DE1754431U - Kartei. - Google Patents

Kartei.

Info

Publication number
DE1754431U
DE1754431U DEW18005U DEW0018005U DE1754431U DE 1754431 U DE1754431 U DE 1754431U DE W18005 U DEW18005 U DE W18005U DE W0018005 U DEW0018005 U DE W0018005U DE 1754431 U DE1754431 U DE 1754431U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
card
index
card index
sheet
way
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW18005U
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Dr Wewel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEW18005U priority Critical patent/DE1754431U/de
Publication of DE1754431U publication Critical patent/DE1754431U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D15/00Printed matter of special format or style not otherwise provided for
    • B42D15/02Postcards; Greeting, menu, business or like cards; Letter cards or letter-sheets
    • B42D15/04Foldable or multi-part cards or sheets
    • B42D15/042Foldable cards or sheets
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F1/00Cardboard or like show-cards of foldable or flexible material
    • G09F1/04Folded cards
    • G09F1/06Folded cards to be erected in three dimensions

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Credit Cards Or The Like (AREA)

Description

  • K a p t ei.
    Eine Kartei besitzt für ihren Zeck gegenüber einem die
    gleiche Aufgabe erfüllenden gebundenen Bueh aa rosse.
    Vortl1e einer : Leiohteren Úbers1oht, einer bewegl1chen
    Handhabung einer besseren Erisaiterungsfähigbeit n<sw< Die
    Wartet ist in gewissen Fällen aber auch no6h verbesaa'angs-
    bedarttig Sie hat den Nachteil, dass einzelne Bläser mit
    ode ohtta Absieht leicht ausgeschieden werden kõnnent Sie
    verlangtbet allen Buchungen eine Arbeit, die auf den ein-
    zelnen, die Eärtei bildenden Blättern für sich Ttjgenommen
    werden muss. Es ist dies ein Vorgang, der eine mit, zur nu
    derMechaniaierang so sehr erwünschte durcblautende Bhand-
    lung mit Eilfef maschineller E4nriehtungen., wie Sobreib=oehij
    BuchoassBasohinet Adressiermasohine s. s. w. wesentlich er-
    wo
    OegenstasdvorliegenderNeaerangistesdaher e
    Karte zu schaffan bei der der einheitliche ZasaBmeB&süo
    gewßhyt bleibt, ohne daes die Vorteile der börBieMlioh-
    keit aufgegeben werden messen oder sich auch nur erriagernt
    vird-dies dadurch er2eichte~daso UberettäzL-
    der Bt ZUß MJ
    der liegende Xartel-Elemente ztisamea
    daso gile eine ei-vziger, dtirot Faltum
    zur ebenen Fläene wieder entfaltbare rt-enbahn bdea
    ZU diesem ZWèck verwendet d1e. Beuerung Jetzt ntoht JI1hr
    das bisher Übliche, a<ts einem Einzolblatt bestehende Xari"
    lement sonders ein Doppelbier befätehend attS inem Herder
    <md in< Hinterbltt* Badareh ist es msg !. i< <M. jae
    Kert-ei aus e beltbig l=
    kartenrechtaokigen Kartonbaha
    in der Notoe dureh'Pallten eu äewtmer4 49uq man den, 0b « m
    blatt, beispieleeise an seinem unteren Rand nah hQen
    umfaltett dort als Einterblatt hochfahre damt desa&beBen
    « s i r
    Rand wieder nach hinten umfaltet und so das Tordorblatt des nächsten Kartei-Elements bilden lässt u.s.w. oder umgekehrt.
  • In einfachster-eise kann die Faltung im Rahmen des Neuerungsgedankens so ausgeführt werden, dass dabei die Falten des unteren Randes für sich betrachtet, ebenso wie
    die des oberen Randes für sich zur Deckung kommen. Die so
    gewonnene Kartei kann dann etwa in einem der üblichen Kar-
    teikästen,vertikal gestellt, Aufnahme finden.
    Sehr viel vorteilhafte Ausführungsformen gestattet die
    Neuerung aber auch dann, wenn die Kartenbahn so gefaltet wird, dass die einzelnen, jeweils nur auf dem einen der beiden Doppelblättor zu beschriftenden Kartei-Elemente nach Art der "Sichtkartei" gestaffelt übereinander zu liegen kommen, eine Anordnung, bei der das darüberliegende Karte-Element jeweils auf dem darunterliegenden einen achmalen, zu kurzer Kennzeichnung, wie Kunden-Namen, Adresse oder dergl. geeigneten Streifen ungedeckt set Gegenstand der Neuerung ist weiterhin in Ergänzung einer solchen Sichtkartei ein zu ihrer übersichtliche Aufnahme und zur Einsicht in die beschrifteten Seiten der Doppelblätter geeigneter Rahmen. Auch bezüglich solcher ergänzender Einrichtungen sind verschiedene Ausführungen möglich, die sich
