DE1751702B2 - Wechselstromgespeiste schaltung fuer flammenwaechter von feuerungsanlagen - Google Patents

Wechselstromgespeiste schaltung fuer flammenwaechter von feuerungsanlagen

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DE1751702B2
DE1751702B2 DE19681751702 DE1751702A DE1751702B2 DE 1751702 B2 DE1751702 B2 DE 1751702B2 DE 19681751702 DE19681751702 DE 19681751702 DE 1751702 A DE1751702 A DE 1751702A DE 1751702 B2 DE1751702 B2 DE 1751702B2
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Holger Langesoe Nordborg Nicolaisen (Danemark)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N5/00Systems for controlling combustion
    • F23N5/20Systems for controlling combustion with a time programme acting through electrical means, e.g. using time-delay relays
    • F23N5/203Systems for controlling combustion with a time programme acting through electrical means, e.g. using time-delay relays using electronic means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N5/00Systems for controlling combustion
    • F23N5/02Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium
    • F23N5/08Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using light-sensitive elements
    • F23N5/082Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using light-sensitive elements using electronic means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Regulation And Control Of Combustion (AREA)

Description

den. Wenn die Heizwicklung des Sicherheitsrelais V oder die Magnetwicklung des Motorrelais M gebrochen ist, bleibt oder fällt die Schaltung außer Betrieb. Die Reihenschaltung ergibt daher eine Selbstüberwachung.
Die Schaltung läßt erkennen, daß in der Reihenschaltung wißerhalb des MotorrelaisM der volle Wechselstrom fließt, so daß für die Heizleistung in Sicherheitsschalter V der volle Effektivwert des Wechselstromes zur Verfügung steht Obwohl über den Gleichrichter D1 jede zweite Halbwelle am Motorrelais M vorbeigeleitet wird, fließt trotzdem in diesem Relais während nahezu der gesamten Einschaltzeit ein gleichgerichteter Strom. Denn in der einen Halbwelle wird der Strom von der Wechselspannung durch Jas Relais getrieben, während zumindest über einen Teil der zweiten Halbwelle infolge der Induktivität der Relaiswicklung ein Strom in dem durch die Wicklung und den Gleichrichter D1 gebildeten Kreis fließt. Infolgedessen bleibt das GleichstromrelaisA/ sehr sicher angezogen, obwohl zusätzlich zum Gleichrichter keine «paraten Verzögen^- oder ARAS' 1« «·"**■■
Ist im
einen Wert
wahrend
der zwischen dem Halte- . Uegt. Sollte während towÄ HarLe auftreten oder Betriebs die Flamme erlöschen, fallt das Betriebs aie Motorrelais M und
irwt^ng^ersibeiibe,,schaltersF fließt dann ao en höherer Strom, der nach einer vorgegebenen Zeit em Auslöschen des Kontakts V1 hervorruft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. größerer Strom als bisher durch die Heizwicklung
    Patentansoruch- fließen. Das mit Gleichstrom begebene Relais hat
    i-atentansprucn. ^ kleinere Leistungsaufnahme als ein Wechsel-
    Wechselstromgespeiste Schaltung für Harn- shomrelais; da diese Leistung jeweils in_da: ersten
    menwächter von Feuerungsanlagen! bei der ein 5 Halbwelle zugeführt wird, ergibt sich trotzdem auch
    Motorrelais mit der Heizwicklung des Sicher- in der ersten Halbwelle ein höherer Strom ais be,
    heitsschalters und einem von einem Widerstand Wechselstrombetrieb. Infolgedessen »teht fur d,e
    überbrückten Kontakt eines Fotorelais in Reihe Speisung der Heizwicklung eine sehr viel größere
    liegt, dadurch gekennzeichnet, daß Leistung als bisher zur Verfugung Auch m der zwe,-
    das Motorrelais (M) für Gleichstrombetrieb aus- xo ten Kalbwelle führt das Relais infolge seiner indukti-
    gelegt und dessen Wicklung von einem Gleich- ven Eigenschaften noch einen gewissen Strom, der
    richfer (D 1) überbrückt ist. aber nicht über die Heizwicklung, sondern, von der
    einen Klemme der Relaiswicklung über den Gleichrichter an die andere Klemme geleitet wird. Aus die-
    l5 Sem Grund bleibt das Relais in beiden Halbwellen
    angezogen. Man Denötigt kern zusätzliches Glältungsgüed. Das mit Gleichstrom betriebene Relnis
    Die Erfindu.u bezieht sich auf eine wechselstrom- hat darüberhinaus den Vorteil, daß es genauer angespeiste Schaltung für Flammenwächter von Feue- spricht und leicht an versch.edene Betnebsbed.ngunrungsanlagen, bei der ein Motorrelais mit der Heiz- 20 gen anpaßbar ist.
    wicklung des Sicherheitsschalters und einem -an Die Erfindung wiiJ nachstehend an Hand eines in
    einem Widerstand überbrückten Kontakt eines Foto- der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispiels
