DE1752843A1 - Halbautomat zum Schneiden von Kegelraedern - Google Patents

Halbautomat zum Schneiden von Kegelraedern

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DE1752843A1
DE1752843A1 DE19641752843 DE1752843A DE1752843A1 DE 1752843 A1 DE1752843 A1 DE 1752843A1 DE 19641752843 DE19641752843 DE 19641752843 DE 1752843 A DE1752843 A DE 1752843A DE 1752843 A1 DE1752843 A1 DE 1752843A1
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DE
Germany
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semi
tool spindle
automatic machine
sleeve
drum
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Application number
DE19641752843
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English (en)
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Kabatow Nikolaj F
Balaschow Aleksej J
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BALASCHOW ALEKSEJ J
KABATOW NIKOLAJ F
Original Assignee
BALASCHOW ALEKSEJ J
KABATOW NIKOLAJ F
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/12Other devices, e.g. tool holders; Checking devices for controlling workpieces in machines for manufacturing gear teeth
    • B23F23/1237Tool holders
    • B23F23/125Face mill holders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F3/00Making gear teeth involving copying operations controlled by templates having a profile which matches that of the required tooth face or part thereof or a copy thereof to a different scale
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F9/00Making gears having teeth curved in their longitudinal direction
    • B23F9/08Making gears having teeth curved in their longitudinal direction by milling, e.g. with helicoidal hob
    • B23F9/10Making gears having teeth curved in their longitudinal direction by milling, e.g. with helicoidal hob with a face-mill
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/44Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms
    • B23Q1/50Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism
    • B23Q1/54Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism two rotating pairs only
    • B23Q1/5468Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism two rotating pairs only a single rotating pair followed parallelly by a single rotating pair
    • B23Q1/5493Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism two rotating pairs only a single rotating pair followed parallelly by a single rotating pair followed parallelly by a single sliding pair

