DE1753156B2 - Kochgeschirrsatz - Google Patents

Kochgeschirrsatz

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DE1753156B2 DE19681753156 DE1753156A DE1753156B2 DE 1753156 B2 DE1753156 B2 DE 1753156B2 DE 19681753156 DE19681753156 DE 19681753156 DE 1753156 A DE1753156 A DE 1753156A DE 1753156 B2 DE1753156 B2 DE 1753156B2
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Description

Bei dem erfindungsgemäßer: Kochgeschirrsatz ist jeweils ein normaler Deckel und ein Dampldruck-
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kochge- kochdeckel dem gesamten Gefäßsatz gemeinsam ziiscliirrsatz. bestehend aus einer Mehrzahl von Koch- 50 geordnet. Man kann also mit einem normalen Deckel gefäßen mit nach außen gewölbtem Öffnungsrand. und einem Dampfdruckkochdeekel. letzterer in Verglcidvm öfl'nungsdurchmesser und unterschiedlicher bindung mit einem auf einfache Weise lösbar an den Höhe, 'lenen gemeinsam ein auf sie aufsetzbarer Gefäßen anbringbare;) einzigen Widerlager, sänit-Deckel zugeordnet ist. Sie ist iiamentlich anwendbar liehe Kochgefäße des Geschirrsatzes wahlweise zum auf Elektrokochgeschirre. insbesondere auf solche. 55 normalen Kochen und zum Dampfdruckkochen bedie sowohl zum Kochen als auch zum Servieren auf nutzen. Mit sehr einfachen Mitteln wird dadurch jedem Tisch Verwendung finden können. Der Begriff der Haushalt in die Lage versetzt, sich einen ganzen »Kochen« ist dabei in seinem weitesten Sinn zu ver- Satz unterschiedlich großer Dampfdruckkochgefäße stehen; er umfaßt alle Arten der Speisenzubereitung zu beschaffen und zugleich einen Geschirrsatz zu erunter Wärmezufuhr. 60 werben, der sich sowohl zum Kochen mit oder ohne Es sind einerseits normale Elektrokochgeschirre Druck als auch zum Servieren eignet. Letzeres ist bekannt, die pi it zu dew einzelnen KochgefäReri pas- deswegen möglich, weil bei der Formgestaltung der senden Steck- oder Auflagedeckeln geliefert weiden. Kochgefäße auf die Erfordernisse des Dampfdruck-Diese Kochgeschirre werden häufig in kompletten kochens praktisch keine Rücksicht genommen zu Sätzen angeboten, wobei ein Satz Gefäße unter- 65 werden braucht. Die dem Dampfdruckkochen dieschiedlicher Größe und zuweilen auch Form umfaßt. nenden Teile werden ja lösbar an die Kochgefäße an-Dabei können die Größe eines Satzes gleiche Durch- gesetzt. Sie können daher vor dem Servieren auch Ii1L,scr haben. Diese Gefäße sind ausschließlich zum wieder abgenommen werden.
Das Ringband kann aus wenigstens zwei gelenkig ßiiteinander verbundenen Abschnitten oder aus elastischem Material bestehen und an einer Umfangs-Stelle unterbrochen sowie dort mit einem Spannverschluß verseilen sein. Es läßt sich dann mit einem einfachen Handgriff am Rand des jeweiligen Kochgefäßes anlegen und durch den Spannversehluß festziehen.
Das. Rinuband kann auch einteilig ausgebildet und von unten auf die Kochgefüße aufschiebbar sein. Auch in diesem FaIl macht das Anbringen und Lösen des Widerlagers keinerlei Schwierigkeiten.
Bei ganz normalen Kochgeläßen kann es vorkommen, daß der Buden iiichl steif genug ist. um beim Aufbau eines Innendruckes seine Form zu behalten. Zu schwache Böden wölben sich aus. Beim Elektrokochen hat dies den Nachteil, daß keine ausreichrndt' Reriilinmt! zwischen der Elektroplatie und dem Boden des Kochgefüßes vorhanden ist. Zweckmäßigerweise ist daher vorg.-sehen, daß jedes Kochgefäß eine Bodenverstärkungsschicht au'Xveist. welche die Beanspruchungen beim Dampfdruckkochen aufnimmt.