    abervorzugsweise auf die Faltungder neuerungsgemäss ver-
    wendeten Doppelblätter stutzen.
    Die Zeichnungen veranschaulichen einige bevorzugte Aus-
    fQhrusgsfermen als Ausführungsbeisplele. Dabei beziehen sich
    Fig4 1, 2 und 3 auf eine Ausführung als Sichtkartei# bei der
    in die am oberen Rand gebildete ? alte jeweils ein beiderseits
    über die L'reite des Doppelblattes etwas überstehender Vor-
    stärkungastreifen lose eingefügt ist, der dazu benützt wird,
    die Kartei in den Aufnahmerahmen einzuschieben. Es zeigen: Fig. 1 diese Kartei, eingesetzt in den Rahmen, In Draufsicht ;
    Fig, 2 im Schnitt durch den Rahmen, während
    Fig 3 in seitlicher sohaubildlichar Ansicht auf einen
    Schnitt durch die Veratârkungsstre1fen insbesondere die Fal-
    tung der Kartenbahn erkennen lässt.
    Fig. 4 und 5 dagegen beziehen sich auf eine Ausführung,
    die sich von der vorhergenannten dadurch unterscheidet, dass die nach dem ersten Ausführungsbeispiel lose vorhandenen, in die Falten einzuschiebenden Verstärkungsstreifen durch verstärkte Ausführung der Falten aus dem Kartenbahn-material selbst gebildet sind. Dabei entspricht
    Fig 4 der Fig 3 ; dagegen zeigt
    Fig. 5 Formgebung und Faltung einiger solcher Kartei-Elemente mit der verstärkten Randlasche, in der Entfaltung begriffen.
  • In den Figuren bedeutet 1 eine ebene Tafel oder feste Unterlage aus Holz, fester Pappe, Kunststoff, Metall od.dgl., auf die seitlich zwei übergreifende Schienen 2, 3 aufgesetzt sind, unter die sich die Sichtkartei mit den in die z.B. am oberen Ende der Kartei-Elemente gebildete Falte eingelegten Verstärkungsstreifen 4 einschieben lässt. Mit 5 ist das Vorderblatt des obersten, ein Kartei-Element bildenden Doppelblattes bezeichnet.
  • Wie sich aus Fig. 3 ergibt, ist das Papier am unteren
    Rand der Bes<hriftinssf läche naeh hinten uagefaltet* Es führt
    dort, bezeichnet tait als Hinterblatt hoeh und ist alsdann
    wleder nach et a
    wieder nach hinten umgefaltet. Es läuft dermg zuwichst den
    eingelegten Terstätmsstreifen 4 umsoJilingnd nieder nach
    unten und bildet dabei das nieder far die Beschriftung vorgo-
    sehene Vorderblatt 7 des zweiten Dieses Dieses ist
    jetzt aber erst etwas unterhalb des unteren Randes der Fläche
    5 naeh hinten umgofaltet,, sedass aaf diessm zweiten Kartei
    Element ein durch das darüberlieg-ende Blatt nicht abgedeckter
    Streifen sichtbar bleibt der in Fig. 1 und Pig 3 z. B. mit
    der Aufschrift 'Sender, Karl, Samburg"besahrifet JLst< Ent"
    sprechend sind die hetteren Kartei-Elemente in Form von
    solchen Doppalblättern 5 d 6 du roh we1tera Faltung der
    Kartenbahn gewonnen* Abweichende Gesta'Itung erfahren dab4
    nur das oberste und das unterste Blatt. Das oberste Blatt 5
    Ist iaämlich mit gelnem oberen Rand um einen Verst-arkungs-
    streifen 8 herumgeführt und endigt auf dessen Rückseite.
    Dasunterste Blatt 9 (Fig. 1) dagegen endigt zweelmässig
    sas un tt b@n xdS
    ohneweitere Faltungmit seinem =toren Rand"ohne ein neaos
    Hinterblatt zu bilden. Naturgemäss können aber auch etwas andere Faltformen gewählt werden.
  • Die in die Falten eingelegten Verstärkungsstreifen 4 können aus stärkerem Karton bestehen ; es können dafür aber auch dünnere Metallstreifen oder Streifen etwa aus Kunststoff, gegebenenfalls auch @ünne Holzleistchen zur Anwendung kommen. Ihre lose Einbringung in die Falten bringt neuerungagomäas den Vorteil mit sich, dass sich die ganze Kartenbahn nach Entfernung der Verstärkungsstreifen 4 als
    gleichmä. saif,
    gleiohmässig dünner und deshalb z. B. auch mfihelos in eine
    gewöhnliche Schreibmaschine einzuführender Papierstreifen ergibt.
  • Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, ist die Beschriftung der Doppelblätter jeweils auf der Oberseite des Vordarblattes vorgesehen, sodass die entfaltete Kartenbahn auch nur
    auf einer Seite zu beschriften ist. Es können also neuerung-
