DE2630223A1 - Vorrichtung zum formen einer plastischen masse zu einem strang - Google Patents

Vorrichtung zum formen einer plastischen masse zu einem strang

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DE2630223A1
DE2630223A1 DE19762630223 DE2630223A DE2630223A1 DE 2630223 A1 DE2630223 A1 DE 2630223A1 DE 19762630223 DE19762630223 DE 19762630223 DE 2630223 A DE2630223 A DE 2630223A DE 2630223 A1 DE2630223 A1 DE 2630223A1
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    • A23G3/06Batch-rolling, rope-forming, or sizing machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
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Description

  • Yorrichtun Uzum Formen einer plastischen Masse zu einem Strang
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Formen einer plastischen Masse zu einem Strang.
  • Es gibt eine Reize von Fällen, in denen eine Rohmasse proportioniert einer maschinellen Bearbeitungsanlage zugeführt werden muß.
  • Dies ist beispielsweise der Fall bei Rohmassen für Kleber, öUnterbodenschutz- und Dichtungsmassen, aber auch für Süßwaren, Tabletten, Zuckerteige usw., die in amine Formmaschine, Extrudiervorrichtung usw. eingegeben werden. Die Rohmassen fallen üblicherweise in grösseren Mengen an und können daher nur portionsweise der Formmaschine zugeführt werden. Es ist daher bekannt, Ballen von Rohmassen mittels Walzen zu Platten auszuformen, die dann geschnitten und anschließend weiter verarbeitet werden können. Es ist ferener bekannt aus den Rohmassen geformte wuntartige Zwischenprodukte von Hand in Extrudiervorrichtungen einzuführen.
  • Dor Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Formen einer plastischen Masse zu einem Strang zu schaffen, mit der automatisch und ohne großen Aufwand größere Ballen zu einem endlosen Strang verbunden werden können.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß mehrere drehbar gelagerte und von einer Antriebsvorrichtung antreibbare zylinddsche Kammer Walzen eine sich nach unten verjüngende trichterförmig+, mit einer unteren Auspreßöffnung begrenzen.
  • Bei der erfindungsgc-mäßen Vorrichtung sind mehrere , vorzugsweise zylindrische Walzen, mindestens drei an der Zahl, im Winkel zueinander so angeordnet, daß sie einen sich verjüngenden trichterförmigen Raum be-#renzen. Die oberen Enden der Walzen, die vorzugsweise in gleichmäßigen Abständen auf einem Kreis angeordnet sind, haben dabei eine mehr oder weniger großen Abstand, der den Walzendurchmesser übersteigen kann. Im unteren Bereich hingegen sind die Enden, die wiederum auf einem, wenn auch kleineren Kreis liegen können, nahe zusammen geführt, um eine AuspreBöffnung zu formen. Die einzelnen Walzen sind dabei angetrieben, so daß die aufgenommene Rohmasse, die durch Schwerkraftwirkung in den oberen erweiterten Raum zwischen den Walzen hinein eingetragen wird, Schrauben linienförmig nach unten bewegt und durch die Auspreßöffnung gedrückt wird, um einen kontinuierlichen Strang zu formen. Der Strang kann dann von einer Extrudier vorrichtung oder einer anderen Bearbeitungs- und/oder Formmaschine aufgenommen werden.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Walzen an der Auspreßöffnung zugekehrten Ende kegelstumpfförmig ausgebildet sind. Das konische Ende der Walzen bewirkt eine unterschiedliche, sich gegenüber den übrigen Walzenabschnitten nach unten stetig verändernde Umfangsgeschwindigkeit,wodurch die Transport gechwindigkeit der zu formenden Masse ebenfalls mit geändert wird.
  • Als Folge davon entsteht eine Stauwirku:# und ein entsprechender Auspreßdruck, so daß ein fester, im wesentlichen keine Lufteinschlüs se aufweisender Strang ausgepreßt werden kara.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Walzen zwecks Änderung ihrer Steigung schwenkbar gelagert sind.
