DE7736498U1 - Eckschrank - Google Patents

Eckschrank

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DE7736498U1
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DE19777736498
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Ninkaplast 4902 Bad Salzuflen GmbH
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Ninkaplast 4902 Bad Salzuflen GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B49/00Revolving cabinets or racks; Cabinets or racks with revolving parts
    • A47B49/004Cabinets with compartments provided with trays revolving on a vertical axis
    • A47B49/006Corner cabinets

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)

Description

Diess.Akt.Z.: 4331/77
Firma NINKAPLAST GmbH., Otto - Hahn - Straße 55 - 6l
4902 Bad Salzuflen 1
Eckschrank
Die Erfindung bezieht sich auf einen Eckschrank, insbesondere einen Kücheneckschrank, od.dgl., mit einer den Möbelkorpus einseitig abschließenden Tür mit im Winkel zueinander stehenden Türblättern, die starr miteinander verbunden und an einem im Möbelkorpus gelagerten DrehkarusseHl angeordnet sind.
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Aufgabe der Erfindung ist es, einen solchen Eckschrank mit einer Führungseinrichtung für die abschließende Tür auszubilden, die konstruktiv einfach aufgebaut ist und in sicherer Weise eine begrenzte radiale Führung und vollständige kreisförmige Führung der Tür an dem in dem Eckschrank gelagerten DrehkarusselLgestattet.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Eckschrank mit einer den Möbelkorpus einseitig abschließenden Tür mit im Winkel zueinander stehenden, starr miteinander ^- verbundenen Türblättern, die an einem im Möbelkorpus um
eine Säule gelagerten Drehkarussell angeordnet sind, dadurch gelöst, daß am Boden bzw. an der Decke des Möbelkorpus jeweils eine die Säule umfassende kreisförmige Laufbahn mit türseitiger Rastnase angeordnet ist, in die jeweils eine mit der Tür verbundene Führungseinrichtung verschiebbar einfaßt, und daß im Mittelbereich des Drehkarussells eine einerseits an der Tür und andererseits an der Säule angreifende, die Tür in die Schließstellung selbsttätig bewegende Druckfedereinrichtung angeordnet ist.
Eine solche Ausbildung gestattet es in technisch besonders vorteilhafter Weise, die Tür sicher radial gegen die Säule zu drücken mittels Fuß- oder Kniedruckes, um den Eckschrank zu öffnen und in seiner Offenstellung das Drehkarussell mit den Fachboden sicher zu drehen, wobei die Tür eine stabile Stellung einnimmt. Kommt nach einer Drehung des Drehkarussells die Führungseinrichtung in den Bereich der Rastnase, so wird die Tür mittels der Druckfedereinrichtung selbsttätig und sicher in die Schließstellung des Eckschrankes geführt.
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Eine vorteilhafte Führung der Tür läßt sich gemäß einem bevorzugten weiteren Merkmal der Erfindung dadurch erzielen, daß die kreisförmige Laufbahn und die Rastnase nutförmig ausgebildet sind, in die ein Führungszapfen, eine Laufkugel od.dgl. einfassen, die an einem die Tür haltenden oberen und unteren Schiebearm jeweils angeordnet sind, der vorzugsweise mit einer Schlitzführung saulenseitxg die Säule als Drehachse umfaßt.
J: ν , Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unter-
' ansprüchen.
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Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1
Fig. 2 Fig. 3 Fig. '4
eine schematische Draufsicht auf einen Eckschrank mit Drehkarussell und Winkeltür mit Führungen bei abgenommener Arbeitsplatte,
einen senkrechten Schnitt durch dasselbe Drehkarussell mit Grund- und Deckplatte und Säule mit Führungseinrichtungen für die Winkeltür,
einen waagerechten Schnitt durch den türseitigen Teil des Drehkarussells mit Tür und Führung entsprechend der Schnittlinie III-III in Fig. 2,
einen waagerechten Schnitt durch dasselbe Drehkarussell mit türseitigem Teil des Drehkarussells und Druckfederungseim-ichtung der Tür entsprechend der Schnittlinie IV-IV in Fig. 2.
Ein Eckschrank Io, der insbesondere als Anbaumöbel zwischen seitlich davon angeordneten weiteren Schränken steht, hat seitliche Korpuswandungen 11a und 11b, deren Stirnkanten lic gegenüber der Ecke etwas zurückversetzt sind und zwischen sich einen den Innenraum des Eckschrankes Io abdeckende Tür 12 aufnehmen. Diese Tür 12 besteht aus zwei im Winkel fest
