DE1755346U - Vorrichtung zur verstellbaren halterung der in spinnmaschinen angeordneten saugrohre. - Google Patents
Vorrichtung zur verstellbaren halterung der in spinnmaschinen angeordneten saugrohre.Info
- Publication number
- DE1755346U DE1755346U DE1957F0013331 DEF0013331U DE1755346U DE 1755346 U DE1755346 U DE 1755346U DE 1957F0013331 DE1957F0013331 DE 1957F0013331 DE F0013331 U DEF0013331 U DE F0013331U DE 1755346 U DE1755346 U DE 1755346U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- suction
- holder
- holding
- net
- spring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H5/00—Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
- D01H5/18—Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
- D01H5/60—Arrangements maintaining drafting elements free of fibre accumulations
- D01H5/66—Suction devices exclusively
- D01H5/68—Suction end-catchers
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H5/00—Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
- D01H5/18—Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
- D01H5/60—Arrangements maintaining drafting elements free of fibre accumulations
- D01H5/66—Suction devices exclusively
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Absorbent Articles And Supports Therefor (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
-
Vorrichtuug Kur verstellbaren Halterung der in a,.', g rcwe Spinnmaschinen angeordneten Saugrohre. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung sür verstellbaren Hal- terung der in Ringspinnmaschinen od. dgl. sur Absaugun geris- seiner Fäden angeordneten Saugrohre ugl. unter Verwendung von Haltearsen< Das Wesen der Erfindung besteht darin ; daas die Haltearme kraftsohlüssi an ihren vornehmlich an den Streck- werkstassen befestigbaren Haltern schwenkbar gelagert und sirid urd ei" ; ss dia altearme bei Anordnung steifer Verbindungsrohre swischen den Saugrohren und de ? Rauptsauleitung einen Längersausgleich besiten der- u dss das Saugrohr entlang einer Kreibogenlini bewegbar ist ; deren Mittelpunkt etwa is. oder sähe bei der parallel su den Saurohren befindliches Hauptsaugliiung liegte Damit der Kraftachluss zwischen den Halteares und dem Halter und even- tuell auch swischeR de Saugrohr'und den Hälteamen herbeige- führt werdes ann erweist es sich als vorteilhaft, anf die Stirnfläche de einsegnen Haitears (Laerue) eine ier- 3ttrnf. : W. oue des einze. ln (tll Halt. Hu'mf's (L, tgr ;. ;. uge) fJine Fie : r- k. é'1.1f't, 1', H. Hg ; ; : l. l ;-= ; wèiße die c ; tJ. rwJ." J ? ûj ;' : !' : : lcheibQ odr : eellor. ì : \) der, fai't, beiielwise die einer FeJi-'rcheibe oder Teilcrfeder, de. 3 lialters in. irki su lson, die eine Reibungskraft erut, die gros- Hr &I d Cicht es Saurohres ist. iterhia knn e&ss der Erfindung zichcn d<r's : Laer&ue â.einsein aj : is. es und d. r L&gerstirnfläche de huiters eine Rit söi Anschie-versehene'Sinstell'vcrrichtü-n v « rge- soneu sein, deren Aujchlae die Schwenkbewegung des Hlc- arses be'rens ; t. Hierbei empfiehlt es sich, die Einstelvur- richtun auf c : <nGS ! den Haltear tragenden Lagerbolzen Jreh- dein'- bar su la'rn und nit/Halter fomschlüasig su verbinde) wo- bei der FormscUj durch radiale Stirn-verzahnmig der sich ge- genbcriioon. Stirnflächen der Einsiell-vorrichtung *d dea Halters s-bUdet sein ann. Is besonderen kann die Ems'llvor- richtu aus ener hutartiges. Scheibe bestehen, dere Boden in Richtung dss Hailr-rs