DE1755388U - Vollmantelzentrifuge mit axial im trommelmantel verlaufenden auslassschlitzen fuer die schleudergutfeststoffe. - Google Patents

Vollmantelzentrifuge mit axial im trommelmantel verlaufenden auslassschlitzen fuer die schleudergutfeststoffe.

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DE1755388U
DE1755388U DE1957K0026895 DEK0026895U DE1755388U DE 1755388 U DE1755388 U DE 1755388U DE 1957K0026895 DE1957K0026895 DE 1957K0026895 DE K0026895 U DEK0026895 U DE K0026895U DE 1755388 U DE1755388 U DE 1755388U
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Description

  • Vollmantelzentrifuge mit axial im Trommelmantel verlaufenden Auslaßschlitzen für die Schleudergutfestatoffe.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vollmantelzentrifuge mit axial im Trommelmantel verlaufenden Auslaßschlitzen für die Schleudergutfeststoffe und einer den unmittelbaren Schleudergutdurchtritt verhindernden Vorrichtung.
  • Bei den Vollmantelzentrifugen dieser Art ist im Schleuderrum der zylindrisch ausgebildeten Schleudertrommel ein im Querschnitt sternförmiger Innenmantel vorgesehen, dessen nach außen gerichtete und im Endbereich abgeschnittene Spitzen einen Abstand zum Außenmantel aufweisen. In dem hierdurch entstandenen Ringkanal zwischen dem Innenmantel und dem Tro'ielmantel ist als Vorrichtung zum Verhindern des unmittelbaren Schleudergutaustrittes aus der Schleudertrommol ein Zellenrad angeordnet, das zur Bildung von Zellen aus eine : den Ringkanal abdeckenden Ringscheibe und radial an deren Unterseite vorgesehenen Trennwänden besteht. Das Zellenrad wird mittels eines Zahnradgetriebes von der Trommelwelle mit unterschiedlicher Drehzahl angetrieben. Im
    Tronmelmatel sind die auslaßschlitze den nach außen ge-
    richteten Spitzen des Innenmatels ge enüberliegend ange-
    ordnet. Der in der Schleudertrommel abgesetzte Schleudergutfeststoff wird mittels der durch die Seitenwände der Spitzen gebildeten Trichter und durch die an den Spitzenenden vorgesehenen Eintrittsöffnungen den Zellen des ständig umlaufenden Zellenrades zugeführt, aus denen er nach dem Erreichen der Auslaßschlitze im Trommelmaltel abgeschleudert wird. Das Zellenrad dient somit als kontinuierlich wirkende Ausrnumvorrichtung, die jedoch wegen der unveränderlichen Drehzahl nur für ein Schleudergut bestimmter Konsistenz verwendbar ist. Insbesondere ist beim Entwässern von Schleudergütern mit geringem Feststoffgehalt der angestrebte hohe Entwässerungsgrad nicht gewährleistet, weil ein Teil der Flüssigkeit in die Zellen eindringt rind hierdurch in den Auffanßraum für das Festgut gelangt. Außerdem kann der in die Zellen eingebrachte Schleudergutfeststoff in den Spalt zwischen den Stirnseiten der Trennwände und dem Innenmantel
    bzw.dem Tronuelnantel eindringen, siel ort festsetzen und
    das Zellenrad festbremsen. Abgese@en davon erfordert der Antrieb des Zellenrades nicht nur einen erheblichen leimstungcbedarf, der hohe Betriebskosten bedingt, sondern er behindert auch durch das Zahnradgetriebe die freie Zugänglichkcit zur Schleudertrommel zu Reinigungs- und Instandsetzungszwecken, wodurch längere Betriebsunterbrechungen und erhöhte Wartungskosten entstehen.
  • Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, die
    VollmartelzeRtrifue mit eier länslaufende Auslaßschlitze
    im Tronmelnantol aufweisenden chleudertromel und einer den
    Schleuderg@tdurchtritt verhindernden Vorrichtung so weiterzubilden. daß bei geringen Betriebs- und Wartungskosten unter Vermeidung einer zusätzlichen Leistung für das Ausräumen des Schleudergutfeststoffes aus der Schleudertrommel eine weitgehende Anpassung an die jeweilige Beschaffenheit des Schleudergutes ermöglicht wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, als Vorrichtung koaxial zur Trommelachse und im Abstand zum Trommelmantel einen diesen umschließenden und relativ zur Schleudertrommel verdrehbaren Hohlzylinder anzuordnen, der den Auslaßschlitzen entsprechende Durchbrechungen aufweist, und mictels rahmenartig die Auslaßschlitze umgebender sowie auffüllbarer Dichtungskörper zum Trommelmantel abdichtbar ist.
