DE1752467A1 - Presse - Google Patents

Presse

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DE1752467A1
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Lehmann Albert Friedrich
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LEHMANN ALBERT FRIEDRICH
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LEHMANN ALBERT FRIEDRICH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/21Elements
    • Y10T74/2173Cranks and wrist pins
    • Y10T74/2179Adjustable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

Albert Friedrich Lehmann
Press e
Die Erfindung bezieht sich auf Pressen und insbesondere auf solche, die zur Bearbeitung von Blattmetall Verwendung finden.
Die hier beschriebene Presse besitzt eine Abtriebswelle, die gemeinhin als Wellenfortsatz der Presse bekannt ist und die sich synchron mit dem Betrieb der Welle dreht. An dieser Welle ist ein Bügel befestigt und bildet einen Führungsweg, in dem ein Schlitten sitzt. Auf dem Schlitten ist drehbar ein Kurbelarm befestigt und erstreckt sich zu den Metallzuführwalzen oder anderen Hilfseinrichtungen, die synchron mit der Presse arbeiten. Es sind Einrichtungen vorgesehen, die die Schlittenbewegung längs des Führungsweges übersetzen, wodurch die Hublänge eingestellt wird. Diese Einrichtungen umfassen betätigbare Mittel auf dem Kurbelarm, die während des Betriebs der Presse betätigt werden können. Dabei ist es möglich den Schlitten in einer eingestellten Stellung festzulegen.
Bei Pressen, die zum Stanzen von Blattmaterial Verwendung finden, ist es üblich die Blattmetallzufuhrrollen oder andere Hilfseinrichtungen synchron mit der Presse durch eine Leistungsquelle zu betätigen, die
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allgemein als Wellenfortsetzung oben an der Presse, bekannt ist. Gewöhnlich ist auf der Welle ein exzentrischer Arm montiert und bewegt sich hin und her synchron mit dem Betrieb der Presse. Ist es erwünscht, das Ausmaß der Bewegung des Kurbelarms einzustellen, so ist es notwendig die Presse zu stoppen und im Fall von großen Pressen ist es erforderlich, daß ein Arbeiter eine Arbeitsbühne oder eine Leiter herbeischafft und die Exzentrizität einstellt. Dadurch wird offensichtlich eine Abschaltzeit erforderlich und ein langwieriges Einstellen von Hand und Ausprobieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Presse verfügbar zu machen, bei der die Einstellung eines exzentrischen Hilfeantriebs für die Zuführwalzen oder ähnliches schnell während des Betriebs der Presse von einem für den Bedienungemann leicht zugänglichen Bereich vorgenommen werden kann, so daß Leiter oder Arbeitsbühnen überflüssig sind und der Betrieb der Presse nicht unterbrochen zu werden braucht, wobei die Konstruktion zuverlässig und mit geringen Kosten durchführbar sein soll.
Die erfindungsgemäße Presse besitzt eine allgemein als Wellenforteatz der Presse bezeichnete Abtriebswelle, die eich synchron zum Betrieb der Pr ease dreht. Auf dieser Welle iat eine Konsole befestigt und bildet einen Führungeweg in der ein Schlitten angeordnet ist. Auf dem
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Schlitten ist ein Kurbelarm drehbar befestigt und erstreckt sich zu den Blattmetallzuführrollen oder anderen Hilfseinrichtungen, die synchron mit der Presse betätigt werden sollen. Es ist eine Einrichtung zur Übersetzung der Schlittenbewegung längs des Führungsweges vorgesehen^ um die Hublänge einzustellen. Diese Einrichtung umfaßt kraftbetätigte Glieder auf dem Kurbelarm, die während des Betriebs der Presse betätigt werden können. Außerdem sind kraftbetätigte Einrichtungen auf dem Kurbelarm zum Festlegen des Schlittens in irgendeiner eingestellten Stellung vorgesehen und können während des Betriebe der Presse betätigt werden.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels·*unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. In diesen zeigen;
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer eriindungsgemäßen Presse in schematischer Darstellung;
Fig. 2 eine Aufrißansicht eines Teils der Presse nach Fig, I) Fig. 3 eine Seitenansicht eines Teils der Presse nach Fig. 2;
Fig. 4 eine Teilschnittansicht längs der Linie 4-4 in Fig. 2 in vergrößertem Maßstab; und
Fig. 5 eine Teilschnittansicht längs der Linie 5-5 in Fig. 4.
In Fig. 1 ist eine Presse 10 einer herkömmlichen Konstruktion dar-ge-
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stellt und umfaßt ein stationäres Gesenk 11 und ein bewegbares Gesenk
