DE1753884B1 - Transportkarre fuer Schrankmoebel - Google Patents

Transportkarre fuer Schrankmoebel

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DE1753884B1
DE1753884B1 DE19651753884 DE1753884A DE1753884B1 DE 1753884 B1 DE1753884 B1 DE 1753884B1 DE 19651753884 DE19651753884 DE 19651753884 DE 1753884 A DE1753884 A DE 1753884A DE 1753884 B1 DE1753884 B1 DE 1753884B1
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Herman Miller Inc
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
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    • B62B3/16Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys vertically stackable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen verfahrbaren Transportwagen für Krankenhäuser zum Transport von Schrankmöbeln mit an deren Rückseite angeordneter, im Querschnitt laschenförmiger, zum Aufhängen verwendbarer Befestigungsschiene, der aus einem L-förmigen Rahmen besteht, dessen horizontaler Teil als auf Rädern montierte Plattform und dessen vertikale Stützwand mit Handgriffen zum Verschieben und Lenken des Transportwagens ausgebildet ist.
In Krankenhäusern ist es häufig erforderlich, die zum Mobiliar eines Krankenzimmers erforderlichen mit L-förmigem Querschnitt der Fall ist.
Ein weiteres Problem beim Transport von Schrankmöbeln für Krankenhäuser besteht darin, daß die Befestigung mehrerer Schrankmöbel auf einem Transportwagen zu noch größeren Schwierigkeiten als bei Einzelstücken führt und daß das Übereinanderstapeln mehrerer Schrankmöbel auf dem Transportwagen während des Transports zu einer Beschädigung der Oberflächen der Schrankmöbel infolge transportbedingter Relativbewegungen der Schrankmöbel führt.
Ein zusätzliches Problem besteht darin, daß die bisher bekannt gewordenen Transportwagen zum Transport von Schrankmöbeln, insbesondere Transportwagen mit geschlossenem Transportraum, in leerem Zustand zu viel Raum beanspruchen und nicht stapelbar sind. Insbesondere eignen sich als Transportwagen nicht die bekannten teleskopartig ineinanderfahrbaren Einkaufswagen, z. B. gemäß der FR-PS 11 63 199. Das Ineinanderfahren erfolgt bei diesen Einkaufswagen in horizontaler Richtung. Somit beanspruchen diese Einkaufswagen in horizontaler Richtung einen erheblichen Platzbedarf proportional zur Einkaufswagenzahl. Eine Bodenraumeinsparung durch vertikales Aufeinanderstapeln der Einkaufswagen ist nicht möglich.
Ferner weisen die bekannten Einkaufswagen keine Befestigungseinrichtungen für Schrankmöbel auf. Die vorhandenen, jeweils nach oben gebogenen Haken an der Vorderseite und Rückseite des vertikalen Teils des etwa L-förmigen Rahmens der bekannten Einkaufswagen nach der FR-PS 1163199 sind nur für das Einhängen von Einkaufskörben und -taschen geeignet und gedacht.
Aus den eingangs genannten Gründen dürfen die Schrankmöbel nicht mit Befestigungsbändern, Bügeln oder dgl. für den Transport an dem Wagen befestigt werden. Der Aufwand für eine Befestigung und Entfernung der Schrankmöbel wäre zu groß und würde sehr viel Zeit beanspruchen.
Aus der DE-Gbm 18 42 041 ist es bekannt, Schrank-
Schrankmöbel häufig, zumindest bei jedem Patienten- 4° möbel mit an einer Rückwand eines Raumes angeordne-
wechsel, aus einem Krankenzimmer zu entfernen und einem Desinfizierraum zuzuführen, aus dem die Schrankmöbel dann in einen sterilen Vorratsraum transportiert, dort gelagert und bei Neueinrichtungen von Krankenzimmern dorthin transportiert werden.
Für den Transport werden Transportwagen verwendet, die ebenso wie die Schrankmöbel leicht desinfizierbar, d. h. möglichst glattflächig sein und aus einem leicht desinfizierbaren Material bestehen müssen. Damit die mit dem Transport der Schrankmöbel verbundenen Arbeiten möglichst leicht und in kurzer Zeit durchgeführt werden können, ist es von Bedeutung, daß die Schrankmöbel rasch und transportsicher am Wagen befestigbar sind. Das Abladen der Schrankmöbel von den Transportwagen darf ebenfalls nur wenig Zeit in Anspruch nehmen.
