DE1755045A1 - Stuetzradhalterung fuer Einachsfahrzeuge - Google Patents

Stuetzradhalterung fuer Einachsfahrzeuge

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DE1755045A1
DE1755045A1 DE19681755045 DE1755045A DE1755045A1 DE 1755045 A1 DE1755045 A1 DE 1755045A1 DE 19681755045 DE19681755045 DE 19681755045 DE 1755045 A DE1755045 A DE 1755045A DE 1755045 A1 DE1755045 A1 DE 1755045A1
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DE
Germany
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locking bolt
support wheel
locking
bolt
wheel holder
Prior art date
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Pending
Application number
DE19681755045
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English (en)
Inventor
Erwin Rieth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERWIN RIETH LANDMASCHINEN und
Original Assignee
ERWIN RIETH LANDMASCHINEN und
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Publication date
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Priority to DE19681755045 priority Critical patent/DE1755045A1/de
Publication of DE1755045A1 publication Critical patent/DE1755045A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S9/00Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks
    • B60S9/14Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for both lifting and manoeuvring
    • B60S9/16Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for both lifting and manoeuvring for operating only on one end of vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/58Auxiliary devices
    • B60D1/66Props

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Stookbolit,en kam leicht verle»n Sei=* Digisur «b»rwtesen"
    Nachteil wird auch nicht VÖllig dadumb beaeitigt, daß er
    2.9. mittels einär Kette an der StUtzradhalterung befestigt
    iatj, da diese Nette »rreißow kann., bescodern wem mm be-
    deakt,9 daß landwirtschuttliche, Ferr»uge» aber z.B. auch
    4olohe AW das Buigewerbe, sehr rauben Betriebebedingungen
    ,4unt»te,t, mind. Beim Verlust den Steckbolzons entfällt «aber
    ,die Brawhbarkeit der StUtzradhalterung. Außerdem Ist das
    Entferrv.i#". und Einntecken diesen Steckbolzeme besondere in
    der Durüke#Iheit unbequem zu hwidhaben.
    Es sind nueh bereits StUtzradanordnungen flIr Binacheanhänger
    zit #"ärtörmigen Gehäuse zur Aufra&w und FUhrung ei-
    jer Ver ..zpi"2del unil einer an der Spindel bzw. an der
    unter42alb des 0eUuaes schwenkbar angeordneten
    71a4abo-,'., bei denen die Radgabel und das Spindelge-
    #71use jee Anschlag aufWeisen" die bei der- Verstellung
    der A-'n ein« zur Schwenkaohne der Gabel ex»nt'rinohen
    merUhru;f-# auftlwr.4ertriTfen. Mit Hilfe derartiger
    lUt sich beim Hochdrehen des %deng d.h. beim
    VerkUr»,n der Halteorgane tUr die Radaabel
    daß diene aelbstätig mit-hoohgt«d»Mnkt wiM»
    w«m deZ# tiltereiah der Voildkraung erreicht Wird. Derj&tiffl
    s=wadlw,Iterumsm sind aber nicht nur vefflltni»KMUZ auf-.
    ig in der Konntruktion und hab= @im etum kOmplißtOrt0
    mcr4dern weisen den erheblichen Nachteil daß
    n
    ken der Radgabol erst da= errolgt, wenn d"
    Hvchzchw
    Haltaorgan etwa naine oingezogene Eno,"Lage
    "-.reicht. Man muß deshalb dan teiaakopartige OrXw- oft a l#
    #l-!,#nm betätigen» wenn ein Hochschwenken der Radgabel ue llu-e
    horizontale Achse auch 4abon ausmichen wUrde" lem
    #,nd die nUtige Bodenfreiheit zu geben.