  • Eine Änderung der Walzensteigung bedeutet eine Änderung der Auspreßöffnung. Sowohl die Steigung als auch der Durchmesser der Auspreßöffnung gehen ein in die Durchsatzmeng der erfindungsgemäßen Vorrichtung, eine konstante Drehzahl der Walzen vorausgesetzt. Eine Drehzahländerung bedeutet ihrerseits eine Änderung der Durchsatzmenge Zweckmäßigerweise werden alle Walzen von der Antriebsvorrichtung angetrieben. Es ist jedoch auch denkbar, nur einen Teil der Walzen, beispielsweise eine über die andere -anzutreiben, während die anderen lose mitlaufen.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die oberen Enden der Walzen gelenkig gelagert sind, vorzugsweise mittels eines Sugelgelenksf während die unteren Enden gelenkig mit einem Drelilcranz verbunden sind. Die oberen Enden der Walzen ändern ihre radiale Lage bezüglich der Trichterachse nichts können vielmehr lediglich um einen Stthwe#ikpunkt geschwenkt werden, der beispielsweise mit Hilfe einesgugelgelenks gebildet wird. Die unteren Enden der Walzen sind hingegen auf einem Teller oder einem Drehkranz gelenkig abgestützt, wobei dann eine Verdrehung des Drehkranzes die unteren Enden der Walzen auf einem Kreis dreht und die Achse der Walzen um einen Punkt geschwenkt werden, die im Mittelpunkt des Drehgelenks liegt. Mit dieser Maßnahme kann auf einfacher Weise eine Steigungsäiiderung und Änderung des Durchmessers der Aurpreßöffnung erreicht werden.
  • Für manche Anwendungszwecke ist es gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung zweckmäßig, wenn ein Teil der Walzen im Abstand oberhalb der Auspreßöffnung endet. Im oberen Bereich haben die Walzen zwangsläufig einen bestimmten Abstand voneinander, der eine bestimmte Breite nicht überschreiten darf, da sonst Gefahr besteht, daß die Masse über diesen Spalt entweicht. Durch die Anordnung von einigen kürzeren Walzen, die jeweils in den Abständen zwischen den langen Walzen angeordnet sind, läßt sich ein geringerer Spalt zwischen den Walzen erreichen. Außerdem können dann die längeren Walzen mit einer größeren Steigung versehen werden zwecks Erhöhung der Durchsatzmenge und Verdichtung der Masse zu einem kontinuierlichen Strang.
  • Oberhalb der Walzen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist zweckmäßigerweise eine Eintragöffnung vorgesehen, deren Öffnungsrand in vorteilhafter Weise radial innerhalb des oberen Endes der Walzen verläuft. Dadurch wird sichergestellt, daß die eingetragene Rohmasse zwar über eine große Öffnung eintreten kann, andererseits jedoch mit Sicherheit zwischen die #alzen gelangt, um von diesen transportiert zu werden.
  • Wie weiter oben bereits erwähnt, wird die erfindungsgemäße Vorrichtung insbesondere Verarbeitungsanlagen für die Rohmassen vorgeschaltet, da erstere nur dafür zu sorgen hat, daß die Verarbeitungsanlage das zu verarbeitende Material in der richtigen Form und Menge erhält. Die Durchsatzgeschwindigkeits bzw. Durchsatzmenge des zu formenden Materials der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird daher auf. das Aufnahmevermögen der anschließenden Verarbeitungsanlage abgestellt,das heißt der aus der Vorrichtung ausgepreßte Strang soll kontinuierlich aufgenommen werden und weder abreißen noch sich übermäßig ansammeln. Erwünscht ist, wenn die Formung des Stranges in gewünschter Geschwindigkeit automatisch ablaufen kann. In diesem Zusammenhang sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß unterhalb der Auspreßöffnung eine Fühlvorrichtung angeordnet ist, die bei Abweichung des aus der Auspreßöffnung ausgepreßten Stranges von einer vorgegebenen Richtung ein Signal abgibt, das auf eine Steuervorrichtung für die Antriebsvorrichtung und/oder eine Verstellvorrichtung für die Steigung der Walze gegeben wird zwecks Drehzahl-/oder Steigungsänderun#. .Der ausgepreßte Strang tritt normalerweise in vorgegebener Dicke senkrecht nach unten aus der erfindungsgemäßen Vorrichtung heraus. Wird jedoch von der nachgeschalteten Verarbeitungsmaschine nicht die gleiche Menge aufgenommen, wird der austretende Strang gestaut und zur einen Seite hin ausgelenkt.
  • Diese Auslenkung kann von der Fühlvorrichtung, die beispielsweise von einer Lichtschraiüce gebildet wird, erfaßt werden. Daraufhin gibt die Fühlvorrichtung ein Signal auf die Antriebsvorrichtung und/oder die Verstellvorrichtung für die Steigung der Walzen, um Drehzahl und/oder Steigung einer Änderung zu unterziehen, damit die Durchsatzmenge reduziert wird. Naturgemäß können auch andere Sensoren eingesetzt werden, um die Durchsatzmenge pro Zeiteinheit zu überwachen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen nachfolgend an Hand von Zeichnungen näher beschrieben werden.
  • Fig. 1 zeigt schematisch eine Ausführungsform der Erfindung in Seitenansicht.
