DE1752554A1 - Vorrichtung zum Verdrillen der Enden von Drahtschlingen - Google Patents

Vorrichtung zum Verdrillen der Enden von Drahtschlingen

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DE1752554A1
DE1752554A1 DE19681752554 DE1752554A DE1752554A1 DE 1752554 A1 DE1752554 A1 DE 1752554A1 DE 19681752554 DE19681752554 DE 19681752554 DE 1752554 A DE1752554 A DE 1752554A DE 1752554 A1 DE1752554 A1 DE 1752554A1
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wire
jaws
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housing
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Thompson Bobbie Jean
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    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • E04G21/12Mounting of reinforcing inserts; Prestressing
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    • E04G21/123Wire twisting tools

Description

  • B e s c h r e i b u n g Vorrichtung zum Verdrillen der Enden von brahtschlingen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, das es ermUglicht, einen Draht um einen Gegenstand herumzulegen, den Draht zu spannen und zu verdrillen, sowie auf eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach der Erfindung.
  • Zwar ergeben sich für die Erfindung die verschiedensten Anwendungsmöglichkeiten, doch sei bemerkt, daß die Erfindung erhebliche Vorteile bietet, wenn ein diagonal verlaufender Draht jeweils um eine senkrecht verlaufende Stahlstange und eine waagerecht angeordnete Stahletange herumgelegt werden soll, wie es bei der Bewehrung von Stahlbeton Ublich ist, der die Wände, Böden und Decken eines Bauwerks bildet.
  • Bis jetzt werden derartige Verschnürungen mit der Hand hergestellt. Zwar wurden bereite Vorrichtungen konstruiert, die dazu dienen sollten, Arbeitagange der genannten Art automatisch durchzuführen, doch haben sich diese bekannten Vorrichtungen in der Praxis nicht besondere bewährt, da sie nicho einwandfrei arbeiten, und da sie eine große Anzahl komplizierter Bauteile umfassen.
  • Gemäß der Erfindung werden diese und andere Nachteile solcher bekannten Vorrichtungen dadurch vermieden, da# ein Drahtstück von geeigneter Lange us die miteinander zu verschnürenden Gegenstände herum geführt wird, und daß ein Ende des Drahtes zwangsläufig und sicher festgehalten wird, während auf das andere Ende eine Zugkraft aufgebracht wird, um den Draht in seine endgültige Lage zu bringen. Hierauf wird ein Teil des Drahtes abgetrennt, und die beiden Enden des abgetrennten Teils werden miteinander verdrillt.
  • Auf diese Weise ist es moglich, den Draht genau und zwangsläufig zu führen, ihn fest us die Bewehrungsatäbe herumzulegen und die Enden des Drahtes so zu verdrillen, da# sie fest miteinander verbunden werden. AuBerdem ist es gemä# der Erfindung möglich, dieee Arbeitsschritte innerhalb einer sehr kurzen Zeitspanne einwandfrei und auf wirtschaftliche Weise durchzuführen.
  • Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht ferner darin, daß die vorstehend beschriebenen Arbeitsechritte mit Hilfe einer Vorrichtung durchgeführt werden kdnnen, die sich nur aus einer kleinen Zahl von Bauteilen susammeneetzt, die von relativ unkomplizierter Konstruktion sind.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand achematiaoher Zeichnungen an einem AusiUhrungsbeiapiel nicher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine perepektivische Darstellung einer zum Verdrillen vo@ Drahtenden geeigneten Vorrichtung nach der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt die Vorrichtung bzw. das Werkzeug nach Fig. 1 teilweise im Grundriß und teilweise in einem waagerechten Schnitt.
  • Fig. 3 ist ein Schnitt langs der Linie 3-3 in Fig. 2.
  • Fig. 4 ist ein Schnitt langs der Linie 4-4 in Fig. 2.
  • Fig. 5 ist ein leilschnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 2.
  • Fig. 6 zeigt im Grundriß zwei Backenteile in Verbindung mit einem Gestänge zum Offnen und Schließen der Backenteile.
  • Fig. 7 ist ein Schnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 5 und zeigt die Backenteile der Vorrichtung in ihrer geschlossenen Stellung.
  • Fig. 8 ist ein Schnitt längs der Linie 7-7 in Sir. 5 und zeigt die Backenteile in ihrer geöffneten Stellung.
  • Fig. 9 ist ein Teilschnitt längs der Linie 9-9 in Fig. 7 und läßt ein Backenteil und eine Drahtfiihrung erkennen.
  • Fig. 1U ist ein Schnitt längs der Linie 10-10 in Fig. 7 und zeigt eine Drahtführung.
  • Fig. 11 ist ein Schnitt längs der Linie 11-11 in Fig. 7 und zeigt ebenfalls die Drahtfiihrung.
  • Fig. 12 zeigt in gröberem Maßstabe im Längsschnitt einen Teil der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung und läßt die Enden eines abgetrennten Drahtstücks erkennen, das teilweise um zwei einander benachbarte Bewehrungsstäbe aus Stahl herumgelegt worden ist, um dann durch Verdrillen geschlossen zu werden, wobei die Bewehrungastäbe zu einem Gitter gehören, wie es bei Konstruktionen aus Stahlbeton verwendet wird.
  • Fig. 13 ist eine schematische Darstellung eines elektrischen Teile der Vorrichtung nach Fig. 2.
  • Fig. 14 veranschaulicht in einer graphischen Darstellung die Beihenfolge der Betätigung verschiedener Teile der erfindungsgemaBen Vorrichtung.
  • In Fig. 1 erkennt man ein inagesamt mit 20 bezeichnetee Werkzeug mit einer auf einem Pistolengriff 22 angeordneten Vorrichtung 21 zum Verdrillen von Drahtenden. Die Vorrichtung 21 wird dadurch betätigt, daß man einen Druckknop 23 niederdrückt, mittels dessen ein in Fig. 13 gezeigter Schalter 24 kurzzeitig geschlossen wird.
  • Das Werkzeug 20 wird elektrisch betätigt. Der elektrische Strom kann dem Werkzeug 20 gemäß Fig. 1 über ein flexibles Kabel 25 bekannter Art zugeführt werden. Zwar ist in Fig. 13 eine Weohselstromquelle angedeutet, doch sei bemerkt, da# das Werkzeug auch mit Gleichstrom betrieben werden könnte. Es sei bemerkt, daß die Bedienungsperson bzw. der Benutzer des Werkzeugs eine Gleichstrombatterie mitführen kann, mittels deren das Werkzeug 20 gespeist wird. Gegebenentalls könnte man eine Batterie in dem in Fig. 1 gezeigten Gehäuse oder Körper 26 der Vorrichtung 21 unterbringen.
  • Der zu verarbeitende Draht kann der Vorrichtung 21 won einer Vorratsspule aus zugefUhrt werden, die ebenfalls vom Benutzer mitgefuhrt wird ; diese Vorratsepule kann am Gürtel des Benutzers aufgehängt sein oder vom Benutzer auf eine beliebige andere geeignete Weise mitgeführt werden. Der Benutzer kann einen auf einer Spule angeordneten Drahtvorrat mitfuhren ; die Spule ist entweder ungehindert drehbar, so daß sie sich drehen kann, sobald Draht verbraucht wird, un durch die Vorrichtung 21 verarbeitet zu werden, oder die Spule kann unter Federspannung stehen, so daß sie dem Abziehen des Drahtes von der Spule einen elastischen Widerstand entgegensetzt. Dieser Widerstand kann ziemlich gering sein. Es sei bemerkt, daß die Vorratsspule und die Einrichtung zum Spannen des abzugebenden Drahtes auf beliebige bekannte Weise ausgebildet sein können.
  • Der Draht wird der Vorrichtung 21 gemäß Fig. 1 in der bei 27 angedeuteten Weise zugefuhrt. Hierbei läuft der Draht in ein sich nach außen erweiterndes Rohr oder Mundstück 28 ein, dessen Innenfläche eine ähnliche Form haben kann wie ein Kegelstumpf.
  • Das Gehäuse 26 ist mit einem Reibungsantriebsgehäuse 29 versehen, aus dem der zu verarbeitende Draht 27 austritt. Der Draht wird durch ein Rohr 30 geschoban und einem vorderen Teil der Vorrichtung 21 zugefuhrt, der in Fig. 1 inegesamt mit 31 bezeichnet ist.
  • Der vordere Teil 31 der Vorrichtung 21 umfaßt zwei becherförmige Schutzteile 32 und 33, die fest miteinander verbunden sind. Das Schutzteil 33 ist am besten aus Fig. 2 und 3 zu ersehen. Die Schutzteile 32 und 33 bilden gemäß Fig. 2 ein zusamnienhdngendes U-fdrmiges Bauteil 34, dessen Schenkel durch einen zentralen Abschnitt 35 miteinander verbunden sind. Somit bilden die Schutzteile 32 und 33 die beiden Schenkel des allgemein U-förmigen Bauteils 34. Der zentrale Verbindungsabschnitt 35 des Bauteils 34 dient als Anschlag,, um gemäß Fig. 2 zu verhindern, daß sich die Bewehrungsstäbe 36 und 37 aus Stahl zwischen den beiden Baokenteilen 38 und 39 zu weit nach oben bewegen.
