DE1751690U - Einstellbare koaxiale kopplungsvorrichtung. - Google Patents

Einstellbare koaxiale kopplungsvorrichtung.

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DE1751690U
DE1751690U DE1957S0022655 DES0022655U DE1751690U DE 1751690 U DE1751690 U DE 1751690U DE 1957S0022655 DE1957S0022655 DE 1957S0022655 DE S0022655 U DES0022655 U DE S0022655U DE 1751690 U DE1751690 U DE 1751690U
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Germany
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outer conductor
actuating rod
coaxial
hollow
movement
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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Einstellbare'.'koaxiale kopplungsvorri'chtung
    v
    , Die Neuerung, beziehe sich auf einstellbare koaxiale Kopplungs-
    ,/'.,
    x
    vorrichtungen welce ene Koaxialleitung mit einem schwingung-
    fähigen'Hohlraumebilde'der Hochstfrequenztechnik (Hohlraumreso-
    .,,
    natör.-öpfkreis oder'dgl.) oder. it einer Hohlleitung zum'Zwecke
    t '
    der Bin-bssw. Auskopplung von hochfrequenter) elektromagnetischer
    Energieverbinden und insbesondere auf solche, deren Innenlei-
    ter sondenartig in den Hohlraum ragt und in seiner Eindringtiefe
    S I-
    verstellt werden kann..
    zu
    J.."..".. .
    Bei derartigenkoaxialen Kopplungsvorrichtungen, bei denen der
    Innenleiter einer Koaxialleitung bzw. dessen Verlängerung, son-
    denartig in den Hohlraum ragt,. wobei die kapazitive Kopplung
    zwischen ihm und den Wandungsteilen des Hohlraumes ausgenutzt
    wird) besteht im allgemeinen die Aufgabe, die Eintauchtiefe des
    Innenleiters wahlweise zu verändern, um beispielsweise die An-
    *.'
    passungsverhältnisse und damit die Kopplungsintensität zu ver-
    ändern uder u bei einem Wechsel der Betriebsfrequenz in der ge-
    samten Anlage, die Eintauchtiefe des'Innenleiters der neuen Be-
    triebsfrequenz anzupassen, falls beispielsweise optimale Anpas-
    sung und dait geringster Leietungsverlust erwünscht'sind.
    ,
    Bei den bisher bekannten'koaxialen Kopplungsvorrichtungen wird
    dieVerstellbarkeit des Innenleiters dadurch bewirkt, daß das
    kopplungeseitige Ende der Koaxialleitung einen von der übrigen
    Leitung-getrenntenTeil bildete-der-z. B. über Kontaktfederkränze
    sowohl mit dem'Innenleiter als auch rit dem Außenleiter der Ko-
    axialleitun elektrischen-Kontakt hat, wobei dieser getrennte
    Leitungsteil gegenü. ber der-. Zuleitung in-Richtung der Längsachse
    bewegbar ausgebildet ist was'beispielsweise durch Verschraubung
    des Leitungsteiles auf eine& Gewinde des Außenleiter der Ko-
    axialleitungerreicht wid. Es mußte jedoch Sorge getragen werden,
    daß. der, Abstand zwischen der Koaxialleitung und der Landung des
    'Hohlraumgebildes bs : w- : , dér Hohlleitung durch eine Bewegung des
    .
    getrennten Leitungsteilen, unverändert bleibt, was nur durch um-
    fangreichekonstruktive"Maßnahmen erreicht wurde. Beispielsweise
    "
    mußte-ein weiteres Außènlei'trstück. zwischen'dem'getrennten Lei-
    tungsteil und der Landung vorgesehen werden, welches an der Wan-
    dung befestigt und derart'mit"e'inem Gewinde versehen ist, daß der
    - getrennte Leitungsteil Mit seinem kppplungsseitigen Rand beim
    *'''
    Verändern der Einstellung auch auf diesem Gewinde verschraubt
    wird und somit den festen-Abstand zwischen der Koaxialleitung und
    dem an. der Wandung befestigten Außenleiterteil gewissermaßen überbrückt. Der an der Wandung befestigte Außenleiterteil mußte dabei neuerlich z. B.. über einen, Kontaktfederkranz mit dem Außenleiter
    des'getrennten Leitungsteils elektrisch leitend verbunden werden.
    Das'führte zu umständlichen Konstruktionen,wobei die elektrische
    Wirkungsweise durch unsichere Kontaktgabe an den diversen Kontaktfederkränzen insbesondere im Zuge des Außenleiters stark beeinträchtigt wurde.
