DE1755346U - Vorrichtung zur verstellbaren halterung der in spinnmaschinen angeordneten saugrohre. - Google Patents

Vorrichtung zur verstellbaren halterung der in spinnmaschinen angeordneten saugrohre.

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DE1755346U
DE1755346U DE1957F0013331 DEF0013331U DE1755346U DE 1755346 U DE1755346 U DE 1755346U DE 1957F0013331 DE1957F0013331 DE 1957F0013331 DE F0013331 U DEF0013331 U DE F0013331U DE 1755346 U DE1755346 U DE 1755346U
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Hans Fischer
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/60Arrangements maintaining drafting elements free of fibre accumulations
    • D01H5/66Suction devices exclusively
    • D01H5/68Suction end-catchers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/60Arrangements maintaining drafting elements free of fibre accumulations
    • D01H5/66Suction devices exclusively

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Absorbent Articles And Supports Therefor (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Vorrichtuug Kur verstellbaren Halterung der in
    a,.', g rcwe
    Spinnmaschinen angeordneten Saugrohre.
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung sür verstellbaren Hal-
    terung der in Ringspinnmaschinen od. dgl. sur Absaugun geris-
    seiner Fäden angeordneten Saugrohre ugl. unter Verwendung von
    Haltearsen< Das Wesen der Erfindung besteht darin ; daas die
    Haltearme kraftsohlüssi an ihren vornehmlich an den Streck-
    werkstassen befestigbaren Haltern schwenkbar gelagert und
    sirid urd ei" ; ss dia altearme
    bei Anordnung steifer Verbindungsrohre swischen den Saugrohren
    und de ? Rauptsauleitung einen Längersausgleich besiten der-
    u dss das Saugrohr entlang einer Kreibogenlini bewegbar
    ist ; deren Mittelpunkt etwa is. oder sähe bei der parallel su
    den Saurohren befindliches Hauptsaugliiung liegte Damit der
    Kraftachluss zwischen den Halteares und dem Halter und even-
    tuell auch swischeR de Saugrohr'und den Hälteamen herbeige-
    führt werdes ann erweist es sich als vorteilhaft, anf die
    Stirnfläche de einsegnen Haitears (Laerue) eine ier-
    3ttrnf. : W. oue des einze. ln (tll Halt. Hu'mf's (L, tgr ;. ;. uge) fJine Fie : r-
    k. é'1.1f't, 1', H. Hg ; ; : l. l ;-= ; wèiße die c ; tJ. rwJ." J ? ûj ;' : !' : : lcheibQ odr : eellor. ì : \) der,
    fai't, beiielwise die einer FeJi-'rcheibe oder Teilcrfeder,
    de. 3 lialters
    in. irki su lson, die eine Reibungskraft erut, die gros-
    Hr &I d Cicht es Saurohres ist.
    iterhia knn e&ss der Erfindung zichcn d<r's : Laer&ue
    â.einsein aj : is. es und d. r L&gerstirnfläche de huiters
    eine Rit söi Anschie-versehene'Sinstell'vcrrichtü-n v « rge-
    soneu sein, deren Aujchlae die Schwenkbewegung des Hlc-
    arses be'rens ; t. Hierbei empfiehlt es sich, die Einstelvur-
    richtun auf c : <nGS ! den Haltear tragenden Lagerbolzen Jreh-
    dein'-
    bar su la'rn und nit/Halter fomschlüasig su verbinde) wo-
    bei der FormscUj durch radiale Stirn-verzahnmig der sich ge-
    genbcriioon. Stirnflächen der Einsiell-vorrichtung *d dea
    Halters s-bUdet sein ann. Is besonderen kann die Ems'llvor-
    richtu aus ener hutartiges. Scheibe bestehen, dere Boden in
    Richtung dss Hailr-rs srücb/er'aotst und deren zylinderartige
    ZiGhtA4tt 5e m
    ndua zur Bildun. der beiden Anschläge in eiem Teilbereich
    ausg'enoHtEies ist. Vortilhaftereiss trägt die Scheibe eine Nabe,
    'auf der das Aue deo Haltears-es derart gelaer Ist, dass es
    aer Sobeibe
    a12
    denringartigen Zic/nrua. zwischen Nabe und SyU-rwandung
    der Scheibe einniat, cb&i der eoü. ssierweiGe als Vier-
    kant sebildete Hebel des Ha-lteames innerhalb dr Ausneh-
    ung dsr Zylindorwaudung liegt. Ferner erweist es'sich als vor-
    teilhafte wenn indeses der Hebel des Haliearses aus feder-
    des Material besteht.