  • Gemäß Fig. 2 ist bei 40 ein Reibungeantrieb vorgesehen.
  • Dieser Reibungsantrieb umfaßt eine Druckrolle 41 von gröberem Durchmesser und zwei kleinere Druckrollen 42 und 43, wie es insbesondere in Fig. 3 zu erkennen ist. Die Druckrollen 42 und 43 sind von gleicher Konstruktion.
  • Es sei bemerkt, daß die Druckrollen 41, 42 und 43 an an ihren Umfangsflächen mit Ringnuten 44 bzw. 45 versehen sind, die zu dem zuzuführenden Draht 27 passend gestaltet sind.
  • Gem§ß Fig. 3 sind die Druckrollen 42 und 43 in einem Bügelteil 46 drehbar gelagert, das an einer Stange 47 befeatigt ist.
  • Die Rollen 42 und 43 sind auf in das Biigelteil 46 eingebauten Achsen 48 bzw. 49 drehbar gelagert.
  • Die Stange 47 ragt durch ein verstellbares Gewindestück 50 und wird durch einen Sprengring 51 in ihrer Lage gehalten, der in eine Ringnut 52 nahe dem AuSeren Ende der Stange 47 eingebaut ist.
  • Die Druckrollen 42 und 43 werden in fester Beriihrung mit dem Draht 27 gehalten ; zu diesem Zweck sind auf der Stange 47 ringförmige Federn 53, 54, 55 und 56 angeordnet.
  • Die den größeren Durchmesser aufweisende Druckrolle 41 ist gemäß Fig. 2 mit einer Antriebswelle 57 verkeilt, bei der es sich um die Abtriebswelle eines Differentialgetriebes 58 handelt.
  • Das Differentialgetriebe 58 wird von einem Elektromotor 59 aus über ein Getriebe 60 und zwei Kupplungen 61 und 62 angetrieben.
  • Das Getriebe 60 umfabt eine erste Abtriebswelle 63 für die Kupplung 61, ferner eine zweite Ahtriebawelle 64 für die Kupplung 62 sowie eine dritte Abtriebswelle 65 zum Antreiben einer dritten Kupplung 66.
  • Der Motor 59 treibt eine kegelstumpfformige Scheibe 67 Uber das Getriebe 60, die Welle 65, eine Kupplung 66 und eine Keilwelle 68 bekannter Art an.
  • Gemäß Fig. 2 ist die Welle 69 des Motors 59 mit dem Getriebe 60 verbunden. Die Keilwellenverbindung 68 umfaßt einen Kupplungsring 70 und ein mit Keilbahnen versehenen Endabschnitt 71 einer mit der Scheibe 67 drehfest verbundenen Welle 72. mit der Welle 72 ist ferner eine Scheibe 73 drehfest verbunden. Die Scheibe 73 dient dazu, den magnetischen Kreis eines Elektromagneten 74 zu schlieben, wenn der Elektromagnet eingeschaltet wird. Die normale Stellung der Welle 72 entspricht der Darstellung in Fig. 2 ; in diesem Fall ist der Elektromagnet 74 stromlos. Hierbei wird die Scheibe 73 gemäß Fig. 2 durch eine Schraubenfeder 75 nach oben gedrückt.
  • Bei 76 erkennt man in Fig. 2 einen schematisch dargestellten Zeitgeber zum Betätigen der Kupplungen 61, 62 und 66. Außerdem betätigt der Zeitgeber den Elektromagneten 74 und einen zweiten Elektromagneten 77.
  • Alle in Fig. 2 mit gestrichelten Linien nach Art eines Blockdiagramme schematisch angedeuteten Teile können von bekannter Konstruktion sein. Die Kupplungen 61, 62 und 66 sind als elektromagnetische Kupplungen ausgebildet. Auch diese Kupplungen können somit von bekannter Konstruktion sein. Außerdem können die Kupplungen gegebenenfalls auf bekannte Weise so ausgebildet sein, daß sie durch Federkraft in Richtung auf ihre geöffnete Stellung vorgespannt werden. Die Kupplungen 61 und 62, die auf bekannte Weise ausgebildet sein können, sind von einer solchen Bauart, daß die Abtriebswellen 78 und 79, die mit dieeen Kupplungen verbunden sind, automatisch abgebremst werden, wenn die Kupplungen stromlos gemacht werden, so daß der Antrieb des Differentialgetriebes 58 unterbrochen wird.
  • Der Elektromagnet 74 wird durch die Schraubenfeder 75 in seine Ruhestellung vorgespannt. Der Elektromagnet 77 kann auf Zhnliche Weise mittels einer Feder vorgespannt sein. Der Elektromagnet 77 dient gemäß Fig., 6 lediglich dazu, die Backen 38 und 39 zu betätigen. Gemäß Fig. 6 können die Backen 38 und 39 mit Hilfe einer Gestängeanordnung 80 gedffnet und geschlossen werden. Die beiden Backen werden normalerweise durch die Vorapannfeder des Elektromagneten 77 in Richtung auf ihre gedffnete Stellung vorgespannt, die in Fig. 6 bei 38'und 39'mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. Die Backen 38 und 39 kbnnen um die Achsen von Zapfen 81 und 82 gedreht werden, die in der in Fig. 2 bei 83 und 84 angedeuteten Weise mit den Zapfen verkeilt aind.
  • Gemäß Fig. 6 umfabt die Gestängeanordnung 80 Kurbelarme 85 und 86, die jeweila drehfeet mit den zugehörigen Backen 38 und 39 verbunden sind. Eine Stange 87 ist bei 88 mit dem Kurbelarm 85 und bei 90 mit einer Betätigungsstange 89 gelenkig verbunden. Eine zweite Stange 91 ist bei 92 mit dem Kurbelarm 86 und ebenfalls bei 90 mit der Betätigungsstange 89 gelenkig verbunden.
  • Die Betätigungsstange 89 wird normalerweise durch die Feder des Elektromagneten 77 in Richtung auf die in Fig. 6 bei 89 t angedeutete Stellung vorgespannt. Hierbei sind die Backen 38 und 39 geöffnet, wie es in Fig. 6 bei 38'und 39t dargestellt ist.
  • Wird die Betätigungsstange 89 in die bei 89'angedeutete Stellung gebracht, bewegt sich das Gestänge 80 aus seiner in Fig. 6 mit Vollinien wiedergegebenen Stellung in die bei 80 r mit strichpunktierten Linien angedeutete Stellung. Wird der Elektromagnet 77 eingeschaltet, wird somit die Betätigungsstange 89 nach unten bewegt, bis sie die in Fig. 6 mit Vollinien wiedergegebene Stellung erreicht, bei der die Backen 38 und 39 geschlossen sind.
  • Gemäß Fig. 2 wird die Betätigungsstange 89 nach oben durch eine Feder 93 vorgespannt, die mit einem an der Betätigungsstange 89 befestigten Flansch 94 zusammenarbeitet, um die Bectatigungsstange nach oben vorzuspannen.
  • Gemäß Fig. 2 ist ein Gehäuse 26 vorgesehen, das eine Bohrung 95 aufweist, die in Fluchtung mit der Achse des Rohrs 30 gehalten wird, durch das hindurch der Draht 27 zugefuhrt wird.
  • Gemäß Fig. 2 wird der Draht 27 liber eine Bohrung 96 in usiner oberen Scherplatte 97 zugeSUhrt, welche mit dem Gehäuse 26 bei 98 verstiftet ist. Eine weitere Bohrung 99 wird in Fluchtung mit der Scherplattenbohrung 96 gehalten ; die Bohrung 99 ist in einer unteren Scherplatte 100 ausgebildet.
  • Gemäß Fig. 2 ist ein Ring 101 vorgesehen, der mit einer Lagerfläche 102 zusammenarbeitet. Der Ring 101 besitzt Öffnungen 103 und 104 zum Aufnehmen des Drahtes 27. Die kegelstumpfr förmige Scheibe 27 pa#t zur Innenfläche des Rings 101. Die Innenfläche des Rings 101 ist so geformt, daß sie allgemein eine kegelstumpfförmige Gestalt hat.
  • Die Scheibe 67 ist auf die Welle 72 aufgepreßt und somit drehfest mit dieser Welle verbunden.
  • Bei 105 ist ein Buchaenabschnitt dargestellt, der mit der unteren Scherplatte 100 aus einem Stück besteht und die Welle 72 umschließt. An der Welle 72 ist ein Keil 106 befestigt, der in eine Keilnut 107 des Buchsenabschnitts 105 eingreift. Somit kann die Welle 72 gegenüber dem Buchsenabschnitt senkrecht bewegt werden, doch kann sie nicht gedreht werden, ohne daß auch der Buchsenabschnitt 105 gedreht wird.