  • Durch diese Maßnahmen wird auch bei Schleudergütern mit hohem Flüssigkeitsgehalt eine weitgehende Entwässerung ermöglicht, weil die Flüssigkeit bereits vor dem Entfernen des Feststoffes aus der Schleudertrommel, beispielsweise durch Ausschalen, ausgetragen wird und daher nicht in den Auffangraum für den Schleudergutfeststoff gelangen kann.
  • Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung nach der Erfindung ist darin zu sehen. daß ein Einringen des Schleudergutfeststoffes in den Spalt zwischen dem Trommelma@tel und dem Hohlzylinder durch die auffüllbaren Dichtungen mit Sicherbett verhindert wird. Schließlich sind bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Vollmantelzentrifuge keine den Zugang zur Schleudertrommel behindernden Antriebsbauteile, z. B.
  • Zahnrudergetriebe über dem offenen Trommelende vorhanden und in vorteilhafter Weise die Anwendung einer hydraulischen oder pneumatischen Steuerung für die ArbeitSabläufe wie das Füllen und Entleeren der Schleudertrommel, möglich.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäß ausgebildeten Vollmantelzentrifuge schematisch dargestellt. Es zeigt : Abb. 1 einen Längsmittelschnitt durch die Vollmantelzentrifuge mit einer hydraulisch oder pneumatisch arbeitenden Vorrichtung zum Öffnen und Schließen der Auslaßschlitze im Trommelmantel, Abb. 2 einen Querschnitt durch die Schleudertrom@el der in Abb. 1 dargestellten Vollmantelzentrifuge nach der Schnittlinie A-B in Abb. 1 und Abb. 3 einen Längemittelschnitt durch einen Teil der Vollmantelzentrifuge mit einer mechanisch arbeitenden Vorrichtung zum Öffnen und Schließen der im Trommelmantel vorgesehenen Auslaßschlitze.
  • In einer Vollmantelzentrifuge zum Entwässern schlammartiger Schleudergüter ist eine Schleudertrommel 1 mit stehend ge-
    Inerter Bromelwclle 2 vorgesehen, in deren Trommelmantel 3
    sechs axinl verlaufende gleichmäßig ber den Umfang ver-
    teilte AuslaLscLiitze 4 für das feste Austraggut vorgese-
    heu illd. Ber roL mea el 5 im Bereich der Auslad-
    schlitze 4 zylindrisch nach außen und zwischen diesen
    Schlitzen zylindrisch nach innen gewülbt. Durch den zwi-
    sehen den Auslaßschlitzen 4 nach innen gewölbten Trommel-
    santel 3 entstehen Trichter, die den öchleudergutfeststoff
    den Auslaßschlitzen 4 zuführen. Koaxial zum Trommelmantel 3
    und ii Abstand von diesem ist ein die schleudertrommel 1
    topfartig umschließender Hohlzylinder 5 angeordnet, der mittels einer Hohlwelle 6 auf der Trom@elwelle 2 gelagert ist. Der Sattel des Hohlzylinders 5 weist sechs den Auslaßschlitzen 4 in der Form und Anordnung entsprechende Durch-
    breehun 7 euf. Zwischen dem Hohlzylinder 5 und dem Trommel-
    mantel 3 sind auf den zylindrisch nach außen gewölbten die Auslaßsetlitze 4 enthaltenden Mantelteilen hohle Dichtungakörper 8 angeordnet, die die Auslaßschlitze 4 rahmenartig umschließen, einen etwa rechteckigen Querschnitt aufweisen und aus einem elastischen Werkstoff, z. B. Gummi best. hen.
  • Zur Verstärkung der dem Hohlzylinder 5 zugekehrten Wand der Dichtungskörper 8 können in dieser Wand in Umfangsrichtung verlaufende Stahlblattstreifen einvulkanisiert sein. Die Dichtunskorper 8 sind durch radial zur Trommelachse im
    Trommelboden 9 angeordnete Zufhrungckanäle 10 mit einer
    in der Trommelwelle 2 koaxial an-eorjyieten Bohrung 11 vier-
    bunden, die in eine am freien Trom-elwellenende vorgesehene Stopfbüchse 12 mit einem Zuführungsrohr 13 mündet.
  • Durch diese Anleitungen. können die Dichtungskörper 8 mit einem gasförmigen oder flüssigen Druckmittel gefüllt werden, um im Bedarfsfall den @ingsaum 14 zwischen dem Trommelmantel 3 und dem Hohlzlinder 5 abdichten und das Eindringen von Festgut in diesen Raum verhüten zu können.