Hin Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfinuungsgemäßen Rochgeschirrsatzes mit einem konventionellen Dekkel in zwei Ausführungsformcn,
F i g. 2 eine Seitenansicht eines Kochgefäßes aus dem erfindungsgemäßen Satz in Verbindung mit einer Druckkocheinrichtung, teilweise im Schnitt und
F i g. 3 einen Vertikalsehnitt durch ein Kochgefäß des erfindungsgemäßen Satzes in Verbindung mit einer anderen Ausführungsform der Druckkochcinrichtung.
In F i g. 1 sind drei Kochgefäße la, Ib und Ir dargestellt. Diese weisen alle den gleichen Öffnungsdurchmesser, jedoch unterschiedliche Höhen auf. In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel handelt es sich um Elektrokochtöpfc aus nichtrostendem Stahl. Selbstverständlich könnte der Satz auch mehr oder
lArnr f- /-ii-in
und Größe, beispielsweise auch Pfannen, umfassen. Jedes Kochgefäß I α bis 1 c hat oben einen nach außen gewölbten Rand 2. der eine Gießlippe bildet. An den Gefäßen sind s "Mich Griffhalter 3 angepunktet, an denen in F i g. 1 nicht gezeichnete Griffe befestigt werden können. Der Durchmesser der Gefäße 1 α bis I c weicht von den normierten Durchmessern für Elektrogeschirre ab. Er ist aber, zumindest im Bodenbereich. den Durchmessern von üblichen Elcktrohcizplatten angepaßt. Außer am Boden jedes Kochgefäßes 1 α bis 1 c ist eine Bodenverstärkungsschicht 4, beispielsweise in Sandwichbauweise, [.ngcbracht, die so bemessen ist, daß sich der Boden auch bei einem Überdruck im Kochgefäß nicht ausvvölbt. Wie aus F i g. 1 ersichtlich, ist der Übergang der Kochgefäße von den Seitenwänden zum Boden ausgerundet. Dadurch kann sich in den Innenkanten kein Kochgut fest.etzen. Außerdem besteht die Möglichkeit, die Kochgefäße in der aus Fig.] ersichtlichen Weise zu stapeln. Die Stapeibarkeit ist aber für die Erfindung nicn; entscheidend.
Den Kochgefäßen 1 α bis 1 c ist gemeinsam wenigstens ein Deckel zugeordnet, wie er in F i g. 1 in zwei Ausführungsformen 5 und 6 dargestellt ist. Der in der linken Hälfte der Fig. 1 gezeigt·.· Deckel 5 ist ein üblicher Steckdeekel, der mit seinem Rand 5' in den Öffnungsrand des jeweiligen Kochgefäßes eingesteckt wird. Er ist mit einem zentralen Griffknopf 7 \ersehen. Der Deckel 6 ist dagegen ein Auflagedeckel, der mit einem Ringflansch fi' auf dem Öffnungsrand 2 der Kochgefäße aufliegt. Der Deckel 6 ist mit einem Stielgriff versehen. Selbstverständlich könnte auch tier SteckdeckelS einen Stielgriff besitzen, während
ίο der Aufiagedeckei 6 auch einen Miitelgriff haben könnte, der im übrigen auch als Henkel ausgebildet werden kann. Der Deekel 6 mit dem Stielgriff 8 kann auch als Servierdeckel verwendet werden.
Der in F i g. 1 dargestellte Kochgefäßsaiz kann /um normalen Kochen verwendet werden, wobei jedes Rochgefäß bezüglich seines Inhaltes den Bedürfnissen angepaßt ist. Beispielsweise kanu das Gefäß 1 α als Gemüsetopf, das CWäß 1 /> als Fleischtopf und das UeHiIi 1 c als !iraicMopt verwendet werden.
Mit jedem der Töpfe ist der ihnen gemeinsam zugeordnete Deekel 5 bzw. 6 verwendbar.
