DE1752717A1 - Verfahren zum Warmziehen von Ruthenium - Google Patents
Verfahren zum Warmziehen von RutheniumInfo
- Publication number
- DE1752717A1 DE1752717A1 DE19681752717 DE1752717A DE1752717A1 DE 1752717 A1 DE1752717 A1 DE 1752717A1 DE 19681752717 DE19681752717 DE 19681752717 DE 1752717 A DE1752717 A DE 1752717A DE 1752717 A1 DE1752717 A1 DE 1752717A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ruthenium
- wire
- die
- metal
- temperature
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C1/00—Making non-ferrous alloys
- C22C1/04—Making non-ferrous alloys by powder metallurgy
- C22C1/0466—Alloys based on noble metals
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C9/00—Cooling, heating or lubricating drawing material
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22F—CHANGING THE PHYSICAL STRUCTURE OF NON-FERROUS METALS AND NON-FERROUS ALLOYS
- C22F1/00—Changing the physical structure of non-ferrous metals or alloys by heat treatment or by hot or cold working
- C22F1/14—Changing the physical structure of non-ferrous metals or alloys by heat treatment or by hot or cold working of noble metals or alloys based thereon
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S72/00—Metal deforming
- Y10S72/70—Deforming specified alloys or uncommon metal or bimetallic work
Description
"Verfahren zum Warmziehen von Ruthenium"
Ruthenium ist ein schwer schmelzbares Metall, das normalerweise durch Reduktion eines pulverförmigen Rutheniumsalzes oder einer Rutheniumverbindung gewonnen wird· Wird
Ruthenium als kompaktes Netall gewünscht, dann muß das Pulver naoh üblichen pulvermetallurgischen Verfahren gepreßt
und gesintert werden. Sie dabei entstehenden Metallkörper sind jedoch nur schwer verformbar, wenngleich die Verformbarkeit durch eine pulvermetallurgische Legierung mit Rhenium, wie sie in der älteren Patentanmeldung P 14 83 237·2
beschrieben worden ist, verbessert werden kann.
Reinruthenium oder mit Rhenium legiertes Ruthenium werden häufig in Form von Draht als Zündkerzen-Elektroden oder in Thermoelementen verwendet. Beim Drahtziehen ergeben sich jedoch beträchtliche Schwierigkeiten. So kann jt
Stioh nur eine sehr geringe Querschnittsreduktion erzielt werden und ist die Oberflächenbeschaffenheit des Drahte·
wegen des Abreißens des Sohmiermitttlfilms außerordentlich
schlecht. Hinzu kommt, daß der Verschleiß des Ziehwerkzeu-
109831/0636
"Verfahren zum Warmziehen jU_iüiLL 1.9.6a an y.QH...HuJthflnlmiL?! Blatt
gee sehr groß und das Ausbringen an gutem Draht gering ist.
Bislang wurden Ruthenium oder rutheniumlegierter Draht mittels eines aus gesintertem Wolframkarbid und Kobalt bestehenden Gesenks warmgezogen, wobei das Gesenk auf
etwa 12000C erwärmt und das Metall auf etwa 15000C vorgewärmt wurde. Man benutzt derartig hohe Ziehtemperaturen wegen des hohen Ruthenlumschmelzpunktes und der Forderung,
das Metall durch die Hitze so verformbar wie möglich zu machen, um es überhaupt ziehen zu können.
Die vorliegende Erfindung basiert auf der überraschenden Feststellung, daß sich Ruthenium weitaus besser
und bei wesentlich geringerem Verschleiß des Ziehsteins, warmziehen läßt, wenn die Ziehtemperatur niedriger ist und
innerhalb enger Grenzen gehalten wird. Erfindungsgemäß werden daher Ruthenium oder binäre Ruthenium-Legierungen mit
bis 10£ Rhenium durch Vorwärmen des Metalls auf 1000 bis
13000C unter Zuhilfenahme eines Schmiermittels durch einen
Ziehstein warmgezogen, dessen Temperatur 900 bis 105JO0C beträgt.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann jedes herkömmliche Schmiermittel zur Verwendung kommen, vorzugsweise jedooh halbkolloidaler Graphit.
Obersteigt die Vorwärmtemperatur dee Metalls
13000C, dann ist die Oberfläohenbeschaffenheit des Drahtes
sohleoht, was seinen Grund darin findet, daß die üblichen
109831/0636
"Verfahren zum Warmziehen _4. Juli 1.9.6.8. an y.o.n....Ruthenlumff. Blatt 3k.
Schmiermittel bei derartig hohen Temperaturen versagen. Vorzugsweise wird das Metall daher auf 1150 "bis 125O0C vorgewärmt.
