DE1752152C3 - Einrichtung zum Längsbesäumen oder Längsteilen von Blechen mit mehr als 20 mm Dicke - Google Patents
Einrichtung zum Längsbesäumen oder Längsteilen von Blechen mit mehr als 20 mm DickeInfo
- Publication number
- DE1752152C3 DE1752152C3 DE1752152A DE1752152A DE1752152C3 DE 1752152 C3 DE1752152 C3 DE 1752152C3 DE 1752152 A DE1752152 A DE 1752152A DE 1752152 A DE1752152 A DE 1752152A DE 1752152 C3 DE1752152 C3 DE 1752152C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cutting
- cut
- sheet metal
- knife
- circular
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 title claims description 50
- 238000009966 trimming Methods 0.000 title claims description 10
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 38
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 10
- 238000009957 hemming Methods 0.000 description 8
- 239000000463 material Substances 0.000 description 7
- 230000035882 stress Effects 0.000 description 5
- 230000032683 aging Effects 0.000 description 4
- 238000013461 design Methods 0.000 description 4
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 4
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 2
- 238000005336 cracking Methods 0.000 description 2
- 230000007547 defect Effects 0.000 description 2
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 2
- 238000005482 strain hardening Methods 0.000 description 2
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 2
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 238000007688 edging Methods 0.000 description 1
- 230000005489 elastic deformation Effects 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 238000011835 investigation Methods 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 1
- 238000012545 processing Methods 0.000 description 1
- 238000004080 punching Methods 0.000 description 1
- 230000000717 retained effect Effects 0.000 description 1
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 1
- 230000009291 secondary effect Effects 0.000 description 1
- 238000003860 storage Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D19/00—Shearing machines or shearing devices cutting by rotary discs
- B23D19/04—Shearing machines or shearing devices cutting by rotary discs having rotary shearing discs arranged in co-operating pairs
- B23D19/06—Shearing machines or shearing devices cutting by rotary discs having rotary shearing discs arranged in co-operating pairs with several spaced pairs of shearing discs working simultaneously, e.g. for trimming or making strips
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T225/00—Severing by tearing or breaking
- Y10T225/30—Breaking or tearing apparatus
- Y10T225/329—Plural breakers
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T225/00—Severing by tearing or breaking
- Y10T225/30—Breaking or tearing apparatus
- Y10T225/371—Movable breaking tool
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T83/00—Cutting
- Y10T83/768—Rotatable disc tool pair or tool and carrier
- Y10T83/7809—Tool pair comprises rotatable tools
- Y10T83/7813—Tool pair elements angularly related
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T83/00—Cutting
- Y10T83/929—Tool or tool with support
- Y10T83/9372—Rotatable type
- Y10T83/9396—Shear type
- Y10T83/9401—Cutting edge wholly normal to axis of rotation
Description
Die Erfindung br.rifft cine Einrichtung zum Längsbesäumen
oder Längsteilen von Blechen mit mehr als 20 mm Dicke, wobei mit Paaren von Kreismessern eine
rechtwinklig zur Schneidgutobcrfläcb" geradlinig verlaufende
Schnittfläche erzielt wird.
Bei dem herkömmlichen kontinuierlichen Schnitt mit Kreismesserscheren treten bei Blechslärken über
12 mm Fehler an den besäumten Blechkanlcn auf. Diese
nehmen mit größerer Blechdicke zu, so daß man derzeit nur Bleche bis maximal 20 mm Stärke mit Kreismesserscheren
schneidet. Bei dickeren Blechen setzt man zur Zeit Tafelscheren als Doppelbesäum- oder Längsleilscheren
ein, die jedoch nicht kontinuierlich, sondern diskontinuierlich schneiden können. Das Blech muß sich
beim Schnitt relativ zum Rollgang in Ruhe befinden.
Die besonderen Nachteile, die sich beim Längsbesäumen, beziehungsweise Längsteilen dickerer Bleche mit
Kreismesser-Saumscheren als Fehler ergeben, sind, daß durch Verformen (Abbiegen) der Blechkanten trotz
richtig eingestellten Messerspaltes unsaubere Schnittkanten entstehen. Außerdem steht die Schnittkante
infolge der Abbiegung und des notwendigen Messerspaltes nicht senkrecht zur Blechoberfläche. Die untere
Schnittkante springt gegenüber der oberen demgemäß zurück.
