DE2217758A1 - Kunststoffseitenteile fuer sitzmoebel und vorrichtung zur herstellung dieser seitenteile - Google Patents

Kunststoffseitenteile fuer sitzmoebel und vorrichtung zur herstellung dieser seitenteile

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DE2217758A1
DE2217758A1 DE19722217758 DE2217758A DE2217758A1 DE 2217758 A1 DE2217758 A1 DE 2217758A1 DE 19722217758 DE19722217758 DE 19722217758 DE 2217758 A DE2217758 A DE 2217758A DE 2217758 A1 DE2217758 A1 DE 2217758A1
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side parts
mold
plastic
plastic side
fastening elements
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DE19722217758
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Kurt Hammer
Emmerich Ringhoffer
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KAUFMANN KG MOEBELWERKE E
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KAUFMANN KG MOEBELWERKE E
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C11/00Benches not otherwise provided for
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C5/00Chairs of special materials
    • A47C5/12Chairs of special materials of plastics, with or without reinforcement
    • A47C5/125Chairs of special materials of plastics, with or without reinforcement completely made of foam material

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  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

E. Kaufmann KG Möbelwerke, 8550 Neustadt/Aisch
"Kunststoffseitenteile für Sitzmöbel und "Vorrichtung zur Herstellung dieser Seitenteile"
Die Erfindung "bezieht sich auf Kunststoffseitenteile für Sitzmöbel, insbesondere Eckbänke, mit Befestigungselementen für
die anschließenden Möbelteile.
Es sind bereits Seitenwangen für Sitzmöbel, wie beispielsweise Eckbänke vorgeschlagen worden, bei denen ein formstabiler, die Befestigungselemente für die anschließenden .Möbelteile tragender Kern, beispielsweise aus Holz, mit einer Kunststoffaußenschicht überzogen ist. Die Fertigung dieser bekannten Seitenteile ist
jedoch außerordentlich aufwendig, da insbesondere der nicht im Wege eines Spritzgußverfahrens herzustellende formstabile Kern die Fertigung sehr stark kompliziert und verteuert.
Darüberhinaus ist es zwar auch bereits bekannt, Möbelteile
vollständig aus Kunststoff herzustellen, doch besteht bei der-
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artigen Teilen bei starker Biegebeanspruchung eine erhöhte Bruchgefahr und darüberhinaus "bereitet es Schwierigkeiten Teile größerer Wandstärke mit einwandfreier Oberfläche herzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde KunststoffSeitenteile für Sitzmöbel, insbesondere Eckbänke, zu schaffen, die in einfacher Weise im Wege des Spritzgießens herstellbar sind und dabei eine einwandfreie glatte Oberfläche aufweisen. Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei Kunststoffseitenteilen der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung vorgesehen, daß sie als einstückige selbsttragende Formteile aus geschäumten treibmittelhaltigen Thermoplasten, z.B. Polystyrol, gebildet sind.
Derartige Kunststoffseitenteile können sowohl als vollständige Seitenwangen, als Teilwangen oder auch als aufsetzbare Blenden auf die Seiten von Sitzmöbeln, insbesondere Eckbänken, ausgebildet sein, d.h. es können im weitestgehenden Fall auch die Beine der Seitenwangen mit an die eiastückigen selbsttragenden Formteile aus geschäumten treibmittelhaltigen Thermoplasten, z.B. Polystyrol, angeformt sein.
Die vorzugsweise auf ihrer den anschließenden Möbelteilen zugekehrten Innenseite mit Versteifungsrippen versehenen Kunststoffseitenteile können in Weiterbildung der Erfindung einen um die Begrenzungskante rund umlaufenden Versteifungs-Randflansch aufweisen, der teilweise als Sichtfläche dienend im Bereich der Sitzfläche und der Rückenlehne eines Sitzmöbels deren Endabschnitte
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übergreifen kann.
In Weiterbildung der Erfindung können die , vorzugsweise als Gewindebuehsen ausgebildeten Befestigungselemente für anzuschließende Möbelteile in über die Seitenteil-Innenfläche überstehende, einstückig daran angeformte Ummantelungsansätze eingebettet sein, wobei die Befestigungselemente mit radial überstehenden Verankerungsgliedern versehen sein können um ein Herausreissen der Befestigungselemente aus den UmmanteLmgsan-Sätzen auch bei starken Beanspruchungen zu verhindern.