    I de ng el $Wf ? l-
    Is Rahmen der Erfindung ann der einseine Haliearm zwei-
    teilig ausgebildet sein, derart, dass der am Saugrohr ange-
    lenkte Teil in dem am Halter angelenkten Teil geführt ist
    oder umgekehrt. Hierbei empfiehlt es sich, die beiden Hebel-
    armteile durch Arretiemittol for-oder kraftschlüssig zu-
    sasmeRsuhalten, wobei im Falle dos Kraftschlusaes Federele-
    meute vorgesehen kötinen, die in Schlitze bzw. Öffnungen
    des führenden Saltearteiles und in Kerben oder Nuten des ge-
    führten Haltearmteiles eingreifen.
    Eine Variante hierzu kann beispielsweise so vorgesehen aein,
    dass der einzelne Halteam zweiteilig ausgebildet und die
    beidenmiteinander geführten Teile mittels einer Zugfeder zu-
    sammengehalten sind, wobei an dem mit dem Saugrohr verbunde-
    nen Teil eine Rolle oder ein Stift angeordnet sein kann,. der
    auf einer kreiabogenähnlichen Kurvenbahn geführt ist,. deren
    Mittelpunkt etwa im Bereiche der Hauptsaugleitung liegt.
    'ilal t r
    Weiterhin kann der einseife Haltearm exzentrisch äs. Halter
    gelagertsein, ao dass das Saugrc-hr neben der Schwenkungsbe-
    wegung susätslich. noch eine exzentrische Hubbeeun ausfüh-
    ren kann.
    Inallen Fällen können i da Halter Längsschlitse angeordnet
    sein, die der H8hen ? eystellung des Haiteamlagerpunktes die-
    nen.
    Gemäss der Erfindung i8'& es ebenfalls zwackmãssigt das Saug-
    rohr mit sei, nen Haltearolen kraftschlüssig zu verbinden, da-
    mit es nur unter Druckanwendung in beliebige Schwenklagen
    stufenlos eingestellt werden kann. Auch in diesem Falle'kann
    derKraftschluss durch zwischen.'den sioh'gegenberlieenden
    . 1.
    Stirnflächen des Hebelarmes und, des ßugrohreä axial wirken-
    de Federelemente herbeigeführt werden Der bei Spinnmaschinen
    häufigim Bereiche der. Streckwcrkwalzen auftretende Faden-
    bruph maoht es gebrochnen Faden, der durch
    diese Halsen ständig nachgefordert wird, ; 3o aufzufangen, dass
    er die anderen Fäden 1 die nicht gebrochon sind, nicht behin-
    dem kann. Zu diesem Zweck ist bei bekannten Maschinen unter-
    halb des Liefersylinders eine Uterputswlze vorgesehen, an
    deren Umfang sich der abgebrochene riaden. aufwickeln kann. In
    der Praxis hat ch jedorBh e senJ iass die Funktion der
    Unterputswalzeallein nicht aussrcicht, ni mit Sicherheit
    alleabgerissenen Fäden aufzuspulen. Bekannte Spinnmaschinen
    besitzen daher neben den Usterpntswalsen auch Saugrohre, deren
    Saugöffnungen in des Zischenrauis angeordnet sind, der durch
    den Lieferzylinder und die Snterputzwalze. einerseits und durch
    die Fäden, die den Lieferzylinder nach unten verlassen, gebil-
    detist. Diese Saugrohre sind vorteilhafterweise birnenförmig
    gestaltet, damit ihre Saugöffnungen möglichst nahe an den un-
    teren Liefersylinder herangebracht werden kennen. Wenn ein Fa-
    den bricht, aio kann der nachgeforderte Fadenteil in die Saug-
    ,
    werden. Die einzelnen Saugrhre sind sil Ansohlussleitungen
    aneine in dr Spinnmaschine stm parallel su'den Unterputz-
    alsen uad Liefersylindern liegende H&uptsaleitung an-'
    axi zu. den
    J''
    führt.
