DE1756541B2 - Flugzeug mit einer Ausblaseeinrichtung - Google Patents

Flugzeug mit einer Ausblaseeinrichtung

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Description

Bei einem Tragflügel 12 nach der A b b. 1 sind an den seitlichen Klappenenden einer Tragflügelhinterkantenklappe 13 in den Bereichen der seitlichen Klappenenden Ausblaseschlitze 14 für vorwiegend nach unten gerichtete Ausblasestrahlen 15 vorgesehen. Die Abb. 2 zeigt einen Tragflügel 16 mit einer Tragflügelhinterkantenklappe 17. Hier sind in den Bereichen der seitlichen Klappenenden im Tragflügel Ausblaseschlitze 18, 19 für vorwiegend nach unten gerichtete Ausblasestrahlen 20, 21 vorgesehen. Entsprechend den gezeigten Ausführungsbeispielen können sinngemäß Ausblasestrahlen, die mittels Ausblaseschlitzen oder -düsen erzeugt werden, an sämtlichen an Fluggeräten dafür geeigneten Bauteilen, beispielsweise auch an Vorderkantenklappen oder Vorfliigeln. vorgesehen werden.
In der A b b. 3 ist ein Tragflügel 22 mit einem an diesen angeschlossenen Leitwerksträger 23 veranschaulicht. Im Leitwerksträger sind in den Bereichen der Klappenenden einer Tragflügel!"'nterkantenklappe 24 Ausblaseschlitze 25 für vorwiegend nach unten gerichtete Ausblasestrahlen 26 angeordnet. In der Abb. 4 ist ein mit zwei Propellerturbinentriebwerken 27, 28 ausgestatteter Tragflügel 29 gezeigt, der eine Tragflügelhinterkantenklappe 30 aufweist. In einer Verlängerung 31 der Triebwerksgondel des Propellerturbinentriebwerkes 27 sind in den Bereichen der Klappenenden der Tragflügelhinterkantenklappe 30 Ausblaseschlitze 32 für vorwiegend nach unten gerichtete Ausblasestrahlen 33 vorgesehen. Die Ausblasestrahlen werden hier beispielsweise mit dem umschaltbaren Abgasstrahl des Triebwerkes erzeugt.
Die Ausblaseeinrichtung ist in gleicher Weise anwendbar, wenn statt der Propellerturbineniriebweike Strahkurbinentriebwerke vorhanden sind.
Die A b b. 5 gibt ein weiteres Ausführungsbeispiel. In einer Verlängerung 37 einer Triebwerksgondel aind flächige Ausblasestrahlen 34 erzeugende Hubtriebwerke 35, 36 angeordnet, die für vorwiegend nach unten gerichtete Ausblasestrahlen vorgesehen sind. Die Hubtriebwerke 35, 36 können durch Hubgebläse oder schwenkbare Strahltriebwerke oder auch Raketentriebwerke ersetzt werden. Es können mehr als zwei Triebwerke hintereinanderliegend vorgesehen werden, es kann aber auch ein Triebwerk genügen.
Die von den flächigen Ausblasestrahlen gebildeten StrahJendscheiben vermindern in den Bereichen aerodynamischer Druckausgleiche den zwischen der Tragflügelunter- und -Oberseite wie auch an sonstigen Rumpf- und Anbauteilen üowie an den an diese
ao angrenzenden Flächen wirksam werdenden Druckausgleich und verbessern damit an den zi;m Gesamtauftrieb beitragenden Teilen und Flächen die Tragfähigkeit und Steuerbarkeit eines Flugzeuges und können sinngemäß bei Flugkörpern, Raketen, Raumfahrzeugen sowie bei sonstigem Fluggerät angewendet werden. Die Ausblaseschlitze können gegebenenfalls in ihren Richtungen nach unten und hinten wie auch seitlich verstellt werden, so daß beispielsweise während des Ausblasens den Schub oder Hub steigernde Geschwindigkeitskomponenten gebildet werden oder allgemein die aerodynamische Wirksamkeit des jeweiligen Bauteiles gesteigert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. flächen von Tragflügelhinterkantenklappen von
    Patentansprüche: außen angeblasen. Während die erstgenannte Aus
    führungsform die Ausblaseluft weder zum Beeinflus-
    1. Flugzeug mit einer Ausblaseeinrichtung und sen dtr aerodynamischen Wirksamkeit von überdieser zugeordneten Ausblaseschlitzen oder -du- 5 strömten Tragflügeln noch zum Verbessern der Steusen für flächige Ausblasestrahlen, dadurch erwirksamkeit von Klappen oder Rudern verwendet, gekennzeichnet, daß an den seitlichen weisen die beiden anderen bekannten Einrichtungen Klappenenden von Tragflügelhinterkantenklap- lediglich die bereits eingangs erwähnten Ausblaseeinpen (13,17) und/oder im Tragflügel (12 bzw. 16) richtungen mit Ausblaseschlitzen auf. Mit diesen in den Bereichen der seitlichen Klappenenden xo wird nicht in dem erwünschten Maße zugleich die Ausblaseschlitze (14, 18, 19) für vorwiegend Tragfähigkeit und die Steuerbarkeit eines Flugzeuges nach unten gerichtete Ausblasestrahlen (15, 20, verbessert.
    21) vorgesehen sind. Die Erfindung hat die Aufgabe, bei Luftfahrzeu-
    2. Flugzeug nach Anspruch 1, mit einem an gen, Flugkörpern, Raketen, Raumfahrzeugen und den Tragflügel angeschlossenen Leitwerksträger, 15 sonstigem Fluggerät die Steuerbarkeit des Fluggerädadurch gekennzeichnet, daß im Leitwerksträger tes zu vervollkommnen und zugleich die Tragfähig-(23) in den Bereichen der Klappenenden von keit aller zum Oesamtauftrieb beitragenden Teile Tragflügelhinterkantenklappen (24) Ausblase- und Flächen zu verbessern. Die Erfindung bedient schlitze (25) für vorwiegend nach unten gerich- sich hierzu einer Ausblaseeinrichtung mit dieser zutete Ausblasestrahlen (26) vorgesehen sind. ao geordneten Ausblaseschlitzen oder -düsen für flä-