srücb/er'aotst und deren zylinderartige ZiGhtA4tt 5e m ndua zur Bildun. der beiden Anschläge in eiem Teilbereich ausg'enoHtEies ist. Vortilhaftereiss trägt die Scheibe eine Nabe, 'auf der das Aue deo Haltears-es derart gelaer Ist, dass es aer Sobeibe a12 denringartigen Zic/nrua. zwischen Nabe und SyU-rwandung der Scheibe einniat, cb&i der eoü. ssierweiGe als Vier- kant sebildete Hebel des Ha-lteames innerhalb dr Ausneh- ung dsr Zylindorwaudung liegt. Ferner erweist es'sich als vor- teilhafte wenn indeses der Hebel des Haliearses aus feder- des Material besteht. I de ng el $Wf ? l- Is Rahmen der Erfindung ann der einseine Haliearm zwei- teilig ausgebildet sein, derart, dass der am Saugrohr ange- lenkte Teil in dem am Halter angelenkten Teil geführt ist oder umgekehrt. Hierbei empfiehlt es sich, die beiden Hebel- armteile durch Arretiemittol for-oder kraftschlüssig zu- sasmeRsuhalten, wobei im Falle dos Kraftschlusaes Federele- meute vorgesehen kötinen, die in Schlitze bzw. Öffnungen des führenden Saltearteiles und in Kerben oder Nuten des ge- führten Haltearmteiles eingreifen. Eine Variante hierzu kann beispielsweise so vorgesehen aein, dass der einzelne Halteam zweiteilig ausgebildet und die beidenmiteinander geführten Teile mittels einer Zugfeder zu- sammengehalten sind, wobei an dem mit dem Saugrohr verbunde- nen Teil eine Rolle oder ein Stift angeordnet sein kann,. der auf einer kreiabogenähnlichen Kurvenbahn geführt ist,. deren Mittelpunkt etwa im Bereiche der Hauptsaugleitung liegt. 'ilal t r Weiterhin kann der einseife Haltearm exzentrisch äs. Halter gelagertsein, ao dass das Saugrc-hr neben der Schwenkungsbe- wegung susätslich. noch eine exzentrische Hubbeeun ausfüh- ren kann. Inallen Fällen können i da Halter Längsschlitse angeordnet sein, die der H8hen ? eystellung des Haiteamlagerpunktes die- nen. Gemäss der Erfindung i8'& es ebenfalls zwackmãssigt das Saug- rohr mit sei, nen Haltearolen kraftschlüssig zu verbinden, da- mit es nur unter Druckanwendung in beliebige Schwenklagen stufenlos eingestellt werden kann. Auch in diesem Falle'kann derKraftschluss durch zwischen.'den sioh'gegenberlieenden . 1. Stirnflächen des Hebelarmes und, des ßugrohreä axial wirken- de Federelemente herbeigeführt werden Der bei Spinnmaschinen häufigim Bereiche der. Streckwcrkwalzen auftretende Faden- bruph maoht es gebrochnen Faden, der durch diese Halsen ständig nachgefordert wird, ; 3o aufzufangen, dass er die anderen Fäden 1 die nicht gebrochon sind, nicht behin- dem kann. Zu diesem Zweck ist bei bekannten Maschinen unter- halb des Liefersylinders eine Uterputswlze vorgesehen, an deren Umfang sich der abgebrochene riaden. aufwickeln kann. In der Praxis hat ch jedorBh e senJ iass die Funktion der Unterputswalzeallein nicht aussrcicht, ni mit Sicherheit alleabgerissenen Fäden aufzuspulen. Bekannte Spinnmaschinen besitzen daher neben den Usterpntswalsen auch Saugrohre, deren Saugöffnungen in des Zischenrauis angeordnet sind, der durch den Lieferzylinder und die Snterputzwalze. einerseits und durch die Fäden, die den Lieferzylinder nach unten verlassen, gebil- detist. Diese Saugrohre sind vorteilhafterweise birnenförmig gestaltet, damit ihre Saugöffnungen möglichst nahe an den un- teren Liefersylinder herangebracht werden kennen. Wenn ein Fa- den bricht, aio kann der nachgeforderte Fadenteil in die Saug- , werden. Die einzelnen Saugrhre sind sil Ansohlussleitungen aneine in dr Spinnmaschine stm parallel su'den Unterputz- alsen uad Liefersylindern liegende H&uptsaleitung an-' axi zu. den J'' führt. Die Saugrohre sussen abnehmbar oder abschwenkbar angeordnet . 