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Halbautomat zum Schneiden von Kegelrädern Die Erfindung bezieht sich auf. Maschinen zur Bieocbeitunt." von Zaluträdern, und zwar hier insbesondere auf Halbautomaten ztus Schneiden von Kegelrädern mit Kreisbogenzähnen nach dem Kopierverfahren.
  • Gewöhnlich ist bei Maschinen der genannten Art links vom Arbeitsplatz ein. Maschinenbett vorgesehen, auf dessen Querführungen der Ständer des Verkzeugstockes verschieblich und befestigbar angeordnet ist. In dem Werkzeugstock sitzt die Werkzeugspindel, die für das Schneiden der Zähne bei den bekannten Bauarten in axialer Richtung verschoben wird. Weiterhin nimmt der Werkzeugstock die Antriebseinrichtung für die Werkzeugspindel, das Axialverstellungswerk der Verkzeugepindel und Einrichtungen für einen Eilrückgang der Werkzeugspindel (wenn das Werkstück um eine Teilung weiter gestellt wird), sowie Steuereinrichtungen für das gesamte Arbeitsspiel auf.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich nun insbesondere auf die Attsbildi#ng der Verschiebeeinrichtung der Werkzeugspindel in axialer Richtung. Bei einer bekannten Ausbildung einer Maschine zur. Schneiden von ßpiralkegelrädern ist die Werkzeugspindel über in radia- ler Richtung aufragende Keile in einer Hohlwelle längsverschieblich gelagert. Diese Lagerung erfolgt derart, daß die Keile in einer Keilnut der Hohlwelle eingreifen, wobei zwischen Keil und Seitenwänden der Gleitbahn Lagerrollen eingefügt sind. Die Werkzeugspindel bildet in dieser Weise zusariaen mit der Hohlwelle eine Dreheinheit, wobei sämtliche beschrie- benen lxiallagerelemente mit rotieren.
  • Eine derartige Lösung ist nicht nur aufwendig, sie führt auch infolge der großen in Drehung versetzten Messen zu einem hohen Trägheitsmoment und schließlich zur Notwendigkeit, zur Drehlagereng der Hohlelle Wälzlager größeren Durchmessers vor- sehen zu müssen.
  • /chließlich gelingt an bei dieser bekannten Ausbildung nicht einmal, eine völlig spielfreie tragerung der Verkzeugapindel zu daß das restliche Opiel durch weitere komplizierte Einrichtungen, via :.B. eine hydraulische Bremse, aufgenommen werden muB.
  • Bei einer Maschine der ins Auge gefassten Bauart treten, insbeaoadrre bei Verwendung von Hartmetall-Messerköpfen, hohe Schneid-- kräfte auf, die von der Verkzeugspindellagerung aufgenommen werden müssen. Hierfür sind die rotierenden lxiallagerrollen der W:annten Ausbildung weniger geeignet, da bei ihnen die Kräfte nur auf den Berührungslinien übertragen werden. Die vorliegende Erfindung bezweckt, eine aaialverschiebliche Lagerung der Werkzeugspindel aufzuzeigen, Sie verhältnismäßig kompakt gebaut werden kann, die die auftretenden spezifischen Pressungen herabsetzt und somit den Verschleiß der Führungen mindert, wobei gleichzeitig eine Austauschbarkeit der wen erreichbar sein soll.
  • Wegen der kompakten Bauart soll die erfindungsgemäße Axiallagerung sich auch in besonderer Weise zur Aufnahme in eine Einstelltrommel eignen, so daß auch noch die Drehachse der Werkzeugspindel parallel zu sich selbst verlegt werden kann. Ss ist also ausgegangem von einem Halbautosaten zum Schneiden von Kegelrädern mit äreisbogenzehnen nach dem Kopierverfahren mit in parallelen Ebenen liegender Werkzeugspindel und Werkatückspindel mit einer Einrichtung zum Drehen und einer zur ixialverschiebung@der Werkzeugspindel, wobei erfindungsgemäß die Werkzeugspindel drehbar und unverschieblich in einer Lagerhülse gelagert ist, deren Außenflächen einen vieleckigen .;;uerschnitt aufweist, die mit der entsprechend ausgebil- deten Innenfläche einer Einstelltrommel unter Bildung von Gleitflächen zur lxialverschiebung der Hülse gegenüber der Trommel zusammenwirkt.
  • Bei einer derartigen Ausbildung rotiert nur die Merkzeugspindel, nicht aber auch noch die diese umgebende Hillse. Die auszunehmenden Kräfte stützen sich auf eine verhältnismäßig große Pläche ab, so maß nur geringe ?lächenpressungen auftreten.
  • $s ist zweckmäßig , die Lagerhülse mit einem achteckigen Querschnitt vorzusehen, wobei :wischen den Gleitflächen der Hülse und der Einstelltrommel besondere Gleitplatten aus einem härteren Material, s.B. Stahl, als dem der Trommel und der Hülse vorgesehen sind. Nu ist weiter :weckmässig, die Minetelltrcmel in einer zu ihrer Längsachse parallelen Sbene trennbar mssutthrea.
  • Nachfolgend ist als Beispiel für die Anwendung der Erfindung eine erfindungsgemäß ausgerüstete Maschine zum halbautomatischen Schneiden von Kegelrädern näher beschrieben. Es zeigt
    Big. 1 einen erfindungsgemäß ausgerüsteten Räderschneidehalb-
    automaten in Vorderansicht,
    Fig. 2 den Automaten nach Fig. 1 in Draufsicht,
    Fig. 3 einen Äxialschnitt durch die Einstelltrommeln und die
    Lagerung der Werkzeugspindel,
    Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie 1-A, B-B, 0-C aus
    Fig. 3.