  • Die Nachteile der bekannten Koaxialen Kopplungsvorrichtungen werden durch eine Vorrichtung nach. vorliegender Neuerung vermieden, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß ein die Koaxialleitung abschließendes koaxiales Kniestück mit einer Abwinklung von vor-'zugsweise 900 auf seinem kopplungsseitigen Schenkel derart ausgebildet ist, daß der Außenleiter mit der Wandung des Hohlraumgebildes oder der Hohlleitung'verbunden ist und der Innenleiter
    mit'einem teleskopartig verschiebbaren,zz..Bmittels Kontaktfe-
    derkran, elektrisch leitend angeschlossenen Endstück versehen
    ist. welches durch'eine in einer Längsbohrung des Innenleitcrs
    geführte, den Außenleiter an der Stelle der Abwinklung durchdrin-
    -'."',.'.
    gehde Betätigungsstange angetrieben ist. Insbesondere ist dabei
    ein hohlzylindrischer Dreh. er an einem Außenleiteransatz um
    ..
    die Achse des kopplungseeitigen Schenkels des Kniestückes dreh-
    bargelagert, an-welchem sowohl Mittel zur Übertragung seiner
    Drehbewegung auf eine Längsbewegung der Be. tätig ; ungsstange als
    auch Mittel ur Ableitung seiner Drehbewegung von der einer An-
    triebswelle vorgesehen sind,,
    ...
    In weitexer Aísbildungoder Vorrichtang nach der Neuerung ist an
    dem hohlzylindrischen Drehkörper'ein Zahnradkranz derart vorge-
    sehen, daß die Drehbewegung vorzugsweise mit dazwisohengeschal-
    teem Getriebes von einer parallel oder unter einem beliebigen,
    vousweise rechten, inke. l'ur Betätigungsstange stehenden An-
    triebswelleableitbar ist.
    .
    Es ist also-bei einer Vorrichtung nach der Neuerung bei konstruk-
    tiv eina&herAusbildung leicht. mögliche durch Verdrehung des
    hohlzylindrisohen Drehkörpers de-Eintauchtiefe des sondenartig
    au$gebildten Innnlèiters ZQ verändern.'"
    ,
    Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß in einfacher
    eise an.dem.hohlzyiindrischen Drehkörper Mittel angebracht sein.
    können die seine'Drehbewegung von der einer Antriebswelle ab-
    leiten lasen-so daBeine Fernbedienung der Kopplungsvorrich-
    tung)'wie .-B. vn'der, Gehäusefrontplatte eines Gestelleinschubes
    'u ^
    'aus, möglich ist.,
    <K
    . In der Figur ist ein Ausführungsbeispiel-einer koaxialen. Kopp-
    lungsvorrichtung nach der Neuerung dargestellt. Dabei ist ein koaxiales Kniestück Mit einem Außenleiter 1 und einem Innenlei-
    ter 2 ror ehtne das eine Abwinklung von 90 aufweist< Es wären
    jedoch auch Abwinklungen mit einem anderen Winkel möglich, soweit sie, eventuell durch besondere Abstimmelemente, reflexionsarm
    gemacht werden können.
    .,
    Der Innenleiter 2 ist, durch Scheiben 3 aus geeignetem IsoliermateriaL abgestützt und mit einem teleskopartig i n Achsrichtung verschiebbaren Endstück 4 vergehen, welches über einen Kontaktfederkranz 5, dessen Kontaktdruck durch'einen Ring 6 kontrolliert
    is, L.
    ist, mit dem innenleiter 2 elektri-sch'leitend verbunden/Dieses
    Endstück ragt. sondenartig in den von der Wandung 8 begrenzten
    Innenraum 1 eines schwingungsfahigen-Hohlraumgebildes der Hpohst-
    frequentechnik, oder einer Hohlleitung, wobei seine Endfläche
    in an sich bekannter Weise als Platte 7 ausgebildet sein kann,
    I''.
    um die Kopplungseigenschaften zu verbessern.
    ."
    Die. Befestigung des koaxialen Kniestücks 1, 2 an der Wandung 8
    erfolgtbeispielsweise'mittels eines'ewinderines 9, welcher
    .
    auf dem starren Auenleiter 1 drehbar gelagert ist'und das Knie-
    ,,
    stück in eine mit Gewinde und anschlag versehene Bohrung 10 der Wandung 8'hineinzieht und fixiert. Dabei kann das Kniestück 1,2 in der Bohrung 10 gedreht und in der'günstigsten Lage fixiert
    werden, ohne daß dadurch die Wirkungsweiseder Antriebavorrich-
    ..,,, I
    tung beeinträchtigt'würden Das leitungsseitige Ende 13 des Knie-
    stücks 1, 2 ist in bekannter Weise so ausgebildete daß eine Koaxialleitung beispielsweise mittels Anschlußstück und Überwurf-
    mutter angeschlossen werden kann.
    .
    Bei einer nach der Neuerung ausgebildeten Kopplungsvorrichtung
    nun der'kopplungsseitige Schenkel des Kniestück 1, 2 einen
    starren, mit der Wandung 8 verbundenen Außenleiterteil auf, wäh-
    rend der Innenleiter 2 auf dem kopplungsseitigen Schenkel mitt
    einer Längsbohrung versehen ist, in welcher eine it de Endstück 4 fest verbundene Betätigungsstange 11 geführt ist. Diese Betätigungsstange 11 ist soweit verlängert, daß sie den Außenleiter 1 an der Stelle der Abwinklung durchdringt und somit eine Betätigung von außen ermöglicht.