12, das in Richtung auf das stationäre Gesenk 11 hin und her bewegt wird, und zwar in zu der Zuführung des Blattmetalls zur Presse abgestimmter Weise. Eine solche Presse ist bekannt und weist eine Abtriebswelle 13 oben auf, die allgemein als Wellenfortsatz bekannt ist und sich abgestimmt zur Bewegung des bewegbaren Gesenks 12 dreht. Es ist bekannt, die Welle 13 als Kraftquelle zum Betätigen der Zufuhrrollen zum Zuführen des Blattmaterials öder zur Betätigung von anderen Hilfseinrichtungen zu verwenden.
Gemäß der Erfindung ist auf der Welle 13 eine Platte 14 befestigt und trägt eine Konsole 16. Die Konsole 16 bildet einen Führungsweg 17 (Fig. 4), in der ein Schlitten 18 bewegbar ist.
Auf dem Schlitten 18 ist mittels Lager 21 ein Kurbelarm 20 drehbar montiert. An dem Kurbelarm ist durch einen Bolzen 23 eine Kurbelstange 22 befestigt. Das untere Ende des Kurbelarmes ist mit einer Zahnstange 24 versehen, die ein Zahnrad 25 betätigt, das wiederum durch einen nichtdargestellten Mechanismus mit den Zuführrollen zum Zuführen des Metalls zu der Presse verbunden ist. Durch Bewegung des Schlittens 18 längs der Führung 17, kann die Exzentrizität der Drehachse des Kurbelarmes 20 in Bezug auf die Achse der Welle 13 verändert werden, wodurch die Länge des Bewegungshubs der Kurbel-
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- S-
stange 22 verändert wird.
Wie Fig. 5 zeigt, ist in der Konsole 16 eine Führungsschraube 25 durch eine Mutter 26 festgelegt. Eine Schraubenmutter 27 ist auf die Führungsschraube 25 aufgeschraubt und in dem Schlitten 18 durch Lager 28, 29 und eine Halteplatte 30 gelagert. Der Umfang der Schraubenmutter 27 ist mit Zähnen versehen, die in ein Schneckenzahnrad 31 eingreif en, das den Teil eines Gliedes 32 bildet, das in dem Schlitten 18 gelagert ist, wobei seine Achse im rechten Winkel zur Achse des Führungsweges 17 verläuft. Durch Drehung des Gliedes 32 kann die Stellung des Schlittens 18 längs der Führungs schraube und wiederum längs des Führungsweges 17 eingestellt werden. Das Glied 32 ist an dem Schlitten 18 durch einen Haltestift 32* festgelegt, der sich in eine öffnung erstreckt. Der Halte stift 3 21 wird von einem Festlegering 32a getragen, der an der Stange 52 befestigt ist.
Auf dem Ende des Gliedes 32 ist ein Kegelzahnrad 33 gegenüberliegend ί
vom Schneckenzahnrad 31 vorgesehen und durch eine Hülse 34 befestigt. Das Kegelzähnrad 33 kommt mit einem Kegelzahnrad 35 in Eingriff, was auf einer Welle 36 befestigt ist, die wiederum durch Lager drehbar in einem Vorsprung 37 montiert ist. Der Vorsprung 37 ist in einem Gehäuse 38 befestigt, das auf dem Kurbelarm 20 sitzt. Ein Drehdruckmittelmotor 39 ist auf dem Vorsprung 37 montiert und seine Welle 40
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ist mit der Hülse 41 verkeilt, d.h. wiederum mit der Welle 36, so daß beim Zuführen von Druckmittel zu dem Motor 3 9 die Kegelzahnräder 35, 33 gedreht werden, wodurch sich wiederum das Schneckenzahnrad 31 und die Schraubenmutter 27 drehen, um den Schlitten 18 längs der Führung 17 zu bewegen.
Es ist eine Einrichtung vorgesehen, den Schlitten in einer eingestellten Lage festzulegen. Dazu sind Keilblöcke 45 vorgesehen, die nachgiebig nach innen durch Federn 46 gedrängt werden, die in Schlitzen in den Blöcken 45 angeordnet sind und gegen einen festen Anschlag 47 aufliegen. Jeder Keilblock 45 besitzt eine Fläche 48, die in Berührung mit einer Komplementärfläche 49 auf der Konsole 16 steht, sowie eine Fläche 50, die die Komplementärfläche 51 auf dem Schlitten 18 berührt. Die Federn 46 drängen nachgiebig die Blöcke 45 in eine festlegende Stellung in Bezug auf die Konsole 16 und den Schlitten 18, um diesen in seiner Lage zu halten.
Um die Blöcke 45 zu lösen und damit eine Einstellung des Schlittens zu erlauben, ist in dem Glied 32 eine Stange 52 konzentrisch montiert. Das eine Ende der Stange steht mit einer Kugel 53 in Berührung, die wiederum Berührung mit abgeschrägten Innenkanten 54 an den Blöcken 45 hat. Das andere Ende 55 der Stange 52 ist axial an einem Kolben durch einen mit Gewinde versehenen Haltestift 57 befestigt, auf den
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eine Mutter aufgeschraubt ist. Zwischen dem Ende 55 der Stange 52 und dem Kolben 56 ist ein Lager 571 vorgesehen. Zwischen dem Glied 32 und dem vergrößerten Ende 55 der Stange 52 befindet sich eine Feder 52'. Der Kolben 56 wird in einem Zylinder 57 an dem Ende des Gehäuses 58 betätigt. Eine Membran 58 bildet die Kolbendichtung. Wenn Druckmittel durch einen Einlaß 59 zu dem Ende des Kolbens 56 zugeführt wird, kommt die Kolbenstange 55 mit der Stange 52 in Berührung und bewegt die Kugel 53 in einer Weise, daß die Keilblöcke aus ihrem festliegenden Eingriff mit der Konsole 16 und dem Schlitten 18 kommen, wodurch eine Bewegung des Schlittens 18 längs des Führungsweges 17 durch den Betätigungömotor 39 möglich wird.