Weiter wird die Blechkante zusammengedrückt, also gequetscht. Diese Fehler werden um so stärker, desto
größer die Blechdicke ist. Außer diesen sichtbaren Fehlern treten noch unerwünschte sekundäre, durch den
Schnitt bedingte Fehler auf, die wiederum ihrerseits zu weiteren sichtbaren Schnittfehlern führen können.
Die vorgeschriebene Abbiegung bewirkt infolge plastischer Verformung eine Kaltverfestigung der
Blechkantenzone. Die Tiefe der verfestigten Zone wird mit der Abbiegung größer. Weiter tritt bei alterungsanfälligen
Blechen (zum Beispiel Blechen aus unberuhigten Stählen) als Folge der plastischen Verformung eine
Versprödung der Blechkantenzonen durch Alterung auf.
Dieser Effekt wird voch verstärkt, wenn besonders dickere Bleche vor dem Schneiden nicht auf Raumtemperatur
gekommen sind, sondern bei höheren Temperaturen (ca. 100° bis 3000C) geschnitten werden.
Die plastische Verformung bedingt außerdem, daß sich nach dem Schnitt in der Blechkantenzone ein
Eigenspannungssystem ausbildet, das mehrachsig ist und an Stellen sehr hoher Mehrachsigkeit stark
versprödend wirkt. Die Eigenspannungen sind um so größer und reichen um so weiter in das Blech hinein, je
größer die Verformung durch den Schnitt war.
Diese Fehler treten ebenfalls besonders beim Schneiden von Blechen über 12 mm auf und nehmen mit
größer werdenden Blechdicken zu. Bei Bleclidicken über 16 mm und besonders bei Thomasqualitäten bilden
sich bei Stoß oder Verformung (Stapein, Richten, Bearbeiten dei Schnittkanten) infolge der Versprödung
durch Alterung und Verformungsbehinderung durch die mehrachsigen Eigenspannungen leicht Risse aus, die zu
Ausschuß führen.
Die eingebrachten Eigcnspannungen und Verformungen
bewirken außerdem eine stark vergrößerte sogenannte Scherbogenbildung beim Querteilen der
Bleche. Durch das Querteilen der Bleche wird das Eigenspannungsgleichgewicht gestört. Es wird dann
durch elastische Verformung (Bogenbildjng, Verwerfen) wiederhergestellt.
Durch den Aufsatz: »Untersuchungen über die Schnittqualität bei Krcismesser-Saumscheren« von
Gerhard Schwarze, Düsseldorf, in der Druckschrift »Blech« Nr. 11 (1961), Seite 847 bis 855, ist es bereits
bekannt, Kreismesser-Saumscheren in der herkömmlichen Anordnung zum Langsbesäumcn und Längsteilen
von Blechen bis zu Dickenabniessungen von ca. 20 mm
zu verwenden. In der Praxis hat sich gezeigt, daß die Kreismesser zum Schneiden größerer Blechdicken
unter Erhalt von Schnittkanten, die etwa den Anforderungen der Abnehmer entsprechen, unvertretbar große
Durchmesser erhalten und d,;mit ci.e Bauhöhe der
Ständer bezüglich ihrer Abmessungen die wirtschaftlich tragbaren Grenzen überschreiten wurden. Außerdem
werden unverhältnismäßig hohe Scherkräfte erforderlich, wenn die Abbiegung der Schnittkanten der Bleche
und deren Aufhärtungszonen und Rißbildung in vertretbaren Grenzen gehalten werden sollen. Daher
hat der Fachmann gezwungenermaßen den Tafelscheren als Besäum- oder Teilscheren in diesen Querschnittsbereichen
den Vorzug gegeben und sich auf die Verwendung von Kreismesser-Saumscheren bis zu
Dickenabmessungen von 20 min Blechdicke beschränkt.
Dabei hat er bewußt den Nachteil mit in Kauf genommen, daß die Tafelscheren nicht für den
fließenden Durchsatz, sondern nur für einen Arbeitstakt mit schrittweise erfolgendem Vorschub geeignet sind.