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zueinanderstehenden Türblättern.
Der Innenraum ist rückseitig durch eine vorzugsweise gebogene Blende 13 abgeschlossen und nimmt ein Drehka.russell 14 auf, dessen Säume (Achse) 15 in einem Korpusboden 16 und einer Korpusdecke 17 drehbar gelagert ist. Dazu trägt der Korpusboden 16 eine etwa kreisflächige Grundplatte 18, die mittels Schrauben 19 od.dgl. miteinander fest verbunden sind. Ein Drehzapfen 2o steht auf der Grundplatte 18 nach fj oben vor und faßt in eine gesonderte Lagerhülse 21, die sich auf der Grundplatte 18 drehbar lagert und in ihrem oberen Bereich einen Querschlitz 22 hat, in den ein Verbindungszapfen 23 von oben her einsetzbar gelagert ist.
Die einzelnen Fachboden 24 liegen im Abstand übereirander und sich verdrehungsfest mit der Säule 15 verbunden, die durch den sie durchfassenden Verbindungszapfen 23 mit der Lagerhülse 21 bewegungsstarr verbunden ist.
Mit ihrem oberen Ende lagert sich die Säule 15 drehbar in einer oberen Hülse 25, die an einer etwa kreisflächigen Deckplatte 26 befestigt ist, die wiederum mittels Schrauben v~ 27 mit der Korpusdecke 17 verbunden ist.
Sowohl die Grundplatte 18 als auch die Deckplatte 26 weisen eine kreisförmige nutförmige Laufbahn als Führungsbahn j 28a, 28b auf, die jeweils in eine türseitig Rastnase 29a,
29b ausläuft (Fig. 1-3). Wie die Fig. 3 zeigt, greift in die nach unten geöffnete kreisförmige Laufbahn 28b und deren nutförmige Rastnase 29b ein Führungszapfen 29 ein, der an einem Schiebearm 3ob nach oben vorsteht. In der entsprechenden kreisförmigen und nach oben geöffneten Laufbahn
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28a und auslaufende Rastnase 29b dreht sich eine Laufkugel 31 j welche die Last der Tür 12 trägt und an einem unteren Schiebearm 3oa drehbar gelagert gehalten ist. Diese beiden Schiebearme 3oa und 3ob halten jeweils mit ihren äußeren Enden den oberen bzw. den unteren Teil der Tür 12 mittels eines Winkelstückes 32, das jeweils starr an jedem Schiebearm 3oa, 3ob befestigt ist- Das innere Ende jedes Schiebearmes 3oa, 3ob hat einen Führungsschlitz 33 als Längsschlitz j dessen Wangen 33c gleitend an der Säule 15 anliegen.
Wird die Tür 12 entsprechend der Pfeilrichtung A bzw. B gedreht, so gleitet der Führungszapfen 29 einerseits (oben) und läuft die Laufkugel 31 andererseits (unten) aus ihrer Raststellung (Fig. 3) in die kreisförmige Laufbahn 28b bzw. 28a ein, wobei die Tür zusammen mit den Fachboden 24 sich mit der Säule 15 (um deren senkrechte Achse) bis zu fast 36O drehen läßt, um nach dieser Drehung (vor oder zurück) den Führungszapfen 29 bzw. die Laufkugel 31 wieder in die Rastnase 29a, 29b einlaufen zu lassen. Um diesen Führungszapfen 29 bzw. die Laufkugel 31 wieder in die Rastnase 29b, 29a hineinzuziehen, ist eine Druck™ federungseinrichtung 34 im Mittelbereich der Säule 15 angeordnet, deren Druckfeder 35 längenveränderlich in einer äußeren Teleskophülse 36 und einer darin verschiebbaren inneren Teleskophülse 37 gelagert ist. Dazu ist die Teleskophülse 36 mittels eines daran angesetzten Zap.Tens 38 an der Säule 15 lösbar befestigt; an die Teleskophülse 37 ist außenseitig ein weiteres Winkelstück 39 angesetzt, das die Tür 12 in deren Mittelbereich angreift. Die Druckfeder 35 ist bestrebt, sich zu längen und dabei die Tür 12 nach außen in ihre Schließstellung dann zu schieben, wenn der Führungszapfen 29 und die Laufkugel 31 in den Bereich der
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Rastnase 29b bzw. 29a kommt. Beim öffnen der Tür in Richtung des Pfeils C in radialer Richtung (auf die Säule 15) z.B. mittels Fuß- oder Kniedruckes drückt sich die Druckfeder 35 zusammen, während der Führungszapfen 29 bzw. die Laufkugel 31 in der kreisförmigen Laufbahn 28b bzw. 28a sich bewegen. Die äußere Teleskophülse 36 trägt an ihrer Unterseite eine Feder (Leiste) 4o, die in eine entsprechende Ausnehmung des dicht darunter liegenden Fachbodens 2H einfaßt, wodurch beide Teile zusätzlich lagefixiert sind.
An den Führungsbahnen 29a, 29b sind vorzugsweise nach außen gerichtete Führungsflächen (Gleitflächen) 4l angeordnet, an denen das Winkelstück 32 beim Druck der Tür 12 in Richtung A bzw. B gleitend geführt wird und eine Steuerung auf die Tür in die gewünschte Richtung ausübt, bis der Führungszapfen 29 bzw. die Laufkugel 31 in die Führungsbahn 28a, 28b eingelaufen sind.
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Claims (1)

