DE175458C - - Google Patents

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DE175458C
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DE
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shoe
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D3/00Lasts
    • A43D3/02Lasts for making or repairing shoes
    • A43D3/023Hinge constructions for articulated lasts

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bei der Fabrikation von Schuhwerk empfiehlt es sich, einen mit Metallplatte versehenen Leistenhinterteil nur so lange zu benutzen, bis der Absatz am Schuh befestigt ist. Von da ab empfiehlt es sich, die weitere Bearbeitung des Schuhes auf einem leichteren Leisten vorzunehmen. Verwerflich ist aber, dafür den ganzen Leisten aus dem Schuh herauszuziehen, da man weder denselben Leisten noch einen
ίο anderen wieder so einbringen kann, daß er im Schuh so vollkommen sitzt, wie der ursprüngliche Leisten darin saß, nach welchem bis dahin der Schuh hergestellt wurde, mindestens sollte also der für den Sitz des Schuhes am meisten maßgebende Vorderteil des Leistens bis zur Fertigstellung des Schuhes in demselben verbleiben. Es sind Einrichtungen bekannt, bei denen ein besonderer sogenannter Absatzleisten vorgesehen ist, .der indessen irgend eine bestimmte Beziehung zum Leistenvorderteil nicht hat. Um eingebracht werden zu können, muß der Absatzleisten so dünn gehalten sein, daß er eine auch nur annähernde Schlußlage im Schuh nicht haben kann. Derselbe eignet sich daher auch nicht für die weitere Bearbeitung des Schuhes nach dem Anstiften des Absatzes, für die er mit bestimmt ist, insbesondere nicht für das Bearbeiten der Sohle.
Zur Vermeidung dieser Ubelstände wird nach vorliegendem Verfahren bis zum Schlüsse der Fabrikation des Schuhes nur ein einziger Vorderteil benutzt, und mit diesem Vorderteil zusammen ein schwerer Hinterteil, bis der Absatz am Schuh befestigt ist, sodann wird, ohne daß in der Lage des Vorderteiles etwas geändert wird, der schwere Hinterteil weggenommen und an seine Stelle ein leichter
Hinterteil in den Schuh eingebracht, worauf die weitere Bearbeitung des Schuhes bis zur Fertigstellung erfolgt.
Zu diesem Zweck ist die Einrichtung derart, daß der schwere Amboßhinterteil vom Vorderteil, mit dem er verbunden wurde, weggenommen und an seine Stelle der leichtere Ersatzhinterteil in den. Schuh eingebracht werden kann. Am Leistenvorderteil und am schwereren bezw. leichteren Hinterteil sind besondere Mittel für Herstellung einer leicht lösbaren Verbindung des Vorderteiles mit dem einen oder anderen Hinterteil vorgesehen, die dadurch gekennzeichnet sind, daß nach Drehung eines Sperrarms ein Umklappen des Hinterteiles möglich ist und daß dabei das Lösen der Verbindung erfolgt.
Fig. ι zeigt eine Seitenansicht des Leistens mit einem als Amboß geeigneten Hinterteil,
Fig. 2 eine Seitenansicht mit einem leichteren Hinterteil im Schnitt, für weitere Bearbeitung nach der Befestigung des Absatzes geeignet.
Fig. 3 und 4 zeigen je eine Hinteransicht des Leistenvorderteiles in Fig. 1 bezw. Fig. 2.
Fig. 5 und 6 zeigen in größerem Maßstabe in Oberansicht bezw. senkrechtem Schnitt den Leisten in Fig. 1 mit Weglassung des vorderen Stückes.
Fig. 7 ,und 8 zeigen in Seitenansicht bezw. schaubildlich die Scharniervorrichtung in Fig. ι bezw. 5 und 6.
Fig. 9 zeigt schaubildlich die Scharnierverbindung des Leistens in Fig. 2.
Fig. 10 zeigt schaubildlich den Leistenträger mit dem Zapfen zum Aufstecken des Leistens.