Daraus ergibt sich bei dem hohen Ausstoß moderner Grobblechstraßen zwangsweise eine Stockung im
fließenden Durchsatz und damit ein Speichern des von der Walzstraße auf die Adjustage gelangenden Grobblechs,
was infolge der Größenabmessungen dieser Tafeln eines erheblichen Hallenraumes bedarf. Außerdem
sind die Investitionskosten für Tafelscheren um ein Mehrfaches höher als bei gleichartigen Kreismesser-Saumscheren-Anlagen.
Wie unter anderem auch die GB-PS 4 25 900 zeigt, sind bereits Scheren zum Schneiden von Blechen mit
schrägen Schnittkanten bekannt, bei denen mindestens eines der Kreismesser mit seiner Drehachse zur
Blechoberfläche geneigt angeordnet ist. Mit derartigen
Scheren v/erden sogenannte Gehnmgsschnitte zum Verschweißen von Blechen miteinander erzeugt. Derartige
Scheren eignen sich jedoch nicht zur Herstellung einer rechtwinklig zur Schneidgutoberfläche verlaufenden
Schnittkante bei Blechen mit Dickenabmessungen von 20 bis 40 mm.
Auch die in dem DH-GM 19 00 066 dargestellte Einrichtung mit kreisförmig einander gegenüberstehenden
Messerschneiden is1 nicht dazu geeignet, rechtwinklige
Schnittflächen zu erzielen. Mit der in der F i g. 5 dargestellten Einrichtung ist ein Durchkneifen, jedoch
kein Schneiden möglich. Diese Einrichtung hat lediglich den Zweck, gratfreie, dünne Dynamobleche zu erzeugen.
Damit besteht sowohl von der Aufgabe als auch von der Lösung her kein Zusammenghang mit der
vorliegenden Anmeldung.
Schließlich können auch weder der Artikel: »Schneiden und Stanzen« aus der Zeitschrift: »Der Maschinenmarkt«
Nr.99 vom 10.12.1954, insbesondere Seite 15 bis
18, Abbildung 9, noch der Artikel: »Beitrag zur Geometrie der Schneidwerkzeuge und zur Mechanik
des Schneidvorganges« in der Zeitschrift »Üänder, Bleche. Rohre« Juli 1953. Seite 344 bis 350, insbesondere
Bild 3, einen Hinweis auf die den Erfindungsgedanken beinhaltende neue technische Lehre geben. Rollenscheren
sind lediglich für die Vorbereitung von Gehrungsschnitten zum anschließenden Verschweißen von
Blechen oder von Kurvenschnitten geeignet; rechtwinklige Schnittkanten bei dicken Blechen können damit bei
hoher Schneidkantenqualität nicht erreicht werden.
Ausgehend von dem durch die Druckschrift »Blech« Nr. Il (1961), Seite 847 bis 855 gegebenen Stand der
Technik besieht die Aufgabe der Erfindung darin, Kreismesserscheren auch /um Besäumen oder Teilen
von Blechquerschnitten von 20 bis 40 mm verwendbar auszubilden, wobei die in diesem Schnittbereich
besiehenden Schwierigkeilen durch Abbiegen der Kanten, Aufhärtung und Rißbildung im Schnittbereich
vermieden werden und die Durchmesser der Kreismesser sowie die Schneidkräfte noch in erträglichen
Grenzen liegen.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe sind die Schneidkanten der Kreismesser rechtwinklig ausgebildet,
und mindestens die Achse eines der Kreismesser isi um einen Winkel ix von 2° bis 20° zur Blechoberfläche
hin geneigt.
Alternativ dazu wird als weiteres Ausführungsbeispiel eine Schere gleicher Gattung vorgeschlagen, bei
welcher die eine die Schneidkanten der Kreismesser bildende Seitenfläche unter einem Winkel <x von 2° bis
20° gegenüber der Senkrechten zur Blechoberfläche ausgebildet ist und die andere Seitenfläche mit der einen
einen rechten Winkel bildet und beide Achsen der Kreismesser parallel zur Blechoberfläche angeordnet
sind.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist der Neigungswinkel α für die Kreismesser eines Kreismesserpaares
unterschiedlich groß.
