DE1752050A1 - Rechengutpresse - Google Patents

Rechengutpresse

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DE1752050A1 DE19681752050 DE1752050A DE1752050A1 DE 1752050 A1 DE1752050 A1 DE 1752050A1 DE 19681752050 DE19681752050 DE 19681752050 DE 1752050 A DE1752050 A DE 1752050A DE 1752050 A1 DE1752050 A1 DE 1752050A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/20Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using rotary pressing members, other than worms or screws, e.g. rollers, rings, discs
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F11/00Treatment of sludge; Devices therefor
    • C02F11/008Sludge treatment by fixation or solidification

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Description

  • R e o h e n g u t p r e s s e Die Erfindung hat eine Rechengutpresse mit feststehender Unterwalze, ausweichender Oberwalze, einer Zuführungeschurre und einem Abschälmesser zum Gegenstand. Derartige Rechengutpressen müssen das ungleichförmig anfallende Rechengut störungsfrei verarbeiten. Durch die Pressung zwischen den Walzen wird das Wasser zum großen Teil aus dem Rechengut ausgeschieden und läuft vor dem Walzspalt aby während das entwässerte Rechengut hinter dem lFalzopalt in einen geeigneten Behälter oder auf eine Fördervorrichtung fällt. Waagerechte Walzenpressen haben üblicherweise heb- und senkbare Zuführungsbahnen,damit das zu walzende Gut möglichst in die Mitte des Walzopaltes eingeführt werden kann. Eine Zuführung dieser Art ist für Rechengut nicht geeignet, da es im allgemeinen keine so zusammenhängende Masse istg daß seine Förderung durch den einmal eingeleiteten Walzvorgang aufrecht erhalten würde. Bei Rechengutpressen in dieser Anordnung muß daher das Rechengut über eine Schurre zugeführt werden, Es ist seit langem bekannt, die Bauteile der Walaenpresse vor Beschädigung dadurch zu schützen, daß eine oder beide Walzen beweglich Im Walzgerüst befestigt-sind. Dadurch kann sich der Walzopalt bei auftretenden Überlastungen durch den Walzvorgang vergrößern. Wenn z.Be im#Rechengut grobe und. harte Sperrstoffe enthalten eindp werden die Walzen auseinanderweichen und neben den Sperratoffen auch Rechengut durch den Walzopalt unentwässert treten lassen* Bei der Auslegung der Schurrengröße wünscht man einerseits geringe Abmessungeng damit das Rechengut in einem möglichst gleichmäßigen Strom dem Walzapalt zufließtg andererseits jedoch große Abmessungen» damit der gesamte Walzvorgang durch die Sperrstoffe, welche gegebenenfalls auch aus einem Ballon von Spinnstoffen bestehen könneng nicht gestört wirdo Da außerdem die Beschaffenheit des Reohengutee in größeren Abständen schwankt, wenn man von zufällig mitgeführten Sperretoffen absieht, muß auch die Schurrengröße nach den Eigenschaften eines sichverändernden Reohengutes veränderbar aeing was bei der fest eingebauten Sohurre nicht möglieh ist. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, vor und hinter dem Walzopalt die Konstruktion so auazubildeng daß Störungen beim Pressen vermieden werdeng welche duroh im Rechengut enthaltene Sperrstoffe bedingt sind* Die Aufgabe wird erfindungegemäß dadurch gelöst, daß die Zuführungeschurre doppelgelenkig gelagert ist und daß durch die ausweichende Bewegung der Oberwalze ein Abschälmesser von hinten an den Walzopalt herangeführt wird» wodurch das ungeproßt austretende Rechengut abgeleitet worden kann, Der eine Lagerungspunkt der Schurre liegt in der Nähe ihrer Unterkante. Er ist durch ein Hebelsystem sowohl mit den Achsel der Unterwalze verbunden, so daß der Spalt zwischen Walze und Schurre in allen Stellungen gleichbleibtp als auch mit dem Gehäuse, so daß die Entfernung zwischen Schurrenunterkante und Walzopalt wählbar ist* Der andere Lagerungspunkt der Schurre befindet sich in der Nähe ihrer Oberkanteg wo ein weiteres Hebelsystem vom Gehäuse her eingreift. Dadurch läßt sich die Schurre um ihren unteren Lagerungepunkt schwenken und eine beliebige Form des freien Keiles zwischen Schurre und Oberwalze einstellen. Zweckmäßig werden alle drei angreifenden Hebelsysteme mit