  • Ferner ist eine als Schraubenfeder ausgebildete Druckfeder 108 vorgesehen, die bestrebt ist, die Scheibe 67 und den Ring 101 in einem Abstand voneinander zu halten.
  • Gemäß Fig. 5 weist die Backe 39 eine Nut 109 zum Aufnehmen des Drahtes 27 auf. In dieser Beziehung ist die Backe 38 ebenso auagebildet wie die Backe 39. Bei 110 und 111 sind Führungen vorgesehen, mittels deren der Draht 27 auf eine noch zu erlOuternde Welle in den Ftihrungen auagebildete Nuten geführt wird.
  • Die Nuten der Führungen sind in Fluchtung mit Offnungen 103 und 104 und entaprechenden Nuten der Backen 39 bzw. 38 angeordnet. Die Flächen 112 und 113 der Führungen 110 und 111 liegen an den voneinander abgewandten Seitenflächen der Backen 38 und 39 an. Die Führung 110 weist gemäß Fig. 7 einen Satz von kreisbogenförmig gekrümmten Nuten 114 auf, die an der Seitenfläche 112 munden, und deren Tiefe in Abhängigkeit von der Winkelstellung-m die Achsen von Zapfen 81 bzw. 82 variiert. Die Führung 111 ist an ihrer Seitenfläche 113 gemäß Fig. 7 mit ähnlichen Nuten 115 versehen. Jede der beiden Backen 38 und 39 trägt drei Stifte 116 bzw. 117, die in die einander zugewandten Flächen der Backen eingebaut sind und in die zugehörigen Nuten 114 bzw. 115 eingreifen.
  • Die beiden Führungen 110 und 111 sind von gleicher Konstruk, tion. Daher wird hier nur die Führung 110 mit weiteren Einzelheiten beschrieben. Abgesehen von den Nuten 114 ist der mittlere Teil der Innenfläche der Führung 110 eben. Die Flächen 112 auf beiden Seiten des mittleren Teils sind eben, jedoch gegenüber dem mittleren Abschnitt um einen Betrag veraetzt, der gleich der halben Dicke der Baoken 38 und 39 ist. Die Außenfläche der Führung 110 ist gleichfalls eben, abgesehen davon, da# ein zentral angeordneter zylindrischer Fortsatz 118 vorgesehen ist, der den Zapfen 82 umschließt. Es sei bemerkt, dal3 der Zapfen 82 drehfest mit dem Kurbelarm 86 und der Backe 39 verbunden ist.
  • Den FUhrungen 110 und 111 sind als Schraubenfedern ausgebildete Druckfedern 119 bzw. 120 (Fig. 5) zugeordnet, mittels deren die Fiihrungen gegen die ihnen benachbarten Seitenflächen der Backen 38 und 39 vorgespannt werden. Wenn die Backen 38 und 39 gedreht werden, um sie zu schlie#en, werden die Führungen 110 und 111 veranlaßt, sich in dem Baum zwischen den Backen in der N§he der Zapfen 81 und 82 aneinander anzulegen. Wenn die Backen geöffnet bzw. aufgeepreizt werden, drU¢ken die Stifte 1"6 und 117 die Führungen 110 und 111 auseinander, so daß die Enden 121 und 122 eines abgetrennten Drahtstücks 123 miteinander Verdrillt werden können, wie es in Fig. 12 bei 124 dargestellt ist. Wenn die Backen 38 und 39 geschlossen sind und die Führungen 110 und 111 aneinander anliegen, begrenzen diese Teile geneigte Öffnungen, die in Fluchtung mit den Offnungen 103 bzw. 104 und den Nuten der Backen 39 bzw. 38 stehen.
  • Gemäß Fig. 7 ist die Führung 110 mit Nuten 125 und 126 versehen, Wie schon erwähnt, ist die FUhrung 111 mit gleichartigen Nuten versehen. Nimmt man an, da# Fig. 8 eine Darstellung der FUhrung 111 ist, die der Darstellung der Ftihrung 110 in Fig. 7 ähnelt, arbeitet eine der Nut 125 hnelnde Nut 125t mit der Nut 126 zusammen, wenn die Führungen aneinander anliegen.
  • Entsprechend paßt eine Nut 126' der Führung 111 zu der Nut 125 der Fiihrung 110.
  • Fig. 8 veranschaulicht die Belativbewegungen der Stifte 116 bzw. 117 in den Nuten 114 bzw. 115, welohe sich abspielen, wenn die Backen 38 und 39 eo gesohwenkt werden, daß sie die in Fig. 8 bei 38"und 39"mit strichpunktierten Linien angedeutete Stellung erreichen.
  • Zwar kUnnte es ale zweckmäßig erocheinen, bei der weiteren Beschreibung auf Fig. 13 und Fig. 14 Bezug zu nehmen, doch soll im folgenden zunächst die Wirkungsweise des Werkzeugs 20 an Hand von Fig. 1 bis 12 beschrieben werden. In Fig. 2 sind alle elektrischen Teile des Werkzeugs 20 mit Ausnahme eines Startrelais 127 dargestellt, das aus Fig. 13 ersichtlich ist und in dem Gehäuse 26 an einer beliebigen geeigneten Stelle-untergebracht werden kann.
  • Um das Werkzeug 20 zu betätigen, erfaßt der Benutzer den Griff 22, um das U-förmige Bauteil 34 so anzuordnen, daß es z. B. gemäß Fig. 2 die sich kreuzenden Bewehrungsstäbe 36 und 37 aus Stahl aufnimmt. Dann wird der Druckknopf 23 betätigt. Hierdurch wird ein Schalter 24 geschlossen, um das Startrelais 127 einzuschalten. Das Startrelais 127 schaltet auf eine noch zu erläuternde Weise einen Zeitgeber 76 ein, der seinerseits alle weiteren Arbeitsschritte sowie das Abschalten des Startrelais 127 steuert. Der Zeitgeber bewirkt zuerst, daß die Backen 38 und 39 geschlossen werden. Danach schaltet der Zeitgeber den Motor 59 zum Zuführen des Drahtes ein. Bei der Kupplung 61 handelt es sich um eine Kupplung für den Antrieb in der Vorwärtsrichtung, während die Kupplung 62 dazu dient, einen Antrieb in der Rückwärtßrichtung zu bewirken. Wird die Kupplung 61 für die Vorwärtsriohtung eingeschaltet, wird somit der Draht 27 durch das Mundstück 28t das Rohr 30, den Kanal 95, die Bohrungen 96 und 99, die Öffnung 103, die Nut 109 der Baoke 39, die Nut der Backe 38, nach oben durch die Nuten der Führungen 110 und 111, welche die Nut der Backe 38 mit der Öffnung 104 verbinden, und nach oben durch die Nut 128 der Scheibe 67 und die Nut 129 des Ringe 101 geführt. Longs dieses Wegee wird der Draht 27 zugefifhrt, wenn die Kupplung 61 eingeschaltet ist.
  • Diese Kupplung wird in der Praxis zuerst eingeschaltet, nachdem der Drahtzuführungsmotor 59 eingeschaltet worden ist ; hierbei wird die Antriebskraft des Motors über die Welle 69, das Getriebe 60, die Wellen 63 und 78, das Differentialgetriebe 58 und die Antriebswelle 57 Ubertragen.
  • Sobald das freie Ende des Drahtes 27 zur Anlage an der unteren Scherplatte 100 kommt, schaltet der Zeitgeber 76 den zum Einspannen dienenden Elektromagneten 74 ein. Hierdurch wird die Scheibe 67 veranlaßt, das freie Ende des Drahtes 27 in der Nut der Scheibe 67 und der Nut 129 des Rings 101 festzuhalten.
  • Nunmehr schaltet der Zeitgeber 76 die Kupplung 61 für die Vorwärtsrichtung sowie den Elektromagneten 77 zua Betätigen der Backen ab, während die Kupplung 62 fUr die Rückwartsrichtung eingeschaltet wird. In diesem Zeitpunkt wird der Draht 27 fest um die Bewehrungsstäbe 36 und 37 aus Stahl herumgelegt bzw. festgezogen.