  • Fig. 2 zeigt die Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1 teilweise im Schnitt0 Fig. 3 zeigt schematisch die Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Fig. 4 zeigt schematisch ein Steuerschaltbild.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 sind sechs gleiche Walzen 10 in einem Maschinengestell 11 drehbar gelagert und von einernbht gezeigten Antriebsvorrichtung antreibbar. Die e hierzu gehörigen Antriebswellen 12 sind axial veischiebbar und über ein nicht gezeigtes Kugelgelenk mit Wellenzapfen 13, 10 verbanden. Wie aus den Figuren zu erkennen, sind die Wellenzapfen 13 auf einem strichpunktiert gezeichneten Kreis 14 angeordnet in gleichmäßigen Umfangsabständen. Die Wellenzapfen 15 am unteren Ende der Walzen 10 sind ebenfalls auf einem nicht gezeigten Kreis angeordnet, dessen Radius erheblich geringer ist als der des Kreises 14. Die Wellenzapfen 15 sind gelenkig mit einem Drehteller 16 verbunden, der drehbar an einer vom Gestell gehaltenen Halteplatte 17 gelagert ist. Wie aus den Figuren ferner zu erkennen, liegen die Achsen der Walzen 10 infolge der Anordnung ihrer beider Enden in einem Mantel eines gedachten Kegelstumpfes, so daß die Walzen 10 eine trichterförmige Kammer 18 begrenzen. Am unteren Ende weisen die Walzen 10 im übrigen einen kegelstumpfförmigen Abschnitt 19 auf, durch die eine Auspreßöffnung 20 am unteren Ende gebildet ist (Fig. 2).
  • Mit Hilfe des Drehtellers 16 können die I)rehpunkte der Walzen 10 am unteren Ende auf einem Kreis bewegt werden und die Walzen somit um ihren oberen Schwenkpunkt 21 geschwenkt werden, so daß die Lage der Achsen sich ändert, wie bei 22 in Fig.
  • angedeutet. Daher ist mit Hilfe des Drehtellers 16 möglich, im begrenzten Maße die Steigung der Walzen 10 und damit die mögliche Durchsatzmenge zu verändern. Naturgemäß wird auch die Iurchsetzmenge von der Drehzahl der Walzen 10 beeinflußt.
  • Die konischen Abschnitte 19 am unteren Ende der Walzen 10 entfalten eine Stauwirkung, da ih-.e Umfangsgeschwindigkeit geringer ist als die im oberen Teil der Walzen.
  • Das zu einem Stang umzuformende Gut wird über eine Öffnung 23 in einer Deckelplatte 24 des Gestells 11 eingetragen. Der Öffnungsrand liegt dabei innerhalb des oberen Endes der Walzen 10.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist ariederum ein Gestell 30 vorgesehen, das mehrere lange Walzen 31 und kurze Walzen 32 drehbar lagert, die mit Hilfe eines Antriebsmotors 33 antreibbar sind. Die langen Walzen 31 haben am unteren Ende wiederum einen konischen Abschnitt 33, während die kürzeren Walzen 32 zylindrisch durchgehend/sind. Sie liegen jeweils in der Lücke zwischen den langen Walzen 31. Die Lagerung und der Antrieb der Walzen 31 und 32 kann genauso vorgesehen sein wie bei der Ausführungs form nach den Figuren 1 und 2, so daß hierauf nicht weiter eingegangen werden soll. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 könken vor allem dünne Stränge, zum Beispiel im Bereich von 15 bis 20 mm Dicke geformt werden, wobei die kürzeren Walzen 32 dafür sorgen, daß kein Material zwischen den Walzen herausfällt.
  • Fig. 4 zeigt schematisch einen Strangformer oder Einzugstrichter gemäß der Erfindung, etwa nach den Ausführungsformen der Figuren 1 und 2 bzw. 3 und hat das Bezugszeichen 40. Der zugehörige Antriebsmotor ist mit dem Bezugszeichen 41 bezeici net. Die Vorrichtung 40 preßt kontinuierlich einen Strang 42 aus, der in den Eintragtrichter 43 eines Schneckenextruders 44, der nicht weiter beschrieben werden soll, eingeführt wird. Eine Lichtquelle 45 sendet einen Strahl quer zum Strang 42, der normalerweise vom Strang 42 abgeschattet wird und daher nicht auf eine lichtempfindliche Empfangsvorrichtung 46, beispielsweiss eine Fotozelle, fällt, die im Strahlengang der Lichtquelle 45 angeordnet ist. Reißt der Strang 42 oder wird er zur einen Seite ausgelenkt infolge zu hoher Stranggeschwindigkeit, die vom Extruder 44 nicht verarbeitet werden kann, empf-ängt die Empfangsvorrichtung ein Lichtsignal und wandelt dies in ein Steuersignal um, das auf den Antriebsmotor 41 und/oder eine nicht gezeigte Verstellvorrichtung für die Steigung der nicht gezeigten Walzen des Strangformers 40 gegeben wird. Dies ist durch die Wirkungslinien 46 bzw. 47 angedeutet. Mit Hilfe einer derartigen Steuerung kann die Durchsatzmenge durch die Vorrichtung 40 automatisph gesteuert werden.

