DE1756168A1 - Kombinierte Antriebsanlage fuer Schiffe - Google Patents

Kombinierte Antriebsanlage fuer Schiffe

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DE1756168A1
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combustion engine
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Schmuck Dipl-Ing Peter
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H21/00Use of propulsion power plant or units on vessels
    • B63H21/20Use of propulsion power plant or units on vessels the vessels being powered by combinations of different types of propulsion units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B63H21/02Use of propulsion power plant or units on vessels the vessels being steam-driven
    • B63H21/06Use of propulsion power plant or units on vessels the vessels being steam-driven relating to steam turbines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B63H21/14Use of propulsion power plant or units on vessels the vessels being motor-driven relating to internal-combustion engines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B63H23/00Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)

Description

  • Kombinierte Antriebsanlege für Schiffe Die Erfindung betrifft eine kombinierte Antriebsanlage fär Schiffe, bestehend aus einem oder mehreren Verbrennungsmotoren und einer oder mehreren Dampfturbinen, die gemeinsam auf die Antriebswelle arbeiten.
  • Für Schiffsantriebe werden gewöhnlich Verbrennungsmotoren, Dampf- bzw. Gasturbinen oder Kombinationen dieser Maschinen verwendet. Der Verbrennungsmotor ist die Kraftmaschine, die auf Grund der pulsierenden Arbeitsweise die Wärmezufuhr bei hohen Temperaturen erlaubt und die bei Anwendung der Abgasturboaufladung den höchsten-Wirkungsgrad, aller Wärmekraftmaschinen aufweist. Die den Lader antreibende Abgasturbine verarbeitet dabei etwa 20 - 50 1,"o' des nach dem derzeitigen Stand der Technik noch möglichen nutzbaren TemperaturgefUles bei einem Wirkungsgrad der Turbine von ca. 0t6 - 017, w4.hrend die übrigen 80 - 50 % nur ungenügend genutzt werden. Nachteilig bei seiner Anweadung als Schiffsantrieb ist, daß bei Schiffen, besonders bei Stückgutfrachterng die Antriebsanlage über den größten Zeitraum - normale Marschfahrt - nur etwa mit 77 % der möglichen Dauerleistung (abhängig z. B, vom Beladungszustand des Schiffes) gefahren wirdv so daß der Motor meistens im Teillastbetrieb läuft. Die Motorteile sind dabei infolge stärkerer Verschmutzung und Korrosion einem gegenüber dem Nennlastbetrieb erhöhten Verschleiß ausgesetzt. Gleichzeitig sinkt die Qualität der Abgaswärme, so daß ihre wirtschaftliche Verwertung problematisch wird. Eine volle Ausnutzung der Leistungsreserve des Motors bei Marschfahrt, z. B. für die Energieerzeugung für den Bordbedarf ist nicht möglich, - 2 - Schiffsantriebsanlagen mit Dampfturbinen erreicilen nicht den Wirkungsgrad der Anlagen mit Verbrennungsmotoren" da die kontinuierliche Verbrennung im Dampferzeuger verhältnismäßig niedrige Wärmezufuhrtemperaturen bedingt. Die Dampfturbine hat jedoch eine günstige Teillast - und gegenüber dem Verbrennungsmotor günstigere Überlastcherakteristik. Vorteile einer Dampfturbinenanlage sind auch, daß der kontinuierliche Verbrennungsvorgang besser beherrscht werden kann und daß sowohl rauchgasseitig als auch dmpfseitig die Wärmeenergie bis herab zu relativ niedrigen Temperaturen genutzt werden kann. Bekennt sind auch Schiffsantriebsanlagen, die aus Dempfturbinen und Verbrennungsmotoren bzw. Gasturbinen bestehen, die gemeinsam auf die Schraubenwelle arbeiten, D'e Aufteilung der Leistung auf die einzelnen Antriebsmaschinen ist dabei so, daß die Dampfturbine den Hauptanteil der Antriebsenergie liefert und somit für den Wirkungsgrad der Gesamtanlage bestimmend ist. Entsprechend den verschiedenen Fahrtstufen des Schiffes arbeitet der Verbrennungsmotor dann überwiegend im Teillastbereich, so daß-die bereits geschilderten Nachteile (hoher Verschleiß der Motorteile, schlechte Abgasqualität) vorhanden sind» Zweck der Erfindung ist esq die Wirtschaftlichkeit der bekannten Schiffsantriebsanla-en zu verbessern.