  • Each Ablauf einer vorbestimmten Zeitepanne wird die Kupplung 62 für die RUckwärtsrichtung ausgeschaltet. Sobald dies geschehen ist, wird die Kupplung 66 zum Verdrillen der Drahtenden eingeschaltet. Hierdurch wird bewirkt, daß der Draht 27 an den einander benachbarten Flächen der oberen Soherplatte 97 und der unteren Scherplatte 100 bzw. an den Bohrungen 96 und 99 der beiden Scherplatten abgeschert wird. Unmittelbar danach drehen eich die Scheibe 67 und der Ring 101 gemeinsam, so da8 die Enden des abgetrennten DrahtstUcke 123 miteinander verdrillt werden, wie es in Fig. 12 bei 124 dargestellt ist. In diesem Fall sind d e Führungen 110 und 111 durch einen Abstand voneinander getrennt, nachdem sie durch das Einschalten des Elektromagneten 77 zur gegenseitigen Anlage gebracht wurden ; beim Abschalten des Elektromagneten 77 werden die Führungen wieder voneinander abgehoben. Die obere Scherplatte 97 weist eine untere Fläche 130 auf, die sich nicht rechtwinklig zur Achse der Welle 72 erstreckt, sondern unter einem kleinen Winkel gegen das Lot auf dieser Achse geneigt ist. Entsprechend besitzt die untere Scherplatte 100 eine obere Fläche 131, die zu der Fläche 130 pajst und damit zusammenarbeitet. Die beschriebene Neigung der Flächen 130 und 131 gegenüber der Achse der Welle 72 bewirkt, dal3 der Buchaenabschnitt 105, die Scheibe 67 und der Ring 101 stets in ihre Ausgangsstellung nach Fig. 2 zurückkehren, nachdem das Werkzeug 20 ein Arbeitsspiel ausgefuhrt hat. Auf diese Weise ist es möglich, den Draht 27 unverzüglich erneut längs der beschriebenen Bahn durch die Backen usw. zuzuführen, da die Bohrung 99 und die Öffnungen 103 und 104 des Rings 101 in der richtigen Fluchtung mit den Nuten der Fuhrungen 110 und 111 gehalten werden. Das gleiche gilt besuglich der Lage der Nuten 128 und 129 der Scheibe 67 bzw. des Rings 101. Aus diesem Grund ist es möglich, die Stifte 132 und 133 fest in den Ring 101 einzubauen und sie in dazu passenden dffnungen der Scheibe 67 verschiebbar zu lagern, um weiter zur Aufrechterhaltung der richtigen Fluchtungsstellung beisutragen.
  • Nachdem der Drahtabschnitt 123 an seinen Enden verdrillt worden ist, wird die Kupplung 66 ausgeechaltet. Hierauf wird der Elektromagnet 74 zum Einspannen des Drahtes auageschaltet, so daß sich die untere Scherplatte 100, die Scheibe 67 und der Ring 101 wieder in die in Fig. 2 gezeigte Stellung zurückbewegen können. Hierauf wird der Motor 59 zum ZufUhren des Drahtes abgeschaltet. Nunmehr wird das Relais 127 ausgeschaltet, und der Zeitgeber 76 wird stromlos gemacht, wenn sich die normalerweise offenen Kontakte 134 des Relais 127 öffnen. Die in Fig. 13 gezeigten Relaiskontakte 134 öffnen sich beim Abschalten des Relais 127.
  • Gemäß Fig. 13 wird das Relais 127 mit Hilfe eines Druckknopfes 23 (Fig. 1) eingeschaltet, mittels dessen der Startachalter 24 geschlossen wird. Das Relais 127 besitzt zwei sich selbsttAtig verriegelnde Kontakte 135, die mit einer Netzleitung 136 liber einen normalerweise geschlossenen Schalter 137 verbunden sind, welcher durch den Zeitgeber 76 betätigt wird.
  • Ein Ende jedes der in Fig. 13 wiedergegebenen Diagrammblöcke ist mit der anderen Netzleitung 130 verbunden. Der Zeitgeber 76 betätigt sämtliche in Fig. 13 gezeigten Schalter mit Ausnahme der Schalter 24, 134 und 135. Somit betätigt der Zeitgeber die Schalter 139, 140, 141, 142, 143 und 144. Bei dem Zeitgeber 76 kann es sich um eine bekannte Konstruktion handeln, bei der Schalter durch einen Kommutator oder Nockenschalter betätigt werden. Die Schaltvorgdnge können somit durch einen Kommutator bzw. einen Umsohalter oder einfach mit Hilfe nockenbetätigter Schalter bewirkt werden. Die Nocken können mit Hilfe einer Antriebswelle gedreht werden, die gegebenenfalls durch einen Synchronmotor angetrieben wird ; derartige Anordnungen sind bekannt.
  • Die Reihenfolge der elektrischen Teile des Werkzeugs 20, die in Fig. 13 jeweils nur schematisch angedeutet sind, geht insbesondere aus Fig. 14 hervur.
  • Wird der Druckknopf 23 niedergedrückt, wird der Schalter 24 betätigt. Hierdurch wird das Startrelais 127 eingeschaltet.
  • Der Schalter 24 ist so ausgebildet, da# seine Kontakte nur kurzzeitig geschlossen werden. Aus diesem Grund ist der Druckknopf 23 auf bekannte Weise mit Hilfe einer Feder nach außen vorgespannt. Wird der nur kurzzeitig zu schließende Schalter 24 bzw. der Druckknopf 23 freigegeben, wird somit das Startrelais 127 nicht abgeschaltet, da die sich selbst verriegelnden Kontakte 135 dieses Relais das Relais im eingeschalteten Zustand halten Beim Einschalten des Relais 127 werden auch die normalerweise offenen Kontakte 127 geschlossen, so daß der Zeitgeber 76 in Tätigkeit gesetzt wird. Der Zeitgeber 76 dient zum Ein-und Ausschal ten des die Backen betätigenden Elektromagneten 77, des Motora 59 zum Zuführen des Drahtes, der Kupplung 61 fUr die Yorwärtsrichtung, des Spann-Elektromagneten 74, der Kupplung 66 zum Verdrillen der Drahtenden sowie der Kupplung 62 fUr die Truckwärtsrichtung durch die Betätigung bzw. das Schließen und Offnen der betreffenden Schalter 139, 140, 141, 142, 143 und 144. Jedoch brauchen die Schalter 139 bis 144 nicht notwendigerwei. se in der aus Fig. 13 ersichtlichen zahlenmäßigen Reihenfolge betätigt zu werden. Der Zeitgeber 76 betätigt ferner einen Schalter 137f mittels dessen am Ende eines Arbeitsepiele des Werkzeugs 20 das Relais 127 ausgeschaltet wird. Die Bewegungsenergie des ZeitgebermQtrors kann ausreichen, um sowohl das Zeitgeberrelais 127 durch Öffnen der Kontakte 134 aozusonaltez. als auch die Kontakte 137 wieder zu schließen.
  • Die Reihenfolge der Betätigung der in Fig. 13 schematisch als Diagrammblöcke angedeuteten Aggregate ist aus Fig. 14 ersichtlich. Es sei jedoch bemerkt, da# die waagerechte Achse von Fig. 14 nur die Reihenfolge zu bedeuten braucht. Mit anderen Worten, die Lange der Zeitepanne, während weloher irgendein elektrisches Aggregat eingeschaltet wird, ist nicht direkt proportional zur Lange der in Fig. 14 dargestellten rechteckigen Einsohaltspannungaimpulse.
  • Es sei bemerkt, da# das Niederdrücken des Druckknopfes 23 bzw. das Schließen des Schalters 24 bewirkt, da# das Relais 127 eingeschaltet wird. Als nächstes wird der Motor 59 zum Zuführen des Drahtes eingeschaltet. Danach wird die Kupplung 61 für die Vorwärtsriohtung eingeschaltet. Hierauf wird der Spann-Elektromagnet 74 eingeschaltet. Bis zu diesem Zeitpunkt ist nooh keines der elektrischen Aggregate des Werkzeugs 20 ausgeschaltet worden. Bevor jedoch die Kupplung 62 fur die Rückwärtsrichtung und die Kupplung 66 zum Verdrillen der Drahtenden ein-oder ausgeschaltet werden, werden die Kupplung 61 fUr die VorwOrtsrichtung und der Spann-Elektromagnet 77 in der angegebenen Reihenfolge ausgeschaltet. Als letztes wird der Zeitgeber 76 ausgeschaltet, wthrend das Relais 127 als die vorletzte Einrichtung auageschaltet wird.
  • Als niehetea wird die Kupplung 62 fUr die Rüokwärtsriohtung eingeschaltet, und diese Kupplung wird wieder auagesohaltet, bevor irgendeine andere elektrische Einrichtung des Werkzeugs 10 odeur : - oder a@sgeschaltet wird. Nach dem Einsohalten der Kupplung 62 für die Rückwärtsrichtung wird die Kupplung 66 zum Verdrillen der Drahtenden eingeschaltet und dann wieder ausgeschaltet, bevor irgendwelche andere elektrische Einrichtungen ein-oder ausgeschaltet werden.
