DE1752956U - Stuhlgestell. - Google Patents

Stuhlgestell.

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Publication number
DE1752956U
DE1752956U DE1957G0015752 DEG0015752U DE1752956U DE 1752956 U DE1752956 U DE 1752956U DE 1957G0015752 DE1957G0015752 DE 1957G0015752 DE G0015752 U DEG0015752 U DE G0015752U DE 1752956 U DE1752956 U DE 1752956U
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DE
Germany
Prior art keywords
mortised
chair
spars
seat
abutting
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Expired
Application number
DE1957G0015752
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English (en)
Inventor
Gerd Gausling
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  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Sttiblgestell.
    Die Erfindun, bezieht sieh. auf ein Stuhlgesell mit winklig
    zaeinander laufenden Seitenholmen fUr den Sitz und die Raeken-
    leime wobei in die Holme von unten her die durch Zargen
    miteinander verbundenen Holme eingezapft sind Die Zargen
    tragen den Sitzrahmen und an oberen Ende der Seitenholme
    ist das RucnIehnenblatt befestigt.
    Beibekanen Stohlgcstellen dieser Art werden die Seiten-
    holme je aus einem StUck indem der Rückenteil
    von dem Sitzteil untr Dampfbehandlun winkli@ nach oben
    abgebogen wird.
    Diese Herstellungseise erhöht nicht nur den Verkaafapreis
    der Stahls ; es ibt sich auch der Nachteile daß sich die
    Seieenholme, die bei der genaRnen lierstellungaweise etwa
    durchgehend leichon schwachen Querschnitt haben müssen, im
    Laufe der Zeit en der Abwinkelungsstelle veriehen insbe-
    sondere eDn die S&ühle in feuchten Räumen, z<B. in der
    KUche aschkche oder auf offenen Veranden benutzt werden.
    DieSeltenholme £Ur die RUckenlehne neigen sieli zunehmend
    nachhinten ond verziehen sich auch in seitlicher Richtung
    Zur Vermeidung dieser Nachteile sind gemäß der Erfindung
    die Seitenholme an den die Zapfen der Hinterstollen auf**
    nehmenden Abwinklunsstellen geteilt ausgeführt und ihre
    stumpfaufeinander stoesenden Teilungsflächen sind mitein-
    anderverzapfte
    Insbesondere sind die aufeinander stossen&en Seimenenden v
    oberhalb der Zapfen der Dnterstollen dnreh zwei senkrecht
    zur-cossebene angeordnete ylindrisene Zapfen a&d zn
    beidenSeiten der Stollenzapfen durch je-eiue » lattenför-
    ziegeFede miteinander verzapt* Die plattsf8y&igen Federn
    eind dabei Torgsweise is quer zar Stcssfläch eingefräste
    zurSeiaseene ssnrct seende) nach unten offene Natea
    eiese8t deart da die URca. Kanten der Fede=n die
    weit in di Bnden der Holmen eingrifea., mit der Us. ter. fl-
    e der Hlme abschließen, Da ede Biegeareit fertfällt
    und die Holmen aus dem Vollen herausgearbeitet werden kennen
    ist es & cime weiteres mögliche sie an der 3toßatel 1e so
    zuverstärken umd su. formen, das eine absolut siohere Te-
    bindWlG der Melden Holmenteile zustande kommty welche in
    ihrer Haltbarkeit der der gebotenen Holme nieht nachko t.
    Nachfolgend ist ein Rsfährungsbeispiel der SrfindMg darge-
    stellte
    In der dazugehörigen Zeielmtmg zeigt
    einc Seitenensioht eilaes ertimu » zogemau ausge-
    bildeten stuhles,-
    Fiß<, 2 eine Seitenansicht der Staustellen in Tergrossertem
    Xosd teilweise abgebrochen gezeichnet,
    Fig. 3 einen lgs der 3toßstange gefuhrten Schnitt nach
    . der Linie 111-111 der Fig. 2
    ie beiden Vorerstollen l und die beiden Hinterstollen 2
    sinde larh eine Zarge 3 aufeinander verbunden Auf diese
    Zargen stufst sich der Sitfläehenrahmen anf Die Slle&
    anbsv 2 greifen in an sich bekannter eise dureh Zapfen 5,
    6 in die Seitenholme ein Ton denen der Teil 7 zu beiden
    Seiten des Sitzfltiohenrahmena angeordnet ist und der Teil 8 die
    seitlicheBegrenzong der Rückenleine bildet* Am oberem Ende/
    derIlolze 8 ist das UUckenlehnenblatt 9 befestigt*
    hrend bei einer bekamren sfrunsform derartiger Stähle
    die Seitenholme 7 sd 8 aus einem unter Dampf gebogenem
    Strich bestehenj, sind em der Erfindung die beiden Holmen-
    paare an der Abwinklensstelle in welche die Zapfen 6 der
    Hintcyetolleneingreifn trennt ausgefahrt und stoaan mit
    ihren enden an der Stostle 11 stumpf afeinandert An ds
    StojSstellen werden die beiden Holmenenden miteinander Tßyapfi*
    Oberhalb des Zapfens 6 jedes läuteretollene 2 worden tiaer zur
    Steßefbene 11 LShey 12 ausgearbeitet, in welohe zyliN&rias&. e
    ga » fen 13 einaesetzt Zu beiden Seiten des Zapfens 6
    des betreffenden Hinterstolleus sind in die beiden autelnander
    stoßendenHblmenenden durchgehende Nuten 14 eingefräst di.
    nachanten offen geäalen sind* In diese Nuen sind entspre-
    chende Federn 15 einesetzt, die eit in die Hol&e 7 und 8
    nac en iese Nusen fl
    hineinreichen ad an ihren, unteren Kanten winklig mit der
    Unterseite der Holmen so er
    NachVerleig dieser Verzapfungen ergibt. sich ein zuverläs...
    einer und gegenseitiger Halt der beiden Holmenteile and der
    Hinteratollen zneinandr.
    Ein Verziehen und enausehnlichwerden des ist
    nicht mehr möglich, auerem ist es nieht erforderlich, die
    Holme in gleicher Stärke aossofShrnw Vielmehr werden die
    liolme, da ele aus dem Vollen herausgearbeitet werden kö=enl
    an ihren Stoßenden besonders kräftig ausgebildet.