  • C2 Der Erfindung liegt die Aufggbe zugrunde, eine Antriebsanlege für Schiffe zu schaffen, bei der durch vorteilhafte Kombination von Verbrennungsmotor und Dampfturbine ein hoher Gesamtwirkungsgrad erreicht wird. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß in bekannter Weise ein Verbrennungsmotor und eine Dampfturbine gemeinsam auf die Antriebswelle arbeiten, wobei nach der Erfindung der Hauptanteil der Antriebsenergie durch den Ver brennunrsmotor geliefert mird.' Die Leistung des Motors wird dabei so gewählt, daß dieser bei den wichtigsten Fahrstufen des Schiffes etwa unter Nenn-lastg d. h..v in dem fÜr ihn günstigsten Arbeitsbereich läuft, Die Dampfturbine wird leistungsmäßig so ausgelegt, daß sie bei normaler MarschfaIhrt im Teillastbereich arbeitetl wobei ein Teil der durch die Turbine erzeugten Leistung auf die Antriebswelle übertragen und der übrige Teil zum Antrieb eines oder mehrerer Generatoren zur Erzeugung der elektrischen Energie für den Bordbedarf genutzt wird.
  • Damit können die bisher erforderlichen separaten Dieselgeneratoren bis auf einen Resermedieselgenerator entfallen. Wird für Schnellfahrt bzw. bei voll beladenem Schiff die volle Antriebsleistung erforderlichg so arbeitet die Dampfturbine im Überlastbereich. Für diesen Fall wird der Generator Non der Dampfturbine getrennt und die Energieversorgung für den Bordbetrieb vom Reservedieselgenerator Übernommen* Mit dieser Kombination -von Verbrennungsmotor und Dampfturbine und-der dabei -vorgenommenen Leistungsaufteilung wird erreicht, daß der gute Wirkungsgrad der Verbrennungskraftmasehine für den Gesamtwirkungsgrad der Antriebsanlage ausschlaggebend ist@
    Auch der Antrieb der Lader durch die Dampfturbine, die gegenüber der Abgasturbine einen höheren Wirkungsgrad aufweist und die dadurch bessere Auslastung der Dampfturbine wirken sich positiv aus.
  • Die erfindungsgem'#iße Antriebsanlage kann auch mit mehreren .0 Verbrennungsmotoren bzw. mehreren Dampfturbinen ausgeführt werden.
  • Die Erfindung soll nachstehend durch ein Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung näher erläutert werden» --Die -schematisch dargestellte -Antriebsanlage besteht auseinem Verbrennungsmotor 1 und einer Dampfturbine 2 mit Hochdruckstufe 2 a und Niederdruckstufe 2 b, die über ein Getriebe 4 auf die Schraubenwelle arbeitet.
  • Im Dampfkessel 3 wird Hochdruckdampf und Niederdruckdampf erzeugt. Die Hochdruckstafe 2.p der Dampfturbine 2 wird mit überhitztem Hochdruckdampf undlNiederdruckstufe 2 b mit dem aus der Hochdruckstufe '_-- a austretenden Dampf und mit Niederdruckdampf aus dem Dampfkessel 3 beaufschlagt.
  • Der aus der Niederdruckstufe 2 b austretende Abdampf gelangt in den Kondensator 6, aus dem das Kondensat mittels Pumpe in den durch das Motorkühlwasser beheizten Vorwärmer 7 und von dort in den Entgaser 8 gefördert wird, der mit Niederdruckdampf aus dem Kessel 3 gespeist wird, Die Kesselspeisepumpen fördern das entgaste Kesselspe-isewasser auf den entsprechenden Druck des Hochdruck- bzw, Niederdruckdempfes in den Dampfkessel 3- Die Abgase des Verbrennunrsmtors 1 werden ausschließlich im Dampfkessel 3 zur Dampferzeugung benutzt.
  • An die Dampfturbind 2 ist ein Generator 5 angekuppelt, mit dem die für den Bordbedarf benötif-te elektrische Energie erzeugt wird.
  • Sonstige, an Bord erforderliche Wärmeverbraucher 9 werden ebenfalls mit Niederdruckdampf aus dem Dampfkessel 3 gespeist.