Bas bei dem erfindungsgemäßen Verfahren benutzte Ziehwerkzeug besteht vorzugsweise aus gesintertem Wolframcarbid und Kobalt, kann jedoch aus jedem anderen geeigneten
Sinterhartmetall oder keramischem Material bestehen. Wird der Ziehstein auf eine Temperatur unter 9000C erwärmt, dann
wird der Draht splittrig und erhält eine unzureichende Oberflächenbeschaffenheit. Bei Temperaturen über 10500C wird
der Verschleiß im Ziehhol zu groß, so daß es schwierig ist, den gewünschten Fertigquerschnitt des Drahtes zu erreichen.
Das Metall kann in einem elektrischen Widerstandsröhrenofen unter inerter oder reduzierender Atmosphäre vorgewärmt
werden. Der Ziehstein kann sich in einem kleinen elektrischen Widerstands-Röhrenofen ebenfalls unter inerter
oder reduzierender Atmosphäre, beispielsweise unter Wasserstoff, befinden.
Eine Oxydation des Drahtes beim Austritt aus dem Ziehhol sollte unbedingt vermieden werden. Außerdem sollte
der Draht in dieser Zone eine angemessene Festigkeit besitzen, um die Ziehkraft aufrechtzuerhalten* Das kann durch
Abschrecken des Drahtes mittels eines Wasserstrahls geschehen, der bewirkt, daß sioh um den Draht und den Ziehholaustritt
ein die Oxydation verhinderndes DampfpolBter bildet
109831/0636
"Verfahren zum Warmziehen ..Juli.19 68. an YQTL Ruthenium" Blatt 4e...
und die Temperatur auf ein Niveau gesenkt wird, bei dem keine Oxydation stattfindet. Der Vaseerstrahl sollte so nahe
wie möglich an den Ziehstein herangebracht werden» ohne diesen jedoch direkt zu treffen.
Die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erzielbaren Vorteile liegen in dem Terringerten Ziehsteinverschleiß,
der geringeren Stichzahl für eine bestimmte Dickenabnahme sowie in dem nicht oder nur in geringem Masse erforderlichen Zwischenglühen zwischen den einzelnen Stichen. Bas Zwischenglühen soll eine Rekristallisation bewirken und kann
durch ein fünf- bis zehn Sekunden langes rasches Induktionsglühen bei etwa 18000C in einer Atmosphäre aus Stickstoff
mit 10j£ Wasserstoff oder einem Halten in einem Widerstandsofen bei 15000C in Wasserstoffatmosphäre erfolgen·
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Aueführungebeispielen des näheren erläutert.
Rutheniumpulver mit einer mittleren Korngruße von
1,6 Mikron wurde isostatisch in einer flexiblen Form bei
einem Druck von 12,6 kg/m2 gepreßt. Dabei ergab sich ein
zylindrischer Preßling mit einer läng« von 76 mm und einem Durchmesser von 12,7 mm. Der Prelling wurde 8 Stunden bei
145O0C im Vakuum zu eines zylindrischen Blook gesintert.
Der Block wurde bei 15000C zu einem 5 mm dicken Stab ge-
109831/0636
8AO ORIGINAL
"Verfahren zum Warmziehen
.4« Juli .19.68. an .YaxL...fiii'theni.uia.w. Blatt
schmiedet und nach dem Schleifen zum Entfernen von Oberflächenfehlern
auf 12000C vorgewärmt und dann mit einer Geschwindigkeit
von 762 mm/min nach 31 Stichen in einem Wolfram-Karbid Ziehstein, der sich in einem Ofen auf einer Temperatur
von 95O0C "befand, auf einen Durchmesser von 1,2 mm
gebracht. Ein Wasserstrahl war an der Stelle des Austritte aus dem Ofen auf den heißen Draht gerichtet. Bei jedem Stich
ergab sich eine Querschnitteverringerung von etwa 15#. Nach
jeweils 30#iger Querschnittsabnahme, d«h. nach je zwei Stichen
wurde der Draht in einem Induktionsofen unter einer Atmosphäre von 1O# Wasserstoff und 90# Stickstoff 10 Sekunden
lang bei 18000C zwischengegltiht. Vor jedem Stich wurde
der Draht mit einer wäßrigen Suspension halbkolloidalen Graphits überzogen, der auf dem Draht anbackte und einen
Schmiermittelüberzug bildete.
Derselbe Draht erforderte beim Ziehen durch einen Wolframkarbid-Ziehstein unter denselben Bedingungen, jedoch
bei einer Ziehsteintemperatur von 12000C und einer Vorwärmtemperatur
von 15000C 70 Stiche um einen Durchmesser von 1,2 mm zu erreichen, wobei die Oberfläche noch weitaus
sohlechter war. Außerdem war der Werkzeugverschleiß etwa zehnmal so groß wie bei dem erfindungsgemäßen Verfahren.