  • Somit bleiben der Spann-Elektromagnet 74, der Motor 59 zum Zuführen des Drahtes, das Relais 127 und der Zeitgeber 76 eingeschaltet. Diese vier elektrischen Einrichtungen werden dann in der angegebenen Reihenfolge ausgeschaltet.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die Bührungen 110 und 111 zwangsläufig und zuverlässig arbeitende Mittel bilden, die es ermöglichen, den Draht 27 schnell und genau längs einer Bahn zuzuführen, die sich um die beiden miteinander zu verbindenden Bewehrungsstäbe 36 und 37 herum erstreckt. Die Scheibe 67 und der Ring 101 sowie die dieae bauteile umschließende Konstruktion erleichtern ferner die zwangsläufige und zuverlässige Verarbeitung des Drahtes 27 sowie das Verdrillen der Drahtenden in der in Fig. 12 bei 124 angedeuteten Weise. Auch das Spannen und Verdrillen des Drahtes läßt sich mit Hilfe des Werkzeugs 20 schneil durchführen. Ferner ist es möglich, den Drahtabschnitt 123 so zu verdrillen, daß sich der Draht fest um die Bewehrungsstäbe 36 und 37 herumlegt. Dies wird nicht nur durch die beschriebene Konstruktion erleichtert, sondern auch mit Hilfe des Verfahrens, gemä# welchem die Bewegung des Drahtes 27 umgekehrt wird, was durch das Einschalten der Kupplung 62 für die Rückwärtsrichtung geschieht, wobei auch der Draht in der Rückwärtsrichtung duroh das Rohr 30 und den Kanal 95 des Gehäuses bewegt wird. Weiterhin ist zu bemerken, daß es das erfindungsgemäße Werkzeug 20 ermöglicht, die verschiedenen Arbeitsachritte einwandfrei, zuverlässig und schnell durchzuführen, wobei die Vorrichtung nur eine sehr kleine Zahl von unkomplizierten Bauteilen umfaßt.
  • Abschließend sei bemerkt, daß man bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel die verschiedensten Abänderungen und Abwandlungen vorsehen kann, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassem.
  • Patentanspruohe !

Claims (19)

  1. P A T E N T A N S P R U C H E 1. Vorrichtung zum Festziehen von Drahtschlingen und zum Verdrillen der Enden von Drahtschlingen, g e k e n nz e i c h n e t durch ein Gehäuse (26), zwei allgemein halbrunde Backen (38, 39), die auf dem Gehäuse derart drehbar gelagert sind, daB sie aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden können, wobei die Enden der Backen zur Anlage aneinander gebracht werden können und wobei die Backen auf ihrer Ihnenseite mit einander zugewandten Nuten (109) zum Aufnehmen eines Drahtabschnitts versehen sind, eine an dem Gehäuse befestigte, die Backen umschließende hohle Schutzeinrichtung (34), eine auf f dem Gehäuse angeordnete elastische Einrichtung, mittels deren die Backen in Anlage an den benachbarten Innenflächen der Schutzeinrichtung vorgespannt werden, eine erste auf dem Gehäuse vorgesehene Antriebseinrichtung, die betätigt werden kann, um die Backen zu schließen, an dem Gehäuse vorgesehene Führungen für beide Backen, wobei die Führungen an einander gegenüber liegenden sllächen mit Nuten versehen sind, eine auf dem Gehäuse angeordnete Einrichtung, die beim Schlieben der Backen betätigt wird, um die Führungen (110, 11) so zu bewegen, dak sie eina der genähert werden, wobei die erwähnten Führungsnuten (125, 126) in Fluchtung mit den Nuten der Backen stehen, einen Ring (10) mit einer Innenfläche, die sich von einer Offnung mit einem größeren Durchmesser aus am einen Ende in Richtung auf eine kleinere Öffnung am anderen Ende des Rings verjungt, wobei der Ring in dem Gehäuse in einem Lager (102) drehbar gelagert ist, eine Einrichtung, die betätigt werden kann, während die Backen geschlossen sind, wobei diese Einrichtung einen Beibungsantrieb (40) umfa#t, mittels dessen ein Drahtabschnitt durch die erwähnte größere Offnung, durch die erwähnte kleinere Öffnung, durch eine iührungsnut, durch die Nuten der Backen und durch die andere Führungsnut und wieder zurück durch ale reinere Offnung des Rings geführt werden kann, einen konisch geformten Drehkörper (67), der nahe dem Ring auf dem Gehäuse drehbar gelagert ist und um die gleiche Drehachse gedreht werden kann wie der Ring, eine Einrichtung (74), mittels deren der Drehkörper aus einer axialen Stellung in einem Abstand von dem Ring in eine axiale Stellung in unmittelbarer Nähe des Rings gebracht werden kann, so daß ein Ende des zugeführten Drahtes zwischen diesen Teilen eingespannt werden kann, dem Drehkörper benachbarte Kanäle zum Aufnehmen des Drahtes, eine zweite Kraftbetätigungseinrichtung (59), die betätigt werden kann, um den Drehkörper in Drehung zu versetzen, so daB der Draht dort abgeschert wird, wo sich die erwähnten Kanäle befinden, und da# die Enden des von dem zugeführten Braht abgetrennten Abschnitts miteinander verdrillt werden, wahrend das eine Ende zwischen dem Drehkörper und dem Ring eingespannt ist, wobei die erste Kraftbetätigungseinrichtung während der Betätigung der zweiten Kraftbetätigungseinriohtung wirkungslos gemacht werden kann, um zu ermöglichen, dab aioh die erwähnten Führungen voneinander weg bewegen, wobei der Reibungsantrieb so betätigt werden kann, daß die Bewegung des Drahtes in den erwähnten Kanälen umgekehrt wird, wobei der Drehkörper auf entgegengesetzten Seiten mit Nuten versehen ist, die Drahtmaterial aufnehmen können, eine Einrichtung, mittels deren eine der Nuten des Drehkörpers dort angeordnet werden kann, wo sich die erwähnten Kanäle befinden, sobald ein Arbeitsspiel zum Spannen und Verdrillen eines Drahtabschnitts beendet worden ist, sowie durch eine Einrichtung (76), mittels deren die Reihenfolge der verschiedenen Arbeitsschritte so geregelt wird, daß erstens die Backen veranlaßt werden, sich zu schließen, daB zweitens bewirkt wird, daß Drahtmaterial durch-den Ring, die Funrungen, die Backen und zurück durch den Ring gefuhrt wird, daß drittens bewirkt wird, daß der Drehkörper und der Ring das Ende des Drahtes fest erfassen, daL viertens der Draht durch die Kanäle hindurch nach hinten gezogen wird, daß fünftens der Draht dort abgeschert wird, wo sich die erwähnten Kanäle befinden, und daß sechstens die Enden des abgetrennten Drahtabschnitts miteinander verdrillt werden.
  2. 2. Verfahren, um einen Draht fest um einen Körper herumzulegen und die Enden des Drahtes miteinander zu verdrillen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der betreffende Körper von zwei mit Nuten versehenen Backen umschlossen wird, daß ein Drahtabschnitt in den Nuten der Backen um den Körper herum geführt wird, daß das freie Ende des Drahtes festgehalten wird, und daß der Draht einer Zugkraft ausgesetzt wird, um ihn in feste Anlage an den Körper zu bringen, wahrend das freie Ende des Drahtes festgehalten wird, daß ein Endabschnitt des Drahtes abgeschert wird, und daß die Enden des abgescherten Drahtabschnitts miteinander verdrillt werden.
  3. 3. Vorrichtung zum Festziehen eines Drahtes und zum Verdrillen seiner Enden, g e k e n n z e i c h n e t durch zwei Baoken, die derart drehbar gelagert sind, daß sie einen Körper umschlieben, um den ein Draht herumgelegt werden soll, wobei die Backen auf ihrer Innenseite einander gegenüber liegende Nuten " ; m Aufnehmen des Drahtes aufweisen, eowie duroh hohle becherförmige Schutzteile, von denen jeder Backe eines zugeordnet ist, wobei die Backen aus einer Stellung, bei der sich ihre freien Enden berühren, und bei der die Backen nicht von den Schutzteilen umschlossen sind, so gedreht werden können, da# zwischen ihren freien Enden ein Abstand vorhanden ist und sich die Backen in den zugehörigen Schutzteilen befinden.
  4. 4. Vorrichtung zum Festziehen von Drähten und zum Verdrillen der Drahtenden, g e k e n n z e i c h n e t durch zwei Backen, die so gedreht werden können, daß sie einen Gegenstand umschließen, um den ein Draht herumgelegt werden soll, wobei die Backen an ihren Innenflächen mit einander zugewandten Nuten zum Aufnehmen eines Drahtes versehen sind, sowie duroh ein hohles U-förmiges Bauteil (34) mit Schenkeln (32, 33) zum SchUtzen der Backen sowie mit einem Verbindungsabechnitt (110), der zur Anlage an dem Gegenstand gebracht werden kann, wobei die Backen derart drehbar gelagert aind, daß sie aus einer Stellung außerhalb der Schutzteile, bei der die freien Enden der Backen aneinander anliegen, in eine Stellung innerhalb der Schutzteile gedreht werden können, bei denen die freien Enden der Backen durch einen Abstand voneinander getrennt sind.