    --annt man bereite eine Stützradbalterung ft
    f#-#x-irzeuge, die aus einem Stützradträger mit einer dai-ar.
    e-,*hwe,-,dcbar gelagerten, das StUtzrad aufnehmenden Rac#"i#jabel,
    Lager mittels Spindel höhenverstellbar Ist unK Cer
    Vatal- sowie Anhebestellung durch eine
    #_7-espfkrbt '.'8t" wobei die Arretiervo-e"-ichtw-ig i#n
    1-1#se aus, einem beim tmheben des Stützrades W-#eattech"';ls;!,19
    f.-,Ktis einrai3tenden" durch ein Sperrglied und a1.-r-
    -'-Ibt
    J edau-fn,ah» gebildeten Klinkenge8perre besteht"
    1 la* Teil an der PiOgabel und das aWere Teil am
    #--,tr afflordnet und ein bekannter» die Sattellast In der
    aufnehmender Anschlag vorgesehen int. Azxf"e-i
    bildung Ist "rgleichawai8o aufWendig und schmutzanfl#U,1.Z.,
    Perner kann eine vorgleichawelee leichte unbeabeichtigt-e
    t##I.T1rumg auf' einen zugehörigen Betätigungshebel die Radgabel
    #a lkwer $tUtzste'Iung freigeben, no daß der
    ur!#eabsichtigter Weine Infolge des Nachgebenn des Stüt-
    raden kippt.
    Es besteht die Aufgabe, eine einfache., vorzugsWise den land.
    wirtschaftlich= VerhUtniesen m%epaoete" robuete StUtzrad-
    anordnung zu schaffeng bei der unter Vw»idung der v' mahnten
    Mmbtelle eine sichere Peetlega« der PAdg&bel in ihrer unte»a
    Sttlizpoeition und In Ihrer hochgeklappten Lffl gewährleistet ist.
    Zur Waung dieser Auta-abe sohlägt die Erfindung eim StUtzred-
    halterung der eingangs erwähnten Art vero die sich dadurch kein -
    zeichnet, daß sie einen die Rakabel jeweils In den fest-
    legenden bzw. freigebenden" mit einem Bx»nter o d. dgl. vorsprinffl-
    dem ProtilatUck vernehenen Arretierbolzm besitzt, dor drehbar,9
    aber unlösbar In der StUtzradhalterung gelagert ligt. Un dererti-
    ger$ mit einem Exzenter od.dgl. vorsehener Arretierbolzen Ist
    einfach Im Aufbau, braucht beim 'Verschwenken der Radgabel nicht
    aus seiner Lagerung entfernt und später dort wieder eingeateokt
    a worden und kann nicht verlorengehen,
    Nach einer Weiterbildung kmn der Arretierbolzen In seinen Riegib.
    etellungen fentleigbar sein. Vorzugsweise kann der Arret
    die Radgabel parallel zu deren durchsetzen» mmjal
    etwas verschieb- und aus einer Drehnloherung heraus lösbar ge-
    lagert sein und wenigstem einen Bedienungshebel auf»imm.
    Durch die vererwähnten erreicht mm Insbesondere in
    Kombimtion mit dem ErtiMungsvorschlagp daß der Arretlerbolzen
    In seinen Riegeletellmmm fentlegbar ist,0 no daß er sich nicht
    In unkontrollierbarer Weise verdrehen kann. Z»okWLe41gerwei»
    besitzt der Arretierbolzen wenigstens ein vormge»i» aufte,-
    »b»itten exzentrischen ProttlatUckg, dessen Quermbuittab»it»
    vor.tugnwwi» geringer -ist als der Durch-
    dar
    IJ,4-
    1,
    41" -
    #v
    i# ize Aar
    it er le
    und ilft
    VorMomIao Ist an der Unteraeite den rAgerbockes unter dem
    Voreprung eine tormechlUsnigen Bin-
    gmiten des Pro:rilstU*kee den Arretterbolzenn bei hochge-
    klapptem Stützrad vorgenehen. Dadurch erhUt man elm nichere
    und gute RW-iigittellung der Radgabel in Ihrer hochgeklappten
    Stellung.