Wie Fig. 1 zeigt, verlaufen die Druckmittelleitungen zum Steuern des Motors 39 und des Linearmotors 57 zu Ventilen 60, was schematisch dargestellt ist, die in der Nähe des Fußbodens in einem Bereich angeordnet sind, der leicht für einen Betriebsmann zugänglich ist, ohne daß eine Arbeitsbühne, Leitern oder ähnliches erforderlich ist.
Es ist daraus zu ersehen, daß die Erfindung eine Einstellung der Länge des Hubs der Stange 22 ermöglicht, die schnell und leicht während des Betriebs der Presse oder wenn diese abgestoppt ist, vorgenommen werden kann. Die erfindungsgemäße Konstruktion ist gedrungen und sicher some einfach bei der Betätigung und kann mit wenig Kosten an andere vorhandene Pressen angebracht werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    IJ Presse mit einer Abtriebswelle, die synchron mit dem Betrieb der Presse betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Drehung mit der Welle eine Konsole angebracht ist, die einen Führungsweg aufweist, in dem verschiebbar ein Schlitten sitzt, der drehbar einen Kurbelarm trägt, daß die Verschiebeeinrichtung für den Schiitten durch eine Antriebseinrichtung auf dem Kurbelarm betätigbar ist, und daß eine Einrichtung zum Feststellen des Schlittens in dem Führungsweg vorgesehen ist, die ein Antrieb auf dem Kurbelarm betätigt.
    2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeeinrichtung eine Übersetzung aufweist, die ein auf dem Schlitten um die Mitte des Kurbelarms drehbar montiertes Glied und eine auf der Konsole angebrachte Betätigung umfaßt, die mit dem Glied zusammenwirkt, so daß bei der Zentrierung der Schlitten längs der Kon- \ sole bewegt wird.
    -3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeeinrichtung eine Führungsschraube umfaßt, die auf der Konsole befestigt ist, und eine Schneckenmutter, die in dem Schlitten gelagert ist und auf der Führungsschraube sitzt, wobei das Glied drehbar in dem Schlitten montiert ist und ein darauf befestigtes Schneckenzahnrad mit der Schneckenmutter in Eingriff steht.
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    4. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,, daß die Antriebseinrichtung für die Verschiebeeinrichtung einen durch Druckmittel betätigbaren Motor umfaßt, der auf dem Kurbelarm befestigt ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kegelzahnrad auf dem Glied befestigt ist/ das drehbar im Schlitten montiert ist, mit dem ein Kegelzahnrad des Antriebs in Eingriff steht.
    6. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtung einen verschiebbaren Keil umfaßt, der durch Federn nachgiebig in einen Eingriff mit Teilen der Konsole und des Schlittens gedrängt wird, wobei der Schlitten relativ zur Konsole festgelegt wird und daß ein Betätigungsglied durch den Antrieb zum !Lösen des Keiles vorgesehen ist.
    7. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fe stiege einrichtung ein Paar Keile umfaßt, denen einzelne Federn zugeordnet sind, die die Keile nachgiebig nach innen zur Mitte des Führungsweges drängen, wobei Keilflächen mit Flächen auf der Konsole und des Führungsweges in Berührung kommen, um den Führungsweg festzulegen und daß ein Freigabeglied etwa senkrecht zum Schlitten bewegbar ist, um die Keile nach außen gegen die Federn zu drängen.
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    8. Presse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein linearer Druckmittelmotor auf dem Kurbelarm das Freigabeglied betätigt.
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DE1752467A 1967-06-28 1968-05-31 Vorrichtung zur Verstellung der Exzentrizität des Kurbelzapfens einer von einer alternierend arbeitenden Presse synchron angetriebenen Kurbel Expired DE1752467C3 (de)

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US64958067A 1967-06-28 1967-06-28

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DE1752467B2 DE1752467B2 (de) 1974-07-04
DE1752467C3 DE1752467C3 (de) 1975-02-20

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Also Published As

Publication number Publication date
DE1752467B2 (de) 1974-07-04
US3485080A (en) 1969-12-23
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