DE1756154C - Vorrichtung zum Umlenken von Ballen aus Heu, Stroh od dgl - Google Patents

Vorrichtung zum Umlenken von Ballen aus Heu, Stroh od dgl

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DE1756154C
DE1756154C DE19681756154 DE1756154A DE1756154C DE 1756154 C DE1756154 C DE 1756154C DE 19681756154 DE19681756154 DE 19681756154 DE 1756154 A DE1756154 A DE 1756154A DE 1756154 C DE1756154 C DE 1756154C
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Gerhard 4509 Bad Essen Nicklas Jobst 4990 Lubbecke UO2f3 34 Locker
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Fa Heinrich Wilhelm Dreyer, 4509 Wittlage
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Description

weist einen vertikalen, trichterförmigen Schacht auf, in den das obere Ende einer Weichenzunge in Form eines doppelseitig gebogenen Leitbleches eingreift, mit dessen Hilfe Gut ebenfalls wahlweise einem ersten oder einem zweiten Aufnahmebehälter zugeführt werden kann. Solche Verteilervorrichtungen sind jedoch zum Umlenken von Ballen aus einer ersten Förderrichtung in eine andere bei Übergabe der Ballen von einem ersten Förderer an einen vor und etwas unterhalb dessen Abgabeende angeordneten horizontalen Querförderer ungeeignet
Die Weichenzunge bei der Vorrichtung nach der Erfindung ist vorteilhaft ebenfalls um eine am Ende der Abwurframpe mittig gelegene und auf deren Ebene senkrecht stehende Achse schwenkbar gelagert, so daß eine Umstellung der Vorrichtung durch einen einfachen Schwenkvorgang herüeigeführt werden kann und die Vorrichtung in beiden Umlenkstellungen einander sinngemäß gleiche Abwurf Verhältnisse bietet.
Zweckmäßig weist die Weichenzunge einen sich entgegen der Ballenzuförderrichtung erstreckenden geraden Stegteil auf, der in an sich bekannter Weise an seinem der Schwenkachse zugewandten Ende in zwei entgegengesetzt gebogene Flügel übergeht. Hierdurch erfährt der umzulenkende Ballen einen sanften, sich erst im letzten Bewegungsbereich verstärkenden Richtungswechsel, der im Bereich der Richtungswechselverstärkung durch das schräg seitliche Abkippen des Ballens von der Rampe unterstützt wird. Vorzugsweise steht die Weichenzunge in an sich bekannter Weise unter Einwirkung einer diese jeweils in ihren beiden Weichenstellungen arretierenden Übertotpunkt-Feder, die einerseits unbeabsichtigte Richtungswechsel ausschließt, andererseits einem Richtungswechsel bei einer Fernbetätigung nur geringen Widerstand entgegensetzt.
Bei im Abstand oberhalb des Erdbodens gelegenem Übergangsbereich ist zur Umstellung der Weichenzunge aus der einen in die andere Weichenstellung zweckmäßig ein vom Erdboden aus betätigbarer Seil- oder Kettenzug oder dergleichen Betätigungsmittel vorgesehen, so daß ein Umstellen der Vorrichtung jederzeit und schnell während des Betriebs der Förderer und ohne Betreten des Übergangsbereiches durch eine Bedienungsperson erfolgen kann. Zur Erleichterung des Abfallens der Ballen von der Rampe steigt diese vorteilhafterweise zu ihrem Ende hin schräg an, während die Abv.arframpe mit ihrer Ebene zweckmäßig die Ebene des Übergangsbereiches vom ersten Förderer zum Querförderer bündig fortsetzt. Dieser Übergangsbereich ist vorzugsweise von einem seinerseits mit einem Förderer ausgerüsteten Zwischentisch gebildet, der lösbar an dem ersten Förderer und an dem Querförderer ankuppelbar ist. Bei dieser Ausgestaltung ist es möglich, dem ersten Förderer unabhängig von den herzustellenden Bedingungen für den Übergang eine für den Fördervorgang allein maßgebende Lage zu geben. Vorzugsweise ist der Antrieb für den Förderer des Zwischentisches von dem ersten Förderer abgeleitet, wobei zur Vermeidung von Ballenstauungen im Übergangsbereich die Fördergeschwindigkeit des Förderers im Zwischentisch zweckmäßig größer als die des ersten Förderers gewählt ist.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt, es zeigt
Fig. 1 eine abgebrochene Seitenansicht des Übergangsbereiches zwischen einem ersten Förderer und einem horizontalen Querförderer mit einer Umlenkvorrichtung nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Draufsicht zu F i g. 1,
Fig.3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles HI in Fig. 2.