1. lt J, J.. worden kann. Um die Beinigung der fnterputzmixen su erleich- ter--a, wurde ber"-, its diese an den StirLiseiten der saugrohre zu lagern, so dass mit der Abnahme der Saug- rohrezugleich auch die Unterputswalsen von'deBi unteren Liefersylinder entfernt Werden kennen. Das Abnehmen der Saugrohre muss einerseits so dass das Sauurohr- die nicht gerissenen Fäden sieht berühren kann und anderer- seits so dass die Verbindungsleitung mischen Saugrohr und Hauptsaugeiung Rieht durch da Äbnhen/gestaucht oder. ge- ß S S t) r i cS ; n urtg, ug h ; r uxtdß . 3tre, akt wird, wbdivoli der lknachlus3 der Vee3i nu an der Haupisa. ug. eitun. g"unterbrochen werden wurde UBt diese Bedingung s erfülln wurde bereits vorgeschlagen, an dn Stirnseiten des Saugyohres-Bcise'anzubringen und diesein einem sogenannten Rastgesperre (Grnskraftgesperre), dag durch einen gebogenen Federdraht gebildet ist. zu führes.. Dieses ßrenzkraftgesperre hat eine Raststellungt in der das Saugrohr in seiner obersten Stellung fixiert ist. Will man das Saugrohr von dem Lieferzylinder abneilmezie so muss man ihn aus dem Rastpunkt heraus drücken, wobei der Zapfen des Saugrohres kulissenartig gefuhrt ist und das Saugrohr in- folge seines Gewichtes in. die unterste Lage der Führung ab- fällt.','1, i is-t dal « ier fällt. n ist daher ßsmmen, das Saugrohr beim Abgehen festzuhalten, damit es nicht ruckartig in die untere Lage der Kulisse abfallen, kaan. Die Kulisse selbst ist so ange- ordnet, da. 9S das Saugrohr die Fäden nicht berühren kann. Geäsa einem anderen Vorschlag ist an den Stirnseiten des Saugrohres je ein Hebelars starr befestigt, der an seiner vomSaugrohr abgekehrten Stelle ebenfalls in ßinem durch einengebogenen Federdraht gebildeten Grenzkraftgesperre gefÜhrt ist. Gamma diesen Vorschlägen kann das einzelne Sugrohr nur in wei festen Punkten eingestellt werden, zwischen denen es keine Stellung gibt, in der das Saugrohr beharren kann. Da die Führung des Saugrohres in dem Grenz- nikht kraftg'esperre foraschlüssig sein soll, ist es auch/möglich, dasSaugrohr in seinem oberstem Stellung zu korrigieren, so dass man gezwungen getwun xe tgesperre so za gen undaHSüordnen, daas es bei Montage swanglaufig die rich- tige Selung des Saugrohres zulässt. Die Erfahrung lehrt aber ? dass derartige Grenskraftgesperre niemals identisch C> gleichhinsichtlich ihrer Masse hergestellt werden können, sodass es in jedes Falle erforderlich ist,, erst bei der Montage der Saugrohre an den Spinnmaschinen die richtige Justage vorzunehmen. Allevorerwähnten Nachteile der bekannten Absaugvorrichtugen für Spinnmaschinen werden nach der Erfindung dadurch besei- tigt, daaa die Saugrohre an hren Stirnseiten Haltearme tra- geu, die an ireM Lagerpunkt kmftohlüsaig verstellbar sind. Die Erfahrung'.'ha-t gelehrt, da. ss d&s Bedienungspersonal der SinsaschineR bei Auftreten eies Fadnbrnches oder im Falle der U ! i-terpultEga derReinigung der Unterputswalsen lediglich af die Saugrohre einen. Druck auszuüben wünscht', dasiit &iese aua ihrsr Saug- elung entfernt werden können. De BedienungspersoNl istg dahergleichgültig,ieweitdasSaugrohr weggedrückt ird. Der Vorteil der Erfindung besteht'deshalb darn, das aas Saugrohr sit seinen Haltermen in derjenigen ; Stellung be- harrt, in'die e durch die Bedienungspesoa. abracht worden ist. Die im Bereiche der Lagerstelle der Salieare angeord- neten-Anschlage sorgen dafür,'daaa das Saugrohr beim Hoch- schwenken aa den Lieferylinder iN'aer wieder in die gleiche Lgekomp-it wid daas beim des Saugrohres eine be- wird. fliesen beiden atimJnt\7 La, ge iioht Ub-. : : rschriitan wird.. Zwisc. heI ?