Fig. 11 zeigt einen Grundriß des vorderen Scharnierteiles in Fig. 2 und 9.
Fig. 12 und 13 zeigen Abarten der Scharnierverbindungen in Fig. I und 2.
Fig. 14 zeigt schaubildlich die den Amboß bildende Platte am Leistenhinterteil in Fig. 12.
Fig. 15 zeigt schaubildlich das Scharnierstück des Hinterteiles in Fig. 13.
Von der hinteren Fläche a des Vorderteiles A treten, wie Fig. 3 zeigt, obere Köpfe a1 und untere Köpfe a3 vor. Die Köpfen1 bestehen aus einem Stück mit einem Zapfen, der im Teil A mittels eines Stiftes a2 befestigt ist; die unteren Köpfeas sind Köpfe gewöhnlicher Holzschrauben. Durch diese Köpfe wird am Vorderteil die vordere Scharnierplatte α4 festgehalten, die Gelenkverbindung mit dem Amboßhinterteil B und, wie Fig. 8 zeigt, mit schlüssellochähnlichen Löchern a5 nahe an ihrem oberen Rande und ähnlichen Löchern a6 in ihrer unteren Kante versehen ist. Die Köpfe α1 und as können durch diese Löcher hindurchtreten. Wenn die Scharnierplatte λ* dann niedergedrückt wird, wird sie durch die Köpfe festgehalten. Zur Sicherung Springt ein unter Federdruck stehender Stift α7 in ein Loch α8 der Scharnierplatte a4 vor. An der Platte α4 sitzt hinten eine Rippe a9 (Fig. 1), die an Platten äw und α11 (Fig. 5) angelenkt ist, welche an eine Rippe α12 genietet sind, die von einer im Amboßhinterteil B steckenden Hülse a13 vortritt, welche zur Aufnahme des Zapfens α23 (Fig. 10) des Leistenträgers dient. Ein Finger α14 der Rippe a9 schlägt gegen einen Absatz a15 der Hülse α13 an, und dadurch wird die Beweg-
35' lichkeit der Scharnierverbindung begrenzt. Zwischen den Platten a10 und a11 ist ein Sperrarm α I6 (Fig. 7) drehbar, der durch Federdruck in Hochstellung geführt wird und dann mit seinem Vorderende gegen eine Stützfläche a17 stößt, die an der Rippe a9 in einer solchen Schräglage angeordnet ist, daß Sperrarm α16 beim Hinwegklappen des einen Teiles von dem änderen selbsttätig in Sperrlage gelangt. Unter der Fläche a17 befindet sich eine Kurvenfläche aw, die, nachdem der Sperrarm α 16 etwas niedergedrückt wurde, den Sperrarm weiter zurückzudrücken ermöglicht, indem die Leistenteile von Hand gegeneinander geklappt werden. Ein Vorsprung aw (Fig. 6) der Platte a10 tritt beim Gegeneinanderklappen der beiden Leistenteile in das Loch α8 ein und drückt den Stift a1 zurück, wobei die Scharnierplatte λ4 so weit freigegeben wird, daß sie von den Köpfen a1, a3 abgezogen werden kann. Um zu verhindern, daß die Köpfe wieder in den weiteren Teil der Löcher eintreten, empfiehlt es sich, das Metall der Platte α4 so auszustanzen, daß ein Absatz a20 (Fig. 7) gebildet wird, der auf die Köpfe trifft.
An der Hülse α 13 ist die als Amboß dienende Platte <z21 befestigt, beispielsweise mittels Niete, die durch Löcher der Platte und Löcher des Flansches der Hülse führen. Ein Teil a2'2xx aus Holz ist an der Hülse a13 mittels eines Stiftes α22*, der durch das Holz und die Hülse hindurchgeht, befestigt. Alle diese Teile, in Verbindung miteinander bilden den Amboßhinterteil B des Leistens.
Will man nach Befestigung des Absatzes die Leistenteile gegeneinander klappen und den Amboßhinterteil B aus dem Schuh herausbringen , so wird ■ letzterer auf den Zapfen <223 (Fig. 10) des Leistenträgers aufgesteckt. Um den Amboßteil an diesem Zapfen festhalten und die Köpfe a\ a3 aus der Scharnierplatte ak herausbringen zu können, ist in der Hülse ein Stift α24 (Fig. 6) angebracht, der in der Einstecköffnung der Hülse vorsteht und in eine winkelförmige Aussparung a 25 (Fig. 10) des Zapfens α23 des Leistenträgers eintritt. . Bei Verdrehung des Leistens auf dem Zapfen gelangt der Stift unter eine Nase α26, die durch den winkelförmigen Schlitz gebildet wird und den Leisten auf dem Zapfen festhält. Dann drückt man mit einem Stoßeisen α27 den Sperrarm α16 von der schrägen Fläche α17 ab, und wenn man nun den Vorderteil A niederdrückt, so wird durch die gekrümmte Kante als der Sperrarm als weiter zurückgedreht, so daß beide Leistenteile, nachdem inzwischen das Stoßeisen a27 zurückgezogen wurde, gegeneinander klappen können. Ein mit der Hand auf die untere Seite des Hinterteiles geführter Schlag genügt, um die Köpfe a1, aB des Vorderteiles aus den Schlitzen der vorderen Scharnierplatte aA herauszubringen. Dann wird der Schuh mit dem Leistenteil A von dem auf dem Leistenträger steckenbleibenden Amboßteil B weggenommen und an Stelle des Amboßteiles ein leichterer Leistenhinterteil C (Fig. 2) auf den Träger gebracht.
An diesem leichteren Hinterteil C (Fig. 2) aus Holz befindet sich nur die Scharnierplatte b1. Die Verbindung der Platte b1 mit der Scharnierplatte b erfolgt in gewöhnlicher Weise durch Scharnierstift. Die Scharnierplatte b ist mit schlüssellochähnlichen Löchern b"1, bs und mit einem Loch b* versehen, die im wesentlichen den Löchern α5, α6 der Scharnierplatte α4 entsprechen. Die Platte b V die an den leichteren Hinterteil festgeschraubt ist, ist oben mit Ohren 65 versehen (Fig. 9), an welchen ein Sperrarm be gelagert ist, dessen nach unten gebogenes Vorderende an der einen Seite eine Nase b7 hat. Diese tritt, wenn die Teile voneinander geklappt werden, unter einen Haken bs der Schärnierplatte b (Fig. 9 und 11) und eine Feder Z>9 drückt den Sperrarm gegen den Haken b8. An der Platte b1 (Fig. 9) tritt ein Stift b10 vor, der den unter Federdruck stehenden Stift cF
(Fig. ι und 6) in den Vorderteil A zurückdrückt.
Nachdem der leichte Hinterteil C (Fig. 2) des Leistens auf den Trägerzapfen α23 aufgesteckt ist, wird der Schuh mit dem Vorderteil A des Leistens über den Leistenhinterteil gestreift, und die Löcher b2, bs werden von den Köpfen a1, a3 erfaßt. Zur Sicherung tritt der unter Federdruck stehende Stift a1 des Vorderteiles in das Loch b* der Scharnierplatte ein, und wenn man nun die Leistenteile in die Strecklage dreht, so springt der Sperrarm be hinter dem Haken b8 ein.
Der Schuh kann nun fertiggestellt werden.
Was an demselben nun noch zu tun ist, geschieht meistens mit der Hand und nicht auf der Maschine. Nachdem der Amboßteil weggenommen ist, wird er sofort mit einem anderen Vorderteil in Verbindung gebracht, so daß die Herstellung eines neuen Schuhes unmittelbar darauf erfolgen kann.
Im Ausführungsbeispiel Fig. 12 und 14 ist der Sicherungsstift α? fortgelassen. Hier findet das Festhalten der Köpfe a1, a3 des Vorderteiles A an den Schlitzen der Scharnierplatte α4 bei Benutzung des Amboßhinterteiles B durch Ansätze α'29 (Fig. 12 und 14) der den Amboß bildenden Platte a21 statt, wenn beide Teile voneinander geklappt sind.
Wird der eine Teil gegen den anderen geklappt, so rücken die Ansätze a29 von den Köpfen a3 weg und man kann dann 'durch Verschiebung die Köpfe leicht aus den Löchern der Scharnierplatte herausbringen.
Eine ähnliche Einrichtung wird auch für den Amboßhinterteil B (Fig. 13) getroffen. Die Platte b1 ist so gestaltet, daß sie mit ihrem unteren Ende sich gegen die Köpfe a% anlegt.

Claims (6)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Verfahren zur Herstellung von Schuhwerk, dadurch gekennzeichnet, daß mit Herstellung des Schuhes auf einem Leisten begonnen wird, der aus einem Vorderteil und einem eigens ausgerüsteten Hinterteil zusammengesetzt ist, der beim Anstiften des Absatzes als Amboß dient, und daß, nachdem die schwere Arbeit, wie z. B. Anstiften des Absatzes, beendigt ist, an Stelle des schweren ein leichter Hinterteil gesetzt wird, worauf weiteres Bearbeiten des Schuhes mit diesem zusammengesetzten Leisten erfolgt.
  2. 2. Leisteneinrichtung für Herstellung von Schuhwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderteil (A) und der leichtere (C) und schwerere (B) Hinterteil eine leicht lösbare Verbindung des Vorderteiles mit dem einen oder anderen Hinterteil, während der Vorderteil im Schuh steckt, gestatten.
  3. 3. Leisteneinrichtung nach Anspruch 2, bei der ein Vorderteil und Hinterteil in lösbarer Verbindung sind, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen der Leistenteile (B bezw. C) ein Teil (a16 bezw. b6) angelenkt ist, der sich an den gegenüberliegenden Leistenteil (A) anlegen kann, um Zusammenklappen des Leistens zu verhindern, wobei der angelenkte Teil (a™ bezw. b6) gegen die Leistensohle schwingen kann, wenn man den Leisten zusammenklappen will.
  4. 4. Leisteneinrichtung nach Anspruch 3, bei welcher eine Verbindung zwischen Vorder- und Hinterteil bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jener Verbindung und einem der genannten Leistenteile ein sperr- und lösbares Sieherungsmittel (au bezw. ba) vorgesehen ist und eine Vorkehrung (a18) derart getroffen ist, daß beim Zusammenklappen der Leistenteile das Sperrorgan nach der Lösung völlig zurückbewegt wird.
  5. 5. Leisteneinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Hinterteil (B) eine Gelenkplatte (cfi) mit schlüssellochförmigen Öffnungen (a*, ae) und am Vorderteil vortretende Köpfe (a1, a%) angeordnet sind, wodurch die Gelenkplatte nach dem Aufstecken auf die Köpfe und Niederdrücken gesichert wird, während der Sperrarm (aw) am Hinterteil mittels Feder gehoben und beim Abbewegen eines der Teile vom anderen selbsttätig in Sperrlage an einer Schrägfläche (a11) der Gelenkplatte gebracht wird, und daß unter jener Fläche eine gekrümmte Fläche (ais) vorgesehen ist, die den Sperrarm nach einigem Niederdrücken desselben weit rückwärts drückt, wenn die Teile von Hand gegeneinander bewegt werden.
  6. 6. Leisteneinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zweck des Sperrens der Köpfe (a1, a3) am Vorderteil (A) in den Schlitzen (as, ae) der Gelenkplatte (a4*) am Hinterteil ein Ansatz oder Ansätze (aw) angebracht sind, die beim Aufklappen des Leistens unter jene Köpfe treten und beim Zusammenklappen wieder zurückgehen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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