Ruthenium-Pulver der in Beispiel I beschriebenen Art wurde im Verhältnis 9&f(>
Ruthenium mit 2# Rhenium ge-
109831/0636
JU ...Juli .1.9.6.8. απ
"Verfahren zum Warmziehen
„._ Blatt
mischt und in die Form eines Stabes gebracht, der in der obenbeschriebenen Weise warmgezogen wurde, wobei die Ofenatmosphäre jedoch aus Wasserstoff bestand. Ein Zwischenglühen erfolgte in der in der nachfolgenden Tabelle beschriebenen Weise. Aus der Tabelle ergibt sich auch die Biegeduktilität des Fertigdrahtes nach dem abschließenden Glühen,
die durch den Biegewinkel eines 10 mm dicken Drahtes bis zur Rißbildung bestimmt wurde.
Ausgangs
durchmesser (mm) |
Stichzahl |
Anzahl der
Zwischen- glühungen |
Enddur ch
ine sser (mm) |
Biege-
dukti- lität |
3,99 | 30 | 8 | 1,5 | 19° |
4,5 | 19 | 0 | 1,5 | 23° |
4,5 | 29 | 0 | 1,2 | 33° |
4,3 | 19 | 5 | 1,5 | 20° |
1,5 | 7 | 2 | 1,2 | 19° |
4,3 | 23 | 2 | 1,5 | - |
Im Gegensatz dazu besaß ein anderer Draht aus derselben Legierung bei einer Vorwärmtemperatur von 12000C und
einer Ziehsteintemperatur von 8000C eine splittrige Oberfläohe.
109831/0636
Claims (1)
- "Verfahren zum£.· Juli .1.9.6.8. an .Y.QH....Bu:fehenlum?. Blatt «International Nickel Limited, Thames House, Millbank,London, S. W. 1, EnglandPatentansprüchet1, Verfahren zum Warmziehen von Ruthenium oder einer binären Ruthenium-Legierung mit bis 10# Rhenium, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall auf 1000 bis 13000O vorgewärmt und unter Zuhilfenahme eines Schmiermittels durch einen Ziehstein mit einer Temperatur von 900 bis 10500C gezogen wird.2« Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall auf eine Temperatur von 1150 bis 125O0C vorgewärmt wird.3ο Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall durch einen Ziehstein aus gesintertem Wolfram-Karbid und Kobalt gezogen wird.4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht beim Verlassen des Ziehsteins mittels eines Wasserstrahls abgeschreokt wird·109831/0636 original inspected
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB31676/67A GB1162750A (en) | 1967-07-10 | 1967-07-10 | Drawing Ruthenium or Ruthenium-Rich Alloys to Wire |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1752717A1 true DE1752717A1 (de) | 1971-07-29 |
Family
ID=10326752
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681752717 Pending DE1752717A1 (de) | 1967-07-10 | 1968-07-05 | Verfahren zum Warmziehen von Ruthenium |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3528862A (de) |
BE (1) | BE717885A (de) |
DE (1) | DE1752717A1 (de) |
FR (1) | FR1579693A (de) |
GB (1) | GB1162750A (de) |
NL (1) | NL6809657A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE112013002619B4 (de) | 2012-05-22 | 2018-12-27 | Federal-Mogul Ignition Company | Verfahren zum Herstellen eines Elektrodenmaterials |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103229372A (zh) | 2010-07-29 | 2013-07-31 | 美国辉门(菲德尔莫古)点火系统有限公司 | 用于与火花塞一起使用的电极材料 |
US8471451B2 (en) | 2011-01-05 | 2013-06-25 | Federal-Mogul Ignition Company | Ruthenium-based electrode material for a spark plug |
DE112012000600B4 (de) | 2011-01-27 | 2018-12-13 | Federal-Mogul Ignition Company | Zündkerzenelektrode für eine Zündkerze, Zündkerze und Verfahren zum Herstellen einer Zündkerzenelektrode |
WO2012116062A2 (en) | 2011-02-22 | 2012-08-30 | Federal-Mogul Ignition Company | Electrode material for a spark plug |
WO2013003325A2 (en) | 2011-06-28 | 2013-01-03 | Federal-Mogul Ignition Company | Electrode material for a spark plug |
DE112012004420B4 (de) | 2011-10-24 | 2018-03-29 | Federal-Mogul Ignition Co. | Verfahren zum Herstellen einer Elektrode einer Zündkerze und Zündkerzen-Herstellungsverfahren |
US10044172B2 (en) | 2012-04-27 | 2018-08-07 | Federal-Mogul Ignition Company | Electrode for spark plug comprising ruthenium-based material |
DE102013106564B4 (de) | 2012-06-26 | 2018-03-29 | Federal-Mogul Ignition Co. | Verfahren zum Herstellen eines Elektrodenmaterials für eine Zündkerze und Ruthenium-basiertes Material zur Verwendung in einer Zündkerze |