Die Zeichnung veranschaulicht als ersten Förderer das Abgabeende eines Schrägförderers 1, an das ein
ίο einen Übergangsbereich bildender Zwischentisch 2 abnehmbar angebaut ist Mit seiner gegenüberliegenden Seite ist der Zwischentisch 2 lösbar mit einem horizontalen Querförderer 3 verbunden, der sich bei dem Ausführungsbeispiel in Draufsicht rechtwinklig
zum ersten Förderer 1 erstreckt. Die Förderer 1 und 3 können eine beliebige geeignete Ausbildung haben, die im einzelnen nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist. Der Zwischentisch 2 ist seinerseits mit einem Förderer 4 versehen, dessen Antrieb über ein
ao Kettengetriebe5 oder dergleichen Antriebsübertragung vom Antrieb für den Schrägförderer abgeleitet ist und der eine gegenüber dem ersten Förderer höhere Fördergeschwindigkeit seiner Förderglieder aufweist, um durch beschleunigte Abförderung von auf
den Zwischentisch gelangenden Ballen Stauungen zu vermeiden und sicherzustellen, daß die Ballen in Abständen aufeinanderfolgend zur Übergabestelle gelangen. Ein Leitblech 6 unterstützt den Übergang eines Ballens vom Schrägförderer 1 auf den Zwischentisch 2.
Der Zwischentisch 2 steigt in Zuförderrichtung der Ballen, d. h. in Richtung auf den Querförderer 3 hin, schräg an, um die für den Übergang der Ballen benötigte Fallhöhendifferenz zwischen dem Abgabeende
des Förderers 1 und des Querförderers 3 zu schaffen, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit zwischengeschaltetem Zwischentisch etwa in gleicher Höhe verlaufen. Vom Zwischentisch 2 her erstreckt sich eine mittig vor dessen Ende angeordnete Abwurf -
rampe 7 brückenartig über den Querförderer 3. Diese Abwurframpe 7 ist in Draufsicht im wesentlichen dreieckförmig ausgebildet und bietet zwei Kippkanten 8,9 dar, über welche die auf die Rampe 7 gelangenden Ballen einseitig abkippen. Die Abwurframpe 7 er-
streckt sich in ausreichendem Abstand oberhalb des Querförderers 3, um sicherzustellen, daß die auf sie gelangenden Ballen 10 einwandfrei abfallen und im Eingriff mit den Fördergliedern des Querförderers 3 von der Abwurframpe 7 freikommen. Die Abwurf-
rampe setzt dabei mit ihrer Ebene die Ebene des Zwischentisches 2 bündig fort, so daß die Ballen bis hin zu ihrem Abwurfpunkt auf der Abwurframpe 7 eine stetige Steigbewegung ausführen.
Oberhalb der Abwurframpe 7 ist eine Weichenzunge 11 angeordnet, die aus einem sich entgegen der Zuförderrichtung der Ballen 10 auf dem Zwischentisch 2 erstreckenden Stegteil 12 und aus zwei entgegengesetzt gebogenen Flügeln 13, 14 besteht, welche sich an das rückwärtige Ende des sich mit sei-
nem vorderen Ende bis über den Zwischentisch 2 erstreckenden Stegteils 12 anschließen. Die Weichenzunge 11 ist um eine am Ende der Abwurframpe 7 angeordnete und senkrecht auf deren Ebene stehende Achse 15 schwenkbar beweglich gelagert und aus der in F i g. 2 in ausgezogenen Linien veranschaulichten ersten WeHienstellung in die in dieser Figur in strichpunktierten Linien dargestellte zweite Weichenstellung schwenkbar. An der Weichenzunge
11 greift eine Übertotpunkt-Feder 16 an, die andererseits an einem festen Widerlager an einem Ausleger 17 am Ende der Abwurframpe abgestützt ist. Diese Übertotpunkt-Feder 16 arretiert die Weichenzunge 11 jeweils in ihren beiden möglichen Weichenstellungen, ohne eine Umstellung der Weichenzunge infolge einer Betätigung zu behindern. Diese Umstellung kann von Hand an Ort und Stelle durch Angreifen an der Weichenzunge vorgenommen werden. Befindet sich die Umlenkvorrichtung jedoch an einer in größerem Abstand oberhalb der Erdbodenfläche angeordneten Stelle, z. B. in Dachnähe in Scheunen, so ist zur Betätigung bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein Seilzug mit Seilsträngen 18, 19 vorgesehen, die über Kreuz geführt sind und je nach Betätigung des entsprechenden Stranges ein Umstellen der Weichenzunge 11 vom Boden aus ermöglichen. Stattdessen kann auch ein Kettenzug oder ein sonst geeignetes Mittel, z. B. ein Betätigungsgestänge Verwendung finden. Die vom Förderer 