    Zine wichtige Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß
    der Arretierbolzen gegen eine Federkratt axialverschlebbar
    #r,elagert let und In der Nähe der Hadgabel eine Nase od.dgl.
    radial "ec,-.-ztehenden Stift trägt, der in der Riegelstellung
    des Arretterboliens In eine wenigstens einseitig begrenzte
    Ausnehnung eIner Arretierßchablone eingreift und der bei
    ä,Äial verst#hobenen Arretierbolzen von der Arre"%"iersohablone
    1'#reIgegeben Ist. Durch diese Maßnahme wird eine unbeabsichtigte
    D#rehbeweguiz,g des Arretierbolzen3 und somit ein u nbeabsichtigtes
    Oteigeben rüler Radgabel mit Sicherheit vermieden. Der Arretier-
    belzen kw-u-#, nur verdreht worden, nachdem er zunächst gegen
    eine Federk,-räft axial verschoben worden Ist und später weiter-
    hin von Hand betätigt wird.
    Eine besondere einfache Ausbildung der zum Arretierbolzen
    gehörenden Naae od.dgl. sowie der dafUr vorgesehenen Arretier-
    schablone a#--hält man dann, wenn letztere aus einer etwa
    210c umrar>uoiÄden" außen auf der Radgabel aufgeschweißten
    legment einer Unterlegscheibe besteht und derStirt ou.clgl.
    Nase aus einem am Arratierbolzen befestigten Stift besteht>
    Dieser kann dann durch geringfügiges axiales Verachleben
    Axtretierbolzens entgegen der Federkraft aus der etwa 90
    überst-&eichenden Aussparung in der Unterlegscheibe heraus-
    bewegt und über das Unterlegscheiben-Segment verschwee.t
    i#lerden, bis daß der Arretierbolzen sich In der anderen 9ie#Zei
    Etellung befindet.
    Line einfache Pederbelastung des Arretierbolzens in kxial-
    zIchtung erhält man erfindungegemäß dadurch, daß sich in
    dem exzentrischen Profilatück ein federbelasteter DrucketIfl,
    Nachstehend Ist die Erfindung mit ihren als erfindungswee,-rit,
    lich zugehörigen Einzelheiten anhand der Zeichnung nähen. r-
    läutert und beschrieben. Es zeigt-.
    Fig. 1 eine Vorderansicht und
    Rig. 2 eine Seitenansicht einer StUtzradhalterung mit-
    abgeklapptem R d;
    Fig. 3 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 2 bei hochZek-#ap.#,#t-.,
    StUtzrad undin stark vergrößertem Maßstab -
    Fig. 4 eine teilweise im Schnitt genaltene Tellansicht
    d&m Pfeil Pr 4 in Fig. 2 sowie
    Pia. 5 eine teil»t» in Schnitt gehatem seit«m»icht
    a«M der &dmlttlinie W-V in VU. 4.
    Sim StUtzradhalterung besitzt zwei teleskopartig IneinarAer
    ein- und austahrbare Teile 1 und 2, wobei die fflere HUlee 1
    zur Befestigung am Fahrzeug vorgesehen Ist. Dies erfolgt
    mittels (nicht näher dargestellter) bekannter Haltemittel#
    und zwar in der Regel an der Deichsel einen Ein& fahrzeugen.
    In dieser HUlse 1 Ist ein StUtzradträger 2 von krelstf3redg«
    Querschnitt axial versohlebbar und um die Uhe«ch» verschvenk-
    bar gelagert. Mit Hilfe einer Handkurbel 3 und einer mit (nicht
    näher dargestelltem) Gewinde versehenen GewindespIndel 4 kam
    der StUtzradträger 2 relativ zur HUlse 1 axial verstellt worden.
    In der HUlee 1 Int dazu eine (nicht dargestellte) PUtter vorge-
    sehen, In welchem das Gewinde der GewIndespindel 4 eingreift.
    Am unteren Ende den StUtzradträgern 2 Ist ein im Querschnitt
    U-förmiger Lagerbock 5 befestigt, an welchem die Pladgabel 6
    um eine Schwenkwelle 7 gelagert Ist. Insbesondere In Fig. 1
    und 4 erkennt man, daß die Schwenkwelle 7 sowohl die Radsabel
    6 als auch den Lagerbock 5 durchsetzt. BezUglich der Schwenk-
    welle 7 Ist die Radgabel 6 als doppelamiger Hebel ausgebildet,
    dessen unterer Arm das StUtzrad 8 trägt" während der obere Am
    der Radgabei 6 eine Verlängerung 6a Uber die Schwenk»lle 7
    und den Lagerbock 5 hinaus bildet.