  5. 5. Vorrichtung zum Festziehen von Drähten und zum Verdrillen der freien Drahtenden, g e k e n n z e i c h n e t durch zwei Backen, die drehbar gelagert sind, so daß sie einen Gegenstand umschließen können, um den ein Draht herumgelegt werden soll, wobei die Backen auf ihrer Innenseite einander zugewandte Nuten zum Aufnehmen eines Drahtes aufweisen, ein hohles U-förmiges Bauteil mit Schenkeln zum Schützen der Backen und einem Verbindungsabschnitt, der zur Anlage an dem Gegenstand gebracht werden kann, wobei die Backen derart drehbar gelagert sind, daß sie aus einer Stellung außerhalb der erwähnten Schenkel, bei der sich die freien Enden der Backen berühren, in eine Stellung innerhalb der Schenkel gedreht werden können, bei der die freien Enden der Backen durch einen Abstand getrennt sind, eine Einrichtung zum Hindurohführen eines Drahtes durch die Nuten der Backen, eine Einrichtung, mittels deren das freie Ende des Drahtes festgehalten werden kann, eine Einrichtung, mittels deren der Draht aus den Nuten der Backen herausgezogen und um den Gegenstand herumgelegt werden kann, während sich der Verbindungsabschnitt's U-förmigen Bauteils an dem Gegenstand und dem Draht anliegt und d ortsfest in seiner Lage gehalten wird, eine Einrichtung zum Abtrennen eines Abschnitts des zugeführten Drahtes sowie eine Einrichtung (67, 101), mittels deren die Enden des abgetrennten Drahtabschnitts miteinander verdrillt werden können.
  6. 6. Vorrichtung zum Festziehen von Drähten und zum Verdrillen der freien Drahtenden, g e k e n n z e i c h n e t duroh ein Gehäuse, zwei Backen, die auf dem Gehduse ao drehbar gelagert sind, daB sie geschwenkt werden können, ms einen Gegenstand zu umsohließen, um den ein Draht herumgelegt werdon soll, wobei die Backen auf ihrer Innenseite einander gegenUber liegende Nuten zum Aufnehmen eines Drahtes aufweisen, einen an dem Gehäuse auf beiden Seiten der en angeordneten Anschlag zum Begrenzen der Bewegung des Gehäuses in Richtung auf den Gegenstand, eine Einrichtung zum Hindurchführen eines Drahtes duroh die Nuten der Backen, eine Einrichtung, mittels deren das freie Ende des Drahtes festgehalten bzw. eingespannt werden kann, eine Einrichtung, mittels deren der Draht aus den Nuten der Backen herausgezogen und um den Gegenstand herumgelegt werden kann, während sich der erwähnte Anschlag an dem Hegenstand abstützt und das freie Ende des Drahtes fest in seiner Lage gehalten wird, eine Einrichtung zum Abtrennen eines Abschnitts des zugeführten Drahtes sowie eine Einrichtung zum Verdrillen der Enden des abgetrennten Drahtabsohnitta miteinander.
  7. 7. Vorrichtung zum Festziehen von Drähten und zum Verdrillen der freien Drahtenden, g e k e n n z e i c h n e t durch ein Gehäuse, eine am vorderen Ende des GehRuses vorgesehene Einrichtung, die einen Gegenstand umschließen kann, so daß ein Draht um einen Gegenstand herumgelegt werden kann, einen Anschlag zum Begrenzen der Bewegung dieser Einrichtung in Richtung auf den Gegenstand, um den der Draht herumgelegt werden soll, sowie eine mit dem Draht zusammenarbeitende bzw. den Draht verarbeitende Einrichtung, die hinter dem Anschlag angeordnet ist und dazu dient, einen Drahtabschnitt so festzuziehen, daB er in der Nähe des Gegenstandes angeordnet wird, wobei dieee Binrichtung auf dem Gehäuse vollständig hinter des erwähnten Anschlag angeordnet ist und mit dem zugeführten Draht susammenarbeitet.
  8. 8. Vorrichtung zum Festziehen von Drähten und zum Verdrillen der freien Drahtenden, g e k e n n z e i c h n e t duroh ein Gehäuse, eine auf dem vorderen Ende des Gehäuses angeordnete Einrichtung, die einen Gegenstand umschließen kann, so daß ein Draht um den Gegenstand herumgelegt werden kann, einen Anschlag zum Begrenzen der Bewegung dieser Einrichtung in Richtung auf f den Gegenstand, eine SpRnneinrichtung zum Festhalten des freien Endes des Drahtes sowie eine Antriebseinrichtung, mittels deren eine Zugkraft auf den Draht derart aufgebracht werden kann, daß der Gegenstand von dem Draht fest umschlungen wird.
  9. 9. Vorrichtung zum Festziehen von Drähten und zum Verdrillen der freien Drahtenden, g e k e n n z e i w h n e t durch ein Gehäuse, eine auf dem vorderen Ende des Gehäuses angeordnete Einrichtung, die einen Gegenstand umschließen kann und geeignet ist, einen Draht um einen Gegenstand herumzulegen, einen Anschlag zum Begrenzen der Bewegung dieser Einrichtung in Richtung auf den Gegenstand, eine mit dem Draht zusammenarbeitende Einrichtung, die hinter dem Anschlag angeordnet ist und dazu dient, einen Drahtabschnitt gegenüber dem Gegenstand festzuziehen, wobei diese Einrichtung auf dem Gehäuse vollständig hinter dem Anschlag angeordnet ist und mit dem Draht zusammenarbeiten kann, eine Abschereinrichtung zum Abtrennen eines um einen Gegenstand herumgelegten Drähtabschnitts sowie eine drehbare Einrichtung, mittels deren die Enden des abgetrennten Drahtabschnitts miteinander verdrillt werden können, wobei die Einrichtung zum Festhalten eines Drahtendee, die Antriebeeinrichtung, die Abschereinriciitung und die drehbare Einrichtung samtlich hinter dem Anschlag angeordnet sind.
  10. 10. Vorrichtung zum Festziehen von Drähten und zum Verdrillen der freien Drahtenden, g e k e n n z e i c h n e t durch ein Gehäuse, eine auf dem Gehäuse angeordnete Einrichtung mit Kanälen zum Aufnehmen der Enden eines Drahtabschnitts, eine auf dieser Einrichtung angeordnete weitere Einrichtung, die be--*. tigt werden kann, um eines der Enden des Drahtes in einem der Kanäle fest einzuspannen, sowie eine Kraftbetätigungseinrichtung, mittels deren die auf dem Gehäuse angeordnete Einrichtung gedreht werden kann, um die Enden des Drahtes miteinander zu verdrillen.
  11. 11. Vorrichtung zum Festziehen von Drähten und zum Verdrillen der Drahtenden, g e k e n n z e i c h n e t durch ein Gehäuse, eine auf dem Gehäuse drehbar gelagerte Scheibe (67) mit geneigten banale, die sich von einander annähernd gegenüber liegenden Seiten aus durch die Scheibe in Richtung auf deren Achse erstrecken, wobei die Achsen der Kanäle in einem geringen Ausmaß windschief sind, eine Einrichtung, die bet&tigt werden kann, um einen Draht in diese Kanäle einzuführen bzw. ihn aus ihnen herauszuführen, eine Einrichtung, die betätigt werden kann, um das freie Ende eines Drahtabschnitts fest in einem der Kanäle einzuspannen, eine drehbare Einrichtung, die betatigt werden kann, um die Scheibe um ihre Achse zu drehen, während das Ende des Drahtes fest eingespannt ist, eine Einrichtung, mittels deren der Draht abOeschert werden kann, vobei die Enden des Drahtabschnitts in den erwännten Kanälen verbleiben, sowie durch eine Einrichtung (76), mittels deren die Reihenfolge der Betätigung der erwahnten Einrichtungen so bereelt wird, aab bei einem ersten Arbeitsschritt der Draht durcii die erwähnten Kanäle geführt wird, daß bei einem zweiten Arbeitsschritt die Einspann-bzw. Halteeinrichtung betätigt wird, nachdem der erste Arbeitsschritt durchgeführt wurde, um das freie Ende des Drahtes festzuhalten, da# der dritte Arbeitsschritt durchgeführt wird, um zu bewirken, daB der Draht nach der Durchführung des ersten Arbeitsschritts angeschert wird, und daß der vierte Arbeitsschritt durchgeführt wird, um zu bewirken, daL die erwähnte Scheibe nach der Durchführung des ersten, des zweiten und des dritten Arbeitsschritts gedreht wird.