    relais in Reihe liegt. naher erläutert. Die Zeichnung zeigt das Schaltbild
    Es ist eine Schaltung dieser An bekannt, bei der für einen Flammenwächter einer Feuerungsanlage,
    der überbrückende Widerstand so bemessen ist, daß 25 Ein Wechselstromnetz wird an eine Klemme 1 für der über ihn fließende Strom der Reihenschaltung eine Zuleitung 2 und an eine Klemme 3 für einen nicht nur größer als der Haltestrom, aber kleiner ais Nulleiter 4 angeschlossen. Die Zuleitung 2 führt über der Ansprechstrrtr. des Motorrelais ist, sondern daß einen Kontakt Ml eines Motorrelais M zu einen er auch kleiner als der Ansprechstrom des Sicher- Motor 5. Des weiteren kann die Klemme 1 über den heitsschalters ist. Auf diese Weise erhält man mit we- 30 Kontakt V 1 eines Sicherheitsschalters V normalernigen Bauelementen eine einfach aufgebaute Schal- weise über einen Kesselthermostaten KT an die übtung, die das Normalprogramm oes Flammenwäch- rige Schaltung oder beim Ansprechen des Sicherters durchzuführen vermag, bei der aber außerdem heitsschalters V an eine Anzeigevorrichtung 6 gelegt größtmögliche Sicherheit gegeben ist. Insbesondere werden. Zwischen der Leitung 7 hinter dem Kesselwird der Motor sofort abgeschaltet, wenn irgend- 35 thermostaten und dem Nulleiter 4 liegt eine erste Reieines der in Reihe liegenden Elemente beschädigt henschaltung, bestehend aus der. Kontakt F1 eines sein sollte oder wenn der Strom kurzzeitig unterbro- Fotorelais F und einem Zündtransformator 8. Paralchen wird. IeI dazu findet sich eine zweite Reihenschaltung, be-Es ist ferner aus der normalen Relaistechnik bt- stehend aus der Heizwicklung des Sicherheitsrelais V, kannt, ein für Gleichstrombetrieb ausgelegtes Relais 40 einem Kontakt F 2 des Fotorelais F, überbrückt mit einem oder mehreren Gleichrichtern und gegebe- durch einen Widerstand R 1, einem weiteren Reihennenfalls Glättungsgliedern zu kombinieren und mit widerstand R1 und dem Gleichst rom-Motorrelais Λί, Wechselspannung zu betreiben. Beispielsweise hat überbrückt durch einen Gleichrichter I) i. Eine dritte man dem Gleichstromrelais einen Kondensator par- Reihenschaltung, die zwischen der Leitung 7 und allel geschaltet und diese Parallelschaltung in Reihe 45 dem Nulleiter 4 hegt, besteht aus einem Gleichrichter mit einem Gleichrichter an die Wechselspannung ge- D 2, einem Vorwiderstand R 3, dem Fotowiderlegt, stand F und einem Arbeitswiderstand R 4. Dem Fo-Es ist auch bekannt, an Wechselspannung die towiderstand ist ein Kondensator C sowie die Kollek-Parallelschaltung eines Relais und eines Gleichrich- tor-Emitter-Strecke eines Transistors Tr parallel geters zu legen. Der Gleichrichter bewirkt, daß Anker- 50 schaltet. Fotorelais F und Arbeitswiderstand R 4 ist schwingungen infolge Ummagnetisierung während je- ferner die Reihenschaltung zweier Spannungsteilerder Periode vermieden werden. widerstände R 5 und R 6 sowie eines Fotowiderstan-Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine des 9 parallel geschaltet. Die Basis des Transistors Tr wechselstromgespeiste Flammenwächterschaltung ist ;ir. den Verbindungspunkt zwischen den Widerder eingangs beschriebenen Art anzugeben, bei der 55 ständen R S und R 6 angeschlossen,
    unter Beibehaltung ihrer Vorteile eine größere Frei- Bei der zweiten Reihenschaltung ist der Widerzügigkeit in der Auslegung der Heizwicklung des stand R1 so bemessen, daß in der Reihenschaltung Sicherheitsschalters besteht. bei offenem Kontakt F 2 ein Strom solcher Größe Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- fließt, daß er größer ist als der Haltestrom des Relöst, daß das Motorrelais für Gleichstrombetrieb aus- 60 lais M, aber kleiner als der Ansprechstrom dieses Regelegt und dessen Wicklung von einem Gleichrichter lais M und der Ansprechstrom des Sicherheitsreüberbrückt ist. lais V. Das bedeutet, daß der Motor nur anlaufen Bei diesem Schaltungsaufbau fließt der Wechsel- kann, wenn der Kontakt F 2 geschlossen ist, also der strom nur in der einen Halbwelle durch das Relais, Fotowiderstand 9 keine Flamme zeigt. Treten wähwährend er in der zweiten Halbwelle über den 65 rend des Betriebs Stromschwankungen auf, bei denen Gleichrichter vorbeigeleitet wird. Da der Gleichrich- der Haltestrom unterschritten wird, bleibt das Moter in Durchlaßrichtung praktisch keinen Widerstand torrelais M abgefallen und kann nur nach Durchlaub;«tet, kann zumindest in der zweiten Halbwelle ein fen des gesamten Zündzyklus wieder angezogen wer-
DE19681751702 1968-07-13 1968-07-13 Wechselstromgespeiste Schaltung fur Flammenwächter von Feuerungsanlagen Expired DE1751702C (de)