    Die Saugrohre sussen abnehmbar oder abschwenkbar angeordnet
    . 1. lt J, J..
    worden kann. Um die Beinigung der fnterputzmixen su erleich-
    ter--a, wurde ber"-, its diese an den StirLiseiten
    der saugrohre zu lagern, so dass mit der Abnahme der Saug-
    rohrezugleich auch die Unterputswalsen von'deBi unteren
    Liefersylinder entfernt Werden kennen. Das Abnehmen der
    Saugrohre muss einerseits so dass das Sauurohr-
    die nicht gerissenen Fäden sieht berühren kann und anderer-
    seits so dass die Verbindungsleitung mischen Saugrohr und
    Hauptsaugeiung Rieht durch da Äbnhen/gestaucht oder. ge-
    ß S S t) r i cS ; n urtg, ug h ; r uxtdß
    . 3tre, akt wird, wbdivoli der lknachlus3 der Vee3i nu
    an der Haupisa. ug. eitun. g"unterbrochen werden wurde
    UBt diese Bedingung s erfülln wurde bereits vorgeschlagen,
    an dn Stirnseiten des Saugyohres-Bcise'anzubringen und
    diesein einem sogenannten Rastgesperre (Grnskraftgesperre),
    dag durch einen gebogenen Federdraht gebildet ist. zu führes..
    Dieses ßrenzkraftgesperre hat eine Raststellungt in der das
    Saugrohr in seiner obersten Stellung fixiert ist. Will man
    das Saugrohr von dem Lieferzylinder abneilmezie so muss man
    ihn aus dem Rastpunkt heraus drücken, wobei der Zapfen des
    Saugrohres kulissenartig gefuhrt ist und das Saugrohr in-
    folge seines Gewichtes in. die unterste Lage der Führung ab-
    fällt.','1, i is-t dal « ier
    fällt. n ist daher ßsmmen, das Saugrohr beim Abgehen
    festzuhalten, damit es nicht ruckartig in die untere Lage
    der Kulisse abfallen, kaan. Die Kulisse selbst ist so ange-
    ordnet, da. 9S das Saugrohr die Fäden nicht berühren kann.
    Geäsa einem anderen Vorschlag ist an den Stirnseiten des
    Saugrohres je ein Hebelars starr befestigt, der an seiner
    vomSaugrohr abgekehrten Stelle ebenfalls in ßinem durch
    einengebogenen Federdraht gebildeten Grenzkraftgesperre
    gefÜhrt ist. Gamma diesen Vorschlägen kann das einzelne
    Sugrohr nur in wei festen Punkten eingestellt werden,
    zwischen denen es keine Stellung gibt, in der das Saugrohr
    beharren kann. Da die Führung des Saugrohres in dem Grenz-
    nikht
    kraftg'esperre foraschlüssig sein soll, ist es auch/möglich,
    dasSaugrohr in seinem oberstem Stellung zu korrigieren, so
    dass man gezwungen getwun xe tgesperre so za gen
    undaHSüordnen, daas es bei Montage swanglaufig die rich-
    tige Selung des Saugrohres zulässt. Die Erfahrung lehrt
    aber ? dass derartige Grenskraftgesperre niemals identisch
    C>
    gleichhinsichtlich ihrer Masse hergestellt werden können,
    sodass es in jedes Falle erforderlich ist,, erst bei der
    Montage der Saugrohre an den Spinnmaschinen die richtige
    Justage vorzunehmen.
