und von welcher die Fig. 5 eine Seitenansicht des Einsatzkörpers zeigt, entspricht im wesentlichen der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2. Die Abweichung besteht einerseits darin, dass die Kabeleinführungstülle 2 in der Steckerlängsrichtung verläuft und dass der Ansatz lOa mit zwei Längsschlitzen 16 ausgebildet ist, welche zur Aufnahme von Durchsteckffohrauben 17 dienen, die zur Festapannung der Zugentlastungsschlle 18 bestimmt sind. Die Schelle 18 ist so bemessen, dass bei bei d. r Festelgung des Kabels eine Schräglage einnimmt und den Kabel eine en@sprechende Ablenkung aufzwingt. Eine an
    dem Kabel ausgeübte Zugwirkung hat das Bestreben,
    die Schelle 18 in die-, uerlage zu überführen, was
    aber v/egeo. les nicht genügenden Abstasdea der
    Längsschlitze 16 nicht möglich ist. Die an der
    Schelle 18 angreifende Schwenkkraft bewirkt aber eine gewisse Einklemmung der das Kabel haltenden einspannmittel.
  • Die dritte Ausführungsform ist in Fig. 6 veranschaulicht. Sie entspricht weitgehend der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2. Eine Abweichung besteht aber einerseits darin, dase der Ansatz lOb des Einsatzkörpers 3 abgestuft ist und dass die für die Zugentlastung vorgesehenen Einspannmittel unmittelbar am Körper : 5. nicht aber an dem Ansatz lOb angebracht sind. Die Einspannung wird in diesem Fall mit hilfe einer @ Flügelschelle 19 vorgenommen, welche mithilfe einer Kopfschraube 20 gegen den Einsatzkörper 3 bewegt und dadurch an den Ansatz lOb herangeführt werden kann.
  • Der wesentlichste Unterschied zwischen der Auaführungsformnach Fig. 6 und derjenigen nach Fig. 1 und 2 besteht aber darin, dass der Einsatzkörper eine durchgehende Quernut 21 für die Aufnahme einer Schutzkontaktschiene 22 aufweist. Die Enden der Schutzkontaktschiene 22 sind schleifenförmige gebogen und bilden auf diese Weise Haken 23, welche in die Längsnuten 8 bezw. 13 des Einsatzkörpers 3 und in die Längsschlitze des Mantelteils des Ge-
    häuses 1 eingreifen.
  • Abweichend von Fig. 6 konnte die Erdungsschiene auch auf der außenliegenden Stirnseite des Einsatzkörpers bezw. in einer Aussennut des Einsatzkörpers 3 angeordnet sein. In diesem Fall würde sich natürlich die durchlaufende Quernut 21 erübrigen. Da di@ Enden der Quernut 21 durch die rückwärts weisendem Schenkel der Schutzkontaktschiene abgeschirmt sind, ist eine für die meisten praktischen
    Verhältnisse ausreichende aserdichtheit des Steekers
    gewährleistet. Die Abdictun. lässt ich abr ohne
    weiteres dadurch vervollkommnen, dass in die Hut 21
    abdichtende Polster eingesetzt wurden.
    I
    Fig. 7 veranschaulicht eine der Fi. 6 ähnliche
    Ausführen.. form, wobei aber die Sinapannmittel für
    die Herstellung einer Zuentlastung des Kabels ab-
    weichend ausgeführt siad. Die Fahnenschclle 19a
    weist in diesen Fall eine Öffnung 24 auf , durch @elche das Kabel hindurchgeführt wird, so daas es bei der Verspannung dar Schelle 19a eine mehrfache Umlenkung erfährt. Diese mehrfache Umlnkung ist besonders bei Kabeln vorteilhaft, welche eine Kunststoffisolierung aufweisen, die bei ständiger Druckausübung zum Fliessen neigt. Bei der Verwirklichung der Zugentlastung gemäss Fig. 7 wird die Einspannung durch die mehrfache Umlenkung des Kabels unterstützt, so dass der Einspanndruck entsprechend niedriger gehalten @erden kanne

Claims (1)