    Tz #MIeser VorlMgepung 6& tat ein Armtierbolße"i
    zur -Znhwenkvolle inngrhalb der Rxdgabel et.
    versetzt untergebracht. Es gehört mit "rur
    #.,ler Arretierbolzen cmit elre#n ("xzetitrinel-,r.n ##rc>I-#'
    Exzenter versehen ist. Wie gut aup,
    ke befindet sich dirses Profilstück, '10 Im #3#2
    Ich Ir a a#
    Radgabel ea#--f#2 ce eit-itreckt s
    4.ber die
    jt,#1.4'ck an der
    er zu r#,-
    rke-nde Nase c,..,1 Wulf,- #-tLtf%#- n- ",t,
    ;,Date a(er Rad,." --ar
    --wa-
    4 0 r Z o.#"s 1 eNul -i#e
    Oji -J -
    3e,
    dem e,.r#5
    ProfilatUck u#>#'. z #21 Z
    ein ghttel klei»r iSt a14 der den ArretiOrbOlZum 90
    Die Armtierung den StUtzraden 8 Im abgeoankten MMtmkd mit
    Hilfe der erfindunSagenMen Stützradhalterung erkannt man
    besonders gut in denFig. 2 und 5. Der lagerböck 5 bildet
    gegenUber der Im StUtzradträger 2 einen VorsPrung 5a, wobei
    zieh ein Winkelprotil bildet. Dabei dient dieser Vorsprung
    5a In Verbindung c:+m StUtzradträger 2 ein Widerlager tUr
    den Arretierbolzen g. Der eigentliche Bolzen ga hat bei abge-
    aenktem Rad 8 von der Oberseite des Vorsprunges einen gerlngei--jn
    Abtand, als es der Querachnittalänge den exzentrischen Profil-
    stUckes 10 entspricht. Besonders aus Fig. 5 In t zu er-
    #U
    dauß aich dar> exzentrische ProfilstUck 10 gegen beide
    SGhenkel des rechten Winkeln enlegt, der vom StUtzradträger 2
    und vom Vorsprung 5a den Lagerbookes 5 im SeitenProtil bebildet
    wird.
    Wenn man das Stützrad 8 aus der abgesenkten Stellunr, gemäß
    Fig. 2, in der es eine Stützfunktion ausüben soll, In die
    hochgeschwenk.te Lage gemäß Fig. 3 bringen will , entriegelt
    man zunächst den Arretierbolzen, und zwar durch eine..Axial-
    verschlebung, die gemäß Fig. 4 nach rechte erfolgen wUrde.
    Die Mittel zum Festlegen des Arretierbolzenn gegenUber einer
    Verdrehung worden später noch näher beschrieben. Mit Eilte
    dee Bedienungehebeln 11 dreht man den Arretter 9 aunaobat
    etn StUck In Mchtung den Prellen Pf 1 (Pig. .5)j, eo daß das
    12"itilstück 10 aur, dem Bereich des Winkels, Cler durch den
    'Vorspruns 5a und den 2 gebildet wird, heraus-
    ,Y",xmt ta'.#d sich dann die Radgabei 6 hochschwenken lUs3t,
    wle es Fig- 3 zeigt. Im Bereich der Obenstell.ung deis 2tUtz-
    #-udes 8 dreht mm dann den Arretterbolzen 9 in die zwülte
    "##egelt3tellung" die In Fig. 5 strichpunktiert angedeutet Ist,
    ,u,4d bei welcher der Arretierbolzen 9 mit seinem exzentrischen
    ?rofilstUck 10 in die dort mit 12 bezeichnete Einrastauanel=i--z,#
    .14!iigreift.. die an -zumindest einem Scherd-.31 des U-förn41g-a-n
    aaerbockes 5 vorgesehen Ist. Diea3 Einrastauenehmun"7 12 ge-
    et#attet ein formschlüssiges Einrasten des Profile,.-üclm,cs 10
    rei hochgeklapptem StUtzrad
    Oegebenenfallc kann in dieser Lage (vgl. Fig. 3) auch C4s Ge-
    wicht des StUt2rades 8 das Einrasten der Einrastaut;nehmxig Ie*"
    ei,#. den Profilkörper 10 bewirken, so daß ein unbeabsichtigtes
    Aumra5ten vermieden, zumindest aber erschwert wird. Mc-..n, kann
    e,iine derartige Festlegung zwischen Einrastausnehmung 121' und
    Profilstück 10 noch dadurch verstnrken, daß man eine Schenkel!.'