Mit dem lose aufliegenden oder einiiesteckten Deckel H aber natürlich ein Druckkochen nicht möglich. Damit der Kochgeschirrsatz 1 α bis Ϊ c auch zum Druckkochen zu verwenden ist. wird den Rochgefäßen gemeinsam eine Druckkocheinriehtung zugeordnet, in F i g. 2 ist eine erste Ausführunusform einer solchen Druckkocheinriehtung in Verbindung mit dem Kochgefäß 1 b dargestellt. Die Hauptbestandteile der Dampfdruckkocheinrichlung sind ein Widerlager 10, das lösbar unterhalb des Öffnungsrandes 2 des Kochgefäßes befestigbar ist. und ein am Widerlager 10 festsetzbarer Dampfdruckkochdeekel 11. Das Widerlager 10 weist, wie aus dem Teikchniu links oben in F i »■ - ersichtlich, einen horizontalen Flansch 12 auf, der über den Öffnungsrand 2 nach außen vorsteht. Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 besteht das Widerlager aus einem Ringband 13. das bei 14 geteilt ist und entweder aus zwei miteinander gelenkig verbundenen Abschnitten oder aus federndem Material besteht. An der Trennung'-stelle 14 ist ein Spannverschluß 1? mit einem Handgriff 16 angeordnet. Mittels des Spannverschlusses 15 kann li.'i«·- Rinohand 13 fest um den oberen Rand jedes der Rochgeläße 1 α bis 1 c gespannt werden. Der Druckkochdcckel 11 weist die üblichen Einrichtungen des Deckels eines Dampfdruckkochtopfes auf und ist namentlich mit einem Sicherheitsventil 17 und einem in seinen Außenrand eingelegten Dichtring 18 versehen.
Der untere Rand des Deckels 11 ist. wie bei 19 in F i g. 2 ersichtlich, abschnittsweise nach innen eingezogen und bildet zusammen mit nicht gezeichneten Ausnehmungen im Flansch 12 des Widerlagers einen Bajonettverschluß. Im aufgesetzten Zustund wird durch der. Bajonettverschluß der Dichtring 18 gegen den Flansch 12 des Widerlagers festgezogen, so daß der Deckel 11 einen druckfesten Abrchluß des Kochgefäßes 1 α bis 1 c bildet. Das Widerlager 10 ist mit einem Handgriff 20 versehen, der an einer Konsole 21 des Rin^bandes 13 mittels einer Schraube 22 befestigt ist. Desgleichen ist am Dampfdruckkochdekkel 11 ein Handgriff 23 befestigt. Beide Handgriffe sind bei der Ausführungsform nach F i g. 2 als Stielgriffe ausgebildet. Sie liegen bei geschlossenem Dek-
kel übereinander und können mit einer nicht gezeichneten Verriegelungseinrichtung versehen sein, die den Deckel gegen unbeabsichtigtes Verdrehen in die Offenstellung sichert, solange der Kochtopf unter
Dampfdruck steht. Diese Verriegelungseinrichtung Kochgefäße gehaltert wird. Damit das Aufschieben kann namentlich so ausgebildet sein, daß der Dampf- nicht zu schwierig ist, ist es bei dieser Ausführung druck ein Sicherheitselement in eine Sperrstellung zweckmäßig, die Wand der Kochgefäße von unten drückt, das sich nur löst, wenn der Druck im Topf nach oben leicht kegelig auszuführen und ihr erst auf einen zum Öffnen zulässigen Wert abgesunken 5 kurz unterhalb des Öffnungsrandes 2 eine zylinist. Am Kochgefäß 1 b bzw. den anderen Kochgefä- drische Form zu geben. Auf dem zylindrischen Abßen sind die bereits erwähnten Handgriffe 24 befe- schnitt sitzt dann das Ringband 27 des Widerlagers stigt. Das Ringband 13 weist einander gegenüberlie- 26. Auch der Rand 28 weist nicht gezeichnste Ausgende Aussparungen auf, damit er über die Hand- nchmungen auf und bildet mit dem unteren Rand 19 griffe 24 geschoben werden kann. io des Druckkochdeckels 11 einen Bajonettverschluß
Die Dampfdruckkocheinrichtung 10, 11 kann auf Die Dampfkocheinrichtung 11, 26 kann wiederum jedes der Kochgefäße la bis Ic aufgesetzt werden, mit sämtlichen Kochgefäßen 1 α bis 1 c des Salzes so daß jedes dieser Gefäße in einen Dampfdruck- zusammen verwendet werden. Zwischen den Stielen kochtopf verwandelt werden kann. 23 und 30 kann die bereits erwähnte Verriegelungs-
Wie in F i g. 2 strichpunktiert angedeutet, kann der 15 vorrichtung zum Sichern gegen unbeabsichtigtes Öff-Druckkochdeckel 11 auch mit kurzen seitlichen nen angebracht sein.