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DE19681751702 DE1751702C (de) 1968-07-13 Wechselstromgespeiste Schaltung fur Flammenwächter von Feuerungsanlagen
CH1030569A CH493794A (de) 1968-07-13 1969-07-03 Wechselstromgespeiste Schaltanordnung für den Flammenwächter einer Feuerungsanlage
AT646869A AT293590B (de) 1968-07-13 1969-07-04 Wechselstromgespeiste Schaltung für Flammenwächter von Feuerungsanlagen
GB1258980D GB1258980A (de) 1968-07-13 1969-07-09
FR6923851A FR2012932A1 (de) 1968-07-13 1969-07-11
SE989769A SE345317B (de) 1968-07-13 1969-07-11
NL6910734A NL6910734A (de) 1968-07-13 1969-07-11

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DE1751702A1 DE1751702A1 (de) 1970-10-01
DE1751702B2 true DE1751702B2 (de) 1973-02-01
DE1751702C DE1751702C (de) 1973-08-16

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GB1258980A (de) 1972-01-05
FR2012932A1 (de) 1970-03-27
CH493794A (de) 1970-07-15
SE345317B (de) 1972-05-23
NL6910734A (de) 1970-01-15
DE1751702A1 (de) 1970-10-01
AT293590B (de) 1971-10-11

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