  1. SchutzansprU.iche -------------
    1.) Stecker für den Anschluß an Schutzkoutakt- u , C Steckdosen,gekennzeichnat lurch sele . usatattung mit einem als Überwurf ausgebildeter eäuse aus gmmmielastischem Material, vorzugsweise Polyvinyl- chlorid, welches eine zentrale oder eine seitliche Einführungsöffnung für daa Kabel aufweist und an seiueDi hülscnfSrmis'en Hantelteil mit diauetral an- geordaetea Längssehlitze versehen ist, au welche sich nach innen weisende, Nit Hinterchueidung aus- gestattet Rippen anschliessen, und einem mit dem Gehäuse verschraubbaren Einsatzkörper aus hartem, reibfestemIsoliermaterial, welcher die AnschlujB- und Befestigungsarmaturen trägt und hintoraChnitte- ne Längsnutea für die Aufnahme der Gehäuserippen aufweist. 2.) Stecker nach Anspruch l, dadurch gekeans ; leh-
    net, dass der Gehäuseüberwurf zwecks Einführung einer ausserhalb der Längsachse liegenden Ankerplatte für die Schraubbefestigung des Einsatzkörpers auf einer Längsseite als Vollkörper ausgeführt bezw. mit einer Wulst ausgebildet ist.
    3.) Stecker nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch in den Einsatzkörper versenkte Vere schraubungamittel, welche vergieaabar sind.
    4.) Stecker nach einem der Ansprüche 1-3 ? für die Herstellung vonsehutzkontaktfreiea Anschlüsseln, dadurch gekennzeichnt, dass die Längsnuten des Einsatzkörpers bis zu dem dem Gehäuseinnern zuweisenden Rand des Einsatzkörpers reichen. 5.) Stecker nach eiuei der Ansprüche l-3 für dij Ilers'. ilung von Abschlüssen am Schutzkontakt bei Anordnung der Schutzkontaktschiene auf der
    dem Gehäuseinnern zuweisenden Seite des Einsatzkörpers, dadurch gekennzeichnet, dass die SchutzkontakLschiene in einer durchlaufenden Quernut des Einsatzkörpers befestigt ist und mit ihren schleifenförig gebotenen Hakenonden in die Länj ; snuten ds Einsatzkörp-rs und in die Längs- schlitse des Gehäusemantelfejils eingreift.
    6.) Stecker nach einem d@r Ansprüche 1 - 5@ dadurch ge@ennzeichnt, dass der Einsatzkörper einen in den Innenraum des Gehäuses vorspringenden Ansatz trägt, welcher für die die Anschlüsse von Zugbeanspruchung @ntlastende Festlegung des Kabelendes eingerichtet ist und zweckmässig an der Innenwand des Gehäusemantels anliegt.
    7.) Stecker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daso für die Festlegung des Kabelendes eine schräg zur Zugrichtung liegende Schelle vorgesehen und mittels Durchsteckaohrauben in zwei Längsschlitzen oder zwei Durchbrüchen des Ansatzes festgelegt ist, in solcher Anordnung, daß das Kabel bei der Einspannung eine Schräglage einnimmt und bei Zugausübung die Schelle in die Querlage zu verschwenken strebt.
    8.) Stecker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz für die Festlegung des Kabelendes als abgeschrägtes oder abgestuftes Widerlager ausgebildet tat, welchen eine durch eine im Einsatzkörper sitzende Schraube in der Steckerlängsrichtung verstellbare Schelle gegenüberliegt. 9.) Stecker nach einem Jer Ansprüche 6-8, dadurchdaoo (lie Trittel f ür die Festlegung des Kabelendes so gestaltet sind, dass das abolede aa dr Bcfcutiu.'igsatelle eine mehrfache Umlenkung erfährt. 10.) Stecker nach Anspruch 9, dadurch gekenn- zeichnet, dass für die Festlegung des Kabelendes eine mit Kabeldurohführunsöffnung versehene Schellevorgesehen tat.
DE1956V0006789 1956-08-31 1956-08-31 Stecker fuer den anschluss an schutzkontakt-steckdosen. Expired DE1756771U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1956V0006789 DE1756771U (de) 1956-08-31 1956-08-31 Stecker fuer den anschluss an schutzkontakt-steckdosen.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1956V0006789 DE1756771U (de) 1956-08-31 1956-08-31 Stecker fuer den anschluss an schutzkontakt-steckdosen.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1756771U true DE1756771U (de) 1957-11-28

Family

ID=32795614

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1956V0006789 Expired DE1756771U (de) 1956-08-31 1956-08-31 Stecker fuer den anschluss an schutzkontakt-steckdosen.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1756771U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2502050C3 (de) Kabeldurchführung mit Zugentlastung
DE2358234A1 (de) Steckergehaeuse
DE2244910A1 (de) Steckergehaeuse fuer steckverbinder
DE1025480B (de) Stecker fuer den Anschluss an Schutzkontakt-Steckdosen
DE1756771U (de) Stecker fuer den anschluss an schutzkontakt-steckdosen.
EP0252255B1 (de) Kabelzugentlastungsstück
DE3412347C2 (de) Schutzkontaktstecker in druckwasserdichter Ausführung
DE519974C (de) Aus zwei loesbar miteinander verbundenen Teilen bestehender elektrischer Stecker
DE7038594U (de) Kabelanschluß fur NH Sicherungsunter teile
DE964521C (de) Dichtungsvorrichtung zum Abdichten von Kabeln in Gewindestutzen elektrischer Geraete
DE889634C (de) Reihenklemme fuer elektrische Leitungen
CH220315A (de) Klemmenvorrichtung zur Befestigung von elektrischen Leitungsdrähten.
DE1665092C (de) Elektrisches Installationsgerät, ins besondere Einbausteckdose
DE202022105706U1 (de) Drahtkabelverbinder mit einer Klemmstruktur
DE2443123A1 (de) Anschlussvorrichtung fuer ein koaxialkabel
DE1765231C2 (de) Dachständer-Einführungskopf-Unterteil
DE2653163A1 (de) Kabeldurchfuehrung mit zugentlastung
DE1947519C3 (de) Elektrische Schutzkontaktsteckvorrichtung
DE8617095U1 (de) Kabelzugentlastungsstück
DE930574C (de) Kupplung
DE7431144U (de) Kabelschelle
DE2757790A1 (de) Schienenfuss-erdungsklemme
DE1141696B (de) Befestigung eines elektrischen Installationsgeraetes auf einer U-foermigen Befestigungsschiene
DE2036103A1 (de) Klemmfederanschluß fur elektrische Schalt gerate
DE1959374U (de) Elektrisches kupplungsgehaeuse.