DE1753121A1 - Maschine zur Bearbeitung von Fischfilets - Google Patents

Maschine zur Bearbeitung von Fischfilets

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DE1753121A1
DE1753121A1 DE1968F0054911 DEF0054911A DE1753121A1 DE 1753121 A1 DE1753121 A1 DE 1753121A1 DE 1968F0054911 DE1968F0054911 DE 1968F0054911 DE F0054911 A DEF0054911 A DE F0054911A DE 1753121 A1 DE1753121 A1 DE 1753121A1
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DE
Germany
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machine
fish
transport device
drum
fillets
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DE1968F0054911
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DE1753121C3 (de
DE1753121B2 (de
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Einar Sola
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FISKERIDIREKTORATETS KJEMISK T
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FISKERIDIREKTORATETS KJEMISK T
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C25/00Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
    • A22C25/16Removing fish-bones; Filleting fish

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

Bremen, den 23. 2. 1968 5912 ~ ■
Anmelder:
IPiskeridirektoratets Kjemisk-Tekniske Forskningsinstitutt,
Bergen.
Maschine zur Bearbeitung von Fischfilets.
Die gegenwärtige Erfindung betrifft eine Maschine zur Bearbeitung von Fischfilets, bei der die Filets von einer Transportvorrichtung dicht an eine Fläche festgedrückt werden sollen, um auf dieser Fläche während der Behandlung festgehalten zu werden.-
Es i3t früher eine Maschine vorgeschlagen worden, bei der Fischfilets auf eine Gefrierfläche einer drehbaren Irommel aufgelegt, auf dieser Fläche festgefroren und an einer Schneidvorrichtung vorbeigeführt werden, die die Haut des Fischfilets abtrennt. Hierdurch können die Fischfilets ohne allzu grossen Verlust von Fischfleisch enthäutet werden.-
Nach dem frühem η Vorschlag wurden die Fischfilets von einer mit Schaumstoff belegten Rolle gegen die Gefrierfläche gedrückt, damit die Fischhaut sich so eng wie möglich an die Fläche anlegt. Da die Sehneid-
BAD ORIGINAL
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vorrichtung so nahe an der Fläche wie möglich schneiden soll, wird erst hierdurch ein glattes Abtrennen der Fischhaut ermöglicht, ohne allzu grossen Verlust von wertvollem Fischfleisch.-
Es hat sich jedoch herausgestellt, dass diese Rollen nicht immer alle Teile des Fischfilets genügend fest an die Fläche andrücken. Insbesondere an den Kanten der Fischfilets können sich Teile der Haut von der Trommelfläche loslösen.-
Erfindungsgemäss wird ein glattes und enges Anfe drücken dadurch erzielt, dass die Transportvorrichtung aus einer Reihe von parallelen, getrenntliegenden, elastischen Schnüren gebildet wird, die unabhängig von einander je einen Teil des Fisches gegen die Fläche anpresst. -
Vorzugsweise liegt die Transportvorrichtung mit einer gewissen Vorspannung gegen die Fläche an.-
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, wobei auf die . beigefügte Zeichnung Bezug genommen wird.-
Figur 1 zeigt eine Seitenansicht der Maschine nach der Erfindung.-
Figur 2 zeigt eine Einzelheit bei der Maschine nach der Erfindung.-
Die Maschine nach Figur 1 enthält einen Hauptrahmen 10 mit einer Rahmenverlängerung 11 beim Ablaufende der Haschine. Oben am Hauptrahmen ist bei seinem Ablaufende eine Gefriertrommel 12 drehbar gelagert, die über einem Rad 13, einer Kette H und einem Antriebsrad von einem Elektromotor angetrieben wird. Die Gefriertrommel entspricht der im norwegischen
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Patent Nr. 109.486 "beschriebenen Trommel, und soll deshalb nicht in Einzelheiten beschrieben werden. Nur soll erwähnt werden, dass die Gefriertrommel eine ebene und glatte zylindrische Aussenflache hat, die eine Anlage- und Gefrierfläche bilden soll. Gefriermittel wird dem Inneren der Trommel durch Hohlwellen (nicht gezeigt) zu- und abgeführt, wie in dem obengenannten norwegischen Patent beschrieben wird.-
Auf der Unterseite der Trommel verläuft eine Transportvorrichtung in 3?orm eines endlosen Transportbandes 17, welches über die ganze Längsrichtung der Maschine von einer freilaufenden Rolle 18 am Einlaufende zu einer·Antriebsrolle 19 am Ablaufende verläuft. Die Rolle 19 wird von einem Elektromotor 20 angetrieben. Der Abstand zwischen den Rollen 18 und 19 kann mit einer Verstellschraube eingestellt werden, wodurch das Band gespannt wird. Der obere lauf des Transportbandes verläuft von der Rolle 18 am Einlassende über einen ersten Teil 17a etwas schräg nach unten zu einer Unterstützung 21, welche das Band unterstützt und steuert. Der darauf folgende Teil 17b des Bandes verläuft an die Trommel vorbei. Die gegenseitige Lage der Trommel bzw. des Transportbandteils 17a ist derart eingestellt, dass der Bandteil sich eng an die Trommelfläche unter etwas Vorspannung anlegt. Auf der anderen Seite der Trommel befindet sich eine zweite Unterstützung 22, die ebenfalls das Transportband unterstützt und steuert. Von hier aus verläuft das Band mit einem Abfuhrteil 17c in Richtung gegen die Antriebsrolle 19.-
Die Antriebsrichtung des Transportbands ist mit einem Pfeil A, und die Antriebsrichtung der Trommel mit
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einem Pfeil B angedeutet. Die Umfanggeschwindigkeiten
sind annähernd gleich,- [
Die Fischfilets werden links auf das Band auf- /
gelegt, und zwar mit der Hautseite nach oben. Sie \
gelangen in den Zwischenraum 23 zwischen das Band und Λ
die Trommel. Da die Trommel wie erwähnt mit Gefriermitbel I
gefüllt ist, wird die Hautseite der Filets an die I Oberfläche der Trommel festgefroren.-
Bin Bandmesser 24 ist am einen Ende eines Hebel-
arms 25 befestigt, und wird von einem nicht gezeigten [
Elektromotor angetrieben. Am anderen Ende des Hebelarms ;
25 befindet sich ein Verstellspindel 26, mit welchem die }
Lage des Bandmessers in Verhältnis zur Trommelfläche ein- i
gestellt werden kann. Der Bandmesser kann hierdurch ganz i.
nahe an der Trommelfläche gebracht werden, so dass er nur \
die Fischhaut von dem Fischfleisch trennt.- j
Ein erstes Abschabmesser 27 ist am Trommelumfang [
angebracht, und schabt die abgetrennte Fischhaut ab von \
der Trommel. Das Schabmesser 27 ist in einem Halter 28 \
angebracht, der um eine waagerechte, quer über die (
Trommel verlaufende Achse schwenkbar gelagert ist. Der *
Halter 28 für das Schabmesser 27 kann in seine Lage >
durch eine Verstellschraube eingestellt werden,- j
Die abgeschabte Fischhaut fällt vom Schabmesser V in eine nicht gezeigte Rinne und wird als Abfall weg- j
geleitet, während das enthäutete Filet von dem Transportband abgeführt wird.-
Ein zweites Schabmesser 31 ist daeu angeordnet,
die Trommelfläche frei von Eis zu halten, damit sich
die Fischfilets eng an die Trommelfläche anlegt. Die
beiden Schabmesser sind in einem oberen Rahmenteil 32
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Es wird aus dem Vorherstehenden ersichtlich, dass eine Voraussetzung für ein glattes und einwandfreies Abtrennen der Fischhaut ist, dass die Fischhaut sich ganz eng an die Trommelfläche anlegt. Zu diesem Zweck besteht das Transportband 17 aus einer Reihe von mit kreisförmigen Querschnitt ausgebildeten Schnüren 35, wie aus Figur 2 ersichtlich ist. Diese Schnüre liegen dicht nebeneinander und sind in der Querrichtung des Bandes völlig unabhängig von einander, so dass sie eine lokalisierte Anpresskraft gegen die verschiedenen Teile der Filets ausüben können. Die Schnüre sind von einem elastischen Material hergestellt. Als bevorzugtes Material können kunststoffbelegte Stahlspiralen verwendet werden. Diese Stahlspiralen üben eine grosse Kraft gegen die Filets aus.-
Die erfindungsgemässe Maschine eignet sich hervorragend für das Enthäuten von Heringen, die in gewöhnlichen Filetmaschinen sehr schwer zu enthäuten sind. Auch grössere Fische können in der Maschine aufgearbeitet werden.-
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Claims (1)