    feder an der Schwei-ilnielle 7 vorsieht -('Pig, 1). Der
    Schenkel dieser Feder 13 ist am Lagerbock und der andere
    Sohenkel an der Schwenkwelle abgestützt. In ?lg. 1 erkennt
    r##,n eine doppelte Schenkelfeder, die beim Hochklappen der
    6 in die Position gemäß Fig. 3 gespannt wird. Sie
    .,drin durch Erschüttei4ungen od.dgl. während den Fahrens her-
    vorgerufene kurzzeitige Entlastungen des P!,ofilatt",elie3 10
    In der Einra3tau*sneh=g4 verhindern oder zumindent dämpfen.
    Wenn der Arretierbolzen mit der , nachstehend noch näher
    besehrebenen Vorrichtune, zim Festlegen gegenUber unbe-
    absichtigtes Verdrehen versehen ist, hat dlese Scher2celteder
    vor allem die Aufgabe, leichte Schwenkbewegungen der Rad-
    gabel etwas zu dämpfen,
    Um das StUtzrad 8 aus seiner hochgeklappten Stellung nach
    Figur 3 wieder In die abgeklappte StUtzstellung nach Fig. 1
    und 2 bewegen zu können, verdreht Lnan - nach einer ent-
    sprechenden Axialverschlbung - den Arratierbolzen 9 um
    ein en solchen Winkelbetrag, daß das ProfilatOck 10 den
    Arretierbolzens 9 aus der Einrastausnehmung 12 den Lager-
    bocke& 5 beraungeschwenkt ist. Die Hadgabel 6 Icann sich dann
    in Ihre Tiefstellung (Fig. 2) bewegen und durch eine ent-
    sprechende Weiterdrehung und Festlegung den Arretierbolzo»*
    9 legt man die Radgabei 6 fest.
    WatUrlich mUssen bei der vorbeschriebenen Stützradhalterung'.
    die Schwenkwelle 7" der Arrotierbolzen 9, die beiden datUr
    vorgesehenen Widerlager, deren eines durch den StUtzrad-
    träger 2 sowie den Vorsprung 5a des LaSerbockes 5 und deren
    anderen durch die Einrastausnehmung 12 gebildet werden"
    geometrisch passend aufeinander abgestimt aein; In den
    beid-en Riegelstellungen des Armtlerboltent3 auß die Haeabel
    6 durch die Arretier#bolzen-.Stellung tentgelegt sein, wähMnd
    bei einem Verschwenken des Arretierbolzens gegenUber dieser
    Lage das Arretierbolzen-Profilsltl.-Uck die Raegabei 6 zum Vor-
    schwenken tmigibt.
