DE1752125A1 - Vorrichtung an Spiralbohrern zur Zufuehrung eines Kuehlmittels - Google Patents

Vorrichtung an Spiralbohrern zur Zufuehrung eines Kuehlmittels

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DE1752125A1
DE1752125A1 DE19681752125 DE1752125A DE1752125A1 DE 1752125 A1 DE1752125 A1 DE 1752125A1 DE 19681752125 DE19681752125 DE 19681752125 DE 1752125 A DE1752125 A DE 1752125A DE 1752125 A1 DE1752125 A1 DE 1752125A1
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DE
Germany
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drill
sleeve
coolant
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twist
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Application number
DE19681752125
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English (en)
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Brockman Robert Walter
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Cleveland Twist Drill Co
Original Assignee
Cleveland Twist Drill Co
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
    • F16L27/08Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe
    • F16L27/087Joints with radial fluid passages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/0009Energy-transferring means or control lines for movable machine parts; Control panels or boxes; Control parts
    • B23Q1/0018Energy-transferring means or control lines for movable machine parts; Control panels or boxes; Control parts comprising hydraulic means
    • B23Q1/0027Energy-transferring means or control lines for movable machine parts; Control panels or boxes; Control parts comprising hydraulic means between moving parts between which an uninterrupted energy-transfer connection is maintained
    • B23Q1/0036Energy-transferring means or control lines for movable machine parts; Control panels or boxes; Control parts comprising hydraulic means between moving parts between which an uninterrupted energy-transfer connection is maintained one of those parts being a tool

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)

Description

  • @@ Vorrichtung an Spiralbohrern zur Zuführung eines Kühlmittels" Man kennt bereits eine Vorrichtung zur Zuführung eines Kühlmittels zu einem Spiralbohrer mit innenliegenden Kühlmittelkanälen. Das Kühlmittel wird dein Schaft des Spiralbohrers zugeführt und durch die innenliegenden Kantle zur Spitze geleitet, um die Schneide zu kühlen und die Schneidarbeit zu begünstigen. .Oie Zuführung erfolgt dabei durch eine den rotierenden Schaft des Spiralbohrers umschliessende Muffe, die wsihrend der Umdrehung des Spiralbohrers stillsteht. Bei Schaft des Bohrers ist bei den bisher bekannten Einrichtungen dieser Art in ein Spannfutter eingespannt, das von der Zuführungsmuffe umschlossen ist.
  • Diese Gestaltung einer solchen Zuführungseinrichtung ist verhältnismässig kompliziert und bedingt eine grössere Länge der gesamten ßinrichtung, bestehend aus dem Spiralbohrer und der Einspannvorrichtung.
  • Erfindungegemüss wird eine solche Einrichtung und ihre Bedienung wesentlich vereinfacht und gleichzeitig der Vorteil erzielt, dass der Bohrer zuaammen mit der Zuführunga einriehtung als fertige Einheit hergestellt und so auage.. bildet ist, dass dieselbe in jede normale Einspannvorrichtung eingesetzt werden kann.
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung besteht darin, dass unmittelbar um den Schaft des Spiralbohrers, denselben um..
    Muffe angeordnet wird, die bei der Rotation des Spiralbohrers stillsteht. In der Innenwand dieser Nuffe befindet sich eine das Kühlmittel aufnehmende Ringnut, die ständig im Kontakt ipit einer zum Eintritt des Kühlmittels dienenden Bohrung im Schaft des rotierenden Spiralbohrers steht.
  • Das in den Spiralbohrerschaft eingetretene Kühlmittel kann durch einen oder mehrere axial verlaufende Kanäle weiter bis zur Schneide des Spiralbohrers geführt werden. Vorteilhaft wird zwecks Aufnahme der stationär gehaltenen, der Zuführung des Kühlmittels dienenden Muffe an dem Schaft des Spiralbohrers eine besondere Lauffläche für diese Muffe angeschliffen, deren Breite der Muffe entspricht. perner lässt man die Muffe vorteilhaft nicht unmittelbar auf der gesohliffenen Lauffläche laufen,sondern ordnet seitlioh der erwähnten Ringnut elastische Ringe, z.B. Gummiringe, an, die gleichzeitig die Abdichtung der Lauffläche und der Ringnut nach aussen bewirken.
  • Ausserdem werden zweckmässig neben der Zuführungsmuffe auf den Bohrerschaft passende federnde Ringe, die z.B. nahh Art von Segerringen gestaltet sind, aufgesetzt. Diese Ringe dienen dazu, die hühlmittelzuführungsmuffe auf dem Bohrerschaft in Stellung zu halten.
  • Die beschriebene Vorrichtung lässt sich vorteilhaft so gestalten, dass sie für mehrere Bohrer mit verschiedenem lienndurchmes,er angewendet werden kann. Zu diesem Zeck erhält der Schaft dieser Bohrer, unabhängig von ihrem Nenndurchmesser, eine Verstärkung mit geschliffener Lauffläche mit dinem Durchmesser entsprechend dem Innendurchmesser der Zuführungsmuffe, die für den betreffenden Sniralbohrersatz verwandt wird.
  • In der beiliegenden zieichnung sind mehrere Ausführungen des Erfindungsgegenstandes beispielsw$ise veranschaulicht. Zum Vergleich mit der erfindungsgemässen Ausführung wurde auch die früher übliche Ausführungsform dargestellt.
  • Es zeigt Fig. ) teils im Axialschnitt, teils in Ansicht, die frühere Ausführung eines Spiralbohrers und seiner Halterung.
  • Nig. 2 zeigt dieselbe Anordnung bei in die Halterung eingeschobenem Schaft des Bohrers.
  • Fig. 3 zeigt im Gegensatz hierzu, teilweise im Axialschnitt, teilweise in Ansicht, die erfindungsgemässe ,Ausführungsform einer Vorrichtung an Spiralbohrern zur Zuführung eines Kühlmittels. Fig. 4 zeigt dieselbe Ausführungsform bei eingespanntem Spiralbohrer.
  • Fig. 5 zeigt teilweise in Ansicht, teilweise im Schnitt die erfindungsgemässe Ausführung der Vorrichtung gemäss Figuren 3 und 4 in größerem Maßstab, Fig. 6 zeigt nochmals im Schnitt eine Plüssigkeitszuführungsvorrichtung zu Spiralbohrern in der, früher üblichen Fmrm, Fig. 7 zeigt die erfindungsgemässe Vorrichtung im Schnitt in ihrer Anwendung für dünne Bohrer.
  • Fig. 8 zeigt ebenfalls die erfindungsgemässe Aus» führungsform in ihrer Anwendung für besonders kurze Bohrer.
  • Im einzelnen bezeichnet das Bezugszeichen 1 in den Figuren 1 bis 4 das Spannfutter der Bohrmaschine. Gemäss Figuren 1 und 2 wird in das Spannfutter 1 der Bohrmaschine-ein weiteres besonderes Spannfutter 2 eingeschoben, das m14#019 in an sich bekannter Weine, z.B. mit Hilfe eines in den Längesahlitz dieses Spann- futters eingesetzten Keile# herausgetrieben werden kann.
  • Die Flüssigkeitszuführung zum Bohrer erfolgt nach Figuren 1 und 2 mit Hilfe einer Zuführungsmuffe 3, die sowohl gemäss Figur 1 als auch gemäss Figur 2 das Stann- Futter eng umschliesst, Die Muffe 3 wird stationär gehalten, während der Bohrer mit seinem Spannfutter 2 und dem Spannfutter 1 der Bohrmaschine rotiert. Dieser E'tuffe wird das Kühlmittel durch einen .Anschluss 4, z, B, mittels eines Schlauchs, zugeführt, der z,Bo mit Hilfe eines konischen Gewindes 5 in die Muffe 3 eingeschraubt wird. Das Kühlmittel tritt in eine Ringnut 6 der Muffe 3 und verteilt sich von dieser aus durch Bohrungen 7 und durch die Querbohrung 8 in den im Schaft 9 des Bohrers angeordneten Längskanälen loa und lob, durch die das Kühlmittel durch die Schneide des Bohrers 11 bis zum Kanalaustritt 12 an der Bohrerschneide fliesst, Ein Nachteil dieser früheren Form der Zuführungsvorrichtung bestand in der großen Baulänge derselben, die durch das besondere Spannfutter 2 bedingt wurde, Gemias Figuren 3 und 4 wird der Bohrer 11 mit seinem konischen ächaft 13 unmittelbar in das Spannfutter 1 der Bohrmaschine eingespannt. Die Flüssigkeitszuführungsmuffe 3 mit ihrer Zuführung 4 umsohliesst in diesem Falle unmittelbar den zylindrischen Teil des Bohrersehafts. Im übrigen bezeichnen gleiche Bezugszeichen in den Figuren 3 und 4 wie auch in Figur 5 gleiche Teile wie in Figuren 1 und 2.
  • Um den lauf des Bohrers gegenüber der stationär gehaltenen Zuführungsmuffe 3 zu erleichtern, ist gemäss Figur 5 die Lauffläche der Muffe 3 auf dem Bo#rerschaft entsprechend der Breite der Muffe 3 maßgenau geschliffen. Ausserdem sind an der Lauffläche der Muffe 3 zwei aus .Gummi oder dergl, elastischem Material bestehende Ringe 14a und 14b eingelegt, die, als Dichtungen dienen und das Austreten des Kühlmittels nach den Seiten verhindern. Die genaue Einstellung der Muffe 3 auf der geschliffenen Lauffläche 16 des Bohrers wird durch einen an der Schulter des Bohrerschafts 13 anliegenden Hing 15 und einen Sprengring 17 gewährleistet.
  • Mit 18 ist das in der Muffe 3 vorgesehene konische, Gewinde für den Anschluss des das Kühlmittel zuführenden Schlauchs oder dergl. bezeichnet.
  • Gemäss Figur 6 ist in größerem Maßstab die früher übliche Ausführung dargestellt, bei welcher die Muffe 3 nicht unmittelbar den Bohrerschaft, sondern Bin zwischen den Bohrer und die Muffe geschaltetes Spannfutter umschliesst.
  • In Figuren 7 und 8 läuft die Kühlmitteliittthtgngsmuffe 3 ebenfalls unmittelbar auf einer geschliffenen Fläche des zylindrischen Teils des Schafts des Bohrwerkzeugs auf. Die Abdichtung durch Gummiringe 14a, 14b wie auch die Haltevung der Muffe 3 in ihrer Stellung auf ihrer geschliffenen Lauffläche durch einen seitlichen Ring 15 und einen Uürengring 17 ist hier dieselbe wie in Figur 5 . Auch hier wird der Schaft 13 des Bohrwerkzeugs unmittelbar in das Maschinenspannfutter eingespannt, so dass ein zusätzliches zwischengeschaltetes Spannfutter entfällt. Die i.,.ühlmitteltuführung erfolgt gemäss r'igur 7 zu einem Bohrer 2o, der sehr kleinen Durchmesser hat, durch die Querbohrung 8 und weiter durch Längskanäle 1 oa und lob. Der in seinen Schaft 13 eingesetzte Bohrer 2o kann. z.Bo durch seitliche Madenschrauben 19 gesichert werden. Gemäss Figur 8 bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile vie in Figur 7. .Ger Bohrer 2 o wird hier mit Hilfe seines verstärkten konischen Teils 21 in den Schaftteil 13 des Bohrwerkzeugs eingesetzt und z. B. mit Hilfe seines Gewindes 22 festgesvhraubt. Durch die Konizität der Verstärkung 21 wird gleichzeitig die erwünschte Abdichtung der Kühlmittelzufuhr erzielt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: '1e Vorrichtung zur Zuführung eines Kühlmittels zu einem Spiralbohrer mit stillstehender, den Schaft des Bohrers umschliessender Zuführungsmuffe und_innen liegenden Kühlmittelkanälen des Spiralbohrers, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlmittelzuführungsmuffe den äehaft des Spiralbohrers unmittelbar, ohne Zwischenschaltung eines Spannfutters oder einer Hülse, umschliesst und auf ihrer Innenfläche mit einer ningnut versehen ist, aus welcher das Kühlmittel unmittelbar in eine dasselbe zu den Kanälen des rotierenden Bohrers führende Öffnung des Bohrers ein- tritt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch-1, dadurch gekennzeichne t dass am Schaftende des Bohrers eine Lauffliehe entsprechend der Breite der Zuführungsmuffe angeschliffen ist, auf welcher die Muffe mit elastischen ttingeng z.B. Gummiringen, die gleichzeitig die Lauffläche und die Ring. nut der Muffe nach aussen abdichten, gelagert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich der Muffe federnde hinge, z.B. Segerringe, angeordnet sind, welche die Muffe auf dem Bohrerschaft in Stellung halten. ¢. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlmittelzuführungsvorriehtung einheitlich mit dem Bohrwerkzeug gestaltet und derart ausgebildet ist, dass die gesamte Vorrichtung ohne zus#::tzliche Einrichtungen unmittelbar in jede normale Einspannvorrichtung eingesetzt werden kann.. 5. Vorrichtung nach .Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführungseinrichtung Bohrern verschiedener Nenndurchmesser dadurch angepasst wird, dass mehrere Bohrer, unabhängig von ihrem Nenndurchmesser, mit einer Verstärkung und auf dem Umfang der Verstärkung angeschliffener Lauffliche eines Durchmessers versehen sind, der dem Innendurchmesser der Zuführungsmuffe entspricht.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1981002129A1 (en) * 1980-02-01 1981-08-06 Heller Werkzeug Gmbh Geb Drilling chuck with jaw for hand drill
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DE20300988U1 (de) 2003-01-23 2003-04-03 stryker Trauma GmbH, 24232 Schönkirchen Bohrwerkzeug für Knochen, insbesondere die proximale Femur

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