Claims (9)

  1. Ansprüche: Vorrichtung zum Formen einer plastischen Masse zu einem Strang, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere drehbar gelagerte und von einer Antriebsvorrichtung antreibbare, vornach zugsweise zylindrische Walzen eine sich/unten verjüngende trichterförmige Kammer mit einer unteren Auspreßöffnung begrenzen.
  2. 2. Vorricltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen(1O)am der Auspeßöffnung (20) zugekehrten Ende kegelstumpffcrmig (19, 23) ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daßlldie Walzen (10) zwecks Änderung ihrer Steigung schwenkbar gelagert sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der Walzen gelenkig gelagert sind, vorzugsweisepiitteis eines Kugelgelenks (21), während die unteren Enden gelenkig mit einem Drehkranz (16) verbunden sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Walzen(32) im Abstand oberhalb der Äuspreßöffnung endet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die kurzen Walzen (32) dur hgehend zylindrisch geformt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Walzen (io) eine Eintragöffnung (23) vorgesehen ist, deren .Öffnungsrand radial#nnerhalb des oberen Endes der Walzen (io) verläuft.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Auspreßöffnung (20) eine Fühlvorrichtung (4#, 46) angeordnet ist, die bei Abweichung des aus der Auspreßöffnung ausgepreßten Stranges (42) von einer vorgegebenen Richtung ein Signal abgibt, das auf eine Steuervorrichtung für die Antriebsvorrichtung (41) und/oder Verstellvorrichtung für die Steigung der Walzen gegeben wird zwecks Drehzahl und/oder Steigungsänderung.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch Gekennzeichnet, daß die Fühivorrichtung von einer Lichtschranke (4#, 46) gebildet wird.
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DE2630223B2 DE2630223B2 (de) 1978-11-30
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2513858A1 (fr) * 1981-10-02 1983-04-08 Gen Foods France Boudineuse multiple integree destinee notamment a former plusieurs boudins de pate de confiserie
DE4112341C1 (en) * 1991-04-16 1992-04-30 Hermann Berstorff Maschinenbau Gmbh, 3000 Hannover, De Appts. for moulding plastic extrusion - includes three or more drivable cylindrical rollers, along funnel mantle surface forming funnel shaped container

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2513858A1 (fr) * 1981-10-02 1983-04-08 Gen Foods France Boudineuse multiple integree destinee notamment a former plusieurs boudins de pate de confiserie
DE4112341C1 (en) * 1991-04-16 1992-04-30 Hermann Berstorff Maschinenbau Gmbh, 3000 Hannover, De Appts. for moulding plastic extrusion - includes three or more drivable cylindrical rollers, along funnel mantle surface forming funnel shaped container

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