Vorteil einer derartigen Ausbildung von Kreismesserscheren ist, daß diese auch in bisher üblichen
Abmessungen für derartig große Blechquerschnitte von 20 bis 40 mm Dicke eingesetzt werden können, bei
denen sich einwandfreie, rechtwinklige Schnittflächen ergeben, die Kantenaufhärtung in den geforderten
Grenzen bleibt und eine Rißbildung vermieden wird. Dadurch kann ein fließender Materialdurchsatz auch bei
diesen Blechabmessungen erhalten bleiben und auf ein Zwischenspeichern des Schneidgutes verzichtet werden.
Λ"
Außerdem hat sich gezeigt, daß man zum Schneiden mit erheblich geringeren Scherkräften bei gleichem Blechquerschnitt
auskommt.
Durch die beiden vorbeschriebenen Einrichtungen wird infolge einer zusätzlichen Kraftkomponente ein
Moment erzeugt, durch welches infolge der besonderen Stellung oder Ausbildung der Kreismesser von Ober-
und Untermesser eine wesentlich geringere Abbiegung der Blechkanten und eine geringere Tiefe der
aufgehärteten Zone erreicht wird. Außerdem wird mit dieser Einrichtung eine senkrecht zur Blechoberfläche
verlaufende Schnittfläche erzeugt.
Dadurch kann der Anwendungsbereich der Kreismesserscheren, der sich bisher auf Blechdicken bis etwa
20 mm erstreckte, darüber hinaus mit vertretbarem Aufwand bis zu 40 mm Blechdicke erweitert werden,
wobei der besondere Vorteil des kontinuierlichen Schneidvorganges hervorzuheben ist.
Durch die geringere Abbiegung, senkrechte Schnittflächen und kleinere Verformungszon- λ wird erreicht,
a) dickere Bleche als bisher bei noch zulässigen Kantenverformungen geschnitten werden können
und dünnere Bleche ebenfalls bessere Schniuergebnisse 'iefern als bisher,
b) das Entstehen von Kanlenrissen weitgehend vermieden wird und damit auch dickere Bleche (d
größer als 20 mm) rißfrei geschnitten werden können,
c) die Scherbogenbildung beim Querteilen, die stark durch den Saumschnitt beeinflußt werden, wesentlich
zurückgeht.
Die Schneideinrichtung ist sowohl beim Längsbesäumen als auch beim Längsteilen von Blechen anwendbar.
Ausführungsbeispiele der Erfindung stellen die Zeichnungen dar. Es zeigt
Fig. 1 eine Schneidkante gleicher Blechdicke beim herkömmlichen Schnitt,
Fig. 2 eine Schneidkante gleicher Blechdicke bei schräger Messerstellung,
Fi0.3 die Messerstellung beim herkömmlichen
Schnitt,
Fig.4 die Messerstellung bei schräger Messerstellung
bei Doppelbesäumscheren,
Fig. 5 die schematische Darstellung der Kantenaufhärtung
beim Besäumschnitt,
Fig. 6 Kraft- und Momentendarstellung beim herkömmlichen
Schnitt,
F i g. 7 Kraft- und Momentendarstellung beim Schnitt mit schräger Messerstellung,
Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel für die besondere Messerausbildung durch einen besonderen
Messerrchliff und
Fig. 9 und 10 weitere Abwandlungen der Messerstellungen
eines Kreismesserpaares.
In Fig. 1 sind die sichtbaren Fehler, die durch Verformung (Abbiegung) der Blechkanten beim herkömmlichen
Kreismesserschnitt bei richtig eingestellten Messerspalten entstehen, abgebildet. Dabei stehen die
Seitenflächen 5 der Kreismesser parallel zur Normalen N, welche die Senkrechte auf der Blechoberfläche bildet.
Die Blechkante wird zu einer Breite von i'; und einer
Tiefe von h\ plastisch abgebogen. Die Schnittkante steht nicht senkrecht zur Blechoberfläche. Ihre Unterkante
springt gegenüber ihrur Oberkante um das Maß Si
zurück.