  • Der mittels der Hohlwelle 6 auf der Trommelwelle 2 gelagerte Hohlzylinder 5 ist relativ zur Schleudertrommel 1 beschrankt. axial vcrdrehbar. Hierbei sind in der einen Endstellung des hohlzylinders 5 die Auslaßschlitze 4 durch den Mantelteil zwischen diesen verschlossen, während in der anderen Endstellung die Auslaßschlitze 4 vor den Durchbrechungen 7 des Hohlzylinders 5 stehen und hierdurch dem Schleudergutfeststoff den Austritt aus der Schleudertrommel 1 gewähren. Die Druckmittelzufuhr zu den Dichtungkörpern 8 kann hierbei von Hand oder durch eine von den Hohlzylinderstellungcn abhängige Steuervorrichtung so gesteuert werden, daß die Dichtungskopper 8 jeweils nur in den Endstellungen des Hohlzylinders 5 mit dem Druckmittel voll aufgefüllt sind, um dessen Verdrehen zu erleichtern.
  • Die beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 zum Verdrehen des Hohlzylinders 5 vorgesehene hydraulisch oder pneumatisch arbeitende Vorrichtung besteht aus einem auf der Trommelwelle 2 zwischen dern Lager 15 im unteren Teil des Zentrifugengestelles 16 und dem im oberen Teil desselben vorgesehenen Lager 17 der Hohlwelle 6 drehbar angeordnetem Arbeitszylinder, 18, der einen zweiseitig beaufschlagbaren Kolben 19 mit Kolbenringen 20 an dessen Enden enthält. Den beiden Kolbenseiten ist je ein Zufhrungslaer 21 für das Druckmittel zugeordnet, die auf den abgesetzten Enden 22 des Arbeitszylinders 18 sitzen. Diese Lager sind in üblicher Weise auf ihrer inneren Mantelfläche mit einer Ringnut 23 versehen, die einerseits mit einem Zuführungsrohr 24 für das Druckmittel und andererseits durch einen Verbindungskanal 25 mit dem zugeordneten Zylinderraum 26 verbanden sind. Der Kolben 19 ist auf der Trommelwolle 3 mittels Feder 27 und Nut 28 axial verschiebbar, jedoch undrehbar angeordnet und mit mindestens einem den Mantel überragenden Bolzen 29 im Mantel versehen, der in eine schraubengangförmige im Zylindermantol 29a angeordnete Nut bzw. in einen Schlitz 30 eingreift. Die axiale Länge @es Kolbens 19 ist hierbei so bemessen, daß die Kolbenringe 20 beim Hub des Kolbens 19 die Enden der Nut oder des Schlitzes 30 bzw. der Nuten oder Schlitze nicht erreichen, um einen Austritt des Druckmittels aus den Zylinderraumes 26 durch diese zu vermeiden.
    Bei der eaufscMagun 6er in einer Kolbcnendst'. llung der
    inneren Zylinderstirnfläche benachbarten Kolbenseite mit dem Druckmittel führt der Kolben 19 eine axiale Bewegung und der Arbeitszylinder 18 hierbei eine Drehbewegung aus, die mittels der mit dem Arbeitszjlinder 18 verbundenen Hohlwelle 6 auf den Hohlzylinder 5 übertragen wird und diesen aus der einen Endstellung in die andere Endstellung führt. Der Antrieb der Trommelwelle 2 erfolgt durch Riemen 31 und Riemenscheibe 32. Bei der Wahl eines Elektromotors als Antriebsquelle kann dessen Anker auch unmittelbar auf der
    Trommelwelle 2 anGeordnet sein.
    u
    Beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 ist zum öffnen und Schließen der Auslaßschlitze 4 im Trommelmantel 3 durch relatives Verdrehen des Hohlzylinders 5 gegenüber der SchleuöertroB'Liel 1 eine mechanisch wirkende Vorrichtung vorgesehen. Diese besteht aus einem übersetzungslosen Stirnradgetriebe 33, dessen Antriebszahnrod 34 auf der Tronunelwelle 2 und dessen Abtriebszannred 35 auf der Hohlwelle 6 des Hohlzylindern 5 angeordnet ist. Das Antriebszahnrad 34 steht über ein Zwischenzahnrad 36 mit dem einen Zahnrad 37 eines Zahnradpaares 38 in Eingriff, dessen Zahnräder 37, 39 koaxial zu einander
    anGeordnet und fest miteinander verbunden sind. Das zweite
    Zahnrad 39 dieses Zahnradpaares treibt üble-, ej. n Zwischen-
    zahnrad 40 das auf der Hohlwelle 6 sitzende Abtriebszahnrad 35 an. Hierbei wird die gleiche Drehzahl der Trommelwelle 2 und Hohlwelle 6 dadurch erreicht, daß die mit den Zwischenzahnrädern 36 und 40 kämmenden Zahnräder 34, 37 und 35, 39 gleich roß sind und das Antriebszahnrad 34 bzw. Abtriebszahnrad 35 dem Zwischenzahnrad 40 bzw. 36 der anderen Zahnradreihe entspricht. Die Zwischenzahnräder 36 und 40 sitzen lose auf einer im Zentrfugengestell 16 gelagerten Achse 41,
    die gleichzeitiG Schwenkaohse für eine endelaufhängung 42
    der das Zahnradpaar 38 bildenden Zahnräder 37 und 39 ist.