  12. 12. Vorrichtung zum Festziehen von Drähten und zum Verdrillen der freien Drahtenden, g e k e n n z e i c h n e t durch ein Gehäuse, eine auf dem Gehause drehbar gelagerte Scheibe, die unter einem Winkel angeordnete Kanäle aufweist, welche sich durch die Scheibe hindurch annähernd von entgegengesetzten Seiten der Scheibe aus in Richtung der Achse der Scheibe erstrecken, wobei die Achsen dieser Kanäle etwas windschief sind, eine Einrichtung, die betätigt werden kann, um einer. Draht in die Kanäle einzuführen und ihn aus den Kanälen herauszuführen, eine Einrichtung, die betatigt werden kann, um das freie Ende eines Drahtabschnitts in einem der Kanäle fest einzuspannen, eine Einrichtung zum Erzeugen einer Drehbewegung, die betätigt werden kann, um die Scheibe um ihre Achse zu drehen, während das Ende des Drahtes mit der Scheibe fest verspannt ist, eine Einrichtung, mittels deren der Draht abgeschert werden kann, so dak die Enden des Drahtabschnitts in den Kanälen verbleiben, eine Einrichtung, mittels deren die Reihenfolge der Durol fühiung der Arbbitsachritte so geregelt wird, daL die erwäh@@s Einrio -tung betätigt wird, um einen ersten Arbeitsschritt auszuführen, mittels dessen ein Draht durch die Kanäle gefuhrt wird, daß ein zweiter Arbeitsschritt durchgeführt wird, um die Halte-oder Spanneinrichtung nach der Durchführung des ersten Arbeitsschritts zu betätigen und das Ende des Drahtes feetzuhalten, daß ein dritter Arbeitsschritt nach dem ersten Arbeitsschritt durchgeführt wird, um zu bewirken, daß der Draht abgeschert wird, daß nach der Durchführung des ersten, des zweiten und des dritten Arbeitsschritts ein vierter Arbeitsachritt durchgeführt wird, um die Scheibe zu drehen, sowie durch eine Einrichtung, mittels deren einer der erwähnten Knale wieder in eine Stellung zum Zuführen von Draht gebracht wird, wenn die drehbare Einrichtung wirkungslos gemacht wird.
  13. 13. Vorrichtung zum Festziehen von Drähten und zum Verdrillen der freien Drahtenden, g e k e n n z e i o h n e t durch ein Gehäuse, zwei annähernd halbkreisförmige Backen, die auf dem Gehäuse derart drehbar gelagert sind, da# sie aus einer Stellung, bei der ihre freien Enden durch einen Abstand getrennt sind, in eine Stellung gedreht werden können, bei der die freien Enden der Backen einander benachbart sind, wobei die Backen mit aufeinander ausgerichteten Nuten zum Aufnehmen eines Drahtabw schnitte versehen sind, sowie durch zwei mit Nuten versehene Führungen (110, 111), die zwischen den Lagerungen der beiden Backen angeordnet sind, so daß sie einen Draht zwischen sich aufnehmen und ihn in die Nuten der Backen einfiihren können, wobei die Führungen so bewegbar sind, daß sie einander~genähert werden können, wobei ihre Nuten in Fluchtung mit den Nuten der Backen steilen.
  14. 14. Vorrichtung zum Festziehen von Drähten und zum Verdrillen der freien Drahtenden, g e k e n n z e i c h n e t durch ein Gehause, zwei annähernd nalbkreisformige Backen, die e auf dem Gehäuse derart drehbar gelagert sind, dak sie aus einer Stellung, bei der ihre freien Enden durch einen Abstand getrennt sind, in eine Stellung geschwenkt werden können, bei der ihre freien Enden einander benachbart sind, wobei die Backen aufeinander ausgerichtete Nuten zum Aufnehmen eines Drahtabschnitts aufweisen, zwei mit Nuten versehene Führungen, die zwischen den Lagerungen der Backen angeordnet sind und zwischen sich einen Draht aufnehmen können, um den Draht in die Nuten der Backen einzuführen, wobei die Führungen derart bewegbar sind, daX sie einander genähert werden können, wobei ihre Nuten in @@@@tung mit den Nuten der Backen stehen, eineZuführungseinrichtung mit einem Einirittskanal zum Aufnehmen eines Drahtes, eine Einrichtung zum Aufbringen eines Drehmoments mit Kanälen, die in Fluchcung mit den Nuten der Führungen gebracht werden, wenn die Führungen einander am weitesten genähert worden sind, wobei die Einrichtung zum Aufbringen eines Drehmoments in eine solche Stellung gedreht werden kann, daß einer der erwähnten Kanäle in n Fluchtung sowohl mit dem Kanal der Zuführungseinrichtung als auch mit einer der Nuten der Führungen steht, wenn die Führungen in der Stellung gehalten werden, in der sie einander benachbart sind, wobei die Einrichtung zum Auforingen eines Drehmoments eine Einrichtung umfaßt, mittels deren ein Ende eines Drahtabschnitts fest eingespannt werden kann, sowie durch eine Kraftantriesseinrichtung, die hetätigt werden kann, dm die @ung zum Aufbringen eines Drehmoments zu drehen, so daß die freien Enden des Drahtabschnitts miteinander verdrillt werden, wobei die Führungen voneinander entfernt werden können, wenn die Kraftantriebseinrichtung betätigt wird, damit die freien Enden des Drahtabschnitts zwischen den Führungen miteinander verdrillt werden können.
  15. 15. Vorrichtung zum Festziehen von Drähten und zum Verdrillen der freien Drahtenden, g e k e n n z e i c h n e t durch ein Gehäuse, zwei annähernd halbkreisförmige ducken, die auf dem Gehäuse derart drehbar gelagert sind, daß sie aus einer Stellung, bei der ihre freien Enden durch einen Abstand getrennt sind, in eine Stellung gedreht werden können, bei der die freien Enden der Backen einander benachbart sind, wobei die Backen aufeinander ausgerichtete Nuten zum Aufnehmen eines Drahtabschnitts aufweisen, zwei mit Nuten versehene Führungen, die zwischen den Lagerungen der Backen angeordnet sind und zwischen sich einen Draht aufnehmen können, um den Draht in die Nuten der Backen zu iuhren, wobei die Führungen bewegbar sind, so daß sie aufeinander zu bewegt werden können, wobei ihre Nuten in Fluchtung mit den Nuten der Backen stehen, eine Zuführungseinricntung mit einem Eingangskanal zum Aufnehmen eines Drahtes, eine zum Aufbringen eines Drehmoments dienende Einrichtung mit Kanälen, die in Fluchtung mit den Nuten der Führungen stehen, wenn die lPührungan einander benachbart sind, wobei die Einrichtung zum Aufbringen eines Drehmoments in eine solche Stellung gedreht werden kann, daB einer der erwähnten Kanaäle sowohl mit dem Kanal der Zuf'ulirungaeinrichtung als auch mit einer der Nuten der Führungen fluchtet, wen die Führungen einander benachbart sind, wobei die Einrichtung zum Autorinnen eines Drehmoments eine Einrichtung zum Festhalten eines Endes eines Drantabschnitts umfa#t, eine Kraftbetätigungseinrichcung, die betatigt werden kann, wu die Einrichtung zum Aufbringen eines Drehmoments zu drehen und die Enden des Drahtabschnitts miteinander zu verdrillen, wobei die Führungen voneinander entfernt werden können, wenn die Kraftbetätigungseinrichtung betätigt wird, so daß die Enden des Drahtabschnitts zwischen den Führungen miteinander verdrillt werden können, ein Gestänge (80), das betätigt werden kann, um die Backen zu schließen, sowie durch eine Führungssteuereinrichtung, die zusammen mit dem Gestängebetätigtwerdenkann, um die Führungen unmittelbar nebeneinander anzuordnen, wobei diese Führungssteuereinriontung die Führungen in einem Abstand voneinander hlt, während die ührungssteuereinrichtung nicht betätigt ist.
  16. 16. Vorrichtung zum Festziehen von Drähten und zum Verdrillen der freien Drahtenden, g e k e n n z e i c h n e t durch ein Gehäuse, zwei annähernd halbkreist'örmige Bacxen, die auf dem Gehäuse derart drehbar gelagert sind, daß sie aus einer Stellung, bei der ihre freien Enden durch einen Abstand getrennt sind, in eine Stellung gedreht werden können, bei der die freien Enden der Backen einander benachbart sind, wobei die Backen aufeinander ausgerichtete Nuten zum Aufnehmen eines Drahtabschnitts aufweisen, zwei mit Nuten versehene Fünrungen, die zwischen den Lagerungen der Backen angeordnet sind, um zwischen sich einen Draht aufzunehmen und ihn in die Nuten der Backen zu führen, wobei die Führungen bewegbar sima, so daß sie zur Anlage aneinander gebracht werden können, wobei ihre Nuten in Fluchtung mit den Nuten der backen stehen, eine Zuführungseinrichtung mit einem Zuführungskanal zum Aufnehmen eines Drahtes, eine Einrichtung zum Aufbringen eines Drehmoments mit Kanalen, die in Fluchtung mit den Nuten der Führungen gebracht werden können, wenn die Führungen aneinander anliegen, wobei die Einrichtung zum Aufbringen eines Drehmoments in eine solche Stellung gedreht werden kann, daß einer der erwähnten Kanäle in Flucht. ng sowohl mit dem Kanal der Zuführungseinrichtung als auch mit einer der Nuten der Führungen steht, wenn die Rührungen aneinander anliegen, wobei die Einrichtung zum Aufbringen eines Drehmoments eine Einrichtung zum Festhalten bzw. Einspannen eines Endes eines Drahtabschnitts umfaßt, eine Kraftantriebseinrichtung, die betätigt werden kann, um die Einrichtung zum Aufbringen eines Drehmoments zu drehen und so die freien Enden des Drahtabschnitts miteinander zu verdrillen, wobei die Führungen voneinander entfernt werden kónnen, wenn die Kraftantriebseinrichtung betätigt wird, damit die Enden des Drahtabschnitts zwischen den Führungen miteinander verdrillt werden können, zwei in das Gehäuse eingebaute Zapfen (81, 82), wobei die backen auf diesen Zapfen drehbar gelagert sind, eine Einriclitung, mittels deren die Backen um die Achsen der Zapfen gedreht werden können, um die Backen zu schließen, sowie Nockenanordnungen, welche diese Zapfen zwischen den Backen und den Führungen umschlieben und dazu dienen, die Führungen voneinander zu entfernen, wenn die Backen geöffnet sind, und die Führungen zur gegenseitigen Anlage zu bringen, wenn die Backen geschlossen werden.