Die Blechkante wird zusammengedrückt. Die Blechstärke an der Blechkante beträgt nicht mehr d, sondern
\- h\. Diese Fehler nehmen mit gröOerer
Blechdicke zu. Außerdem haben diese sichtbaren P'ehler sekundäre Auswirkungen auf die Blechstrunktur.
So bewirkt die Abbiegung infolge plastischer Verformung eine Kaltverfestigung der Blechkantenzone.
Die Tiefe der verfestigten Zone wird mit zunehmender Abbiegung größer (Darstellung des
Härteverlaufes siehe F i g. 5). Bei alterungsanfälligcn Blechen tritt als Folge der plastischen Verformung eine
Versprödung der Blechkantenzonen durch Alterung auf.
In Fig. 2 ist ein Blech glc'cher Dicke wie in Fig. I
dargestellt, bei dem der Schnitt mit der crfindungsgcmäüen
schrägen Messerstellung ausgeführt worden ist. Dabei ist die Länge der Abbiegung h<l\ und die Höhe
der Abbiegung fi!<h\. Die Abflachung ;i.'«a/, während
die untere Dickcnabwcichung u2<
< lh ist. Die Schnittkantenabweichung zwischen oberer und unterer
Schnittkante, die in F i g. I als S1 noch sehr groß ist. ist in
Fig. 2S^ = O.
Aus dem Vergleich beider Schnittergebnisse bei gleichen dicken Blechen lassen sich, was auch die
Vielzahl von Schneidversuchen bestätigte, bereits ausgenscheinlich die Vorteile der Schneideinrichtung
mit geneigter Messerstellung erkennen.
Fig. 3 zeigt die Stellung der Kreismesserpaare 1, 2 und 3,4 zu dem Schneidgut A in der herkömmlichen Art
bei Kreismessersaumscheren, daß heißt, die Seitenflächen 5 der Kreismesser (auch Stirnflächen) stehen
parallel zur Normalen /V, daß heißt, der Senkrechten zur Schneidgutoberfläche, die eine horizontale F.bcne bildet.
F i g. 4 zeigt die Stellung der Kreismesserpaarc ta. 2a
und 3a. 4a zu dem Schneidgut A in einer nach der Einrichtung vorgeschlagenen Lage. Dabei bilden die
Seitenflächen 5 mindestens eines Kreismessers der Kreismesserpaare la. 2a und/oder 3a. 4a mi; der
Normalen N zur Schneidgutoberfläche einen Winkel \. der zwischen 2° und 20° betragen kann, doch
vorzugsweise zwischen 4° und 9" liegt.
Wie Fig. 9 mit den Kreismesserpaaren Ic, 2c und
Fig. 10 mit den Kreismesserpaaren 1 d, 2dzeigt, gehört
es ebenfalls zur Erfindung, daß, wie dargestellt, nur eines der Kreismesser eines Messerpaares unter dem
Neigungswinkel λ zur Normalen N geneigt angeordnet ist, während das andere Kreismesser mit seinen
Seitenflächen 5 parallel zur Normalen N steht. Die dargestellte Anordnung betrifft Kreismessersaumscheren
als Längssäumscheren in gegenüberliegender Anordnung, die Anordnung könnte ebenso eine
Längsteilschere oder eine einseitige Längsbesäumschere betreffen.
in Fig. 5 ist ein Diagramm dargestellt, welches die
Kantenaufhärtung beim Besäumschnitt eines Bleches von 25 mm Dicke aus Stahl St 42.11 in der Kurve a beim
herkömmlichen Schnitt und in der Kurve febeim Schnitt
mit schräger Messerstellung an Kreismesserscheren wiedergibt.
Auf der Ordinate des Koordinatensystems ist die Vickershärte HV 5 kp/mm2 und auf der Abszisse der
Abstand a von der Schnittkante in mm aufgetragen.
In der Kurve a beim herkömmlichen Schnitt ist deutlich das langsamere Abfallen der Kantenaufhärtung
von der Schnittkante gegenüber der Kurve b beim Schnitt mit schräger Messerstellung sichtbar. Die Kurve c stellt die Kantenaufhärtung beim Schnitt mit einer
Bogenmesser-, bezeihungsweise Tafelschere dar. Dl·
Abstände tu. Ij und /) bis zum Meßpunkt von de
Schnittkante, bei der keine Kantenaufhärtung mch gemessen wurde, verhalten sich etwa wie 6:3:2.
