DE1752241U - Vogelkaefig. - Google Patents

Vogelkaefig.

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Publication number
DE1752241U
DE1752241U DEW17662U DEW0017662U DE1752241U DE 1752241 U DE1752241 U DE 1752241U DE W17662 U DEW17662 U DE W17662U DE W0017662 U DEW0017662 U DE W0017662U DE 1752241 U DE1752241 U DE 1752241U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base
tongues
cage
intermediate frame
bird cage
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Expired
Application number
DEW17662U
Other languages
English (en)
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Wagner and Keller GmbH and Co
Original Assignee
Wagner and Keller GmbH and Co
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Publication date
Application filed by Wagner and Keller GmbH and Co filed Critical Wagner and Keller GmbH and Co
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Publication of DE1752241U publication Critical patent/DE1752241U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K31/00Housing birds
    • A01K31/06Cages, e.g. for singing birds

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

  • Vogelkäfig Die Neuerung betrifft einenVogelkäfig mit einem teilweise mit Glasschutzscheiben verkleideten Oberteil aus Drahtgitter der auf einem z.B. mit einem Boden versehenen Sockel aufgesetzt ist, an dem eine herausziehbare Schdiade geführt ist.
  • Es sind Vogelkäfige der obengenannten Art bekannt, bei denen der Käfigoberteil auf dem äußeren Rand einer waage-
    rechten Auflagefläohe sm Sockel aufliegt. Diese
    . haben den Nachteil, dann sich auf der Auflageflche fUr die Glasschutzscheiben, die zwischen dem Rand des Kifioberteile und der äußeren Sockelwand gebildet ist, im Laufe der Zeit eine grössere Menge Futter ansammelt, das zum Teil beim Herausziehen der Glasschutzscheibenherausfällt und, wenn sich viel Futter angesammelt hat, ein ordnungszemlisuez Einstecken der Scheiben erschwert. Man hat deshalb auch schon vorgeschlagen, in der Auflagefläche mehrere in Abstand zueinander liegende Öffnungen vorzusehen, durch die das Futter hindurchfallen soll. Diese Anordnung hat den Nachteil, dass das Futter in dem Bereich zwischen den Öffnungen nach wie vor liegen bleibt, so dass man auch jetzt noch die Auflage-flächen für dieGlasschutzscheibon reinigen muß und der Samen weiterhin beim Herausziehen der Glasschutzscheiben nach außen fallen kann. Schließlich tat auch noch vorgeschlagen worden, den Käfigoberteil nur an einzel@nen Punkten des Sockels abzustützen und ihn am Käfigoberteil mit Hilfe von Zungen zu befestigen, die am Sockel angeordnet sind und in das Käfiginnere hineinragen.
  • Diese Käfige haben jedoch nicht die gewünschte Stabilität.
  • Ziel der Neuerung ist es, hier Abhilfe zu echaffen. Zu diesem Zweck ist gemäss der Neuerung der Käfigoberteil an einem mit dem Sockel fest verbundenen Zwischenrahmen mittels Haltestäben befestigt, auf die eich die am Käfigoberteil geführten Glasschutzscheiben abstützen. Der Zwischenrahmen besteht hierbei zweckmässig aus vier einzelnen Stäben, die an den entsprechenden Seitenwinde des Sockels dessen oberem Rand gegenüber um ein gewisses Maß versenkt befestigt sind. Am Sockel können z. B. nach innen gerichtete Zungen vorgesehen sein, mit denen die einzelnen Stäbe des Zwischenrahmens durch mechanisches Einrollen verbunden sind. Vorzugsweise ist die nach innen gerichtete waagerechte Wand des Sockels in einiger Entfernung vom Außenrand abgesetzt, während der abgesetzte Teil die Zungen zur Befestigung des Zwischenrahmens trägt. Beim Gegenstand
    der Neuerung ist aiohergeatellt, dass das Futter durch
    den freien Baum zwischen den Haltestäben hindurch auf den Käfigboden zurückfällt, so dass es nicht zur Ansammlung von Samen unterhalb der Glasschutzscheiben kommt und das Futter auch nicht biem Herausziehen der Scheibennach außen fallen kann. Der neue Vogelkäfig hat auch einen sehr festen und stabilen Aufbau und besitzt darüberhinaus auch ein ansprechendes äußeres.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Vogelkäfig gemäss der Neuerung in einer Seitenansicht in einer Feildarstellung teilweise in einem
    senkrechten Schnitt und
    Fig. 2 den Vogelkãfis nach Fig. 1 in einer Draufsioht
    ebenfalls in einer Teildarstellun in einem waage-
    rechten Schnitt.
    Der Vogelkäfig besteht aus einem Oberteil 1 aus Drahtgitter,
    der teilweise mit Oladochutzscheiben 2 verkleidet und und auf
    einem Sockel, aufgf8etzt tet, der z. B. mit einem Boden 4
    versehen ist und an dem eine herausziehbare Schublade 5
    geführtist.
  • Der Käfigoberteil doer Käfigkorpus ist an einem mit dem Sockel ? fest verbundenen Zwischenrahmen 6 mittels Haltestäben 7 befestigt, auf die eich die am Käfigoberteil durch Führungseohienen 8 geführten Glasschutzscheiben abstützen.
  • Der Zwischenrahmen 6 besteht hierbei aus vier einzelnen Stäben, die an den entsprechenden Seitenwänden des Sockels dessen oberem Band gegenüber um ein gewisses Maßjvcrsenkt befestigt sind. Am Sockel sind nach innen gerichtete Zungen 9 vorgesehen, mit denen die einzelnen Stäbe des Zwischenrahmens 6 durch mechanisches Einrollen verbunden sind.
  • Die nach innen gerichtete waagerechte Wand 10 des Sockels ist in einiger Entfernung, wie bei 11 dargestellt ist, vom Außenrand abgesetzte und der abgesetzte Teil trägt die Zungen 9 zur Befestigung des Zwischenrahmene. Hierbei sind die Zungen 9 und die Haltestäbe 7 gegeneinander versetzt angeordnet.
  • Die Zungen und die Haltestäbe sind mit den zugehörigen Teilen - Sockel, Zwischenrahmen und Käfigoberteil - durch Schweißen oder Löten verbunden.
  • Dadurch, dass die Glasschutzscheiben sich nur an einzelnen Punkten auf dem Sockel abstützen, im übrigen jedoch mit ihrem unteren Rand freiliegen fallen die gegen die Scheiben nach unten springenden Sand-oder Futterkõrner nicht mehr auf den ßookel, sondern gleich auf die Schublade des Käfigs. Dadurch, das der Zwioohenrahmen dem oberen Rand des Sockels gegenüber um ein gewisses Maß versenkt angeordnet ist, wird ebenfalls sichergestellt. dass Sand-oder Eutterrückstände
    nicht mehr au6 dem Käfig herausfallen können. Auch wird
    dadurch, dass der untere Rand des Käfigoberteils verdeckt ist, dem gesamten Käfig ein ansprechendes Äußeres verliehen.
  • Darüberhinaus ist der neue Käfig besonders fest und stabil gefügt.

Claims (6)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e 1.Voeelkäflg mit einem teilweise mit Glaaachutzecheiben verkleideten Oberteil aus Drahtgitter, der auf einem z. B. mit einem ! Boden versehenen Sockel aufgesetzt ist, an dem eine herausziehbar Schublade geführt ist, dadurch fein-
    zeichnet, dass der Käfigoberteil an einem mit dem Sockel fest verbundenen Zwischenrahmen mittels Haltestäben befestigt ist, auf die sich die am Käfigoberteil geführten Glasschutzscheiben abstützen.
  2. 2. Vogelkäfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum aus vier einzelnen Stäben besteht, die an den entsprechenden Seitenwänden des Sockels dessen oberem Rand gegenüber um ein gewisses Maß versenkt befestigt sind.
  3. 3. Vogelkäfig nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Sockel nach innen gerichtete Zungen vorgesehen sind, mit denen die einzelnen Stäbe des Zwischenrahmens durch mechanisches Einrollen verbunden sind.
  4. 4. Vogelkäfig nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die nach innen gerichtete waagerechte Wand des Sockels in einiger Entfernung vom außenrand abgesetzt ist und der ab6esetzte Teil die Zungen zur Befestigung des Zwischen- rahmensträgt,
  5. 5. Vogelkäfig nach einem der AnsprUche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungen zur Befestigung des Zwischenrahmens und die Haltestäbe zur Befestigung des Käfigoberteile gegeneinander versetzt angeordnet sind.
  6. 6. Vogelkäfig nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daas die Zungen und die Haltestäbe mit den zugehörigen Teilen durch Schweißen oder Löten verbunden sind.
DEW17662U 1957-06-19 1957-06-19 Vogelkaefig. Expired DE1752241U (de)

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DEW17662U DE1752241U (de) 1957-06-19 1957-06-19 Vogelkaefig.

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW17662U DE1752241U (de) 1957-06-19 1957-06-19 Vogelkaefig.

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Publication Number Publication Date
DE1752241U true DE1752241U (de) 1957-09-12

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DEW17662U Expired DE1752241U (de) 1957-06-19 1957-06-19 Vogelkaefig.

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