längenveränderlichen Gliedern ausgerüstet. Das Absahälmesser ist beispielsweise mit mindestens einem Hebelsystem mit der Achse der Oberwalze «verbunden und wird durch einen weiteren Hebel mittelbar oder unmittelbar durch die Ausschwenkbewegung der Oberwalze betätigt. Ein AuBführungsbeiBpiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Die Abbildung zeigt einen schematischen Querschnitt, Die Unterwalze (11) ist fest auf dem WalzgerÜst (12) gelagert, während die Oberwalze (13) an einem Hebeleystem (14) gelenkig nach oben ausweichen kann. Ihre Bewegung nach unten ist durch einen einstellbaren Anschlag (15) begrenzt. Die Zuführungeschurre (1) weist in der Nähe ihrer Unterkante (2) und Oberkante (3) Gelenke aufg die über Hebelarme (5), (7) und (8) mit der Achse (6) der Unterwalze und mit Gelenken (17) und(18) am Gerüst (12) eerbunden sind* Zwischen der Unterkante (2) der Behurre und der Unterwalze (11) besteht zum Abtluß des aus dem Rechengut ausgeproßtän Wassers der Abflußepalt (4). In der normalen Betriebestellung ist der Durchgangequerschnitt (9) zwischen den WiLlzen etwas größerg als die Zahnhöhe auf der Oberwalzep so daß zwischen Zahnkopf und Unterwalze ein geringer Spalt (10) bestehen bleibt* Das Abschälmesser (16) ist über ein oder zwei gabelartige Hebel (19) und (20) mit der Achse der Oberwalze verbunden und wird durch ein an ihm angreifendes Stellglied (21) bewegte Mit der Ausführung einer Rechengutpresee nach dem Erfindungsgedanken wird nicht nur eine Verbesserung der Reohengutzuführung erreichtgindem die Schurre sich in beliebiger Weise einstellen läßtg sondern es ist auch bei auftretenden Verklemmungen u.ä. mbglichp die Störung in den meisten ?ällen# von außen und ohne Eingriff durch Stößel zu behebeng wozu nur die Schurre in eine andere Stellung gebracht werden muß* Erfahrungsgemäß ist auch die Neigung des Rechengutes zur sogenannten Brückenbildung von seiner Konaistenz abhängig. Erfindungegemäß kann der keilförmige Zuführungsraum zwischen Schurre und Oberwalze verändert werden# so daß die gefürchtete Brückenbildung Yermieden wird* Ferner tritt zwischen Oberwalze und Schurre eine V8rpressung ein, während das Rechengut durch die Drehung der gezahnten Walze weitergefördert wird..Da die Schurre schmaler ist als die Walzbreitei kann das bei der Vorpressung austretende Wasser neben dem Walzgut nach unten zu dem Auslaufspalt fließene Das im Walzspalt austretende Wasser eilt der Rechengutbewegung entgegen und fließt ebenfalls durch den Auslaufspalt ab. Zwischen der Vor- und Hauptproßzone unterliegt das Walzgut einer geringen Pressunge Es wird am Austreten durch den Auslaufspalt durch die entgegenlaufende Unterwalze ge- hindert. Da die Größe des Auslaufspaltes erfindungegemäß einstellbar ist, kann sie jeder Anforderung des Walsbetriebe angepaßt werden. Die Zähne der Oberwalze sorgen dgfürg daß sich keine Ab- lagerungen von Reohengut auf der Zuführungnochurre aufbauen können, was gegebenenfalls durdh ein Andrücken der Schurre an die Walze erreicht wird* Die Bewegung der Schurre wird in den meisten Pällen durch Betätigen der Hebel Ton Hand gescheheng andernfalls durch maschinelle und selbsttätige Elemente* Bei großen Anlagen ist die Zuführungsschurre mit einem Transportband bestücktg so daß die ?örderwirkung durch die Oberwalze unterstützt wird* Mit Hilfe den Abechälzennere hinter dem Walzopalt wird die Gleiehmäßigkeit den aungeproßten Rechenguten gesteigert. Denn auf die der Rooheugutpronne nachgesohaltete rörder-Yorrichtung oeä. gelangt nur Rechengut, welchen annähernd gleichmäßig ausgepreßt isto Allen andere wird durch das Abuchälmeäner abgesondert. Das abgesonderte Reohengut wird ».Be in einen Behälter geführtg aus welchen die enthaltenen Sperrkörper leicht ausgelesen werden könneno Eine weitere günstige Ausbildung führt erfindungegemäß das mit Sperrstoffen behaftete RO0hOngut zUrück in die Zuführungeachurre. Somit können die Sperrstoffe durch mehrfachen Durchwalzen aufgrund den Intwässerne oder des Zerstärenn soweit ,verändert werden# daß sie für die endgültige Abführung ge. eignet sind*

Claims (2)

  1. 2atentansprüche (i<# Rechengutpresse mit feststehender Unterwalze, ausweichender Oberwalzeg Zuführungeschurre und Abschälmesser, dadurch gekennzeichnetl daß die zuführwigeschurre (1) als Vorpreßelement mit ihrer Unterkante (2) um die Achse (6) der Unterwalze drehbar'und um die Unterkante (2) schwenkbar gelagert ist, wobei die Oberwalze mit einzelnen oder über die ganze Breite laufenden Zähnen ausgestattet ist, und daß durch die von Sperrstoffen während ihres Durchgang* zwischen denWalzen bewirkte Anhebung der Oberwalze mittelbar oder unmittelbar ein Abschälmesser (16) von hinten an den Walzspalt herangeführt wird.
  2. 2. Rechengutpresse nach Anspruch ll dadurch gekennzeichnett daß das Abschälmesser um die Oberwalze herumgreift und das Walzgut in-die Zuführungeschurre zurückwirft. 3. Rechengutpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetg daß das Abschälmesser das Walzgut in einen Sperrgutbehälter führt* 4.-Rechengutpresse nach Anspruch 1 bis 39 dadurch gekennzeichnetg daß die Zahnhöhe etwa gleich der Durchgangehöhe ist und daß zwischen Zahn opf und Unterwalze nur ein geringer Spalt (10) bestehto 5. Rechemgutprense nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zabnhöhe 5 bis 40 mm beträgt. 6. Rechengutpreaso nach Anspruch 1 bis 59 dadurch gekennzeichnet# daß die Oberwalze an einem gabelartigen Hebelsystem (14) über eine senkrechte Stellung der Gabel hinaus aus ihrer Eingriffelage zur Unterwalze nach oben ausgeachwenkt worden k 7. Rechengutpresse naeli Anspruch 1 bis 69 dadurch gekonnzeichnet, daß die innere Oberfläche der Zuführungsechurre als Transportband ausgebildet ist, welches sich auf den Walzspalt zu bewegt*
DE19681752050 1968-03-27 1968-03-27 Rechengutpresse Expired DE1752050C3 (de)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681752050 DE1752050C3 (de) 1968-03-27 Rechengutpresse
CH384269A CH479395A (de) 1968-03-27 1969-03-14 Walzenpresse, insbesondere für Rechengut
SE3667/69A SE341813B (de) 1968-03-27 1969-03-17
NL6904419A NL6904419A (de) 1968-03-27 1969-03-21
AT289269A AT289554B (de) 1968-03-27 1969-03-24 Walzenpresse
BE730452D BE730452A (de) 1968-03-27 1969-03-26
GB05891/69A GB1268926A (en) 1968-03-27 1969-03-26 Apparatus for compressing solids
FR6909221A FR2004885A1 (de) 1968-03-27 1969-03-26
US811125A US3608477A (en) 1968-03-27 1969-03-27 Roll press

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DE19681752050 DE1752050C3 (de) 1968-03-27 Rechengutpresse

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1752050A1 true DE1752050A1 (de) 1971-05-13
DE1752050B2 DE1752050B2 (de) 1976-04-29
DE1752050C3 DE1752050C3 (de) 1976-12-16

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3120947A1 (de) * 1980-05-29 1982-03-25 Norton Co., 01606 Worcester, Mass. Glasgebundene schleifscheiben

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3120947A1 (de) * 1980-05-29 1982-03-25 Norton Co., 01606 Worcester, Mass. Glasgebundene schleifscheiben

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DE1752050B2 (de) 1976-04-29

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