In Fi g. 6 und 7 sind die Kräfte und Momente, die zun
Abbiegen der Kanten beitragen, im Augenblick de Einreißens nach Eindringen der Messerkanten um da
Maß c (Moment, in dem Py = maxPi und Ps = max Pj ist
dargestellt.
F i g. 6. Herkömmlicher Schnitt.
Moment Mi = PyfSut + ui) - PxfSst i ei)
F i g. 7. Schnitt bei schräger Messerstellung.
Moment M: = Ps(Sw: ■+ a.>) - Pw(Ssi -f ei)
F i g. 7. Schnitt bei schräger Messerstellung.
Moment M: = Ps(Sw: ■+ a.>) - Pw(Ssi -f ei)
lsi
\\;i;it!Civi:h
r l.iiulrinulicfc iIlt Schiieidk.intcn his
/um Hiireilk'n ilcs Hleches
u üudnickle Hreik· (Aiilauohicilf der
u üudnickle Hreik· (Aiilauohicilf der
Messen
NormaIkriiflc ;iuf
</, bc/iehiiiius
hei schrämer Mcsscrsielluni!
hei schrämer Mcsscrsielluni!
/1U I
Fs gilt bei
Sw, = Sw2
Ss, = Ss;
a.j = ai, C2 = Ci
Ps = Py, Pw>P\
damit ergibt sich für die Momente:
M2 < Mu
M2 < Mu
Gegenüber dem herkömmlichen Schnitt wirkt beirr Schnitt mit schräger Messerstcllung ein Gcgenmomcn
MG = M\ — M2 der Abbiegung der Blechkantc entgegen
Es läßt sich auch schreiben:
Moment bei geradem Schnitt Mi = M\
Moment bei schräger Messerstcllung Mi = Mi - MG.
Damit ist die erkannte, überraschende Wirkung de1
Schnittes bei geneigter Messerstellung an Kreismesser scheren auch von der theoretischen Seite her zi
erklären. Als Schneideinrichtung kommen Kreismesser scheren mit schwenkbarer, beziehungsweise geneigter
Messerhalterung in Betracht. Wie in Fig. 8 dargestellt
kann der durch die Schrägstellung der Kreismesser erreichte Vorteil ebenso durch eine besondere Ausbil
dung des Messerschliffs, das heißt, der Neigung df r die
Schneidkante bildenden Begrenzungsflächen gegenüber der Seitenfläche Serrcicht werden.
Die Kreismesser \b, 2b eines Kreismesserpaare;
stehen zur Normalen /V, das heißt, der Senkrechten au
der Blechoberfläche mit den Seitenflächen S parallel Dafür ist jedoch die Messerfläche Si, welche mit dei
Messerfläche Bi die Schneidkante k bildet unter derr
Neigungswinke' λ schräg angeschliffen, so daß beirr Einschneiden der Schneidkante k in das Schneidgut /
durch eine Keilwirkung eine dem Schneidvorgang überlagerte Kraftkomponente sich bildet, die eir
Moment erzeugt. Der Neigungswinkel α kann zwischer
2° und 20° betragen, doch wird dieser vorzugsweise zwischen 4° und 9° betragen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Einrichtung zum Längsbesäumen oder Längsteilen von Blechen mit mehr als 20 mm Dicke, wobei
mit Paaren von Kreismessern eine rechtwinklig zur Schneidguioberfläche geradlinig verlaufende
Schnittfläche erzielt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneidkanten der Kreismesser (Ic, 1c\ Xd, Id) rechtwinklig ausgebildet sind und
mindestens die Achse eines der Kreismesser (Ic, 2c; Sd, 2d) um einen Winkel (et) von 2° bis 20° zur
Blechoberfläche hin geneigt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine die Schneidkanten der
Kreismesser bildende Seitenfläche (B S) unter einem Winkel (tx) von 2° bis 20° gegenüber der
Senkrechten (N) zur Blechoberfläche ausgebildet ist und die andere Seilenfläche (B 2) mit der einen (B S)
einen rechten Winkel bildet und beide Achsen der Kreismesser (iö, 2b) paraiiei zur Biechoberfiächc
angeordnet sind.
3. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel
(λ) für die Kreismessereines Kreismesserpaares
unterschiedlich groß ist
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1752152A DE1752152C3 (de) | 1968-04-10 | 1968-04-10 | Einrichtung zum Längsbesäumen oder Längsteilen von Blechen mit mehr als 20 mm Dicke |
CS188969A CS151401B2 (de) | 1968-04-10 | 1969-03-17 | |
GB1258969D GB1258969A (de) | 1968-04-10 | 1969-03-20 | |
BE730779D BE730779A (de) | 1968-04-10 | 1969-03-31 | |
FR6910263A FR2005922A1 (de) | 1968-04-10 | 1969-04-03 | |
US3612367D US3612367A (en) | 1968-04-10 | 1969-04-08 | Continuous longitudinal dividing or longitudinal trimming of metal plates |
SE487169A SE392829B (sv) | 1968-04-10 | 1969-04-08 | Anordning for att kantklippa eller lengsdela platar med cirkelformade sker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1752152A DE1752152C3 (de) | 1968-04-10 | 1968-04-10 | Einrichtung zum Längsbesäumen oder Längsteilen von Blechen mit mehr als 20 mm Dicke |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1752152A1 DE1752152A1 (de) | 1971-09-09 |
DE1752152B2 DE1752152B2 (de) | 1977-08-25 |
DE1752152C3 true DE1752152C3 (de) | 1978-04-13 |
Family
ID=5692654
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1752152A Expired DE1752152C3 (de) | 1968-04-10 | 1968-04-10 | Einrichtung zum Längsbesäumen oder Längsteilen von Blechen mit mehr als 20 mm Dicke |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3612367A (de) |
BE (1) | BE730779A (de) |
CS (1) | CS151401B2 (de) |
DE (1) | DE1752152C3 (de) |
FR (1) | FR2005922A1 (de) |
GB (1) | GB1258969A (de) |
SE (1) | SE392829B (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2148366B1 (de) * | 1971-08-11 | 1974-03-29 | Creusot Loire | |
US4459888A (en) * | 1979-12-03 | 1984-07-17 | Beloit Corporation | Non-contacting slitter |
JPS5969210A (ja) * | 1982-10-07 | 1984-04-19 | カトリネホルムス・ベルクスタツズ・ア−ベ− | シ−ト材料の剪断機 |
DE3421331A1 (de) * | 1983-07-01 | 1985-01-17 | SMS Schloemann-Siemag AG, 4000 Düsseldorf | Kreismesserschere zum laengsbesaeumen von blechen und baendern |
JPS60213412A (ja) * | 1984-04-03 | 1985-10-25 | Mitsutoshi Fujimura | 金属板切断装置 |
US20040173074A1 (en) * | 2003-03-06 | 2004-09-09 | Li Ming M. | Apparatus for cutting sheet material |
WO2004080670A1 (en) * | 2003-03-06 | 2004-09-23 | Alcoa Inc. | Apparatus and method for cutting sheet material |
US7455004B2 (en) * | 2003-03-06 | 2008-11-25 | Alcoa Inc. | Apparatus and method for cutting sheet material |
JP6421810B2 (ja) * | 2015-10-30 | 2018-11-14 | Jfeスチール株式会社 | 鋼帯のせん断方法および装置 |
JP7155784B2 (ja) * | 2018-09-13 | 2022-10-19 | 日本製鉄株式会社 | 表面処理鋼板の切断方法 |
CN116871581B (zh) * | 2023-09-06 | 2023-12-05 | 常州铸越机械有限公司 | 一种圆盘剪重叠量调整机构及其调整方法 |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US703213A (en) * | 1901-07-11 | 1902-06-24 | Paul Parcells | Machine for cutting beveled edges on plate or sheet metal. |
US1063298A (en) * | 1911-08-28 | 1913-06-03 | Henry Collier Smith | Shears for cutting metal. |
US1345802A (en) * | 1919-04-28 | 1920-07-06 | Niagara Machine & Tool Works | Gage for sheet-metal shears, &c. |
GB251897A (en) * | 1925-12-17 | 1926-05-13 | Lester Williams | Improvements in metal-shearing machines |
US1847857A (en) * | 1929-10-08 | 1932-03-01 | James W Ames | Apparatus for utilizing waste and scrap metal in the production of commercial bars |
US2439794A (en) * | 1944-11-20 | 1948-04-20 | Bugatti Ettore | Machine for cutting and chamfering metal sheets |
US3312135A (en) * | 1965-05-20 | 1967-04-04 | Steve J Mraz | Rotary slitting knife |
-
1968