  • Zum Schwenken des Zahnradpaares 38 ist die Pendelaufhä!gung 42 mit einem diese verlängernden Handhebel 43 versehen. Bei größeren Vollmantelzentrifugen kann @ierfür auch ein Zahnrad- oder Schneckentrieb vorgesehen werden. Beim Schwenken des Zahnradpaares 38 um die Achse 41 der Zwischenzahnräder
    36 und 40 wälzt sich das Zahnradpaar 38 auf den Zwischen-
    zahrdern 36 und 40 ab. wodurch infolge des verschiedenen
    Durchmesserverhaltnisses der miteinander kämmenden Zahnrä-
    der 34. 36s 37. 39s 40, 35 sich die Hohlwelle 6 gegenüber
    der 5 n elwelle 2 und damit der Hohlzylinder 5 gegenüber
    der Schleudertroael 1 relativ verdreht.

Claims (6)

Schutzansprüche.
1. Vollmantelzentrifuge mit axial im Trommelmantel verlaufenden Auslaßschlitzen filr die Schleudergutfeststoffe und einer den unmittelbaren Schleudergutdurchtritt vorhindernden Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorrichtung koaxial zur Trommelachse und im Abstand zum Trommelmantel (3) ein diesen umschließender und relativ zur Schleudertrommel (1) verdrehbarer Hohlzylinder (5) angeordnet ist, der den Auslaßschlitzen (4) entsprechende Durchbrechungen (7) aufweist und mittels rahmenartig die Auslaßschlitze umgebender sowie auffüllbarer Dichtungskörper (8) zum Trommelmantel abdichtbar ist.
2. Vollmantelzentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (5) mittels einer Hohlwelle (6) auf der Trommelwelle (2) gelagert und mit dieser durch eine zum Verdrehen dienende hydraulische, pneumatische oder mechanische Verstellvorj-ichtung form-
schlüssig verbunden ist.
3. Vollmantelzentrifuge nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als hydraulische bzw. pneumatische Verstcllvorrichtung ein auf der Trommelwelle (2) gelagerter und mit der Hohlwelle (6) verbundener Arbeitszylinder (18) vorgeselen ist, dessen Kolben (19) auf der Trommelwelle (2) undrehbar jedoch axial verschiebbar » ordnet und mit dem Zylindermantel (29a) des Arbeitszylinders gegeneinander beschränkt verschraubbar verbunden ist.
4. Vollmantelzentrifuge nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als mechanische Verstellvorrichtung ein übersetzungsloses, die Hohlwelle (6) mit der Trommelwelle (2) verbindendes Stirnradgetriebe (33) vorgesehen ist, dessen Antriebszahnrad (34) auf der Tromuelwelle über ein Zwischenzahnrad (35) und zwei fest miteinander verbundene Zahnräder (37,39) sowieüber ein weiteres Zwischenzahnrad (40) mit dem Abtriebszahnrad (35) auf der Hohlwelle im Eingriff ist, wobei die beiden Zwischenzahnräder auf einer gemeinsamen festen Achse (41) lose gelagert und die fest miteinander verbundenen Zahnräder um diese Achse schwenkbar sind.
5. Vollmantelz@ntrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß die Dichtungskörper (8) schlauchartig ausgebildet sind und aus einem elastischen Werkstoff, z.B. aus Kunststoff oder Gucrmi bestehen sowie über Zuführungskanäle (10) im Trommelboden (9) und in der Trommelfelle (2) mit einem von außen zugeführten gasförmigen oder flüssigen Druckmittel auffüllbar sind.
6. Vollmantelzentrifuge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungskörper (8) auf der am Hohlzylinder (5) zuliegenden Seite durch eingegossene oder einvulkanlaierte Stahlblattstreifen versteift sind.
DE1957K0026895 1957-09-18 1957-09-18 Vollmantelzentrifuge mit axial im trommelmantel verlaufenden auslassschlitzen fuer die schleudergutfeststoffe. Expired DE1755388U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3409107A1 (de) * 1984-03-13 1985-09-26 Adalbert Dr.-Ing. 8500 Nürnberg Nagy Verfahren und vorrichtung zur trennung der feststoffe von der traegerfluessigkeit bei suspensionen sowie dafuer geeignete zentrifuge
DE4210660A1 (de) * 1992-03-31 1993-10-07 Adalbert Dr Ing Nagy Zentrifuge
EP1610879A2 (de) * 2003-03-11 2006-01-04 Phase Inc. Zentrifuge mit gesteuerter entladung von dichtem material

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