  17. 17. Vorrichtung zum Festziehen von Drahten und zum Verdrillen der freien Drahtenden, g e k e n n z e i c h n e t aurch ein Genauso, zwei annähernd halbkreisförmige Backen, die auf dem Gehäuse derart drehoar gelagert sind, da# sie aus einer Stellung, bei der ihre freien Enden durch einen Abstand getrennt sind, in eine Stellung gedreht werden können, bei denen ihre freien Enden einander benachbart sind, wobei die Backen aufeinander ausgericntebe Nuten zum Aufnehmen eines Drahtabschitts Aufweisen, zwei mit iQu-serl versehene Führungen, die zwischen den La. gerungen der Backen angeordnet sind und zwischen sich einen Draht Aufnenmen können, um den Draht in die Nuten der Backen zu führen, wobei die Führungen bewegbar sind, so daz sie zur gegenseitigen Anläge georacht werden konnen, wobei ihre Nuten in Fluchtung mit den Nuten der Bachen stehen, einen Anschlag zum Begrenzen der Bewegung der Backen in Richtung auf den Gegenstand, um den der Drant nerumgelegt werden soll, sowie eine mit dem Draht zusammenarbeitende, hinter dem Anschlag angeordnete Einrichtung, mittels deren ein Drahtabschnitt gegenäber dem Gegenstand Testgezogen werden kann, wobei alle Teile der mit dem Draht zusammenarbeitenden Einrichtung auf dem Gehäuse vollständig hinter deux Anschlag angeordnet sind.
  18. 18. Vorrichtung zum Festziehen von Drahten und zum Verdrillen der freien Drahtenden, 6 e k e n n z e i c h n e t durch ein Gehäuse, zwei annähernd halbkreisförmige Backen, die auf dem Genäuse derart drehbar gelagert sind, da# sie aus einer Stellung, bai der ihre freienEnaendurcheinenAbstandgetrennt sind, in eine Stellung gedreht werden können, bei der ihre freien Enden @ einander benachbart sind, wobei die Ba. cken aufeinander ausgerichtete Nuten zum Aufnehmen eines Drahtabschnitts aufweisen, zwei zwischen den Lagerungen der Backen angeordnete, mit Nuten versehene FUhrungen, die einen Draht zwischen sich aufnehmen können, um den Draht in die Nuten der Backen einzufiihren wobei die Führungen bewegbar sind, so dal3 sie zur gegenseitigen Anlage gebracht werden können, wobei ihre Nuten mit den Nuten der Backen fluciiten, eine Zuführungseinrichtung mit einem Zuführungskanal zum Aufnehmen eines Drahtes, eine zum Aufbringen eines Drehmoments geeignete Einrichtung mit Kanälen, die in Fluchtung mit den Nuten der Fuhrungen gebracht werden können, wenn die Führungen einander unmittelbar benachbart sind, wobei die Einrichtung zum Aufbringen des Drehmoments in eine solche Stellung gedreht werden kann, daL einer der erwahnten Kanäle in Fluchtung sowohl mit dem Kanal der Zuführungseinrichtung als auch mit einer der Nuten der Führungen steht, wenn die Führungen aneinander anliegen, wobei die Vorrichtung zum Aufbringen eines Drehmoments eine Einrichtung zum Festhalten bzw. Einspannen eines eines Drahtabschnitts umfaßt, eine Kröftbetätigungseinrichtung, die betätigt werden kann, um die Einrichtung zum Aufbringen eines Drehmoments zu drehen, so dal3 die freien Enden des Drahtabschnitts miteinander verdrillt werden, wobei die Führungen voneinander entfernt werden können, wenn die Kraftbetätigungseinrichtung betätigt wird, damit die Enden des Drahtabschnitts zwischen den Führungen miteinander verdrillt werden können, sowie durch einen Anschlag zum Begrenzen der Bewegung der Bachen um einen Gegenstand herum, um den ein Draht lierumgelegt werden soll, wobei die Zuführungseinrcihtung hinter dem erwähnten Anschlag angeordnet ist, wobei die Zuführungseinrichtung betätigt werden kann, um einen Drah-tabschnitb über dem Gegenstand festzuziehen, und wobei sämtliche Teile der Vorrichtung mit Ausnahme des Anschlags und der BacK,. vollständig hinter dem Anschlag angeordnet sind.
  19. 19. Vorrichtun zum Festziehen von Drahten und zum Verdrillen der Drahtenden, g e k e n n z e i c n n e-t t durch zwei annähernd halbkreisförmige Backen, die auf dem Gehäuse derart drehbar gelagert sind, da# sie aus einer Stellung, bei der ihre freien Enden durch einen Abstand getrennt sind, in eine Stellung gedreht werden können, bei der die freien Enden einander oenachbart sind, wobei die Backen aufeinander ausOerichte-te Nuten zum Aufnehmen eines Drahtabschnitts aufweisen, zwei zwischen den Lagerungen der beiden Backen angeordnete, mit Nuten versehene Führungen, die einen Draht zwischen sich aufnehmen können, um den Draht in die Nuten der Backen zu führen, wobei die Fünrungen bewegbar sind, so daß sie zur gegenseitigen Anlage gebracht werden können, wobei ihre Nuten in Fluchtung mit den Nuten der Backen stehen, eine Zufünrungseinrichtung mit einem Zuführungskanal zum Aufnehmen eines Drahtes, eine zum Aufbringen eines Drenmoments dienende Einrichtung mit Kanälen, die in Fluchtung mit den Nuten der Führungen gebracht werden können, wenn die Führungen die Stellung einnehmen, in der sie aneinander anliegen, wobei die Einrichtung zum Aufbringen des Drehmoments in eine solche Stellung gedreht werden kann, da# einer der erwähnten Kanäle in Fluohtung sowohl mit dem Kanal der Zuführungseinrichtung als auch mit einer der Nuten der Führungen steht, wenn die Führungen aneinander anliegen, wobei die Einrichtung zum Aufbringen eines Drehmoments eine Einrichtung uiufabt, mittels deren ein Ende eines Drahtabschnitts festgehalten bzw. eingespannt werden kann, eine Kraftbetätigungseinrichtung, die betätigt werden kann, um die Einrichtung zum Aufbringen des Drehmoments zu drehen, damit die Enden des Drahtabschnitts miteinander verdrillt werden, wobei die erwahnten Führungen voneinander entez fernt werden können, wenn die Kraftbetätigungseinrichtung betätigt wird, damit die Enden des Drahtabschnitts dazwischen miteinander verdrillt werden können, zwei in das Gehäuse eingebaute Zapfen bzw. Achsen, auf denen die Backen drehbar gelagert sind, eine Einrichtung, mittels deren die Backen um die Achsen der Zapfen gedreht werden können, um die Backen zu schließen. Nockeneinrichtungen, welche die Zapfen zwischen den beiden Backen und den Führungen umschließen, und die dazu dienen, die Führungen in einem Abstand voneinander zu halten, wenn die Backen geöffnet sind, und mittels deren die Führungen veranlaßt werden können, sich einander bis zur geOenseitigen Anlage zu nahern, wenn die Backen geschlossen werden, sowie einen Anschlag zum Begrenzen der Bewegung der Backen um einen Gegenstand herum, um den ein Draht herumgelegt werden soll, wobei die Zuführungseinrichtung hinter dem Anschlag angeordnet ist, wobei die Zuführungseinrichtung betatigt werden kann, um einen Drahtabschnitt gegenüber einem Gegenstand festzuziehen, und wobei alle Teile der Vorrichtung mit Ausnahme des Anschlags an den Backen vollstandig hinter dem Anschlag angeordnet sind.
    L e e r s e i t e
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