Claims (1)

  1. y Schtzansprttche.. l. Stahlestell sit % inlig ; einander laufenden Beit&holsn l nd uSeiea bit hen £Ur Sitz-und Rtickenleline, * in welchen von unten her die dareb Zargenmiteinander verbundenen Holme verzapft sind, dadsreh geajaxeiemet äa die Senhola ( ? 8) an den die Z$f& deraufnelimenden Abwinklungestellen geteilt sind und ire stampf au&saader stossenden Tilo&gsfl&e&e (11)miteinander verzapft sind, 2. Stuhl&eetell nach Anspruch 11 dadurch geke=zeiohnett da£ die aufeinander stossenden Bölmenden oberhalb der Zepfeu (6) der Hinterstollen (S) durch zwei senkrecht zur StoR 'ebene angeordnete zylindrische Zafn (1) und 20. bsiden SeitendeyZapfen(6) durcheeine, pla'etenfurmie Feder (15) miteinander verzapft sind. Sthlgestell nach nspmch l und 2 dadurcn gekennzeihnet da dis lattnfermien Federn (15) iß quer zar St&fl&ß eisefrste$ nac anten offene Saten eingesetzt aind 4er- art daß di anteren kanten der Fdem di weit in die ndn der Ble eingrein mit der Unterfläohe der Holme abachlieasen. . Sta&lg. estellja. ch As. spra. ch l und , dadurch eksaeiehntt da di Holme a ihren Stoßenden-verstärkt aagafahrt sind
DE1957G0015752 1957-06-05 1957-06-05 Stuhlgestell. Expired DE1752956U (de)

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