    gemäss sämtliche Beschriftungen mit einem einzigen Durchlauf durch die Schreibmaschine, Buchungs- oder Adressiermaschine geleistet werden.
  • Statt die Verstärkungsstreifen lose in die Falten ein-
    zulefzeno können diese auch sämtliche oder teilweise mit
    dem Papier der Kartenbahn-vorzugsweise einseitig auf ihr-
    befestigt sein. So knnte z. B. ein Kartonstrei : fen 4 mit
    seiner Unterseite auf die Oberseite des Vorderblattes 7
    des zweiten Karteielements aufgeleimt oder bei Ausführung
    aus dünnem Metall mit diesem vernietet sein u.s.w. Die Durchführung der mit solchen festen Verstärkungen versehenen entfalteten Kartenbahn durch eine normale Schreibmaschine erfordert dann allerdings in den meisten Fällen die vorüber-
    gehende Abhebung der Schreibmasehinenwalzet doch steht
    diesem Nachteil andererseits de ? Vorteil gegenüber, dass
    man der Mühe der Wiedereinfügung der Veratärkungastreifen
    in die Falten der Kartenbahn nach erfolgter Beschriftung
    enthoben ist
    Größere Vorteile der Ausführung der Kartonbahn mit
    festen Verstãrkungsstrelfen Sind aber dann zu erwarten,
    wenn für die Beschriftung eta"einer normalen Schre1b-
    maschine Spezialmasohinen zum Einsatz gelangen, bei deren Konstruktion auf das Vorhandensein der Verstärkungsauflagen Rücksicht genommen wurde.
  • Die Neuerung sieht jedoch ausserdem eine Sonderausführung derart vor, dass beiderseits der Kartenbreite überstehende Versträkungstreifen aus der Kartenbahn selbst in den W gebildet werden, dass diese an der über der Beschriftungfläche gelegenen Falte jeweils ein kurzes Stück ihrer Länge etwas breiter und gegebenenfalls durch eingeprägte Biegerillen verstärkt ausgeführt ist.
  • Diese Sonderausführung ist in den Figuren 4 und 5 veranschaulicht. Die Kartenbahn ist hierbei von vornherein gerade so breit angelegt, dass sie sich unter die auf die Tafel 1 aufgesetzten Führungen 2 und 3 einschieben lässt. Hiernach aber sind an ihr von beiden Seiten her Abstanzungen
    vorgenommen, durch, die die eigentliche Besehriftungsfläche
    auf die Breite maischen diesen Führungen veangert ist.
    Diese durch Abstanzen gewonnenen Ränder der Doppelblätter
    sind deshalb in Fig. 4 als Doppel-Linien ndt schraffiertem Zwischenraum dargestellt. So ist in Fig. 4 mit 9'der dem
    Rand des Vorderblattes 5 in Fig. 3 entsprechende Schnitt
    bezeichnett mit 10 der dem Rand des Hinterblattes 6 ent-
    sprechende und mit 11 der dem Rand des zweiten Vorderblattes
    7entsprechende Schnitte Die beiderseits der Besehriftungs-
    f lache zua Unterschieben unter den Aufnahtmerahmen. * !, 2, 3
    überstehendenStreifen werden somit bei. dieser Ausführung
    durch die bei den Falten in der ursprünglichen Breite der
    Kartenbahn stehen geblichenen Laschen 12 13, 14 gebildet,
    die in Fig 4 zusasimengelgt für das EinschiebeB. n aie
    Aufnahmetafel in Fig. 5 auseinandergefaltet goiseichnet sind.
    Da bei dieser Ausführung auf besondere Verstäpkungäöin"'
    lagen verzichtet ist, beetimmt sich die Stärke der unter
    den Rahmen 111 a, unterzuschiebenden Laschen 12, 13, 14
    durch din dojppe'Ite Papierlage der Kartenbahn* Es kam daher
    vorteilhaftsein, fSa die Kartenbahn dieser Ausführung ein
    etwas stärkeres Papier su zahlen als für oie in aen Figuren
    1, 2 und 3 dargestellte Ausfuhrtmg Da bei diesem stärkeren
    Material das Hochbiegen der einzelnen Kartei-Elemente eckß
    Einsichtnahme in die beschrifteten Seiten Schwierigkeiten bereiten könnte, sieht die Neuerung die Einprägung von
    Biegerillen 15, 16 sowohl beim ubergang der Beschriftungs-
    fläche (Vorderblatt) in die Lasche 12 als auch beim Übergang des flinterblattes in die Lasche 13 vor.
  • Die auf einer Tafel 1, 2, 3 in einer Mehrzahl von Kartei-Elementen nach vorliegender Neuerung zusammengefasste Anordnung kann als Kartei-Einheit einer grösseren Kartei Verwendung finden, sei e@ dass eine Vielzahl solcher Tafeln senkrechtstehend in einem Karteikasten tdntereinander Aufstellung finden oder dass man auch diese größere Kartei durch gestaffelte Auflage der Tafeln naeh Art der Siohtkartei anlegt.