Eine geschlossene Bauart für die Transportwagen, in deren geschlossenem Transportraum die Schrankmöbel lediglich eingelassen oder eingesetzt werden, scheidet aus mehreren Gründen aus. Einmal würde das Desinfizieren von Transportwagen mit Seitenwänden erschwert und es ließen sich nur Schrankmöbel transportieren, die den Innenmaßen des von Seitenwänden umgebenen Laderaums auf dem Transportwagen entsprechen. Ein weiterer Nachteil von Transportwagen mit geschlossener Bauart besteht darin, daß zum Be- und Entladen der Transportwagen wesentlich mehr Aufwand erforderlich wäre, als dies bei Transportwagen ter im Querschnitt hakenförmigen Befestigungsschiene in einer komplementären Aufhängeschiene aufzuhängen. Die nach der DE-Gbm 18 42041 bekannte Vorrichtung zur hängenden Befestigung von Schrankmöbel erlaubt ein leichtes und in kurzer Zeit durchführbares Aufhängen und Abnehmen der Möbel. Bei den Möbeln gemäß der DE-Gbm 18 42 041 handelt es sich jedoch nicht um auf einem Transportwagen verfahrbare, sondern um an einer festen Wand so aufhängbare Schrankmöbel.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen verfahrbaren Transportwagen der eingangs definierten Art zu schaffen, der zum Desinfizieren nach dem Fahren leicht auseinandernehmbar ist und, wenn er nicht gebraucht wird, mit anderen Transportwagen derselben Art auf engstem Bodenraum gelagert werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Transportwagen an der Vorderseite seiner vertikalen Stützwand mindestens eine horizontal verlaufende, nach oben offene hakenförmige Befestigungsschiene und an der Rückseite der Stützwand eine horizontal verlaufende, nach unten offene, komplementär zur Schiene ausgebildete Aufhängeleiste zum Eingriff mit einer der Befestigungsschienen eines anderen Transportwagens aufweist.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der senkrechten Stützwand des L-förmigen Transportwagens läßt in Verbindung mit einer entsprechenden Ausbildung der
Rückwand der zu transportierenden Schrankmöbel nicht nur eine einfache und schnelle Befestigung und Entnahme der Schrankmöbel an bzw. von dem Transportwagen, sondern auch eine einfache und raumsparende Stapelung der Transportwagen zu Lagerungszwecken oder dgl. zu. Zur Stapelung von zwei oder mehreren Transportwagen wird lediglich ein Wagen mit seiner an der Rückwand angeordneten Aufhängeleiste an einer entsprechend ausgebildeten Befestigungsschiene eingehängt, die sich an der to Vorderseite der vertikalen Stützwand des Transportwagens befindet. In gleicher Weise läßt sich an dem zweiten Transportwagen ein dritter Transportwagen usw. in der oben beschriebenen Weise anhängen. Zum Abnehmen eines Transportwagens wird dieser lediglich geringfügig angehoben, so daß die beiden Schienen außer Eingriff kommen.
Ferner weist die vorliegende Erfindung den Vorteil auf, daß in aufeinandergestapeltem Zustand stets nur ein Transportwagen in Kontakt mit dem Erdboden steht. Dadurch wird eine einfache Manövrierung des gesamten Stapels möglich.
In weiterer Ausbildung der Erfindung weist der Transportwagen mindestens zwei im Abstand zueinander angeordnete Schienen an der Vorderseite seiner vertikalen Stützwand auf. Diese bevorzugte Ausführungsform hat den Vorteil, daß die senkrechten Stützwände der aufeinander gestapelten Transportwagen voneinander getrennt sind, wodurch nicht nur ein Verkratzen der senkrechten Stützwände durch aneinander scheuernde Flächen weitgehend vermieden, sondern durch die Desinfizierung eines derartigen Transportwagenstapels erleichtert und eine luftige Lagerung des Stapels erreicht wird.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles und anhand der Zeichnungen näher erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen in
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines Transportwagens mit strichliert angedeuteten, angehängten Schrankmöbeln und in
F i g. 2 eine Seitenansicht eines Stapels aus drei übereinander gesetzten Transportwagen mit ineinandergreifenden Aufhängeleisten und Befestigungsschienen.
In F i g. 1 und 2 ist der Transportwagen ganz allgemein mit 30 bezeichnet. Der Wagen 30 mit einem aus Kunststoff bestehenden Rahmen 31 mit L-förmigem Querschnitt weist einen waagerechten Schenkel 32 zur Bildung einer ebenen horizontalen Oberfläche sowie einen senkrechten Schenkel 33 zur Bildung einer ebenen so senkrechten Oberfläche als Stützwand auf. An der Unterseite des horizontalen Schenkels 32 sind Räder 34 abnehmbar befestigt. Ein Paar von Befestigungsschienen 35 erstreckt sich horizontal über die Oberfläche des vertikalen Schenkels 33, wobei die eine Schiene 35 an der Oberkante und die andere Schiene 35 ungefähr in Höhe der Mitte der Stützwand 33 verläuft. Wie aus F i g. 1 erkennbar, lassen sich an der nach oben offenen Befestigungsschiene 35 zu transportierende Schrankmöbel, Vorratsbehälter oder dgl. einhängen, die in F i g. 1 strichliert angedeutet sind. Die Schienen 35 des Wagens 30 sind dabei so angeordnet, daß auch andere Materialien und Gegenstände auf die horizontale Plattform des Schenkels 32 des Wagens 30 aufgesetzt werden können.