  1. Fiskeridirektoratets Kjem
    Tekniske Forskningsinstit-
    TR/hg
    Patentansprüche .
    1. Maschine zur Bearbeitung von Fischfilets, bei fe der die Filets von einer Transportvorrichtung dicht an eine Fläche festgedrückt wird, um auf dieser Fläche während der Behandlung festgehalten zu werden, vorzugsweise dadurch, dass die Fischhaut an eine Trommelfläche festgefroren und dann mit einer Schneidvorrichtung abgetrennt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtung aus einer Reihe von parallelen, dicht an einander aber getrenntliegenden elastischen Schnüren gebildet wird, die unabhängig von einander je einen in der Längsrichtung der Transportvorrichtung verlaufenden Streifen des Fischfilets gegen die Fläche anpresst.-
    2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtung mit einer gewissen Vorspannung gegen die Fläche anliegt.-
    5. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnüre mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet sind.-
    109828/0107
    4. Maschine nach. Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnüre aus kunststoffbelegten Stahlspiralen hergestellt sind,-
    JTür den. Anmelder:
    Anmelder:
    tfiskeridirektoratets Kjemisk ■fekniske iOrsknin^ Berten/Norwegen Lars Hilles^t. 26.
    Bremen, den 23. 2. i960 5912
    109828/0107
    Leerseite
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DE1753121B2 DE1753121B2 (de) 1977-07-21
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DE1753121B2 (de) 1977-07-21

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