DE1753029B1 - Moebel mit einem drehbaren Zwischenboden - Google Patents

Moebel mit einem drehbaren Zwischenboden

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DE1753029B1
DE1753029B1 DE1968B0096324 DEB0096324A DE1753029B1 DE 1753029 B1 DE1753029 B1 DE 1753029B1 DE 1968B0096324 DE1968B0096324 DE 1968B0096324 DE B0096324 A DEB0096324 A DE B0096324A DE 1753029 B1 DE1753029 B1 DE 1753029B1
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intermediate floor
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Möbel mit einem Behälter mit mindestens einem im Abstand von der unteren Bodenfläche angeordneten, im Bereich einer zentralen Behälterachse gelagerten, um diese dreh= baren Zwischenboden zur Aufbewahrung von Gegenständen, wobei für das zentrale drehbare Lagern des Zwischenbodens ein hohler, den Abstand zum unter dem Zwischenboden befindlichen Boden herstellender, im Querschnitt kreisförmiger Standzylinder vorgesehen ist und die Anordnung so getroffen ist, daß der Zwischenboden mit der Innenkante einer zentralen Öffnung dicht am Standzylinder anliegt und von diesem, das Drehen um ihn herum zulassend gehalten ist, Bei den bekannten Ausgestaltungen dieser Art ist der Behälter von der Zylinderwand-Mantelfläche her zugänglich. In der Mantelfläche sind zu diesem Zweck Schiebetüren vorgesehen. Durch Drehen des Zwischenbodens läßt sich jeweils ein bestimmter Bodensektor vor die Öffnung bringen. Gleichzeitig ist der Innenraum des hohlen Standzylinders zugängig, um auch in ihm etwaige Gegenstände unterzubringen. Zu diesem Zweck hat der Standzylinder in seiner Wandung zwischen jedem Zwischenboden eine offenbare Klappe. Um die Entnehmbarkeit etwaiger im Inneren des Standzylinders befindlicher Gegenstände zu gewährleisten, hat der Standzylinder horizontalliegende Zwischenwände etwa auf Höhe der drehbaren Zwischenböden. Bei diesen Bauformen ist sowohl die Zugänglichkeit des drehbaren Zwischenbodens als auch die Zugänglichkeit zum Innenraum des Standzylinders sehr schlecht. Eine übersichtliche Anordnung der aufbewahrten Gegenstände läßt sich nicht gewährleisten. Auch können im Standzylinder praktisch nur kleinere Teile untergebracht werden als auf dem drehbaren Zwischenboden, jedenfalls aber keine Gegenstände mit höherer Abmessung als die freie Aufstellhöhe oberhalb eines drehbaren Zwischenbodens. Ferner ist die Reinigungsmöglichkeit dieses Möbelstückes begrenzt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Möbel der eingangs genannten Gattung so auszubilden; daß bei vereinfachter Bauform eine wesentlich günstigere Benutzung dadurch möglich ist, daß alle Ablageflächen im Behälter und damit auch alle sich oberhalb dieser Flächen befindenden Aufbewahrungsräume leicht übersehbar sind und gegebenenfalls in ganzer Fläche leicht zugänglich gemacht werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird dabei von dein an sich bekannten Vorschlag ausgegangen, eine Zugänglichkeit des Möbelinnenraumes von oben her vorzusehen: Bei den diesbezüglichen Bauformen hat man schon drehbare Zwischenböden vorgesehen, bei denen der' untere Zwischenboden zum Aufstellen von Flaschen od. dgl. dient und der,obere relativ zum unteren Boden drehbare Zwischenboden, der beispielsweise zum Aufstellen eines Schallplattenspielers vorgesehen ist, eine sektorförmige Aussparung aufweist, um die Zugänglichkeit zum Barunterliegenden Zwischenboden zu - ermöglichen. Auch bei diesen Bauformen kann aber auch nicht jede Aufbewahrungsfläche auf Wunsch ganzflächig freigelegt werden. Ferner fehlt die sichere stabile Lagermöglichkeit für den oder die drehbaren Zwischenböden. Auch sind' die vorhandenen Bauelemente nicht günstigst zur Erzielung mehrerer unterschiedlich großer Aufbewahrungsinnenräume herangezogen. Die Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß der lose auf einem Ringbund des nach oben offenen Standzylinders aufliegende, eine von seineirr Rand ausgehende Aussparung aufweisende Zwischenboden nach oben aus dem in ganzer Querschnittsfläche offenbaren Behälter entnehmbar ist.