    3. Flugzeug nach Anspruch 1 mit am Tragflü- chige Ausblasestrahlen und erreicht ihr Ziel dadurch, gel angeordneten Triebwerksgondeln, dadurch daß an den seitlichen Klappenenden von Tragflügelgekennzeichnet, daß in Verlängerungen (31) der hinterkantenklappen und/oder im Tragflügel in den Triebwerksgondeln in den Bereichen der Klap- Bereichen der seitlichen Klappenenden Ausblasepenenden von Tragflügelhinterkantenklappen (30) 25 schlitze für vorwiegend nach unten gerichtete Aus-Ausblaseschlitze (32) für vorwiegend nach unten blasestrahlen vorgesehen sind. Die Erfindung bietet gerichtete Aus' lasestrahlen (33) vorgesehen sind. den Vorzug, daß gerade an den Klappen ein gegen-
    4. Flugzeug nach Anspruch 3, dadurch gekenn- über den herkömmlichen Ausführungsformen \vezeichnet, daß in Verlängerungt .i (37) der Trieb- sentlich größeres Luftvolumen für das Steuerverhalwerksgondeln flächige Ausblaf^strahlen erzeu- 30 ten des Fluggerätes wie auch für dessen Hochauftrieb gende Hubtriebwerke für vorwiegend nach unten günstig beeinflußt wird.
    gerichtete Ausblasestrahlen vorgesehen sind. Bei einer entsprechenden Bauform des Flugzeuges
    sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß im Leitwerksträger in den Bereichen der Klappenenden
    35 von Tragflügelhinterkantenklappen Ausblaseschlitze
    für vorwiegend nach unten gerichtete Ausblasestrahlen vorgesehen sind. Es ist auch erfindungsgemäß möglich, in Verlängerungen der Triebwerksgondeln
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Flugzeug mit in den Bereichen der Klappenenden von Tragflügeleiner Ausblaseeinrichtung und dieser zugeordneten 40 hinterkantenklappen Ausblaseschlitze für vorwiegend Ausblaseschlitzen oder -düsen für flächige Ausblase- nach unten gerichtete Ausblasestrahlen vorzusehen, strahlen. Dabei kann es von Vorteil sein, in den Verlängerun-
    Um die Tragfähigkeit und Steuerbarkeit von Luft- gen der Triebwerksgondeln flächige Ausblasestrahlen fahrzeugen zu verbessern, sind Ausblaseeinrichtun- erzeugende Hubfriebwerke für vorwiegend nach ungen bekannt, mit denen durch Ausblaseschlitze ge- 45 ten gerichtete Ausblasestrahlen anzuordnen,
    richtet Luft- oder Gasstrahlen besonders an den Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
    Tragflächen der Luftfahrzeuge ausgeblasen werden. Zeichnung veranschaulicht. Es zeigt
    Man hat aus diesem Grunde bereits, wie es beispiels- A b b. 1 eine Draufsicht auf einen Tragflügel mit
    weise in der französischen Patentschrift 1 316 230 einer Tragflügelhinterkantenklappe und am seitlichen beschrieben ist, am Flügelrand der Tragflüge! einen 50 Klappenrand vorwiegend nach unten gerichteten im wesentlichen in Flugrichtung verlaufenden Düsen- Ausblasestrahlen,
    spalt vorgesehen, durch den ein Luftstrahl zum Ver- Abb. 2 eine Draufsicht auf einen Tragflügel mit
    lagern der Randwirbel von der Flugzeugspitze nach einer Tragflügelhinterkantenklappe mit beiderseits außen ausgeblasen wird. Es wurde auch bei Tragflü- im Tragflügel in den Bereichen der Klappenenden geln mit an deren Spitzen befindlichen Behältern an 55 nach unten gerichteten Ausblasestrahlen,
    der Außenseite der Behälter ein Ausblaseschlitz vor- Abb. 3 eine Draufsicht auf einen Tragflügel mil
    gesehen, um mit einem aus diesem austretenden einem von diesem nach hinten geführten Leitwerks-Luftstrahl die Randwirbel nach außen zu verlagern träger und vom Leitwerksträger vorwiegend nach un- und damit die Tragfähigkeit der Tragflügel zu ver- ten und hinten gerichteten Ausblasestrahlen,
    bessern. 60 Abb.4 eine Draufsicht auf einen Tragflügel mil
    Zum Bilden eines Luftkissens unter einem Flug- zwei Propellerturbinentriebwerken und von einei zeug werden in der britischen Patentschrift 965 748 Verlängerung der Triebwerksgondeln vorwiegenc durch Ausblasen erzeugte Luftvorhänge vorgeschla- nach unten und hinten gerichteten Ausblasestrahlen gen. Die britischen Patentschriften 889 540 und A b b. 5 eine Draufsicht auf einen Tragflügel mi
    014 zeigen das Anwenden von flächigen Ausbla- 65 zwei Propellerturbinentriebwerken und von eine sestrahlen an den Tragflügelkanten eines Flugzeuges, Verlängerung der Triebwerksgondeln vorwiegenc womit der Auftrieb erhöht werden soll. nach unten und hinten gerichteten, mittels zwei Hub
    Von den Ausblasestrahlen werden auch die Ober- triebwerken erzeugten Ausblasestrahlen.
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