    Der erfindungsgem&B ausgerüstete Halbautomat zum Schneiden von Kegelrädern mit äreisbogensäbnen nach dem Kopierverfahren besteht aus einem ?sasehinenbett 1, auf dem, links vom Arbeitsplatz, der Ständer 2 befestigt ist. Rechts vom Arbeitsplatz ruht auf Längsführungen 3 des Naschinenbettes 1 der Tisch 4 (1'i#. 2), auf dessen oberen Fläche eine in der Ho- rizontalebene schwenkbare Platte 5 vorgesehen ist.' Die Platte 5 (fs. 2) besitzt Yühruagsa 6, in denen der Verkstückspindelstock (@) beim Zinriehten verschoben werden kann. Bei der beschriebenen Maschine kommt es auf große Steifigkeit der Werkzeugspindellagerung gegenüber der Verkstückspindel an. Obderhalb des Ständers 2 md des Spindelstocke$ ? ist ein Joch 8 angeordnet, das beide Baugruppen miteinander verbindet. Im Betrieb wird dieses Joch mit dem Werkstückapindelstoek A verschraubt und am Ständer 2 eingeklemmt* Der Halbautomat ist mit einem vom Deckel 9 abgedeckten hydraulisch betätigten Einspannfutter für den Rohling ausge- rüstet. Zur Abführung der Späne dient ein Schneckenförderer
    Das hrialverstellungswerk der Verkzeusapindel 11 sitzt auf einem Planach 25 der inneren ]Cinstelltrommul 26, in welcher ärzentrisch und parallel zur 'fraenelaahse eine läagaverachiebliche äülse 27 nntergebraeht ist, welche ihrerseits die Verkseugapiadel 11 drehbar aber V*whiebetest sufnimt. Die Rtilse 27 weist eine johtkentige Außenfläche m! um sitzt in der innerem Biasroelltrosul 26. Diese besitzt ei» en'#-apreohend ausgebiläete achtkantige Imentläoha und ist in einer parallel zu ihrer Achse liegenden Ebene auseinandernehmbar. Die Hülse 27 kann entlang den mit Lamellen 29', P' versehenen Yührungabahnen 29 und 30 verschoben werden.
  • Die innere Einstelltrommel 26 ist exzentrisch in die äußere binatelltrommel 31 eingebaut. Durch Verdrehen der beiden Trommeln gegeneinander kann die Drehachse der Werkzeugspin-del 11 parallel zu sich selbst verlagert werden.
  • Die Verdrehung der Einstelltro-meln gegeneinander beim Einrichten des.Halbautomaten erfolgt mit Hilfe einer Schnecke 32, die mit dem an der Trommel 26 befestigten Schneckenradsektvu 33 in Eingriff steht. Die Verdrehungsmöglichkeit braucht 180o nicht zu überschreiten.
  • Die Axdalverschiebung der prismatischen Kühe 27 erfolgt von einem Schlepphebel 45 her, dessen eines in Yig. 3 sichtba- res Ende auf einen Steuerschieber 39 wirkt und dessen ande-res Kode von einer in der Zeichnung nicht dargestellten Kurvenscheibe beeinflusst wird.
  • Der Steuerschieber 39 steuert mit seinem Bund 40 den Ölzuund.ibfluß zu den dunen vor und hinter den Stirnflächen ies #tutlf»lbau 3.5. !s handelt sich um einen byürausischen ltaahlautversfärker, der so elriohtet ist, da der Kolben 35 den Bewegungen des steuernden Hebelarmes 45 folgt. Der Kolben 35 ist über das Zwischenstück 34 mit der prismatischen Hülse 27 zu einer starren Bewegungseinheit verbunden.
  • Die vorstehend beschriebene ertindungsgemäfie Ausbildung der Lagerung der Werkzeugspindel erlaubt bei kompakter und sehr starrer Bauweise eine Verlegung der Drehahse der Werkzeugspindel parallel zu sich selbst durch gegeneinander Verdrehen der beiden Einstelltrorneln 26 und 31 und eine spielfreie lxialverschiebung der Werkzeugspindel, wobei auf Grund des hydraulischen Nachäufverstärkers die Verschiebekräfte in-nerhalb der Baueinheit selbst aufgebracht werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Halbautomat zum Schneiden von Kegelrädern mit Ereisbogenzähnen nach dem Kopierverfahren mit in parallelen Ebenen liegender Werkzeugspindel und Werkstückspindel, mit einer Einrichtung zum Drehen und einer zur Axialverschiebung der Werkzeugspindel, d a d u r c h g e & e n n z e i c h -n e t , daß die Werkzeugspindel (11) unverschieblich in, einer Lagerhülse (2'7) gelagert ist, deren Außenfläche einen vieleckigen Querschnitt aufweist, die mit der entsprechend ausgebildeten Innenfläche einer Einstelltrommel (26) unter Bildung von Gleitflächen (29, 30) zur Azialverschiebung der Hülse (2'7) gegenüber der Trommel (26) zusammenwirkt.
  2. 2. Halbautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Außenfläche der Lagerhülse (27) einen achteckigen Querschnitt aufweist.
  3. 3. Halbautomat nach Änsprüchcnl bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelltrommel (26) in einer zu ihrer Längsachse parallelen Ebene trennbar ausgeführt ist.
  4. 4. Ealbautomat nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Gleitflächen der Hülse (2?) und der Einstelltrommel (26) Gleitplatten (29', 30') aus einem härteren Material ais dem der Trommel (26) und der Hülse (2'j) vorgesehen sind.
  5. 5. Halbautomat nach Anspruch 4, dadurch gekeränzeichnet, daß die Gleitplatten (29',30') aus Stahl bestebaa.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2340163A1 (fr) * 1976-02-03 1977-09-02 Hurth Masch Zahnrad Carl Dispositif de commande hydraulique pour un dispositif de serrage d'une fraiseuse par developpante

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2340163A1 (fr) * 1976-02-03 1977-09-02 Hurth Masch Zahnrad Carl Dispositif de commande hydraulique pour un dispositif de serrage d'une fraiseuse par developpante

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