Die in einfachster Weise im wesentlichen zylinder- bzw. kegelstumpfförmigen Ummantelungsansätze der Befestigungselemente können seitliche Versteifungsstreben aufweisen, so daß der Materialaufwand an Kunststoffmaterial für eine genügend starke Verankerung der Befestigungselemente relativ gering gehalten werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die geschäumten Polystyrol-Seitenteile eine zumindest im Bereich der Sichtflächen verdichtete Oberflächenschicht aufweisen, was insbesondere dadurch erzielbar ist, daß. das Kunststoffmaterial im Bereich der Oberflächenschicht gegenüber dem Kern wenig stark bzw. überhaupt nicht aufgeschäumt ist.
Zur Herstellung derartiger Kunststoffseitenteile kann erfindungsgemäß eine Vorrichtung mit einer mehrteiligen, Vorzugs-
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weise zweiteiligen, Spritzgießsform verwendet werden, deren die Seitenwand-Innenfläche bildende eine Pormhälfte Halterungselemente aufweist, um die Befestigungselemente während des Spritzgießens in Abstand von der anderen Formhälfte zu halten. Dies ist in einfacher Weise dadurch erzielbar, daß koaxial in den Formvertiefungen für die Ummantelungsansätze angeordnete Stifte, vorzugsweise klemmend oder magnetisiert, in die Gewindebohrungen der Gewindebuchsen eingreifen.
Zur Erzielung der notwendigen Qualitäten der Oberflächenschicht soll die Spritzgießform heizbar und/oder kühlbar sein, was mit Vorteil dadurch verwirklicht ist, daß in die Teile der Spritzgießform eingebettete Strömungskanäle wahlweise an eine Heizbzw. Kühlflüssigkeitsquelle anschließbar sind. Das Umschalten von der Heiz- auf die Kühlflüssigkeitsquelle soll dabei zu einem Zeitpunkt erfolgen in welchem die Spritzgießform im wesentlichen vollständig mit dem nachträglich in der Form ausschäumenden Polystyrol gefüllt ist.
Das anfängliche Heizen der Form während des Einspritzens des Polystyrols verhindert ein zu rasches 'Erkalten und damit unerwünschte Spannungen im herzustellenden Seitenteil, während die nach dem Füllen der Form mit Polystyrol einsetzende Kühlung der Formwände ein Aufschäumen des Polystyrols in den an der Formwand anliegenden Seitenteilaußenschichten verhindert oder gegenüber dem Formteilinneren stark vermindert, so daß sich dadurch eine
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verdichtete glatte Oberflächenschicht auf den geschäumten selbsttragenden Polystyrolseitenteilen bildet.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich anhand der folgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele sowie anhand der Figuren der Zeichnung. Dabei zeigen: Fig. 1 einen perspektivischen Ausschnitt einer Seite einer Eck—
bank mit einer erfindungsgemäßen Seitenwange;
Fig. 2 eine Eckbank bei der ein erfindungsgemäßes Kunststoffseitenteil als Teilseitenwange verwendet wird;
Fig. 3 eine Eckbank mit einer aufsetzbaren Seitenblende;
Fig. 4 eine Innenansicht der Kunststoffseitenwange nach Fig. 1; Fig. 5 einen Schnitt V-V durch die Anordnung nach Figur 4;
Fig. 6 einen Schnitt VI-VI durch die Anordnung nach Figur 4 und Fig. 7 einen Teilschnitt durch eine Spritzgießform zur Herstellung erfindungsgemäßer Kunststoffseitenteile.
In Fig. 1 ist ein perspektivischer Ausschnitt aus einer Sitzbank dargestellt, bei der eine Seitenfläche 1 sowie eine Rückenlehne 2 an der Innenseite eines erfindungsgemäßen einstückigen Kunststoff Seitenteils 3 aus geschäumten Polystyrol befestigt sind,
wobei das Kunststoffseitenteil 3 gleichzeitig den Stützfuß mit
umfaßt um die Sitzfläche im Abstand vom Boden anzuordnen.