1 dem Zwischentisch 2 zugeführten Ballen 10 werden vom Förderer 4 beschleunigt weitergeführt und gelangen vereinzelt nacheinander auf die Abwurframpe 7, wobei sie mit ihrem vorderen Bereich in Eingriff an der ein Leitblech bildenden Weichenzunge gelangen. Im Eingriff mit der Weichenzunge 11, und zwar zunächst mit deren geraden Stegteil 12, erfahren die Ballen 10 eine zunächst sanfte Richtungsänderung, in deren Verlauf sie mit ihrem Schwerpunkt in eine Stellung oberhalb und schließlich jenseits der Kippkante 9 bzw. 8 der Abwurframpe 7 gelangen. In diesem Augenblick kippen die Ballen 10, die einen wesentlichen Teil der notwen-S digen Richtungsänderung bereits erfahren haben, bei weiterer Leitung durch die Flügel 14 bzw. 13 auf den Querförderer 3 ab, auf dem sie eine, bezogen auf dessen Bewegungsrichtung geordnete und einen einwandfreien Weitertransport gewährleistende Lage einnehmen. Durch Schrägwände 20 kann der Querförderer 3, der auch zum Zwischentisch 2 eine schiefwinklige Anordnung haben kann, eine trogförmige Ausgestaltung erfahren, die als zusätzliche Sicherheit ein Herabfallen oder Ausscheren von Ballen ausschließt.
Zum Herbeiführen des Richtungswechsels genügt ein einfaches Verschwenken der Weichenzunge 11 in ihre entgegengesetzte Weichenstellung, wobei es sich versteht, daß in diesem Fall die Förderrichtung des Querförderers 3 umzukehren ist.
ao In Abwandlung von dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann die Rampe 7 ohne weiteres auch unmittelbar am Abwurfende des ersten Förderers 1 angebracht sein, das in diesem Fall etwas höher als die Ebene des Querförderers angeordnet wird. An Stelle
as der Übertotpunkt-Feder 16 ist es selbstverständlich auch möglich, die Arretierung der Weichenzunge in ihren Weichenstellungen über die Betätigungsmittel vorzunehmen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

11, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 Patentansprüche: bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (4) des Zwischentisches eine relativ zur For-
1. Vorrichtung zum Umlenken von Ballen aus dergeschwindigkeit des ersten Förderers höhere Heu, Stroh od. dgl. aus einer ersten For- 5 Fördergeschwindigkeit aufweist
derrichtung in eine andere, zur ersten winklig verlaufende Förderrichtung bei der Übergabe der
Ballen von einem ersten Förderer an einen vor ______
und etwas unterhalb dessen Abgabeendes angeordneten horizontalen Querförderer, ge- io
kennzeichnet durch eine sich in Verlängerung eines Übergangsbereiches (2) des ersten For- Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung derers (I) brückenartig im Abstand über den zumUmlenken von Ballen aus Heu, Stroh od. dgl. aus Querförderer (3) erstreckende, im wesentlichen einer ersten Förderrichtung in eine andere, zur ersten dreieckförmige, seitliche Kippkanten (8,9) bil- 15 winklig verlaufende Förderrichtung bei der Übergabe dende Abwurframpe (7) und eine oberhalb der der Ballen von einem ersten Förderer an einen vor Abwurframpe in an sich bekannter Weise und etwas unterhalb dessen Abgabeende angeordneschwenkbar angeordnete Weichenzunge (11), ten horizontalen Querförderer,
welche als doppelseitig gebogenes Leitblech aus- Bei dem Übergang von Ballen auf den Querfördegebildet ist. ao rer infolge einer Fallbewegung nehmen die Ballen
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- häufig eint, ungeordnete Lage auf dem Querförderer kennzeichnet, daß die Weichenzunge (11) in an ein, welche die Weiterförderung behindert und Anlaß sich bekannter Weise um eine am Ende der Ab- zu Stauungen sein kann. Der Erfindung liegt die Aufwurframpe (7) mittig gelegene und auf deren gäbe zugrunde, eine Umlenkvorrichtung zu schaffen, Ebene senkrecht stehende Achse (15) schwenkbar as welche einen geordneten Übergang der Ballen auf den gelagert ist. Querförderer gewährleistet und jederzeit einen Rich-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- tungswechsel des Ballenübergangs ohne Umbauten durch gekennzeichnet, daß die Weichenzunge (11) und eine Betätigung der Vorrichtung von einer ferngeeinen sich entgegen der Ballenzuförderrichtung legenen Stelle aus ermöglicht. Hierzu ist die Vorricherstreckenden geraden Stegteil (12) aufweist, der 30 tung nach der Erfindung gekennzeichnet durch eine in an sich bekannter Weise an seinem derSchwenk- sich in Verlängerung eines Übergangsbereiches des erachse (15) zugewandten Ende in zwei entgegen- sten Förderers brückenartig im Abstand über den gesetzt gebogene Flügel (13,14) übergeht. Querförderer erstreckende, im wesentlichen dreieck-