  • Die zur Steuerung, Regelung und Schaltung der Abgas- und Frischluftzuführungg der Heizölzuführung, der Dampfdruck-, Temperatur- und Mengenstromregelung sowie der Motor- und Maschinensystemregelung erforderlichen Einrichtungen sind in der Zeichnung nicht enthalten, da sie allgemein bekannt sind.
  • Die maximale Antriebsleistung der Anlage soll z. B, 20.000 PSe betragen* Entsprechend den Gesichtspunkten der Erfindung wird die Nennlast des Verbrennungsmotors 1 mit 139300 P.Se und die der Dampfturbine 2 mit 4.600 PSe gewähltg wobei die für die Erzeugung von Bordenergie erforderliche Leistung mit l»100 PSe veranschlagt wird* Für normale Marschfahrt werden etwa 77 % der maximalen Antriebsleistung, also etwa 15.400 PSe benötigt. Der Verbrennungsmotor 1 liefert bei dieser Fahrtstufe 129600 PSe. das entspricht ca- 95 % seiner Nennleistung.
  • Die Dampfturbine 2 liefert die restlichen 2.800 Pße für den Antrieb der Schraubenwelle und auch die 1.100 PSe für den Antrieb des Generators 5 zur Erzeugung von Bordenergie, Ihre Auslastung#beträlgt damit ca. 83 Dadurchv daß die zur Aufladung des Verbrennungsmotors 1 erforderlichen Lader ebenfalls von der Dampfturbizie 2 angetrieben werden (in der Zeichnung nicht dargestellt), wird deren Auslastung noch erhöht.
  • Wird zum Antrieb des Schiffes die gesamte Antriebsleistung von 20.000 PSe benötigt - was relativ selten vorkommt - so wird der Verbrennungsmotor 1 mit ca- 5 % und die Dampfturbine 2 mit ca, 30 % Überlast gefahren. Der Verbrennungsmotor 1 liefert dann etwa 14,000 PSe und die Dampfturbine 2 ca. 6.000 PSe. Der Generator 5 wird dabei von der Dampfturbine 2 getrennt und die Versorgung des Bordnetzes vom Reservedleselgenerator übernommen.
  • Der ' V erbrennungsmotor 1 liefert somit bei Marschfahrt ca, 8.2-% und bei Vollastfahrt ca. 70 % der Antriebsleistung) wobei er ständig nahe seiner Nennlast arbeitet und die Wärmeenergie der Abgase gleichbleibend hoch ist* Damit wird eine hohe Wirtschaftlichkeit der Antriebsanlage erreichtg die durch Regelung der Belastung der einzelnen auf einen optimalen Wert gebracht werden kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche I. Kombinierte Antriebsanla-e für Schiffe, bei der ein oder mehr-ere Verbrennungsmotoren und eine oder mehrore Damif-,uri-,ineil gemeinsam tauf die S'Schraubenwelle arbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß das den Hauptanteil der Antriebsenergie liefernde Aggregat aus dem oder den, bei den wichtigsten Fahrtstufen des Schiffes annähernd bei Nennlast arbeitenden Vorbreiulungsmotoren (1) besteht und daß zur Lieferung der übrigen Antriebsenergie sowie der Bordenergie eine oder melivere, die Abgasenergie des'oder der Verbrennungsmotoren (1) verwertende Dampfturbinen (2) angeordnet sind,
  2. 2. Kombinierte Antriebsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Lader zur Aufladung des oder der Verbrennungsmotoren (1) durch die Dampfturbine bzw. Dampfturbinen (2) erfolgt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3234679A1 (de) * 1982-09-18 1983-06-16 Heinz Dipl.-Ing.(FH) 7406 Mössingen Hutzenlaub Verbundtriebwerk aus prinzipiell unterschiedlichen waermekraftmaschinen
WO2008145651A1 (de) * 2007-05-29 2008-12-04 Siemens Aktiengesellschaft Schiffsantriebssystem mit ausnutzung der abgasenergie von grossen schiffsdieseln

Cited By (4)

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DE3234679A1 (de) * 1982-09-18 1983-06-16 Heinz Dipl.-Ing.(FH) 7406 Mössingen Hutzenlaub Verbundtriebwerk aus prinzipiell unterschiedlichen waermekraftmaschinen
WO2008145651A1 (de) * 2007-05-29 2008-12-04 Siemens Aktiengesellschaft Schiffsantriebssystem mit ausnutzung der abgasenergie von grossen schiffsdieseln
KR20100022495A (ko) * 2007-05-29 2010-03-02 지멘스 악티엔게젤샤프트 선박용 대형 디젤 엔진의 배기가스 에너지를 이용하는 선박 추진 시스템
CN101678886B (zh) * 2007-05-29 2012-10-10 西门子公司 充分利用大型船用柴油机废气能量的船舶驱动系统

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