Claims (7)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e : 1. Kartei, insbes. Sichtkartei, dadurch gekennzeichnet, dass übereinander-liegende Kartei-Elemente gemeinsam so ausgebildet sind, dass sie eine einzige, durch Faltung zusammenhängende, zur ebenen Fläche entfaltbare Kartenbahn ergeben.
  2. 2. Kartei nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Karteielement durch ein Doppelblatt gebildet ist, dessen Vorderblatt (5) an seinem einen, z. B. seinem unteren Rand, nach hinten umgefaltet in das nach oben laufende Hinterblatt (6) übergeht, das selbst ; wieder, an seinem oberen Rand nach hinten umgefaltet, das Vorderblatt (7) des nächsten Kartei-Elements bildet u. s.' * oder umgekehrt.
  3. 3. Kartei nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kartenbahn so gefaltet ist, dass die einzelnen Kartei Elemente nach Art der"Sichtkartei"gestaffelt übereinander zu liegen kommen, boi einer Ausführung nach Anspruch 2 z. B. in der Weise, dass der Faltrand zwischen Vorderblatt (5) und Hinterblatt (6) mit dem entsprechenden Faltrand des darüber liegenden Doppelblattes einen durch letzteres nicht abgedeckten, zu kurzer Kennzeichnung geeigneten Streifen bildet.
  4. 4. Kartei nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen als Karteielemente dienenden Doppelblätter jeweils durch einen beiderseits der Kartenbreite etwas vorstehenden, lose zwischen die Falten eingelegten (4) oder auch-ausnahmslos oder teilweise-fest mit dem Doppelblatt verbundenen schmalen Streifen z. B. aus Pappe, Metalle Kunststoff oder Holz verstärkt sind.
  5. 5. Kartei nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass beiderseits der Kartenbreite überstehende Verstärkungsstreifen (12, 13, 14) aus der Kartenbahn selbst in der Weise gebildet sind, daas diese ein kurzes Stuck ihrer Länge breiter und gegebenenfalls mit eingeprägten Biegerillen ausgeführt ist.
  6. 6. Kartei, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von nach Anspruch 4 oder 5 ausgeführten Kartei-Elementen mit ihren beiderseits überstehenden Verstärkungsstreifen (4) oder Laschen (12, 13, 14) unter einen übergreifenden Rahmen (1, 2, 3) in Nuten oder dergl. einsohiebbar vorgesehen ist und so zusammengefasst eine neue tafelartige Kartei-Einheit bildet.
  7. 7. Kartei, dadurch gekennzeiahnets dass eine Mehrzahl von nach Anspruch 6 gebildeten Kartei-Einheiten zu einer grösseren Kartei vereinigt sind, vorzugsweise ebenfalls in der Form der gestaffelten Sichtkartei.
DEW18005U 1957-08-16 1957-08-16 Kartei. Expired DE1754431U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW18005U DE1754431U (de) 1957-08-16 1957-08-16 Kartei.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW18005U DE1754431U (de) 1957-08-16 1957-08-16 Kartei.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1754431U true DE1754431U (de) 1957-10-24