Bei der Anordnung nach Fig. 2 ist das Kunststoffseitenteil als
Teilseitenwange ausgebildet, an welche entweder - wie dargestellt - nachträglich Füße 4 angebracht werden können, oder die
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mit Vorteil für £>itzbänke Verwendung finden kann, welche als flache beinlose Lager ausgebildet sind, bei denen also das Sitzpolster 1 direkt flach am Boden aufliegt.
Bei der Anordnung nach Pig. 3 ist ein erfindungsgemäßes Kunststoffseitenteil als Verkleidungsblende ausgebildet die auf die fertige, die Beinstützen 5 mit umfassende Sitzbank seitlich aufgebracht ist um die Seitenkanten der Sitzfläche 1 und der Rückenlehne 2 zu verdecken.
Anhand der Figuren 4 bis 6 soll als Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes Kunststoffseitenteil eine vollständige Seitenwange gemäß Pig. I näher beschrieben werden.
Die formstabile einstückig aus geschäumtem Polystyrol bestehende Seitenwange 3 ist von einem über die Innenfläche 6 überstehenden Versteifungsrandflansch 10 umgeben und weist darüberhinaus innensei tige Versteifungsrippen 8 und 9 auf, so daß die Wa,ndstärke und damit der Materialbedarf relativ klein gehalten werden kann. Als Gewindebuchsen 11 ausgebildete Befestigungselemente zum Anschrauben der Sitzbank bzw. der Rückenlehne sind in einstückig an der Kunststoffseitenwange hängende, über die Innenfläche 6 überstehende Ummantelungsansätze 12 eingebettet, die zylinder- oder kegelstumpfförmig ausgebildet durch Versteifungsstreben 13 gegen die Seitenwange versteift sind, so daß sie auch bei den starken von ihnen aufzunehmenden Belastungen nicht abbrechen
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.—7-.
können. Die Außenfläche 7 der Seitenwange 3 3Sb gewölbt und/oder profiliert ausgebildet.
Zur Herstellung erfindungsgemäßer Kunststoffseitenteile wird mit einem Treibmittel versetztes Polystyrol in eine aus awsi Hälften 20 und 21 bestehende Spritzgießform eingebracht in welche vor dem Schließen die notwendigen Befestigungselement© eingelegt sind. In Fig. 7 sind hierzu in den Vertiefungen 23 für die TJmmantelungsansätze Stifte 24 vorgesehen, welche in die Gewinde innenbohrung 16 der als Gewindebuchsen ausgebildeten Befestigungselemente 11 eingreifen. Die Gewindebuchsen sind mit Yerankerungsgliedern 15 versehen, so daß sie auch bei starken Zugbelastungen nicht aus den Ummantelungsansätzen ausreissen können, wobei diese Verankerungsglieder auch beispielsweiae als ein innenseitiger Flansch ausgebildet sein können.
In die Formteile 20 und 21 sind Strömungskanäle 25 eingebettet, die wahlweise an eine Heiz- bzw. Kühlflüssigkeitsquelle anschließbar sind, wobei dfe Strömungskanäle möglichst den lorminnenwänden benachbart angeordnet sein sollen, da es lediglich auf die Temperaturverhältnisse an der Forminnenwand ankommt.
Während des Einbringens des mit einem Treibmittel versetzten Polystyrols in das Innere der Spritzgießform, werden die Strömungskanäle 25 von einer Heizflüssigkeit durchströmt, so daß nicht einzelne Bereiche des eingebrachten Kunststoffmaterials abgeschreckt werden, was neben einer Erschwerung der Füllung
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der Form infolge einer vergrößerten Viskosität insbesondere zu gefährlichen Spannungen im fertigen Kunststoffseitenteil führen könrte. Nachdem die Form im wesentlichen vollständig mit dem zu formenden Polystyrol gefillt ist, wird an Stelle einer Heizflüssigkeit eine Kühlflüssigkeit durch die Kanäle 25 geleitet, so daß sich die Forminnenwände auf eine Temperatur abkühlen, bei der ein Schäumen des Polystyrols nicht mehr oder lediglich nur noch stark vermindert auftreten kann, so daß das nachträgliche Aufschäumen des Polystyrols in der Form mit Ausnahme der an der Forminnenwand anliegenden Oberflächenschichten des zu fertigenden Kunststoffseitenteils erfolgt und somit feste glatte Oberflächenschichten erzielt werden.