US8979606B2 (en) | 2012-06-26 | 2015-03-17 | Federal-Mogul Ignition Company | Method of manufacturing a ruthenium-based spark plug electrode material into a desired form and a ruthenium-based material for use in a spark plug |
DE102014103053B4 (de) | 2013-03-13 | 2018-12-20 | Federal-Mogul Ignition Company | Verfahren zum Herstellen eines Zündkerzen-Elektrodenmaterials, Verfahren zum Herstellen einer Zündkerze, und Elektrodensegment zur Verwendung in einer Zündkerze |
US9130358B2 (en) | 2013-03-13 | 2015-09-08 | Federal-Mogul Ignition Company | Method of manufacturing spark plug electrode material |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3194657A (en) * | 1963-03-13 | 1965-07-13 | Int Nickel Co | Process for making workable ruthenium and product thereof |
GB1032005A (en) * | 1964-05-13 | 1966-06-08 | Int Nickel Ltd | Ruthenium alloys |
-
1967
- 1967-07-10 GB GB31676/67A patent/GB1162750A/en not_active Expired
-
1968
- 1968-06-19 US US738126A patent/US3528862A/en not_active Expired - Lifetime
- 1968-07-05 DE DE19681752717 patent/DE1752717A1/de active Pending
- 1968-07-09 NL NL6809657A patent/NL6809657A/xx unknown
- 1968-07-09 FR FR1579693D patent/FR1579693A/fr not_active Expired
- 1968-07-10 BE BE717885D patent/BE717885A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE112013002619B4 (de) | 2012-05-22 | 2018-12-27 | Federal-Mogul Ignition Company | Verfahren zum Herstellen eines Elektrodenmaterials |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6809657A (de) | 1969-01-14 |
FR1579693A (de) | 1969-08-29 |
BE717885A (de) | 1969-01-10 |
US3528862A (en) | 1970-09-15 |
GB1162750A (en) | 1969-08-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1752717A1 (de) | Verfahren zum Warmziehen von Ruthenium | |
DE1935329B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Werkstücken aus dispersionsverstärkten Metallen oder Legierungen | |
DE4019845C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Arbeitswalze für ein Metallwalzwerk | |
DE2227523A1 (de) | Aluminium-nickellegierter elektrischer leiterwerkstoff und verfahren zu seiner herstellung | |
DE1696069A1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer zusammengesetzten Glas-Metall-Abdichtung und gemaess dem Verfahren hergestellter Artikel | |
DE1533320C3 (de) | Verfahren zur pulvermetallurgischen Herstellung von porösen Metallkörpern | |
DE3235704C2 (de) | Verfahren zur Herstellung metallischer Chrombleche und mit diesem Verfahren herstellbare Chrombleche | |
DE3726073C1 (de) | Verfahren zur Herstellung von duennwandigem Halbzeug und dessen Verwendungen | |
DE1004457B (de) | Verfahren zum Herstellen von Walzerzeugnissen aus Metallpulver | |
DE19530673A1 (de) | Oberleitungsdraht einer elektrischen Hochgeschwindigkeitsbahnstrecke und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE880181C (de) | Elektrodenelement fuer Vakuumroehren | |
DE1483483A1 (de) | Pulver zum Schweissen oder UEberziehen von Metallstuecken | |
EP0561812B1 (de) | Elektrode und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE1059738B (de) | Verfahren zur Herstellung eines Mehrschichtenmetalls | |
DE541712C (de) | Mit elektronenemittierenden Verbindungen ueberzogene Gluehkathode | |
DE1458300A1 (de) | Durch Sintern und Walzen eines Metallpulvers hergestellte,zusammengesetzte Bleche | |
DE867449C (de) | Verfahren zur Herstellung von Sinterkoerpern | |
US1229960A (en) | Metal article and process of making same. | |
DE561457C (de) | Zur Stromzufuehrung beim Gluehen von Draehten, Baendern usw. bestimmter Kontaktkoerper und Verfahren zu seiner Herstellung | |
EP0779372A1 (de) | Oberleitungsfahrdraht einer elektrischen Hochgeschwindigkeitsbahnstrecke und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE847836C (de) | Verfahren zur Herstellung von Federspitzen | |
DE754239C (de) | Verfahren zum Plattieren von Metallen und/oder Legierungen | |
DE346217C (de) | Verfahren zur Herstellung von Lotdraht | |
DE1577106B2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines metallischen Verbundkörpers mit einem Grundmetall und einem davon unterschiedlichen Plattiermetall | |
DE901106C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kleinteilen in Stahlformguss |