DE1752895U - Isolator, insbesondere stuetzisolator aus giessharz. - Google Patents

Isolator, insbesondere stuetzisolator aus giessharz.

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DE1752895U
DE1752895U DE1957S0022678 DES0022678U DE1752895U DE 1752895 U DE1752895 U DE 1752895U DE 1957S0022678 DE1957S0022678 DE 1957S0022678 DE S0022678 U DES0022678 U DE S0022678U DE 1752895 U DE1752895 U DE 1752895U
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insulator
metal
isolator
cast resin
parts
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    • H—ELECTRICITY
    • H01—ELECTRIC ELEMENTS
    • H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00—Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/38—Fittings, e.g. caps; Fastenings therefor
    • H01B17/40—Cementless fittings

Landscapes

  • Insulators (AREA)
  • Insulating Bodies (AREA)

Description

  • Isolator, insbesondere Stützisolator aus gießharz
    Es ist bekannt, Isolatoren, insbesondere stützisolatoren aus Gieß-
    harz, mit Ketallarmierunen, z. B. mit L'Iontaebu'chsen zu versehen,
    hat. irfo's7e der Schwin-
    die man bisher in den Isclator einegossen hat. Infolge der Schwin-
    dung, insbesondere während des Polymerisationsvorganfes, treten
    jedoch an'den Grenzflächen, wo das Gießharz auf die Metallarmierung
    aufsclrumpft, unerwünschte Spannungen auf, die insbesondere bei
    größeren Gießharz-Stützisolatoren, wie sie für Hochspannun. sz'. vecke
    verwendet werden, einen frühzeitigen Bruch des Isolators auslosen,
    ohe die wirkliche Festigkeit des Gießharzes auszunutzen. Zur Ver-
    meidung dieses Nachteiles ist es bekannt, den Anr. ierun'skörper mit
    --e3-d"inE dieses Nacl--L
    elastischen Stoffen zu umwickeln, der die Schrumpfspannun auffangen
    soll. Derartige Ausführungen sind jedoch sehr empfindlich, insbe-
    , e Ausf"-1
    sonderenicht widerstandsfähig e ;'en höhere Temperaturen während
    desPolymerisationsvoranres.
    Gemäß der Neuerung werden die genannte :- ! Nachteile au. rc ; i vermie-
    den, daß die Metallarmierungen, z.B. in Form von Buchsen, in ferteigen Bohrungen des Isolators eingesetzt sind. Die Metallarmierungen können vorteilhafterweise mehrteilig, insbesondere zweiteilig ausgebildet werden und Schraucverbindunren aufweisen. So ist es möglich, eine Metallbuchse zu verwenden, die aus zwei mit Flanschen versehenen Teilen besteht, welche von entgegengesetzten Selten in die vorgeformte Bohrung des Isolators eingeführt und unmittelbar verschraubt werden.
  • In den Figuren 1 bis 3 ist die Neuerung an einem Beispiel eines dtützisolators aus Gießharz näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt die Ansicht eines Stützisolators 1, der mit einem Fuß 2 versehen ist, welcher Bohrungen 3 aufweist, die mit einer Metallbuchse 4 ausgekleidet sind.
  • In Figur 2 ist der Grundriß des Stützisolators dargestellt.
  • Figur 3 zeigt die Metallarmierung der Bohrungen in vergrößerter Darstellung.
  • In die fertig vorgeformte Bohrung 3, die bereits beim Gießen des Isolators hergestellt wird, wird eine Metallbuchse 4 eingefügt, die aus den beiden mit Flanschen versehenen Teilen 5 und 6 besteht.
  • Diese beiden Teile sind mit einem Schraubengewinde 7 versehen und werden von entgegengesetzten Seiten in die Bohrung eingeführt und miteinander verschraubt.
  • 3 Figuren 5 Ansprüche

Claims (5)

  1. Szansprüche
    1. Isolator, insbesondere Stützisolator, aus Gießharz mit metall- armierten Bohrungen, z. B. durch Mcntagebuchsen, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß die Metallarmierungen in fertigen Bohrungen des Isolators eingesetzt sind.
  2. 2. Isolator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbuchsen in forgeformte, insbesondere vorgegossene Bohrungen des Isolators eingesetzt sind.
  3. 3. Isolator nach Anspruch 1 und 2, dadu. ch gekennzeichnet, daß die Metallbuchsen mehrteilig, insbesondere zweiteilig ausgebildet sind.
  4. 4. Isolator nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mehrteilig ausgebildeten Metallbuchsen Schraubverbindungen aufweisen.
  5. 5. Isolator nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbuchse aus zwei mit Flanschen versehenen Teilen besteht, die von entgegengesetzten Seiten i die Bohrung des Isolators ZD eingeführt und miteinander verschraubt sind.
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