DE1754899U - Klemmzange, deren die klemmbacken tragendes maul als gelenkvieleck ausgebildet ist. - Google Patents

Klemmzange, deren die klemmbacken tragendes maul als gelenkvieleck ausgebildet ist.

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DE1754899U
DE1754899U DEW10701U DEW0010701U DE1754899U DE 1754899 U DE1754899 U DE 1754899U DE W10701 U DEW10701 U DE W10701U DE W0010701 U DEW0010701 U DE W0010701U DE 1754899 U DE1754899 U DE 1754899U
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DE
Germany
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clamping
whose
designed
joint point
forceps
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Expired
Application number
DEW10701U
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English (en)
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FRANZ WEITKOWITZ FA
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FRANZ WEITKOWITZ FA
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B7/00Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
    • B25B7/06Joints
    • B25B7/10Joints with adjustable fulcrum

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

  • "Klemmzange, deren die Backen des Zangenmauls tragenden Schenkel ein stirnseits geschlossenes Gelenkviereck bilden." Beschreibung.
  • Es sind Klemmzangen bekannt, deren die Becken des Zangenmauls tragenden Schenkel ein stirnseite geschlossenes Gelenkviereck mit einer geteilten, die vorderen Enden der Handgriffe verbindenden Gelenkstütze bilden.
  • Derartige Zangen dienen beispielsweise zum Einkerben oder Zusammenpressen von Hülsen, die über Leitungsdrähte o. dgl. geschoben werden oder zum herstellen von Kabelverbindungen bzw. zum Aufsetzen von Kabelschuhen. Diese Zangen haben sich sehr bewährt und sind in ihrer Wirkungsweise sehr zuverlässig.
  • Ein Nachteil derartiger Zengenausführungen liegt darin, daß des von den Schenkeln des Gelenkvierecks gebildete @aul für viele Arbpiten zu klein ist, um über das zu verformende Werkstück geschoben werden zu können.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden und solche Zangen über die bisher gegebene Möglichkeit hinaus auch noch zum Anklemmen von Verbindungsmuffen an langs Leiter einsetzen zu können, von denen man bisher das geschlossene Maul nicht nieder
    abzunehmen vermochte, wird eine Zange gesaäß der Erfindung
    ,
    in der eise ausgebildet, da8 zumindest einer der Schenkel
    des Gelenkvierecks nach öffnen eines Schnellverschlusses,
    z. B. eines gefederten Sperrstiftes, aufklappbar ist.
  • Eine Eine solche Konstruktion gibt die Möglichkeit, ohne Zeitverlust, ohne Zuhilfenahme eines besonderen Werkzeugs und ohne einen sonstigen Aufwand, das Gelenkviereck zu öffnen, es über den zu bearbeitenden Querschnitt zu schieben, es in gleich einfacher Weise zu schließen und dann die eigentliche Zangcnbewe-
    gung durchzuführ-n ;. Der verformte Querschnitt läßt sich dann
    ohne Schwierigkeit und ohne erneutes Öffnen des Gelenkviereeks aus dem Zangenmeul zurückziehen, Im anderen Fall kann man diesen Vorgang durch ein nochmaliges Offnen des Gelenkvierecks erreichen.
  • Es ist zweckmäßig, die Zange in der Weise auszubilden, daß der abklappbare Schenkel eine Zunge o. dgl. als Handhabe aufweist. Sie gibt die Möglichkeit, nach dem Öffnen des Schnellverschlusses den Schenkel gut zu erfassen, um ihn leicht abklappen zu können.
  • In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende ausführungsform der Neuerung dargestellt.
  • Das Maul einer Klemmzange wird von den Schenkeln eines Gelenkvierecks gebildete das aus einem abklappbaren Schenkel a mit einer Backe b und zwei Seitenschenkeln c mit Backen d,e besteht. Die vorderen binden fig der Handgriffe sind durch ein Gelenk h miteinander verbunden, dessen Schenkel durch Gelenke i an die Seitenteile c angesetzt sind.
  • An die Griffende f, g, sind leicht lösbare Grieße rund an diese über Bajonettverschlüsse m Verlängerungstücke n angesetzt.
  • Gemäß der Neuerung ist der Schenkel a an dem einen
    Seitenschenkel c durch einen Schnellverschluß gehalten, der ge-
    mäß Fig. 2 aus einem unter der Wirkung einer Feder o stehenden
    und mit einem Durchtrittsschlitz p versehenen Sperrstift q und
    aus einem Ausschnitt r im Schenkel a zum Durchtritt des Stiftes q besteht.
  • Es ist ersichtlich, da3 ein einfacher Druck, beispiels-
    weise
    ....
    weise'mit dem Daumen der die Zange haltenden Hand, auf diesen Federstift p, q die Freigabe der Verbindung zwischen dem Rückenlage a und dem entsprechenden Seitenteil e bewirkt.
  • Ist der Schenkel a, wie dies in der Zeichnung gezeigt ist, art einer Zunge s versehen, so läßt sich diese mit der anderen Sand erfassen und damit der Schenkel a aus dem Gelenkviereck herausschwen-ken. Damit ist das eigentliche Maul der Zange weit geöffnet und läßt sich somit auf das zu bearbeitende Material bringen.
  • Wird der Sche@nkel a in seine Ursprungslage gegen den einen Seitenschenkel c zurückgeklappt, so springt der Federstift p, q in seine Schließstellung und damit ist die Zange gebrauchsfertig.
  • Schutzansprüche.
  • 1. Kle-mmzange, deren die Backen des Zangenmauls tragenden Schenkel ein stirnseits geschlossenes Gelenkviereck mit einer geteilten, die vorderen Enden der Handgriffe verbindenden Gelenkstütze bilden, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Schenkel des Gelenkvierecks (a,c,f,g) nach Öffnen eines Schnellverschlusses, z. B. eines gefederten Sperrstiftes (c, p, q) autklappbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der abklappbare Schenkel (a) eine Zunge (s) o.dgl. als Handhabe aufweist.
DEW10701U 1954-06-16 1954-06-16 Klemmzange, deren die klemmbacken tragendes maul als gelenkvieleck ausgebildet ist. Expired DE1754899U (de)

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