- 1968-04-10 DE DE1752152A patent/DE1752152C3/de not_active Expired
-
1969
- 1969-03-17 CS CS188969A patent/CS151401B2/cs unknown
- 1969-03-20 GB GB1258969D patent/GB1258969A/en not_active Expired
- 1969-03-31 BE BE730779D patent/BE730779A/xx unknown
- 1969-04-03 FR FR6910263A patent/FR2005922A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-04-08 US US3612367D patent/US3612367A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-04-08 SE SE487169A patent/SE392829B/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1752152B2 (de) | 1977-08-25 |
GB1258969A (de) | 1972-01-05 |
CS151401B2 (de) | 1973-10-19 |
US3612367A (en) | 1971-10-12 |
DE1752152A1 (de) | 1971-09-09 |
SE392829B (sv) | 1977-04-25 |
BE730779A (de) | 1969-09-01 |
FR2005922A1 (de) | 1969-12-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2813636C3 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Profilen aus Metall, vornehmlich von Stahlprofilen | |
DE643943C (de) | Verwendung von Mangan oder Manganlegierungen als Zwischenschicht bei der Herstellungvon Mehrfachmetallen, insbesondere aus Eisen und Stahl | |
DE1752152C3 (de) | Einrichtung zum Längsbesäumen oder Längsteilen von Blechen mit mehr als 20 mm Dicke | |
DD271158A1 (de) | Herstellungsverfahren fuer erleichterte metallprofile | |
DE102017103906A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden eines Werkstücks | |
DE112006003562B4 (de) | Verfahren zum Verbinden hoch-kohlenstoffhaltigen Stahls zum Endlos-Warmwalzen | |
AT508493B1 (de) | Verfahren und werkzeugvorrichtung zum profilfräsen | |
EP2604354A1 (de) | Rollumformstation, Profilieranlage und Verfahren zur Umformung eines Bleches oder Blechbandes | |
DE102010033191B4 (de) | Vorrichtung zum Schneiden von hochfesten Werkstücken | |
EP3233326A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum schmieden eines stabförmigen werkstücks | |
DE2512711A1 (de) | Stanzvorrichtung | |
DE6941163U (de) | Tellerfeder und vorrichtung zu ihrer herstellung | |
EP3606687A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum schneiden eines werkstücks | |
AT203446B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von im Querschnitt doppeltkonischen Metallbändern durch Kaltwalzen | |
DE704659C (de) | Walzverfahren zur Erzeugung von Blechen oder Profilen | |
AT390221B (de) | Verfahren zur herstellung von schneidwerkzeugen | |
AT149549B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Rohren und Profilen aller Art auf kaltem Wege durch Biegen von Bändern oder Blechstreifen. | |
DE4419349C1 (de) | Aus einem Steg und mindestens einem Flansch durch Strahlungsenergie zusammengeschweißter Profilträger aus Metall, insbesondere Stahl und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE6608093U (de) | Kreismesserschere zum laengsbesaeumen oder laengsteilen von blechen. | |
DE2916031A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum spanlosen abtrennen von abschnitten von profilstaeben o.dgl. | |
DE441524C (de) | Verfahren zur Herstellung eines gestreckten Gegenstandes mit verhaeltnismaessig dicken und duennen Kanten, z. B. Messerklingen | |
DE633540C (de) | Verfahren zur Herstellung von Flachstahlspaltstuecken fuer mit dem Ruecken paarweise zusammenhaengend zu schmiedende und auszuwalzende Tischmesserklingen mit Kropf und Angel aus einem Stueck | |
DE1503939C (de) | Sageblatt fur Stichsagemaschinen | |
DE825946C (de) | Verfahren zur Herstellung von Sensen und Sicheln | |
DE19649967C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Stahlfasern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |