DE1706366U - Vogelkaefig. - Google Patents

Vogelkaefig.

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Publication number
DE1706366U
DE1706366U DEW13393U DEW0013393U DE1706366U DE 1706366 U DE1706366 U DE 1706366U DE W13393 U DEW13393 U DE W13393U DE W0013393 U DEW0013393 U DE W0013393U DE 1706366 U DE1706366 U DE 1706366U
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DE
Germany
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cage
tongues
base
attached
bird cage
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Expired
Application number
DEW13393U
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English (en)
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Wagner and Keller GmbH and Co
Original Assignee
Wagner and Keller GmbH and Co
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Publication date
Application filed by Wagner and Keller GmbH and Co filed Critical Wagner and Keller GmbH and Co
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Publication of DE1706366U publication Critical patent/DE1706366U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K31/00Housing birds
    • A01K31/06Cages, e.g. for singing birds

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)

Description

PWO 5 251-
Patentanwalt © Esslingen (Nedcar), Dipl.-Ing.W.Sdierrmann _ Fabrice. 9
- : -^ Sm 12
; Γ·ίΐ·
fagner & Keller. ladwiftsireirg (Wärtt·)
Togelkäfi g
Die feuerung 'betrifft einen Yogelkäfig mit einem teilweise mit Giassehutsseheiben verkleideten Oberteil aus Drahtgitter der auf einem Sockel aufgesetzt ist, der z.B· mit einem Boden versehen ist und an dem eine herausziehbare Schublade geführt ist· Bei bekannten Vogelkäfigen der vorgenannten Art ist der Sockel nach innen und nach unten abgebogen, und er bildet eine insbesondere waagerecht verlaufende Auflagefläche f auf deren äusseren Rand der Xäfigoberteil oder Xäfigkorpus aufliegt* Zwischen dem Hand des 2äfigoberteil3 und der äusseren Sockelwand bleibt hierbei eine Auflagefläche für- die Slassskutzssheibefi-ei,, auf der si eil im Laufe der \ 2ei% eine grossere Senge Futter ansammeln könnte. Dies stein einea Sachteil dar* weil der Samen beim Herausziehen der G-lasseiLutzscheibea herausfallen könnte undr wenn sich viel Putter angesammelt hat» ein ordnungsgemässes Einstecken der Scheiben nicht mehr möglich ist. Um diesen lachteil zu vermeiden* hat man bereits vorgeschlagen P in der Auflagefläche mehrere ia gewissen Abständen voneinander angeordnete, schlits förmige Öffnungen vorzusehen, durch die das Futter hindurch»
t fallen seil· Dieser YorsehTag hat den Nachteil, dass das !
latter in dem Bereich zwischen den Öffnungen nach wie vor :
-2-
Fernruf ι Stuttgart 165 39 · Drahtwort ι Patentschutz Esslingennecfcar Banken: Süddeutsche Bank AG., Filiale Esslingen · Württ. Landessparkasse, HauptzweigiteUe Esslingen Nr.7/8U5 . Postsdieck: Stuttgart62451
Patentanwalt Dipl.-lng.W.Scherrmann, Esslingen (Neckar) Blatt .TT. f
Hegen bleibt, aο dass nach wie Tor daait zu rechnen Ist, d*si das lütter ertl* beim Abnehmen der fflassehiitzsoheiben nach aus 3an fällt und die Scheiben oft nur unter Schwierigkeitee. wieder am Käfig angebracht werden können, la ist weiterhin -vorgeschlagen worden, den Xäfigoberteil nur an dea Tier Ecken des Sockels abzustützen und zu befestigen. Auch dieser Torsohlag kann jedoch nicht allen Anforderungen der Braxis gerecht werden»
Ziel der Neuerung ist es, hier Abhilfe zu schaffen. Gemäea der !feuerung trägt zu diesem Zweck der Sockel an allen Seiten Zungen, die in das Eäfiginnere hineinragen und an derea freiem Bnde ler Oberteil befestigt ist, Zweckmässig bestehen die Zungen aus einem breiteren waagerechten Haupt-» teil und aua einem schmalen Ende, das bei der Befestigung des Xäfigoberteils um einen der waagerechten Stäbe desselben herumgerollt wird, Vorzugsweise d&aen die gegenüber dem oberes. Sockelrand um ein gewisses Maß versenkt angeordneten Zungen als Auflagefläche für die Glaasohut*acheiberi. Dadurch» dass die Zungen eine nur verhältnismäasig kleine Auflagefläche daratellen» während zwischen den Zungen, zwischen dem unteren waagerechten Stab des Käfigoberteile und dem Sockel ein freier Saum ist, kann das Putter ungehindert auf den Säfigboden zurückfallen und ts koamt in keinem !alle aur Ansammlung von Samen unterhalb der Käfigscheiben. Daher wird auch Termieden.» dass beim Herausziehen der Scheiben !fetter nach aussog fallen kann· Torteilhaft sind Herbei die Zungen in den Bereichen swisehen |attemapf
Patentanwalt Dipl.-fng. W. Scherrmann, Esslingen (Neckar) Blatt
3oi?keleo3c· angeordnet^ AuX diese Weise wird die zur Befestigung des Eäfigoberteila am Sookel dienende Zunge aus der Zone des Hapfea herau3gtbracht*
In der Zeichnung ist «in AuaführungsTDeispiel des gegenstandes 4er Heuerung dargestellt, Ea seigern
fig. 1 einen YQgelkäfig gemäss der Feuerung in einer Seitenansicht in einer Sieildarst ellung und
ELg* Z dea Vogelkäfig nach Fig. 1 in einer Drauf sieht ebenfalls in einer iPeildarstellunge
2er Yogelkäfig besteht aus einem Oberteil! aua Drahtgitter» der teilweise mit £lassehutzscheiben 2 verkleidet und auf einem Sockel 3 aufgesetzt ist, der z.B. mit einem Boden 4 versehen ist und an dem eine herausziehbare Schublade 5 ge-
An dem Sockel sind an alles Seiten Zungen β vorgesehen, die in das Käfiginnere hineinragen und an deren freiem Ende der Oberteil 1 befestigt ist. Die Zungen 6 bestehen aug einem breiteren waagerechten Hauptteil 7 und aus einem schmalen Ende 8, das bei der Befestigung des Käfigoberteile um einen der waagerechten Stäbe 9 desselben herumgerollt wird Sie gegenüber dem oberen. Sockelrand um ein gewisses MaJ versenkt angeordneten Zungen β dienen als Auflagefläche für die Glasschutascheiben 2. Sie sind in den Bereichen zwischen
Patentanwalt Dipl.-Ing. W. Scherrmann, Esslingen (Neckar) Blatt
XO vm.& Soekeleeke angeordnet.
obengenannten Maßaaiuaen dienen sämtlich, dazu« daa Herauefallta voa Sand, hörnern oder aoastigta fatttxruek» ständea *ua dem Käfig sa TarMndern. Bie AnsaamlgBC TQA Samea, Sand ο»dgl* unterhalb de? Käfigschefbea wird Termieden» so dass eis. ordnangsgemässes Sinateßkea der Soheibta jederzeit möglich ist und das Herausfallen der Körnchen Terhindert wird· Sie 2«age, die zur Befestigang des KSfigoberteils am Sockel dient) ist aus der Zone des Sapfes her-* ausgebracht.
An dem Sockel sind an dessen Ecken nach innen gerichtete Stützflächen 11 befestigt, auf welche der Käfigoberteil vorzugsweise mit den G-lasaohntzscheiTäen aufaetzbar ist. Die Verbindung zwischen Käfigoberteil und Sockel wird jedoch nur an den Stellen vorgenommen, an denen der Käfigoberteil auf den Zungen des Sockels
-5-