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    -8-
    Schutzansprüche
    1. Eckschrank mit einer den Möbelkorpus einseitig abschließenden Tür mit im Winkel zueinander stehenden, starr miteinander verbundenen Türblättern, die an einem im Möbelkorpus um eine
    ;Q Säule gelagerten Drehkarussell angeordnet sind,
    gekennzeichnet durch eine am Boden und eine an der Decke des Möbelkorpus ,jeweils um die Säule angeordnete kreisförmige Laufbahn mit türseitiger Rastnase, in die jeweils eine mit der Tür verbundene Führungseinrichtung, wie Führungszapfen, Laufkugel od.dgl. verschiebbar einfaßt und durch einen Mittelbereich des Drehkarussells einerseits ander Tür und andererseits an der Säule angreifende, die Tür in die Schließstellung selbsttätig bewegende Druckfedereinrichtung.
    2. Eckschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ^-' daß die kreisförmige Laufbahn (28a,28b) und die Rast-
    nase (29a, 29b) nutförmig ausgebildet sind.
    3. Eckschrank nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß/die Laufbahn (28a,28b) mit Rastnase (29a,29b) in eine am Boden befestigte Grundplatte (18) bzw. eine an der Decke befestigte Deckenplatte (26) eingearbeitet ist.
    -9-
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    ij. Eckschrank nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung wie
    Führungszapfen (29) Laufkugel (3D jeweils an einem Schiebearm (3ob, 3oa) angeordnet sind, der jeweils mit der Tür (12) verbunden ist.
    5- Eckschrank nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebearm (3oa, 3ob) mit seinem der Tür entgegengesetzten Ende die Säule (15) mit
    einer Schlitzführung (33) umfaßt.
    6. Eckschrank nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebearm (3oa,3ob) mittels eines Winkelstückes (32) mit der Tür (12) verbunden ist.
    7. Eckschrank nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (18) bzw. die
    Deckenplatte (26) außenseitig mit einer Gleitfläche (41) als Führungsfläche versehen ist, an der die
    Tür (12) bzw. die Winkelstücke (32) anliegen.
    8. Eckschrank nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfedereinrichtung (31O aus zwei ineinander verschiebbar gelagerten Teleskophülsen (36,37) gebildet ist, in deren Innenraum eine Druckfeder (35) längenveränderlich gelagert ist.
    9. Eckschrank nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite einer der Teleskophülsen (36,37) vorzugsweise unterseitig eine
    Federleiste (4o) befestigt ist, die in eine entsprechende Ausnehmung eines darunter angeordneten Fachbodens (24) vorsteht.
    -lo-
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    Lι Φ
    C C (
    lo. Eckschrank nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnkanten der die Tür (12) einschließenden Korpuswandungen (11a,lib) zurückversetzt sind.
    7736498 03.0a78
DE19777736498 1977-11-30 1977-11-30 Eckschrank Expired DE7736498U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0521402A1 (de) * 1991-06-29 1993-01-07 Ninkaplast GmbH Eckschranktürbeschlag
EP0563933A2 (de) * 1992-04-01 1993-10-06 Ninkaplast GmbH Eckschrank
EP0920821A1 (de) * 1997-12-05 1999-06-09 Hettich-Heinze GmbH & Co. KG Beschlag für ein Fachbodenkarussell eines Eckschrankes

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