- diesen baiden Festpunkten. ann jode beliebige St9lluHg'des Saugrohres ein- gestelltwerden.. Ds. rt'i. berhia'cs an das S. sugrohr seihst an seinen Haltearjsen kraftschlüssi, g verstellt werden, so'da. 33 die'gesagte AbHugeinrichtung ohne Beachtung besonders ge- nau-'Masshaltigkeit hergestellt werden kami, denK dis ric tige Steiimg des Saugrohres lässt sich an iar Spinnmaschi- nedurcti lie verschlodenen ohne iteite- reserreichen. Durch Korrektur des Haltea-Laerpunktes kann erreicht yden, dass der vom ARle'nkpunkt des Raltearmes a. demSaugronr ausgeführte Sohenkr.dis dejanien Radius an- deln Sat% -rc ;. N, ~u L. : > geglichen'ird, der durch das Abschwenken des Saugrohres m die Humptsaugleitun gebildet, ist. Dieao Bedingung kann bei- spielsweise dadurch erreicht werden, da. ss der IhltearK in sich längenveräuderlich ist, wobei die Läxigenveränderung in einembetiaten Verhältnis sujR Schwenkwinkel des'Halteanaes steht. Die Erfindung ist in der Zeichnung 3ohemaiiach und beispiels- u weise d. 'j'ollt, und es geigen : i. t 4 Fig. 1 : eine Seitenansicht einer Saugrohrhs tertmg mit dem Streckwer und der Unterputswalse, Fig.2 : ine Seitenansicht einer Saugrohrhalterung isil längen v de he Fig. 3 : eine'Seitenansicht einer Saugrohrhalteru. ng, deren , Halteam an. eines SchwesKhebel angeleckt ist, Fig. 4 : eine Seitenansicht einer Saugrohralterung mit einer Kurveuführungsbahn, Fig. 5 : eine perspektivische Ansicht der kraftschlüssigen Lagerung der Saltea. me, Lagerung der Haltearae, Fig. 6 einen Schnitt durch das den Kraftschluss herbeifüh- rende E"piiäss Fig. 5 und - In Fig. 1 ist gezeigt, wie der Faden 3 durch das Streckwerk, das durch den Lieferzylinder 2 und den Gegenzylinder 1 gebildet ist, hindurchläuft und in geringem Anstand das Saugrohr 6 passiert. Wenn der Faden 3 reis@t, wird dieser durch das Streckwerk 1,2 ständig weitergefördert und schliesslich durch die Saugöffnungen 6' des Saugrohres 6 aufgesaugt. Diejenigen Fäden die nicht durch das Saugrohr erfasst werden, können sich an der Unterputswa. lze 4 absetzen, die im Beispiel der Fig. 1 durch den Federbügel 5 an den Stirnseiten 8 des Saugrohres 6 gelagert ist. Das Saugrohr 6 wird zu beiden
Stirnseiten von den Haltearsen 7 gehalten, die ihrerseits an dem Halter 9 schwenkbar gelagert sind'. Der Halter 9 ist an der nicht gezeigten Stanze der Spinnmaschine befestigte Die Aulenkung der Haltearme 7 aa Halter 9 ist gemäss der führt, die ihrerseits etwa pralle ! zu der Achse des Saugroh- pra res 6 liet. Is Beispiel der Fig. 1 soll die Verbindungs- leitung 13 flexibel sein, da bei Abschwenkwig der Halte- Derin Fig. 1 dargestellten Halterung ist diejenige geäss Fig. 2 vorausgehen. Hierbei ist der Haltearm zweiteilig aus- geführt, wobei der eine Teil 7a &n des). Saugrohr 6 ange- lenkt und in dem zweiten Teil 7b geführt ist. Der Halte- arm 7b besitzt eine oder mehrere Einkerbungen 7h"ie sich ineinesi Teilbereich drch die ganze Wandung des Tei es 7b erstrecken. In dieses Einkerbungen ist ein Federelesent 14v Ii dese"ii ist E', iii Faderelement 14-, ; ein 'l 7 ir-ei-ne d, 1-9 in dem Tel a vorgesehen sind. Wenn die Bedienungspeyon der Spinnmaschine die Haltèarme"la, 7b mit dem Saugrohr 6 abschwenkt, so eine -obe Saiigrohr 6 (e. i.. kan durch Ziehen a. Saugrohr 6 eine Langvergrosserung Bahe, st ta e Ot§SS n e SpP] ; y de Bahn beschribt die etw eins Kreisbogen entspricht, dessen Mittelpunkt etwa i Bereiche der Hauptsaugleitung ligi. Die 'ia di"s rti (, ht" ;"us dem Tei. 1 7') liellaus- T :'J. 7s des Haltearsc& nicht soweit us dem Teil 7 heraus- lar) ""t, Df"3 7b sieht,dass-das Saugrohr 6 in den Bereich des Fadens'3 ge- lasgt Das Laeruge des HalteayMteies 7b besitss swei An- schläge 7b die an de] s Anschlag ihre Begrenzung fin- den* Der Anschlag H kann als Bolan ausgeführt werden, der in die Bohrungen 10 die a Halber 9 angebracht sind, umateck- bar ist. Durh die beiden Anschläge : " nd 11 ist aie Be"' grenxug der Schwenkbewegung des Naiteares 7a,. 7 a. ch bei-. den Seiten gegeben. Gemäß dem Beispiel der Fig. 3 kann it Halten 7 suth am an einem Eebel 12 angelenkt sein, der seinerseits an der Stanze oder am Halter 9 drehbar befestigt ist. Die zwi- schen den Hebeln 7 und 12 einerseits und dem Hebel 12 und demHalter 9 andererseits vorgesehenen Gelenke sind kraft- schlussig ausgebild&t, so dass die Bewegung des Hebels/im Gegenuhrgeigersinn eine BE. wegung daß Hebels 12 im Uhrzeiger- sinn herbeiführt, wobei das Saugrohr 6 etwa eine Kreis- bogenbahnbeschreibt, deren Radius 13"tm der Länge der Verbindungsleitung 13 entspricht. Dr Mittelpunkt 13"des Kreisbogens. entspricht etwa der Lage der Hauptsaugleitung. In Fig. 4 ist der Fall dargestellt, dass der Haltearm aus zwei Teilen 7c und 7d besteht, wobei der Teil 7d. in dem Teil 70 geführt ist. Beide Teile 7c und 7d werden durch die Zugfeder 15 zusammengehalten. As Teil 7c ist eine Rolle 21 oderein Bolsen oder ein sonstiges Gleitstück angelenkt das beimVerschwenken des Haltearmes 7c, 7d auf einer Kurven- bahn 22gleitet,die 'h', einenKreisbogen. beschreibt,, dessen Mittelpunkt wieder ei'a m Bereiche der Hauptsaugleitung liegt. Durch Abdrücken des Halteannes 7c7d erfolgt swangläufig eine so dass darauf'achzugeben hat, dass das Saugrohr nsch in deia Bereioh . Iäng'sschlits : 9s/in de der Haltearateil 7d js verschiedener Höheeingestellt erdn ann. Die Friktion der in den Fig. 1 bis 4 vorausgesetzten kraft- schlüssigen Lagerung iat ia Beispiel der Fig. 5 veranschau- licht. An den Lagerstimflächen des Halters 9 befindet sich eineNabe mit einer Stirnversahnung 16, in die die ebenfalls mit einer Stirnverzahnung 17 versehene Scheibe 17 form- schlussig, jedoch in vielen einstellbaren Winkeln, eingreift, Die Wandung der hutartigen Scheibe 17 ist an. einer Stelle' ausgenommen, woLdie beiden Anschläge 17 gebildet sind. Auf der Nabe 17VtV der Scheibe 17. ist der Haltearm 7 mit seiner Bohrung geführt,, so dass der Heeel des Saltearmes 7 -3einer Bohrung geführt, so dass a t) inder Ausnehmung der Landung der Scheibe 17 eingreift und th de elz Wandun hez 7 eingr und An der) Scheibe 17 abgekehrten Stirnseite des Haltearses 7 ist ein Federeleiaent 8 angeordnet, das beispielsweise durch eine Tellerfeder oder eine sonstige Jederscheibe ge- bildet selzl'6). Die Teile 7, 17 und 18 werden durch die Schraube 20 zusammengehalten, wobei zwi- schon dem Schraubenkopf20undderFedersoheibe18 noch ein Federring e angeor Federring 19 wahlweise angeordnet sein kann. Die Schraube 20 wird in dem Halter 9 so weitangesogen, bis durch