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis fönnige, seitliche Kippkanten bildende Abwurframpe 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Weichenzunge 35 und eine oberhalb der Abwurframpe in an sich be-(11) in an sich bekannter Weise unter Einwirkung kannter Weise schwenkbar angeordnete Weieiner diese jeweils in ihren beiden Wei- chenzunge, welche als doppelseitig gebogenes Leitchenstellungen arretierenden Übertotpunkt-Feder blech ausgebildet ist. Die Vorrichtung nach der Erfin-(16) steht. dung erteilt den umzulenkenden Ballen in beiden Um-
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der 40 lenkrichtungen eine der Abförderrichtung angepaßte Ansprüche 1 bis 4, mit im Abstand oberhalb des Bewegung und sichert eine präzise Lage der Ballen Erdbodens gelegenem Übergangsbereich zwischen auf dem Querförderer. Ohne Montagearbeiten, mit den Förderern, dadurch gekennzeichnet, daß zur einem Handgriff umstellbar, sichert die Vorrichtung Umstellung der Weichenzunge (11) aus der einen für alle aufeinanderfolgenden Ballen ein Abfallen derin die andere Weichenstellung ein vom Erdboden 45 selben an einem festgelegten Kippunkt, ohne auf die aus betätigbarer Seil- oder Kettenzug (18, 19) Ballen beim Übergangs- und Umlenkvorgang eine de- oder dergleichen Betätigungsmittel vorgesehen ist. ren Weiterbewegung beeinträchtigende Rückhalte-
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der kraft auszuüben.
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Zur Verteilung von Knüppelstücken ist eine dem die Abwurframpe (7) zu ihrem Ende hin schräg 50 Auslauf von Knüppelscheren nachgeordnete Veransteigt, teilervorrichtung bekannt, mittels der die Knüppel-
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge- stücke wahlweise einem ersten oder einem zweiten kennzeichnet, daß die Abwurframpe (7) mit ihrer Aufnahmebehälter zugeführt werden können. Diese Ebene die Ebene des Übergengsbereiches (2) vom Verteilervorrichtung besteht aus einer sich zu ihrem ersten Förderer (1) zum Querförderer (3) bündig 55 unteren Ende hin erweiternden Ablaufschurre, die an fortsetzt. ihrem unteren Ende um eine horizontale, quer zur Be-
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, da- wegungsrichtung der Knüppelstücke angeordnete durch gekennzeichnet, daß der Übergangsbereich Achse schwenkbar ist und in ihrer schräg abfallenden von einem seinerseits mit einem Förderer (4) aus- Betriebsstellung den Abstand zwischen dem Auslaufgerüsteten Zwischentisch (2) gebildet ist. 60 ende der Knüppelschere und den dem Ablaufende
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge- der Ablaufschurre zugeordneten Aufnahmebehältern kennzeichnet, daß der Zwischentisch (2) lösbar an überbrückt. Eine Weichenzunge, die um eine am Ende dem ersten Förderer (1) und an dem Querförderer der Ablaufschurre mittig gelegene und auf deren (3) ankuppelbar ist. Ebene senkrecht stehende Achse schwenkbar gelagert
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, da- 65 ist, dient dazu, die Bewegungsrichtung der Knüppeldurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für den stücke zur einen oder zur anderen Seite des erweiter-Förderer (4) des Zwischentisches (2) vom ersten ten Endes der Ablaufschurre hin umzusteuern. Eine Förderer (1) abgeleitet ist. ferner bekannte Verteilervorrichtung für Schüttgüter
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DE1756154A1 DE1756154A1 (de) 1970-02-26
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