Handgriffen 25 versehen sein, die so angeordnet Um zu verhindern, daß die Dampfdruckkochein-
sind, daß sie bei geschlossenem Deckel über den richtungen des Kochgeschirrsatzes mit Elektroge-Handgriffen 24 liegen. Diese Ausführungsform wäre schirren verwendet werden, deren Böden nicht ausinsofern noch vorteilhafter als diejenige mit den ao reichend steif sind, weicht der Öffnungsdurchmesser Stielgriffen, weil die Druckkocheinrichtung wegen der Kochgefäße des Kochgeschirrsatzes von den des Wegfallens der Stielgriffe weniger Raum beim Normöffnungsdurchmessern für Elektrokochge-Lagern in Anspruch nimmt. schirre ab. Es kann dann nicht vorkommen, daß ver-
In Fig.3 ist eine andere Ausführungsform der sehenuich die Dampfdruckkocheinrichtungen des Dampfdruckkocheinrichtung wiederum in Verbin- 25 Geschirrsatzes mit Gefäßen kombiniert werden, die dung mit dem Kochgefäß 1 b gezeigt. Der Deckel un- den Beanspruchungen beim Dampfdruckkochen terscheidet sich nicht von demjenigen nach F i g. 2 nicht gewachsen sind.
und ist daher wiederum mit dem Bezugszeichcn 11 Somit ist ein Kochgeschirrsatz geschaffen, dessen
versehen. Auch die an ihm angebrachten Teile ent- Gefäße auf Grund ihres verschiedenen Inhalts je sprechen den mit gleichen Bezugszeichen versehenen 30 nach Speisenart und Kochverfahren passend ausge-Teilen der F i g. 2. Es ist jedoch ein anderes Widerla- wählt werden könne. Dabei kann in denselben Gefäger 26 vorgesehen, das aus einem geschlossenen, stei- ßen sowohl normal als auch mit Dampfdruck gefen Ringband 27 besteht, der von unten auf die kocht werden. Beispielsweise können Speisen, die voi Kochgefäße 1 α bis 1 c aufgeschoben werden kann, dem Garen scharf angebraten werden müssen, wie bis sein horizontaler Flansch 28 unterhalb des Öff- 35 Fleisch, zunächst vorgebraten und dann im selber nungsrands 2 der Gefäße zu liegen kommt und seit- Topf mittels der Dampfdruckkocheinrichtung rascl lieh über diesen vorsteht. An einer Konsole 29 des gegart und serviert werden. Bei Speisen, die eint Ringbandes 27 ist wiederum ein Stielgriff 30 mittels lange Gaizeit erfordern, kann zum Garen gleich die einer Schraube 31 befestigt. Das Ringband 27 weist Dampfdruckvorrichtung verwendet werden. An nicht gezeichnete, randoffene Ausnehmungen auf, da- 40 schließend kann im gleichen Kochgefäß normal fer mit er über die Handgriffe der Kochgefäße gescho- tiggekocht und die Speise in diesem Gefäß servier ben werden kann. Das R.ingband ist so bemessen, werden. Zu diesem Zweck stehen Auflage- ode daß er im Klemmsitz an den oberen Rändern der Steckdeckel zur Verfügung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. ι 2
    no, malen Kochen ohne überdruck im Kochgefäß ge-
    Pate-Uunsprüche: eignet. Sie werden häufig so iormschön gestaltet, dall
    sie nicht nur /um Kochen, sondern auch zum Servie-
    1. Kochgeschirrsalz, bestehend aus einer ren verwendet werden können. So ist ein derartiger
    Mehrzahl von Kochgefäßen mit nach außen ge- 5 Kochgeschirrsatz aus keramischem Werkstoff, insbe-
    wölblem Öffiumgsrand. del· hem Offnungsdurch- sondere Por/ellan bekannt (deutsches Gebrauchsmu-
    messer und unterschiedlicher Höhe, denen ge- ster i N32 ! S3).