    Allevorerwähnten Nachteile der bekannten Absaugvorrichtugen
    für Spinnmaschinen werden nach der Erfindung dadurch besei-
    tigt, daaa die Saugrohre an hren Stirnseiten Haltearme tra-
    geu, die an ireM Lagerpunkt kmftohlüsaig verstellbar sind.
    Die Erfahrung'.'ha-t gelehrt, da. ss d&s Bedienungspersonal der
    SinsaschineR bei Auftreten eies Fadnbrnches oder im Falle
    der U ! i-terpultEga
    derReinigung der Unterputswalsen lediglich af die Saugrohre
    einen. Druck auszuüben wünscht', dasiit &iese aua ihrsr Saug-
    elung entfernt werden können. De BedienungspersoNl istg
    dahergleichgültig,ieweitdasSaugrohr weggedrückt ird.
    Der Vorteil der Erfindung besteht'deshalb darn, das aas
    Saugrohr sit seinen Haltermen in derjenigen ; Stellung be-
    harrt, in'die e durch die Bedienungspesoa. abracht worden
    ist. Die im Bereiche der Lagerstelle der Salieare angeord-
    neten-Anschlage sorgen dafür,'daaa das Saugrohr beim Hoch-
    schwenken aa den Lieferylinder iN'aer wieder in die gleiche
    Lgekomp-it wid daas beim des Saugrohres eine be-
    wird. fliesen beiden
    atimJnt\7 La, ge iioht Ub-. : : rschriitan wird.. Zwisc. heI ?- diesen baiden
    Festpunkten. ann jode beliebige St9lluHg'des Saugrohres ein-
    gestelltwerden.. Ds. rt'i. berhia'cs an das S. sugrohr seihst an
    seinen Haltearjsen kraftschlüssi, g verstellt werden, so'da. 33
    die'gesagte AbHugeinrichtung ohne Beachtung besonders ge-
    nau-'Masshaltigkeit hergestellt werden kami, denK dis ric
    tige Steiimg des Saugrohres lässt sich an iar Spinnmaschi-
    nedurcti lie verschlodenen ohne iteite-
    reserreichen. Durch Korrektur des Haltea-Laerpunktes kann
    erreicht yden, dass der vom ARle'nkpunkt des Raltearmes a.
    demSaugronr ausgeführte Sohenkr.dis dejanien Radius an-
    deln Sat% -rc ;. N, ~u L. : >
    geglichen'ird, der durch das Abschwenken des Saugrohres m
    die Humptsaugleitun gebildet, ist. Dieao Bedingung kann bei-
    spielsweise dadurch erreicht werden, da. ss der IhltearK in
    sich längenveräuderlich ist, wobei die Läxigenveränderung in
    einembetiaten Verhältnis sujR Schwenkwinkel des'Halteanaes
    steht.
    Die Erfindung ist in der Zeichnung 3ohemaiiach und beispiels-
    u
    weise d. 'j'ollt, und es geigen :
    i. t 4
    Fig. 1 : eine Seitenansicht einer Saugrohrhs tertmg mit dem
    Streckwer und der Unterputswalse,
    Fig.2 : ine Seitenansicht einer Saugrohrhalterung isil längen
    v de he
    Fig. 3 : eine'Seitenansicht einer Saugrohrhalteru. ng, deren
    ,
    Halteam an. eines SchwesKhebel angeleckt ist,
    Fig. 4 : eine Seitenansicht einer Saugrohralterung mit einer
    Kurveuführungsbahn,
    Fig. 5 : eine perspektivische Ansicht der kraftschlüssigen
    Lagerung der Saltea. me,
    Lagerung der Haltearae,
    Fig. 6 einen Schnitt durch das den Kraftschluss herbeifüh-
    rende E"piiäss Fig. 5 und
    Fig. 7: eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, auf die Saugrohrhalterung gemäss Fig. 5.