    Rin weiteren wesentliches Erflndungs.-#wrk-mal besteht en äfjr
    im ganzen mit D bezeichneten Drohsicherung des ArrettAi4bo'.'&.zen#3
    9 (-",gl. Insbes. Fik. 4). Um ein unbeabsichtigtes Vei9,;r,OI-ttii üer4z-,
    Ar.-etierboltena 9 in seinen Riegelstellungen (vgl. eizier6eitz
    3 sowie strichpunktierILc# Darstellung in Pig. 5 und andez#;r-
    seilw, Kg. 2$ 4 und 5) mit Sichzrheit auszuschließen2 ist der
    h-.i##----L.ierbolzen 9, wie schon eruähnt, gegert eine 'Pedo->#"raiL
    axialverschlebbar gelagert. Dazu Ist im exzent.#rUchen
    Prof.#ilatUck ein Druckstift 15 vorgesehen, der du.",f,-#-4 elt',#se
    Sei'.#-.!vabenteder 16 Ist. Der Druckstift 15 ke7,i#,-;.,
    Im Pro:r11stU-k 10 fUhren und stützt sich Inn"i ---e7
    den hadienungshebelseltigen S2henkel der 11a-dgabel 6 n"## yn
    diesser Gegend hat das ProAfilstück 1,1 auch noch einen
    Abstand 17 gegenüber den benachbarten Schonkel der Ra#'gab61 6,
    so daß man für den Arretierhobel 9 im Sinne das Preile5 Pf 2
    in Fig. 4 nach recht-a verschieben kann. Außerdem gelil"ert zur
    erfindungsgemäßen Drebsicherung D noch, daß der Arret"Z.'erbolten
    unmittelbar an der Außenseite des Schenkels der Radgab-al, der
    den Druckatift 15 benachbart Ist" einen radial voratehenden
    4p
    stitt(od.dgl. Nase, trägt. pellwr 14t auaen aut dieftz
    Sebenkel der PM&abel 6 eine- ArretierschabIme, 19 betaatigt,9
    ormägeweise, durch AufbohreIßen. Ole» Arretierschablonn
    unt&mK ein Kmiaring«Swnt von etwa 250 bit 210P. Dabei
    Ist diene Arretlerechablone aus einer Unterlogmbeibe her-
    gestellt» um der ein etwa 90 bis 110P Uberstreichendes
    20 berausparbeitet Ist. In der drehgesicherten Stellung"
    wie oft aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht" rastet mm der radial
    aue d« Arretierbolzen 9 vorstehende Stift In die
    20 der Arretlerschablone 19 ein. Wle gut aus Fig. 5 zu er-
    kennen" verhindert die»" daß *ich der Arretierbolzen 9 in
    Richtung des Pfeiles Pf 1 verdrehen kann; In der entgegenge-
    »tzt»u Richtung dieses Pfellen.9 In der an sich die
    20 der Arretierschablone 19 eine Bewegung In der Ponitt«m na&
    riß. zulassen wttrde" ist eine Vers 1 WO den
    Arretierbolzenn 9 auf Grund der geometrischen Offlbenbeiten
    duroh den StUtsradtr«Mr 2 und den Vorsprung 5a den Lagn%-
    bookon 5 nicht zOgliob. Entgegen det Kraft der Feder 16" die
    auf den Druckstitt 15 wirkt, kann man den Arretierbolzen 9
    gemU dem Pfeil Pf 2 etwaa axialverschleben, so daß der radial
    « Arretierbolzen 9 vorstehende Stift 18 aus dem Bereich der
    Arretierechablone 19 herausgelangt und dadurch ein Verschwenken
    den Arretierbolzene abglioh wird. Wenn mn Um in Irgendeiner
    UleAenstellung losläset" sorgen die Tolle 15 und 16 datUrp
    daß der Arretierbolzen 9 nicht in unkmtrollierbarer Voi»
    zieh eindern der Stift 18 auf der ArreUereaWälem
    19 zur Auflage tromt und der Arretierbolzen 9 &u-M raibtnffl-
    kraft an einer Versob»nkbe-,eaKeing gehindert int. Wein die
    Radgabel 6 In die In Fig. 3 4ergestellte.. boobgeschwenkte
    Lage gebracht inte was Irx der Regel von Hand erfolgte kam
    man den Arretierbol»n weiter bis In die zugehörige Riegel-
    etellung drehen, die inPig, 5 strichpunktiert darfflatellt
    ist. Dabei gelangt der 8tift 18 in die In Flg. 5 strichpuakti*.,--,
    dargestellte Position 181, also in den Bereich der . hmmg i-t;i
    der Arretierscheibe 1ge so daß dort der Arretterbol»n sich
    wieder auf Orund der Swirkung derFeder 16 in eine Riegel-
    atellung hineinbewegen kanne in der er auch durch die Dreh-
    sicherung D Segen unbeabsichtigtes Verschwen-ken um solne
    LgiWeachse gesichert ist.