  • Zufolge dieser Ausgestaltung ist in Gesamtheit mit dem gattungsgemäßen Aufbau des Möbels erreicht, daß trotz einfacher Bauform eine für die Benutzung günstigste Lösung erzielt ist. Die gesamte Fläche des obersten drehbaren Zwischenbodens liegt nach öff- nen des Möbel-Deckels völlig frei. Durch Herausnehmen des drehbaren Zwischenbodens kann auch die darunterliegende Aufbewahrungsfläche völlig freigelegt werden. Durch Drehen des Zwischenbodens kann vorher überprüft werden, ob sich auf .der darunterliegenden Fläche überhaupt der gesuchte Gegenstand befindet. Das Innere des Standzylinders ist als getrennter übersichtlicher und leicht zugänglicher Aufbewahrungsraum nutzbar. In diesem Raum können sogar Gegenstände untergebracht werden, deren Höhe so groß ist, daß sie auf die übrigen Aufbewahrungsflächen im Behälter nicht abgelegt werden können, beispielsweise höhere Flaschen od. dgl. Die dort untergebrachten Gegenstände sind auch weitgehendst gegen Unifallen geschützt. Sie brauchen nicht mitbewegt zu werden, wenn man dort Zwischenboden dreht oder völlig aus dem Behälter herausnimmt: Andererseits ist die Stabilität der Halterung des drehbaren Zwischenbodens sehr groß, so daß eine Belastung von normalen Gegenständen nicht zu einer Beeinträchtigung der Drehbewegung oder zu einem Abkippen führt. Der Zwischenboden ist auch jederzeit wieder leicht einsetzbar, insbesondere wegen der Größe seiner Lageröffnung.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt A b b . 1 das Möbel in der Seitenansicht bei geöff= netem Verschlußdeckel, A b b. 2 einen Schnitt blech der Linie A; --B der A b b. 1, A b b. 3 eine Draufsicht auf den offenen Behälter, A b b. 4 einen Schnitt nach der Linie C-D der A b b. 3.
  • Das einen Behälter aufweisende Möbelstück besitzt die Standsäule 1, die mit den radial auslegenden Fußholmen 2 bestückt ist. Diese tragen unterseitig an ihren Enden die Fußplatten 3. Anstatt der Fußplatten 3 können auch Laufrollen vorgesehen sein.
  • Die Standsäule 1 kann zufolge teleskopartiger Ausgestaltung längenveränderbar sein; -wobei- beispielsweise zur Erzielung der erleichterten HQchstellbewegung und/oder des -Gewichtsausgleiches in der Standsäule 1 eine Kraftspeicherfeder-Patrone in der beispielsweise bei Hochstelltischen bekannten Ausgestaltung angeordnet sein kann.
  • Auf dem oberen Ende sitzt unter Zwischenschaltung der Flanschplatte 4 der kastenförmige Behälter 5. Dessen Bodenfläche 6 ist kreisrund ausgebildet. Die Wandung 7 bildet demzufolge einen Zylinder. Oberseitig ist der Behälter 5 mit einem Verschlußdeckel 8 verschließbar. Die Flanschplatte 4 sitzt drehbar an der Standsäule 1.
  • Im Inneren des Behälters 5 ist der Zwischenboden 9 vorgesehen. Es können auch weitere zusätzliche Zwischenböden vorgesehen sein. Der Zwischenboden 9 ist im Abstand X von der Bodenfläche 6 und konzentrisch zu dieser drehbar angeordnet. Sie sitzt zu diesem Zweck am oberen Ende eines hohl ausgebildeten Standzylinders 10. Sie zeigt die Form einer Ringfläche auf. Diese Ringfläche lagert auf dem radial vorstehenden Bund 11 des Standzylinders 10. Diese Auflage bringt die freie Drehbarkeit des Zwischenbodens 9 relativ zum Standzylinder 10.
  • Der Zwischenboden 9 besitzt den aufwärts gewinkelten Rand 12.
  • Er weist im übrigen die sektorförmige Aussparung 13 auf, welche mindestens so groß ist, daß eine leichte Zugänglichkeit für etwaige unterhalb angeordnete Gegenstände vorliegt, beispielsweise für auf der Bodenfläche 6 stehende oder liegende Gegenstände.