  • In Fig. 1 ist gezeigt, wie der Faden 3 durch das Streckwerk, das durch den Lieferzylinder 2 und den Gegenzylinder 1 gebildet ist, hindurchläuft und in geringem Anstand das Saugrohr 6 passiert. Wenn der Faden 3 reis@t, wird dieser durch das Streckwerk 1,2 ständig weitergefördert und schliesslich durch die Saugöffnungen 6' des Saugrohres 6 aufgesaugt. Diejenigen Fäden die nicht durch das Saugrohr erfasst werden, können sich an der Unterputswa. lze 4 absetzen, die im Beispiel der Fig. 1 durch den Federbügel 5 an den Stirnseiten 8 des Saugrohres 6 gelagert ist. Das Saugrohr 6 wird zu beiden
    Stirnseiten von den Haltearsen 7 gehalten, die ihrerseits
    an dem Halter 9 schwenkbar gelagert sind'. Der Halter 9 ist
    an der nicht gezeigten Stanze der Spinnmaschine befestigte
    Die Aulenkung der Haltearme 7 aa Halter 9 ist gemäss der
    Lehre der Erfindung kraftschlüssig, wobei der Kraftschluss beispielsweise durch Federkraft oder durch Reibung herbeigeführt werden kann. Am Saugrohr 6 ist die Verbindungsleitung 13 angeschlossen, die zu der nicht gezeigten liauptsaugleitung
    führt, die ihrerseits etwa pralle ! zu der Achse des Saugroh-
    pra
    res 6 liet. Is Beispiel der Fig. 1 soll die Verbindungs-
    leitung 13 flexibel sein, da bei Abschwenkwig der Halte-
    arme 7 um ihre Anlenkstelle an dem Halter 9 die Verbindungeittmg 13 eine Stauchung erfahren wird.
    Derin Fig. 1 dargestellten Halterung ist diejenige geäss
    Fig. 2 vorausgehen. Hierbei ist der Haltearm zweiteilig aus-
    geführt, wobei der eine Teil 7a &n des). Saugrohr 6 ange-
    lenkt und in dem zweiten Teil 7b geführt ist. Der Halte-
    arm 7b besitzt eine oder mehrere Einkerbungen 7h"ie sich
    ineinesi Teilbereich drch die ganze Wandung des Tei es 7b
    erstrecken. In dieses Einkerbungen ist ein Federelesent 14v
    Ii dese"ii ist E', iii Faderelement 14-, ;
    ein
    'l 7
    ir-ei-ne d, 1-9 in dem Tel a
    vorgesehen sind. Wenn die Bedienungspeyon der Spinnmaschine
    die Haltèarme"la, 7b mit dem Saugrohr 6 abschwenkt, so
    eine
    -obe
    Saiigrohr 6 (e. i..
    kan durch Ziehen a. Saugrohr 6 eine Langvergrosserung
    Bahe, st ta e Ot§SS n e SpP] ; y de
    Bahn beschribt die etw eins Kreisbogen entspricht, dessen
    Mittelpunkt etwa i Bereiche der Hauptsaugleitung ligi. Die
    'ia di"s rti (, ht" ;"us dem Tei. 1 7') liellaus-
    T :'J. 7s des Haltearsc& nicht soweit us dem Teil 7 heraus-
    lar) ""t, Df"3 7b
    sieht,dass-das Saugrohr 6 in den Bereich des Fadens'3 ge-
    lasgt Das Laeruge des HalteayMteies 7b besitss swei An-
    schläge 7b die an de] s Anschlag ihre Begrenzung fin-
    den* Der Anschlag H kann als Bolan ausgeführt werden, der
    in die Bohrungen 10 die a Halber 9 angebracht sind, umateck-
    bar ist. Durh die beiden Anschläge : " nd 11 ist aie Be"'
    grenxug der Schwenkbewegung des Naiteares 7a,. 7 a. ch bei-.
    den Seiten gegeben.