Family

ID=32796428

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW18005U Expired DE1754431U (de) 1957-08-16 1957-08-16 Kartei.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1754431U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4014222C2 (de)
DE69606722T2 (de) Verpackung mit an ihr befestigem faltblatt
DE1754431U (de) Kartei.
DE3343537C2 (de)
DE2255551A1 (de) Endlosbriefumschlag
DE8315844U1 (de) Verpackung fuer Zigarettenpapier-Blaettchen
DE7601661U1 (de) Mappe zur aufnahme von schriftgut
DE69201396T2 (de) Endlossatz von geschlossenen Briefumschlägen mit jeweils einer Zusatztasche.
DE2026540C3 (de) Schnellhefter
DE621528C (de) Mappe fuer staffelfoermig angeordnete Karten mit Faecher bildenden, in dem Mappenruecken eingebundenen Blaettern
DE1532862C (de) Schecktasche
DE712523C (de) Aus zwei zusammenhaengenden Blaettern bestehende Postkarte
DE522668C (de) Sammelmappe oder Einschiebetafel mit an einer ihrer freien Kanten im Material mit ihr zusammenhaengendem Ansatz mit Laengsschlitz zum Aufnehmen eines Beschriftungsstreifens
DE2658536C2 (de) Papierdatenträger
DE7714123U1 (de) Wandkalender
DE6932608U (de) Buch oder heft
DE2107771A1 (de) Mit einem lösbaren Verschluß versehene Mehrfachkarte zur Verwendung als postalische Drucksache
DE29916539U1 (de) Faltplan
DE2111644A1 (de) Verkaufseinheit aus Karte und Briefumschlag
DE6610145U (de) Schecktasche.
DE8812995U1 (de) Quaderförmiger Kasten zur Aufbewahrung von Briefpapier o.dgl.
DE4107247A1 (de) Ringbuch
DE1994234U (de) Anhaengerfaltkaertchen geeignet zum automatischen versand.
DE20217080U1 (de) Postkarte mit Adressfeld
DE1972944U (de) Durchschreibsatz.