die Fe- derscheibe 18 eine so grosso Eeibung herbeigeführt ist, die durch das Gewicht desSaugrohres 6 alleinnicht überwunden werden kann. Wird jedoch auf das Saugrohr 6 oder auf den Häl- tearN 7 von Rand ein Drs ausgeübt, so kann sich der Halte- arm 7 beliebig verstellen. Weim jedoch der Handdruck nicht B ! ehr wirkt, so verbleibt der Raltca. rE 7 d infolgedessen auch das Saurohr 6 in der eingestellten Lage. Geaäss dem Beispiel der Fig. 7 wird gezeigt, dass anstelle eines Federelementes 18 auch zwei gegeneinander verkehrt angeordnete Tellerfedern vorgesehen sein können) die im we- sentlichen dieelb-. Wirkung ie in des Beispiel der Fig. 5 herbeiführen. Massgeblich für die Anordnung der Federelemente ist das Gericht des Saugrohres und die Kräfte mit der da; Saugrohr nach unten abgeschwenkt werden soll. Daraber hin- aue wird in Fig. 7 gezeigt, das auch di Saugrohro selbst an den Haltearmen 7 raftschlüssig im Sinne der Fig. 5 an- gelenkt sein kennen, so dass die Saugrohre 6-in den Halte- armen7 in jeder beliebigen Sohenklage'eingestellt werden "e"OJ. nges-tellt werden kSinen. Die'Hebel der Haloame 7 können federnd ausge- bildet sein, so dass die Sauychre 6 durch Abbiegen'der Halteae 7 abgesoEsian werd&n kOimea. gibt Säugro. : s 6 gib es noch zahlreiche Varianten, die iis Hah- Men de. ? Erfindung nicht besondere behandelt werden,'Bs s beispielsweise erwähnt, das die Haltearme ? über Exzenter aii den Eialtc., r 9 so dass äux, ch Be an den Halter 9 abgelenkt werden können, so dass durch Be- aliauch eine exzentrische des, Schwnkbewegung als auch eine exzentrische Hubbewegung des. Saugrohres 6 herbeigeführt wrdsn kann. Dia erfißdungsgemäs- seWirkung ann auch ait den nichtgeseig-ten HalterungsBass- 1-k-Ilterunggmass- lähmeneizizeliien. Haltearme kraftschlüssi an ihren Saliern angolenici sind< "\ --.r.. Soft:
Claims (1)
-
4 S 1) Vorrichtung zur verstellbaren Haiteruag der in Ringspinn- , irissener Fäden angeordne- maschinen o. dgl, zur Absaugung gerissener Fäden angeordne" ten Saugrohre unter Verwendung von Haltearmen, dadurch g e k e n n 2 eine h n e t dass die Haltearme kraft- schlüssig an ihren vornehmlicb an den Streckwerkstanen C) tS en to : ruthm1ltnl) an we en befestigbaren Haltern schwenkbar gelagert und nur unter Druckanwendungverstellbar sind und dass die Halteame bei Anordauag steifer Verbindungsrohre zwischen den Saugrohren und der Hauptsaugleitu. n. g eien Längenausgleich besitsen, derart, dass da5 SauF derartdass das Saugrohr annähernd entlang e3, ner Kreis- bogenlinie bewegbar ist, deren Mittelpunkt etwa in oder nahe bei der parallel su den Saugroren befindlichen paupt- saugleitung liegt. "- 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g-e k e n n s e i ch- n e t, dass auf die Stirnfläche des einzelnen Maltearses (Lagerauge) eine Federkraft, beispielsweise die ainer Feder- scheibe oder Tellerfeder. wirkt. 3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n- z e i ch n e. t dass sischea de Lagerauge des einzelnen Haltearmes ilnd der tagerstirnfläc4e das Halters eine mitzwei Anschlägen versehene Einstellvorrichtung vorge- sehen ist, deren Anschläge die Schwenkbewegung des Halte- armesbegrenzt. 4) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i ch- n e t, dass di9 Einatellvorriohtung auf einem den Halte- arm tragenden Lagerbolzen drehbar gelagert und mit dem terfo. mschlu. ssig verbindbar ist. 5) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge k e n ri z e i oh- ne t, dass der Formschluss durch radisie Stimversahnung 1 der sich gegenüberliegenden Stirnflächen der Einstellvor- r. e richtung und des Halters gebildet ist. 6) Vorrichtung nach Anspruch 3 oder folgenden, dadurch g e- k e n n z e i c h n e t, dass die Einstellvorrichtunz aus einer hutariigen Scheibe besteht, deren Boden in Richtung des Halters zurückverse zt und deren sylinderartige Wandung sur Bildung der beides Anschlage in eineN Teilbereich ausge- nciMjten ist. 7) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n s e i ch- n e t, dass die Scheibe eine Nabe trägt, auf der das Auge des Halteana. es derart gelagert ist, dass es den ringartigen Zwischenraum zwischen Nab und ylinderw&ndung der Schei- be einnimmt und dass der als als Vierkant a nerhalb ier ßn ausgebildeteHebel des innerhalb der Ausneh- ? mAg"dey Xylinderwandung liegt. igiiA, 2 8) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e'i ch- pet, dass mindestens der nebel des lfaltearoles aus fe- derndem Material besteht d deu Eterial t htw 9) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e- k e n n z e i c h n e t, dass der einzelne Haltearm zwei- teilig ausgebildet it, derart, da. sa der asi Saugrohr ange- lenkt Teil in dem am Halter angelenkten Teil geführt ist oder wügekehrt. 10) Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e e n n z e 1 ob- n e t, dass die beiden Haltearmteile durch Arretierittel fora :- oder kraftschlüsaig zusameDgehalten sind. - 1' !) Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch g ß esn. n z e i ch- n e t, dass dem Kraftschlusa der beiden llaltearrteile Fe- d em e ixen4e ri 39 J. eZe bæe nutlgen renden Haltearmteiles und in derben oder Nuten dee geführten Haleariateiles eiagrifen. 1) Vorrichtung nch Anspruch, 'oder folendn, dadurch s " eiii au. bildßt usd die beiden it-eisander geführten Tei- le ittöl isr Zugfeder, su&engehalen dni und dass nru, Aa"le4t"7'J1'Nt" ein StU't angeordnet ist, der ac. f einer kreibocähnlichen Kuvebahn efhr ist, deren itelpuut s-iwa i Bereiche der Rauptsaugeitung-liegte,.. 13) Vorrichtung nach Anspruch' ! oder folgenden, dadurch g e-. : w. e tj n Z e c h n 0 t (14-tas die Fialtearme a. H : Halter gelagert sind. 14Vorrichtung nach Anspruch oder folgenden dadurch.'g e k e n n zu ü i c'h n e t, da. ss in de Halter Langsohlitze angeordnet ind, die der Hch. eerstellusg-des HalteariRger- punktes dienen. 15)Vorrichtung nach Anspruch oder folgenden dadurch g e- k e n n s ö i c h n e t, dass daa Saurohr mdea. Halte- pu tA armenebenfalls raftssbidssi verbunden und'nur unter Druck- nendung in beliebige ScbwenMagen atufenics einstellbar s.. 16) Vorrichtung nach Anspruch 14., dadurch e k e a ri- zeichset'dasa der Sraftaehlusa durch swisshen des Hebelarmes den sich gegenüberliegenden Stirnflächen des Hebelarmes und des Saugrohrea axia wirkende Federelestente herbei- geführt ist 17) Schwenkbare und in beliebige Siellungen ohne Zuhilfenahme von Werkzeuges stufenlos einstellbare Haltevorrichtung für Saugrohre in Spinnereimaschine mit de Merkmalen einzeln oderin verschiedenen Kombinationen wie beschrieben urtd dargestellt
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1957F0013331 DE1755346U (de) | 1957-06-21 | 1957-06-21 | Vorrichtung zur verstellbaren halterung der in spinnmaschinen angeordneten saugrohre. |