    Gemäß dem Beispiel der Fig. 3 kann it Halten 7 suth
    am
    an einem Eebel 12 angelenkt sein, der seinerseits an der
    Stanze oder am Halter 9 drehbar befestigt ist. Die zwi-
    schen den Hebeln 7 und 12 einerseits und dem Hebel 12 und
    demHalter 9 andererseits vorgesehenen Gelenke sind kraft-
    schlussig ausgebild&t, so dass die Bewegung des Hebels/im
    Gegenuhrgeigersinn eine BE. wegung daß Hebels 12 im Uhrzeiger-
    sinn herbeiführt, wobei das Saugrohr 6 etwa eine Kreis-
    bogenbahnbeschreibt, deren Radius 13"tm der Länge der
    Verbindungsleitung 13 entspricht. Dr Mittelpunkt 13"des
    Kreisbogens. entspricht etwa der Lage der Hauptsaugleitung.
    In Fig. 4 ist der Fall dargestellt, dass der Haltearm aus
    zwei Teilen 7c und 7d besteht, wobei der Teil 7d. in dem
    Teil 70 geführt ist. Beide Teile 7c und 7d werden durch die
    Zugfeder 15 zusammengehalten. As Teil 7c ist eine Rolle 21
    oderein Bolsen oder ein sonstiges Gleitstück angelenkt das
    beimVerschwenken des Haltearmes 7c, 7d auf einer Kurven-
    bahn 22gleitet,die 'h', einenKreisbogen. beschreibt,, dessen
    Mittelpunkt wieder ei'a m Bereiche der Hauptsaugleitung liegt.
    Durch Abdrücken des Halteannes 7c7d erfolgt swangläufig
    eine so dass
    darauf'achzugeben hat, dass das Saugrohr nsch in deia Bereioh
    .
    Iäng'sschlits : 9s/in de der Haltearateil 7d js verschiedener
    Höheeingestellt erdn ann.
    Die Friktion der in den Fig. 1 bis 4 vorausgesetzten kraft-
    schlüssigen Lagerung iat ia Beispiel der Fig. 5 veranschau-
    licht. An den Lagerstimflächen des Halters 9 befindet sich
    eineNabe mit einer Stirnversahnung 16, in die die ebenfalls
    mit einer Stirnverzahnung 17 versehene Scheibe 17 form-
    schlussig, jedoch in vielen einstellbaren Winkeln, eingreift,
    Die Wandung der hutartigen Scheibe 17 ist an. einer Stelle'
    ausgenommen, woLdie beiden Anschläge 17 gebildet sind.
    Auf der Nabe 17VtV der Scheibe 17. ist der Haltearm 7 mit
    seiner Bohrung geführt,, so dass der Heeel des Saltearmes 7
    -3einer Bohrung geführt, so dass a t)
    inder Ausnehmung der Landung der Scheibe 17 eingreift und
    th de elz Wandun hez 7 eingr und
    An der) Scheibe 17 abgekehrten Stirnseite des Haltearses 7
    ist ein Federeleiaent 8 angeordnet, das beispielsweise
    durch eine Tellerfeder oder eine sonstige Jederscheibe ge-
    bildet selzl'6). Die Teile 7, 17 und 18
    werden durch die Schraube 20 zusammengehalten, wobei zwi-
    schon dem Schraubenkopf20undderFedersoheibe18 noch ein
    Federring e angeor
    Federring 19 wahlweise angeordnet sein kann. Die Schraube 20
    wird in dem Halter 9 so weitangesogen, bis durch die Fe-
    derscheibe 18 eine so grosso Eeibung herbeigeführt ist, die
    durch das Gewicht desSaugrohres 6 alleinnicht überwunden
    werden kann. Wird jedoch auf das Saugrohr 6 oder auf den Häl-
    tearN 7 von Rand ein Drs ausgeübt, so kann sich der Halte-
    arm 7 beliebig verstellen. Weim jedoch der Handdruck nicht
    B ! ehr wirkt, so verbleibt der Raltca. rE 7 d infolgedessen
    auch das Saurohr 6 in der eingestellten Lage.