    meinsam ein auf sie aufset/.barei Deckel /ugeord- Andererseits gibt es spezielle Dampfdruckkochnei i>t. dadurch <: e k e n η / e i c h n. e t". daß topfe. Diese bestehen aus einem Kochgefäß und wahlweise an jedem Kochgefäß (1 a. lh. Ic) im io einem Darnpfdruckkoehdeckei. die einander msüiern Bereich des Offnungsrandes ein Ringband (13) angepaßt sind, als sie abdichtend miteinander \crmil einem horizontalen Flunsch (12). der Ausspa- blinden werden können Der Deckel hat dabei übrungen aufweist, lösbar anbringbar ist. das ein liehe Dampldruckkocheinriehumgen. namentlich ein Widerlager (!I). 26) für einen mit einem Sicher- Sicherheitsventil, eine Druckausgleichsvorrichtung heilsvjii'iil (17), einem Diehtring (18) und einen 15 und Abdichtungselemente. Die Kochgefäße der hc-Bajonettverschluß aufweisendem Dampfdruck- kannten Dampfdruckkochlöpfe sind wegen ihrer Ankochdeckel (! 1) bildet. passung an die Erfordernisse des Dampfdruckko-
    1. KociinesciiiiiMii/. iitn-ίι Aii.->pruch !, d;:c!urc!i '.-h.-iTs nicht besonders formschön und können nageke-inzeichnet. daß das aus wenigstens zwei ge- mentiich nicht zum Auftragen der Speisen am ücü Fenkiu miteinander verbundenen Abschnitten 20 Tisch benutzt werden. Sie haben außerdem den oder "aus elastischem Material bestehende Ring- Nachteil, ziemlich teuer zu sein, so daß sich ein Hausband (13) an einer Umfangssielie (14) imterbra- halt höchstens einen Dampfdruckkochtopf anschafli. chen und dort mit einem Spannverschluß (15) Das bedeutet, daß zum Dampfdruckkochen nur je- \ersehen ist. weils eine Gefäßgröße und Gefäßart zur Verfügung
    3. Kochgeschirrsatz nach Anspruch 1. dadurch 25 steht.
    gekennzeichnet, daß das Ringband (27) einteilig Es ist zwar bereits vorgeschlagen worden (deutausgebildet und von unten auf die Kochgefäße sehe Patentschrift 1 679 104) ein normales Kochgc-(1 ("bis 1 c) aufs.-hiebbar ist. faß durch Ansetzen eines Widerlagers und Verwen-
    4. Kochgeschirrsatz nach wenigstens einem der den eines Dampfdruckkochdeckels, der mit dem Ansprüche! bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß 30 Widei lager abdichtend verbindbar ist. in einem das Riiiiiband (13 bzw. 77) wenigstens einen Dampfdruckkochtopf umzuwandeln. Dabei ist aber llandtiiil'f (20 bzw. 30) aufweist. nur daran gedacht, jeweils ein Kochgefäß wahlweise
    5. Kochgeschirrsalz nach wenigstens einem der als Normalkochtopf und als Dampfdruckkochtopf zu Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß verwenden.
    der Dampfdruckkochdeckcf (11) wenigstens 35 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einen Hanuuriff (23 bzw. 25) trägt, der im ge- Kochgeschirrsatz zu schaffen, des· en Gefäße sich alle schlossenen Zustand über einem Handgriff (20 wahlweise als normale Kochgefäße oder als Dampfbzw. 30 bzw. 24) des Kochgefäßes bzw. des druckkochtöpfe verwenden lassen.
    Ringbandes (13 bzw. 27 liegt. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- f>. Kochgeschirrsatz nach wenigstens einem der 40 löst, daß wahlweise an jedem Kochgefäß im Bereich Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß des Öffnungsrandes ein Ringband mit einem horizonjedes Jochgefäß (1 α bis 1 c) eine Bjdenverslär- talen Flansch, der Aussparungen aufweist, lösbar ankmiüsschicht (4) aufweist. bringbar ist. das ein Widerlager für einen mit einem
    Sicherheit:,·,er.'.:!, eine!!1, nirlnrinp und einem Baio-45 nettverschluß aufweisendem DampfdruckkoclK'.eckel
    bildet.
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