GB20098/58A GB873783A (en) | 1957-06-21 | 1958-06-23 | Device for adjustably supporting suction tubes in spinning machines |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1957F0013331 DE1755346U (de) | 1957-06-21 | 1957-06-21 | Vorrichtung zur verstellbaren halterung der in spinnmaschinen angeordneten saugrohre. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1755346U true DE1755346U (de) | 1957-10-31 |
Family
ID=32783040
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1957F0013331 Expired DE1755346U (de) | 1957-06-21 | 1957-06-21 | Vorrichtung zur verstellbaren halterung der in spinnmaschinen angeordneten saugrohre. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1755346U (de) |
GB (1) | GB873783A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1119156B (de) * | 1959-03-05 | 1961-12-07 | Ernst Jacobi Fa | Fadenbruchabsaugvorrichtung fuer Spinnmaschinen, insbesondere fuer Ringspinnmaschinen |
-
1957
- 1957-06-21 DE DE1957F0013331 patent/DE1755346U/de not_active Expired
-
1958
- 1958-06-23 GB GB20098/58A patent/GB873783A/en not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1119156B (de) * | 1959-03-05 | 1961-12-07 | Ernst Jacobi Fa | Fadenbruchabsaugvorrichtung fuer Spinnmaschinen, insbesondere fuer Ringspinnmaschinen |
DE1162242B (de) * | 1959-03-05 | 1964-01-30 | Ernst Jacobi Fa | Befestigung eines Fadenbruch-Absaugrohres an Textilmaschinen, insbesondere an Ringspinnmaschinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB873783A (en) | 1961-07-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102013105374A1 (de) | Adaptiervorrichtung für einen OP-Tisch | |
DE102018108863A1 (de) | Biegevorrichtung für längliche Werkstücke | |
DE2526694C2 (de) | Fadenziehvorrichtung für eine Nähmaschine | |
DE2164862C3 (de) | Halte- und Klemmvorrichtung an Nähmaschinen | |
DE102008061993A1 (de) | Industrieroboter | |
DE1755346U (de) | Vorrichtung zur verstellbaren halterung der in spinnmaschinen angeordneten saugrohre. | |
DE931210C (de) | Kettelmaschine mit kontinuierlich fortschreitendem Nadelkranz | |
DE2153949C3 (de) | Unter Zwischenschaltung einer in ihrer Vorspannung einstellbaren Feder vertikal beweglich am Fahrzeugaufbau abgestützter Sitz, insbesondere für land- und forstwirtschliche Fahrzeuge und Baumaschinen | |
DE667293C (de) | Putzwalzenhalter fuer Streckwerke | |
DE707060C (de) | Fuehrung paarweise angeordneter Druckwalzen von Streckwerken | |
DE838732C (de) | Staender, insbesondere fuer Beleuchtungslampen | |
DE842917C (de) | Streckwerk fuer Ringspinn- und Vorspinnmaschinen | |
DE1489340A1 (de) | Ausgleichsvorrichtung fuer die Halterung von Lampen,Haartrocknern u.dgl. | |
DE2017125B2 (de) | Vorrichtung zum Auswechseln von Schiffchen bei Stickmaschinen | |
DE521983C (de) | Drahtzieheisenhalter | |
DE1930127A1 (de) | Einstellbarer Support fuer tragbare Trennmaschinen | |
DE938457C (de) | Nadeleinfaedler fuer Naehmaschinen | |
DE186035C (de) | ||
DE427906C (de) | Halter fuer Gardinen und Fenstervorhaenge | |
DE550790C (de) | Einrichtung zum selbsttaetigen Auswechseln der Schallnadeln | |
DE906462C (de) | Vorrichtung zum Festloeten der Typen an den Typenhebeln von Schreibmaschinen od. dgl. | |
DE327707C (de) | Halter fuer Gardinenstangen | |
DE1104405B (de) | Vorrichtung zum Aufsetzen von Laeufern auf die Ringe von Spinn- und Zwirnmaschinen | |
DE1616172B2 (de) | Haltevorrichtung für als Handgerät ausgebildete Massagegeräte | |
DE1068161B (de) | Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm für Spinnereimaschinen-Streckwerke |