    Geaäss dem Beispiel der Fig. 7 wird gezeigt, dass anstelle
    eines Federelementes 18 auch zwei gegeneinander verkehrt
    angeordnete Tellerfedern vorgesehen sein können) die im we-
    sentlichen dieelb-. Wirkung ie in des Beispiel der Fig. 5
    herbeiführen. Massgeblich für die Anordnung der Federelemente
    ist das Gericht des Saugrohres und die Kräfte mit der da;
    Saugrohr nach unten abgeschwenkt werden soll. Daraber hin-
    aue wird in Fig. 7 gezeigt, das auch di Saugrohro selbst
    an den Haltearmen 7 raftschlüssig im Sinne der Fig. 5 an-
    gelenkt sein kennen, so dass die Saugrohre 6-in den Halte-
    armen7 in jeder beliebigen Sohenklage'eingestellt werden
    "e"OJ. nges-tellt werden
    kSinen. Die'Hebel der Haloame 7 können federnd ausge-
    bildet sein, so dass die Sauychre 6 durch Abbiegen'der
    Halteae 7 abgesoEsian werd&n kOimea.
    gibt
    Säugro. : s 6 gib es noch zahlreiche Varianten, die iis Hah-
    Men de. ? Erfindung nicht besondere behandelt werden,'Bs s
    beispielsweise erwähnt, das die Haltearme ? über Exzenter
    aii den Eialtc., r 9
    so dass äux, ch Be
    an den Halter 9 abgelenkt werden können, so dass durch Be-
    aliauch eine exzentrische des,
    Schwnkbewegung als auch eine exzentrische Hubbewegung des.
    Saugrohres 6 herbeigeführt wrdsn kann. Dia erfißdungsgemäs-
    seWirkung ann auch ait den nichtgeseig-ten HalterungsBass-
    1-k-Ilterunggmass-
    lähmeneizizeliien. Haltearme
    kraftschlüssi an ihren Saliern angolenici sind<
    "\
    --.r..
    Soft:

Claims (1)

  1. 4 S
    1) Vorrichtung zur verstellbaren Haiteruag der in Ringspinn- , irissener Fäden angeordne- maschinen o. dgl, zur Absaugung gerissener Fäden angeordne" ten Saugrohre unter Verwendung von Haltearmen, dadurch g e k e n n 2 eine h n e t dass die Haltearme kraft- schlüssig an ihren vornehmlicb an den Streckwerkstanen C) tS en to : ruthm1ltnl) an we en befestigbaren Haltern schwenkbar gelagert und nur unter Druckanwendungverstellbar sind und dass die Halteame bei Anordauag steifer Verbindungsrohre zwischen den Saugrohren und der Hauptsaugleitu. n. g eien Längenausgleich besitsen, derart, dass da5 SauF derartdass das Saugrohr annähernd entlang e3, ner Kreis- bogenlinie bewegbar ist, deren Mittelpunkt etwa in oder nahe bei der parallel su den Saugroren befindlichen paupt- saugleitung liegt. "- 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g-e k e n n s e i ch- n e t, dass auf die Stirnfläche des einzelnen Maltearses (Lagerauge) eine Federkraft, beispielsweise die ainer Feder- scheibe oder Tellerfeder. wirkt. 3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n- z e i ch n e. t dass sischea de Lagerauge des einzelnen
    Haltearmes ilnd der tagerstirnfläc4e das Halters eine mitzwei Anschlägen versehene Einstellvorrichtung vorge- sehen ist, deren Anschläge die Schwenkbewegung des Halte- armesbegrenzt. 4) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i ch- n e t, dass di9 Einatellvorriohtung auf einem den Halte- arm tragenden Lagerbolzen drehbar gelagert und mit dem terfo. mschlu. ssig verbindbar ist. 5) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge k e n ri z e i oh- ne t, dass der Formschluss durch radisie Stimversahnung 1 der sich gegenüberliegenden Stirnflächen der Einstellvor- r. e richtung und des Halters gebildet ist. 6) Vorrichtung nach Anspruch 3 oder folgenden, dadurch g e- k e n n z e i c h n e t, dass die Einstellvorrichtunz aus einer hutariigen Scheibe besteht, deren Boden in Richtung des Halters zurückverse zt und deren sylinderartige Wandung sur Bildung der beides Anschlage in eineN Teilbereich ausge- nciMjten ist. 7) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n s e i ch- n e t, dass die Scheibe eine Nabe trägt, auf der das Auge des Halteana. es derart gelagert ist, dass es den ringartigen