    Bei der erfindungsgemäGen Stt(tzradhalterung Ist nicht nur e.1.#.,
    einfache.. insbesondere landwirtschaftlichen Varhältnissen
    passte robuste AunfMrung vorteilhaft. Da-s ProfilatUck 10
    verotftkt noch zusätzlich die Blegestel:rigkeit des Arretter-
    bolzensq der nicht nur unverlierbar In der Radgabel
    ist» acmdern ;W auch nicht aus seinen Lageraugen hörauese-.z."i#',
    und später wieder dort eingesteck., werden braucht. Die er-
    tiMungagezUe St(Itzradhalteimng irkc auf' solchen Anwendungs-
    gebieten vorteilhatIG, wo eine einfache und robuste AustUhrung
    erwUnacht Ist, z.B. auch im Bauwesen.
    :1,19 beschriebenen und In der Zeichnung dargestellten Merkmale
    #,-i.td Konstruktionadetalle können sowohl ein»]Ln ale auch In
    beliebilpr Kcmblnatlcn ortladmgn»om*Iiob gegg.

Claims (1)

  1. Patontansprücbe
    StUtzradhalteruns mit einer um eine etwa horizorntale Welle achr--verikbamn.. In zwei Myll%-4£evtlegbaren., das $1."'#tUtzrad tragenden Radgabel., insbesozeere für einaehalge, vorzugs- weise landwirtschaftliche Pahrzeuge, dadurCh Sokonnzeiohmt., daß die StUtzradhalterung einan die l%n.dgt-bbel (6) jeweilm in den Btidlegen festlegenden bzw. mit eln« Exzenter od.dgl. vorspringendem Profilotück (10) versehenen Arretierbolzen beeitzt, der drehbar, aber un'Ldsbar in der StUtzradhalterung gelagert ist. 2) StUtzradhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierbolzen (9) in seinen Riegelitellur43en fest- legbar ist, StUtzradhalterung nach Anapruch 1 oder 2, dadurch gekenn- zeichnet, daß der Arretierbolzen (9) die Rwigabel (6) parallel zu deren Schwen.Icwelle (7) durch#;etzt, axial etwas verschieb- und aus einer Drebglehorting (D) berauslöabar gelagert le+nd wenigstens einen Badienungshebel (11) auf- weist.
    ftUttradhalteruns nach einem oder mehreren der kwprüche 1 bis 3" dadurch gekennzeichnet" daß der Arretierbolzen (9) wealgstenn ein vorzugsweise aufgeechweißtes, exzentrisches ProtilatUnk (10) aufweist, dussen eier- schnlttabreite vorzugsweise geringer ist als der Dunch- messer des Bolzens (9), wobei sich das ProrilGtuck (lo) Innerhalb der Radgabal (6) bee:rIndet, jedoch'um die Strecke der axialen Verschlebbarkelt dez Arretierbolzens (9) kUrzer Ist als die lichte Velte der Radgabel (6). 5) StUtzradhalterung nach einem czter mehreren dpr AnsprUche 1 bis 4 wobei ein senkrechter StUtzradträger mit kreiarörmigem Querschnitt vorgesehen Ist, dadurch gekenn eichnet, daß als ein Widerlager tUr den Arretierbolzen (9) ein die R dgabel (6) tragender, von deren Schwenkwelle (7) durchsetzter Lagerbock (5) vorgesehen Ist, Uberwelchen die Voilängerung (6a) der Radgabel (6) zusammen mit den In Ihre gelagerten Arretier- bolzen (9) hinausragt, daß dieser Lagerbock (5) einen Vor- sprung (5a) gegenUber dem Stützradträger (2) besitzt. 6) StUtzradhalterung nach Anspruch 5, dadurch gekonnzeichnetg daß der Arretierbolzen (9) bei abgeklapptem Rad von der Oberseite des Vorsprunges (5a) den laZerborkon A inen etwas gerifflren Abstand hat, als es der QuerschnittellM#hdes