Eine zur Befestigungsschiene 35 passende und komplementär zu ihr ausgebildete Aufhängeleiste 36 ist an der Rückseite der vertikalen Stützwand 33 des Wagens 30 in solcher Höhe angeordnet, daß sie mit der oberen Schiene 35 eines anderen Wagens 30 zur Stapelung und Vorratshaltung zusammenpaßt, wie man aus F i g. 2 erkennt. In der Nähe des oberen Teiles der senkrechten Stützwand 33 des Rahmens 31 des Wagens 30 ist ein Handgriff 37 angeordnet, der im allgemeinen U-förmigen Querschnitt aufweist und dessen gebogener Teil in horizontaler Lage und im Abstand rückwärts von der Ebene der senkrechten Stützwand 33 liegt. Ein derartiger Handgriff 37 eignet sich beispielsweise zur Aufnahme von Gegenständen wie Handtüchern oder dgl. In einer Ausnehmung 38 an der Vorderkante jedes Wagens 30 ist ein Magnet M1 montiert. Die Wagen sind mit Hilfe eines dazu passenden Magneten M 2 an der rückwärtigen Kante jedes Wagens kuppelbar, wobei eine vergrößerte Aufnahmefläche 39 den Vorderteil eines anderen Wagens aufnimmt.
Wie aus F i g. 2 erkennbar lassen sich auf engstem Raum eine ganze Reihe von Wagen 30 übereinander stapeln, wobei die in der Mitte der Stützwand 33 angeordneten Befestigungsschienen 35 in vorteilhafter Weise dafür sorgen, daß die senkrechten Stützwände 33 in luftigem Abstand voneinander gehalten werden. Auf diese Weise kann ein ganzer Wagenstapel nach F i g. 2 auf einmal desinfiziert werden, wenn er z. B. geeignet hohen Temperaturen ausgesetzt wird, da die heiße Luft ohne weiteres zwischen die Wände 33 der einzelnen Wagen 30 eindringen kann.
Ferner wird bei einem Wagenstapel nach F i g. 2 in einfacher Weise sichergestellt, daß die einzelnen Wagen 30 sich nicht gegenseitig mit ihren Rädern 34 oder Magneten Ml verkratzen oder daß die Magneten Ml durch Reibungskontakt mit der Stützwand 33 eines anderen Wagens 30 abgerissen werden, da die Befestigungsschienen 35 als Abstandshalter wirken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahrbarer Transportwagen für Krankenhäuser zum Transport von Schrankniöbeln mit an deren Rückseite angeordneter, im Querschnitt laschenförmiger, zum Aufhängen verwendbarer Befestigungsschiene, der aus einem L-förmigen Rahmen besteht, dessen horizontaler Teil als auf Rädern montierte Plattform und dessen vertikale Stützwand mit Handgriffen zum Verschieben und Lenken des Transportwagens ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportwagen (30) an der Vorderseite seiner vertikalen Stützwand (33) mindestens eine horizontal verlaufende, nach oben offene hakenförmige Befestigungsschiene (35) und an der Rückseite der Stützwand (33) eine horizontal verlaufende, nach unten offene, komplementär zur Schiene (35) ausgebildete Aufhängeleiste (36) zum Eingriff mit einer der Befestigungsschienen (35) eines anderen Transportwagens (30) aufweist.
2. Verfahrbarer Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens zwei in Abstand zueinander angeordnete Schienen (35) an der Vorderseite seiner Stützwand (33) aufweist.
DE19651753884 1965-05-14 1965-05-14 Transportkarre für Schrankmöbel Expired DE1753884C2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005028276B4 (de) * 2005-06-18 2012-05-16 Hammerlit Gmbh Transportwagen, insbesondere Sammler- oder Etagenwagen für Krankenhäuser, Pflegeheime oder dergleichen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1163199A (fr) * 1956-12-06 1958-09-23 Ateliers Reunis Pour La Fabric Chariot de manutention
DE1842041U (de) * 1961-08-11 1961-11-23 Leicht Moebelfabrik Geb Vorrichtung zur haengenden befestigung von kastenmoebeln.

Patent Citations (2)

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