    Zwischenraum zwischen Nab und ylinderw&ndung der Schei- be einnimmt und dass der als als Vierkant a nerhalb ier ßn ausgebildeteHebel des innerhalb der Ausneh- ? mAg"dey Xylinderwandung liegt. igiiA, 2 8) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e'i ch- pet, dass mindestens der nebel des lfaltearoles aus fe- derndem Material besteht d deu Eterial t htw 9) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e- k e n n z e i c h n e t, dass der einzelne Haltearm zwei- teilig ausgebildet it, derart, da. sa der asi Saugrohr ange- lenkt Teil in dem am Halter angelenkten Teil geführt ist oder wügekehrt. 10) Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e e n n z e 1 ob- n e t, dass die beiden Haltearmteile durch Arretierittel fora :- oder kraftschlüsaig zusameDgehalten sind. - 1' !) Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch g ß esn. n z e i ch- n e t, dass dem Kraftschlusa der beiden llaltearrteile Fe- d em e ixen4e ri 39 J. eZe bæe nutlgen renden Haltearmteiles und in derben oder Nuten dee geführten Haleariateiles eiagrifen.
    1) Vorrichtung nch Anspruch, 'oder folendn, dadurch s " eiii au. bildßt usd die beiden it-eisander geführten Tei- le ittöl isr Zugfeder, su&engehalen dni und dass nru, Aa"le4t"7'J1'Nt" ein StU't angeordnet ist, der ac. f einer kreibocähnlichen Kuvebahn efhr ist, deren itelpuut s-iwa i Bereiche der Rauptsaugeitung-liegte,.. 13) Vorrichtung nach Anspruch' ! oder folgenden, dadurch g e-. : w. e tj n Z e c h n 0 t (14-tas die Fialtearme a. H : Halter gelagert sind. 14Vorrichtung nach Anspruch oder folgenden dadurch.'g e k e n n zu ü i c'h n e t, da. ss in de Halter Langsohlitze angeordnet ind, die der Hch. eerstellusg-des HalteariRger- punktes dienen. 15)Vorrichtung nach Anspruch oder folgenden dadurch g e- k e n n s ö i c h n e t, dass daa Saurohr mdea. Halte- pu tA armenebenfalls raftssbidssi verbunden und'nur unter Druck- nendung in beliebige ScbwenMagen atufenics einstellbar s..
    16) Vorrichtung nach Anspruch 14., dadurch e k e a ri- zeichset'dasa der Sraftaehlusa durch swisshen des Hebelarmes den sich gegenüberliegenden Stirnflächen des Hebelarmes und des Saugrohrea axia wirkende Federelestente herbei- geführt ist 17) Schwenkbare und in beliebige Siellungen ohne Zuhilfenahme von Werkzeuges stufenlos einstellbare Haltevorrichtung für Saugrohre in Spinnereimaschine mit de Merkmalen einzeln oderin verschiedenen Kombinationen wie beschrieben urtd dargestellt
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1119156B (de) * 1959-03-05 1961-12-07 Ernst Jacobi Fa Fadenbruchabsaugvorrichtung fuer Spinnmaschinen, insbesondere fuer Ringspinnmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1119156B (de) * 1959-03-05 1961-12-07 Ernst Jacobi Fa Fadenbruchabsaugvorrichtung fuer Spinnmaschinen, insbesondere fuer Ringspinnmaschinen
DE1162242B (de) * 1959-03-05 1964-01-30 Ernst Jacobi Fa Befestigung eines Fadenbruch-Absaugrohres an Textilmaschinen, insbesondere an Ringspinnmaschinen

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