    «»ritriftben ft«ll&tUolma (10) autop4obt. T) Stfltzradhalterm4 neÄib einem oder wahrer= der Anspr8obe 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, da$ der Iafflrbock (5) und der StUtzradtr«ger (3) etwa einen r«hten Winkel bilden" gegen diasen be14o Schenkel sich das exwnt;rinebe Protlistuck (10) bei abgeklapptem Fad (8) unter leichter Schrffglage der VerbiMungslinie (V) von Bolzenmitte und Rxmntezwitte 8) StUtzradhaterung nach einem oder mehreren der AnsprUcbe, 1 bin Tj, dadurch geke=elobn t" daß der Arretierbolzen (9) bei abS4klappt«" belastetem StUtzz4%d (8) einen ge- ringen Abstand. von StUtzradträger (2) hat. 9) StUtzradhalterunS nach ein= oder mehreren der AnsprUche 1 bin 89 dadurch gekenweichnet" daß an der Uhterselte der Lea«qmk« (5) unter den Vorsprung (5a) eine Einraet- auenebnung (12) mm Eingreifentte ProfilatUaken (10) bel hoobgeklaWt« StUtzrad (8) vorgesehen Ist. 10) ftützz%tdhalteruns nach einem oder mehreren der AmprUabe 1 bis 9, dadurch»igekennzelebwt, daß dem Arretterbolzen (9) &lgg ProttlatUck ein zweiter, parallel zum Arretier- bolzen ei, er Bolzen aufgeschweißt i*tp db»m Durch»a»r um etwa ein Punftel kleiner Ist als der des
    mtmedult«wg na& @Im* oder mehr§ der 1 bis 10, dadurch gekenn»Icbffl, - 40 bot boebet*lappW» Stutzrad (8) *Im dea»n Mottetellum durob »in Offl4U verstä#*eW* Peder (1-3) od.d81. R(b**tellkraft VOM»b« Ist. 12) ßttUmredhaltermg noch Anapruah 1),9 dadurch daß an der 8abwerä»Ile (7) der ft440M1 (6) eine Scheaftelfeder (13) vonpoebon totj, dem ob»r Schenkel an dem Loenl>=k (5) und deren 401derer neb«*01 an der Vollo (7) *Nmitutzt sind. 13) 8tUtzradahalterung nach *im ider =breren der AnsprUche 1 bis 12., dadurch @ak«meicknot" dU der Arretlerbolzen (9) gffln eim ftderkraft etwas exialverschlebber 4plfflrt tat und In der MIhe der (6) eine Moo 04.Mlo radiAl voratob«dm'Stitt (18) tragt, tbr""owrl in ftl"801- etellung den Anmtierbol»m in eine wenigstens eineeltig begronzte --- (20)0 . iner Arrett«%dwgamw M einffl:itt,p wobel dIeme Nase" der Stitt (18) od.44. bei «Ua verschoben» Arretierbolzen (9) vco der Ar»ttw- aohablem (19) 1".
    14) Stlützradhalterung nach Anspruch 129 dadurch gekonn»ichnet, daß die Arretierschablone (19) aus einer 2700 umfassenden außen auf einem Schenkel der R dgabel (6) aufgeschweißten Unterlegacheibe und der StIft (18) aus einem Im Arretier- bolzen (9) befestigten SplJM (18) besteht. 15) StUtzradhalterung nach einem der Ansprüche 13 oder.14, dadurch gekennzeichnet, daß sich In dem uxzentrischen ProtilstUck (19) das Arretierbolzens (9) ein federbe- lanteter Druckstift (15) befindet, der den radial vor- stehenden Stift(18) in die Pusnehmung (20) der Arretier- schablone (19) zu beweGen sucht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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NL2004961C2 (nl) * 2010-06-24 2011-12-28 Reich Kg Neuswielsamenstel alsmede aanhanger voorzien van een neuswielsamenstel.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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NL2004961C2 (nl) * 2010-06-24 2011-12-28 Reich Kg Neuswielsamenstel alsmede aanhanger voorzien van een neuswielsamenstel.
EP2399790A1 (de) * 2010-06-24 2011-12-28 Reich KG Bugradvorrichtung und anhänger mit ein solchen bugradvorrichtung.

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