Die Erfindung ist nach auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So ist es insbesondere an Stelle der Verwendung von Halterungsstiften 24- zur Halterung der Befestigungselemente auch mit Vorteil möglich, die Befestigungselemente magnetisch an der Forminnenwand festzulegen, indem entweder in die Forminnenwand an den entsprechenden Stellen Magnete eingebettet sind, während die Befestigungselemente beispielsweise aus Eisen bestehen, oder indem die Befestigungselemente selbst permanentmagnetisch sind und so an der Innenfläche der Stahlformteile haften. Darüberhinaus ist es selbstverständlich nicht erforderlich die Heizung und Kühlung der Form durch von einer Heiz- bzw. einer Kühlflüssigkeit durchströmte Strömungskanäle vorzunehmen. Beispielsweise könnte man die Formteile auch elektrisch heizen und lediglich die Kühlung durch ein flüssiges Kühlmittel vornehmen,
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was beispielsweise auch, durch Abschrecken der IPorm, "bei ent«™ sprechend dünnwandigen Formen, erfolgen könnte.
Schließlich könnte man das Abkühlen der Form nach dem Einbringen des Polystyrols auch weglassen? so daß eine rauhere auch im Oberflächenbereieh geschäumte Oberfläche der Seitenteile entsteht, die dann nachträglich mit einer Lackschicht überzogen wird.
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Claims (13)

  1. Patentansprüche
    l.j Kunststoffseitenteile für Sitzmöbel, insbesondere Eckbänke, mit Befestigungselementen für die anschließenden Möbelteile, dadurch gekennzeichnet, daß sie als einstückige selbsttragende Formteile (3) aus geschäumten Thermoplasten, z.B. Polystyrol gebildet sind.
  2. 2. KunststoffSeitenteile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf ihrer Innenseite (6) mit Versteifungsrippen (8,9) versehen sind.
  3. 3. KunststoffSeitenteile nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen um die Begrenzungskante rundumlaufenden Versteifungs-Randflansch (10).
  4. 4. Kunststoffseitenteile nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, 'daß die, verzugsweise als Gewindebuchsen ausgebildeten, Befestigungselemente (11) in über die Seitenteilinnenfläche (6) überstehende, einstückig daran
    angeformte Ummantelungsansätze (12) eingebettet sind.
  5. 5. KunststoffSeitenteile nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen zylinder- bzw. kegelstumpfförmigen
    Ummantelungsansätze (12) seitliche Versteifungsstreben (13) aufweisen. 309843/0104
  6. 6. KunststoffSeitenteile nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (11) mit radial überstehenden Verankerungsgliedern (15) versehen sind»
  7. 7. Kunststoffseitenteile nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine zumindest im Bereich der Sichtflächen verdichtete Oberflächenschicht.
  8. 8. Vorrichtung zur Herstellung von KunststoffSeitenteilen nach einem der Ansprüche 1 bis 7» gekennzeichnet durch eine mehrteilige, vorzugsweise zweiteilige Spritzgießform (20, 21), deren die Seitenwandinnenflache (6) bildende eine Formhälfte (21) Halterungselemente (24) aufweist, um die Befestigungselemente während des Spritzgießens in Abstand von der anderen Formhälfte (20) zu haltern.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch koaxial in den Formvertiefungen (23) für die Ummantelungsansätze (12) angeordnete Stifte (24) die, vorzugsweise klaimend, in die Gewindebohrungen (16) oder Gewindebuchsen (11) eingreifen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungselemente magnetisch an der Forminnenwand festgelegt sind.
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  11. 11. ■ Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzgießform (20,21) heizbar und/ oder kühlbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch in die Spritzgießformteile (20,21) eingebettete Strömungskanäle (25)» die wahlweise an eine Heiz- bzw. Kühlflüssigkeitsquelle anschließbar sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung von der Heiz- auf die Kühlflüssigkeitequelle am Ende des Einfüllvorgangs des Kunststoffes in die Form erfolgt.
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    Leerseite
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ES2268919B1 (es) * 2003-04-29 2008-03-01 Euro Seating International, S.A. Mejoras introducidas en la patente de invencion 200300973 por "procedimiento para la obtencion de costados de butacas, y costados asi obtenidos.
ES2245175B1 (es) * 2003-04-29 2007-02-16 Euro Seating International, S.A. Procedimiento para la obtencion de costados de butacas, y costados asi obtenidos.

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