  • Auch an ihrem lagerseitigen Innenrand 14 ist der Zwischenboden 9 aufwärts gebogen einerseits zur Erzielung einer günstigeren Lagerung und insbesondere andererseits zur Erzielung der notwendigen Stabilität.
  • Der Verschlußdeckel 8 ist mittels zweier Teleskoprohre 15 und 16, welche beide aus den Teleskopteilen 15' und 15" bzw. 16' und 16" bestehen, mit dem Behälter 5 verbunden. Er ist dadurch höhenverlagerbar. Die verschiedenen Hochstellungen des Deckels können durch ein auslösbares Rastgesperre fixiert werden, welches die Taste 17, die mit dieser verbundenen Schubstange 18 und den Rastzapfen 19 aufweist. Der Rastzapfen 19 sitzt an einer U-förmig gebogenen Blattfeder 20, die im Teleskopteil 16" angeordnet ist. Er tritt in eine Rastöffnung 21 des Teleskopteiles 16' -ein. Es können mehrere Rastlöcher 21 als Lochreihe übereinander angeordnet sein, um die verschiedenen Höhenlagen des Deckels als Fixstellungen herstellen zu können. Die Schubstange 18 steht unter der Wirkung der Druckfeder 22, die sich einerends auf einem abgewinkelten Flügel 20' der Blattfeder 20 abstützt und andererends auf eine Stufe 23 der Schubstange 18 einwirkt. Von der Stufe 23 ausgehend verläuft ein außermittiger Abschnitt 18' der Schubstange 18 weiter nach unten und mündet in eine Steuerfläche 24 ein, welche auf das abgewinkelte Ende 20" des den Rastzapfen 19 tragenden Schenkels 20"' der Blattfeder 20 einwirkt. Vorzugsweise ist das Teleskoptei116" zum Zwecke des Gewichtsausgleiches durch eine im Teleskopteill6" angeordnete Druckfeder 25 abgestützt.
  • Das gleiche Rastgesperre kann auch in dem von den Teilen 15 und 15" gebildeten Teleskoprohr 15 vorgesehen sein.
  • Die Teleskopteile 15" und 16" sind durch den Verschlußdeckel 8 am oberen Ende miteinander verbunden. Zu diesem Zweck sind die Lagerzapfen 26 vorgesehen, welche reibungsschlüssig in die Lagerbüchsen 27 des Verschlußdeckels 8 eintreten.
  • Die die Lagerzapfen 26 tragenden Büchsen 28 der Teleskopteile 15" und 16" sind mit auswärts gerichteten Handhaben 29 ausgestattet. Der Verschlußdeckel8 besitzt auf seiner Innenfläche einen Spiegel 30. Dieser kann in Form eines Glasspiegels aufgesetzt sein oder beispielsweise aus einer aufgeklebten Spiegel-Folie bestehen oder gegebenenfalls auch in Form eines Metallspiegels ausgebildet sein. Die Randkante 30' des Spiegels endet im Abstand von der Randkante 8' des Deckels 8, um zu vermeiden, daß man auf die Spiegelfläche greift, wenn man den Verschlußdeckel8 in seine günstigste Gebrauchslage schwenkt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Möbel mit einem Behälter mit mindestens einem im Abstand von der unteren Bodenfläche angeordneten, im Bereich einer zentralen Behälterachse gelagerten, um diese drehbaren Zwischenboden zur Aufbewahrung von Gegenständen, wobei für das zentrale drehbare Lagern des Zwischenbodens ein hohler, den Abstand zum unter dem Zwischenboden befindlichen Boden herstellender, im Querschnitt kreisförmiger Standzylinder vorgesehen ist und die Anordnung so getroffen ist, daß der Zwischenboden mit der Innenkante einer zentralen Öffnung dicht am Standzylinder anliegt und von diesem, das Drehen um ihn herum zulassend, gehalten ist, d a -durch gekennzeichnet, daß der lose auf einem Ringbund (11) des nach oben offenen Standzylinders aufliegende, eine von seinem Rand ausgehende Aussparung (13) aufweisende Zwischenboden (9) nach oben aus dem in ganzer Querschnittsfiäche öffenbaren Behälter (5) ent nehmbar ist.
DE1968B0096324 1968-01-23 1968-01-23 Moebel mit einem drehbaren Zwischenboden Pending DE1753029B1 (de)

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DE1765534U (de) * 1958-02-07 1958-04-24 Himolla Hierl Gmbh C Eckschrank wie couch-etagere.

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