Claims (4)

Patentanwalt Dipl.- Ing. W. Sdierrmann, Esslingen (Neckar) ΙιΗ'"Ον/ί"« ' Τ.ί.ι/J Blatt. PA.40525M7.F1 Sohutgaasprilcii·
1. Yogelkäfig mi-t einem teilwtlst mit Grlasachutmachilben. Terkleldttta Oberteil au· Dralitgitter, der auX eine* Socktl aufgesetzt ist, der z.B. mit einea Boden Yeraehea 1st und an. dem eine herausziehbare Schublade geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel as allen Selten Zungen trägt, ι die in das Käfiginnere hineinragen und an deren freiem Ende der Oberteil befestigt ist»
2» Vogelkäfig nach Anapruohi, dadurch, gekennzeichnet, dass die Zungen aus einem breiteren waagerechten Hauptteil und aus einem schmalen Ende bestehen, das bei der Befestigung des Xäfigoberteils um. einen der waagerechten Stäbe desselben herumgerollt wird.
3· Vogelkäfig nach Anspruch 1 oder Zf dadurch gekennzeich- ;
s nett dass did gegenüber dem oberen Soekelrand um ein ge- ; wisses Maß T©rs*nkt aagirönäfietea Zungea als Auflagefläche für die G-lasschutzscheiben dienen«,
4. Vögelkäfig nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungen in den. Bereichen zwischen Futternapf und. sackelecke angeordnet sind.
5* Vogelkäfig nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, dass an. dem Sockel an dessen E ο ken nach innen gerichtete Stützflächen befestigt sind« auf weloh· der Käfigoberteil vorzugsweise mit den Glasschutsecheiben aufsetabar ist«
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