  • Eine axiale Verschiebung der Betätigungsstange 11 wird vorzugsweise dadurch erreicht, daß an einem Ansatz 14 des Außenleiters 1
    ein hohlylindrischer, Drehkörper 15 drehbar gelagert ist, bei-
    spielsweise mittels'eines Halteringes 16, und daß er ein Muttergewinde, 17 tragt in welchem ein mit der Betätigungsstange 11 fest verbundenerlaufbolfen 18 verschraubbar ist. Eine Drehbewiegung des Laufbolzens 18 bzw.', der Betätigungsstange 11 wird
    durch Stifte 19 verhindert, die in entsprechenden Bohrungen des
    .Außenleiteransates,'14 geführt sind Eine Drehsicherung des auf-
    bolzens (18) kann. Zweckmäßig auch dadurch erreicht werden, daß
    ein im Außenleiteransatz 14 gelagerter Stift in einer Längsnut
    . des Laufbolzens (18) geführt ist.-. . '
    "
    DieWirkungsweise'''derAntriebselemente ist dabei derart, daß bei
    Drehung-des hohl-zylindrischen Drehkörpers 15 der Laufbolzen 18
    ,'..',,
    im Muttergewinde l ? verschraubt wird und durch die Stifte 19
    gefahr. )eineaxiale Bewegung auf die Betäigungsstange 11 und
    auf das teleskopartig verschiebbare Endstück 4 des Innenleiters 2
    überträgt.'
    *t.'
    Die Drehbewegung kann dem Drehkörper 15 von Hand aus mitgeteilt
    ,
    werden oder vorzugsweise mittels eines auf ihm befestigten Zahn-
    radkranzes 20 über ein Getrieberad 21 von einer Antriebswelle 22
    abgenommen werden. Der Betätigungsknopf 23 kann beispielsweise
    in, der rrontplatte eines Gestelleinschubes angeordnet sein, so
    'daß eine Fernbedienung der Kopplungseinrichtung möglich wird,
    ohne daß der Gestlleinschub herausgezogen werden muß. Bs ist je-
    doch. ebenso oglichdden Zahnradkranz 20 kegelartig auszubilden
    undüber ein entsprechendes Kegelzahnrad anzutreiben, o daß die
    Achsen der Antriebswellen 22 und der Betätigungsstange 11 einen
    CD
    beliebigen, vorzugsweise einen rechten Winkel einschließen können.
    Bei Drehung des Betatigungsknopfes 23 in einer bestimmten Rich-
    tung dringt das'Endstück 4 weiter in den Hohlraum 12 ein, während
    es bei Umkehrung, der Drehrichtung wieder zurückweicht.
    U zu vermeiden, daßHochfrequenzenergie über die Bohrung 24 ent-
    weicht durch welche die Betgtigungsstanee 11 nach außen geführt
    ist, wird dieser. Bohrung. 24 zweckmäßig eine derartige Länge ge-
    daß
    geben,'daß die Öffnung. am Außenleiter 1 den-Charäkterenes Sperr-
    kreis'es bekommt)als'o.'im.allgemeinen. einem Viertel der Betriebs-
    wellenlänge entsprechend. Zur Vermeidung von Störungen ist es'
    v
    zweckmäi die Betätigungsstange 11 aus'einem dielektrischen
    .'\',.
    Materialherzustellen, dessen Dielektrizitätskonstante derjeni-
    gen des'Elektrikums'"der Koaxialleitung wenigstens annähernd ent-
    spricht
    zu
    \
    9chutzansprUche
    , \.
    1Figur

Claims (1)

  1. v S c 4u t z. a, n : s p r ä-o h e
    1.Einstellbare'koaxiale Kopplungsvorrichtung, welche eine'Ko- exialleitung it einem schwingungsfähigen Hohlrauisgebilde der Hochetfrequenztechnik oder mit einer Hohlleitung zum, Zwecke der Ein-bzw. Auskopplung von hochfrequenter elektromagneti- scher Energie verbindet, wobei der Innenleiter sondenartig ,. in den Hohlrauiß/ragt und, in seiner Eindringtiefe verstellt werden kann, dadurch gekennzeichnet,. daß ein die Koaxiallei- , tung aschließedés. koaxiales Kniestück (1, 2) mit einer Ab- winklung'von vorzugsweise 900 auf seinem kopplungsseitigen I >. Schenkel derart ausgebildet ist, daß der Außenleiter (1) mit 1 y der Wandung (. 8) des-Hohlraumgebildes oder'der Hohlleitung ver- 'bunden ist und der'Innenleiter (2) mit einem teleskopartig verschiebbaren, elektrisch leitend angeschlossenen Endstück (4) versehen''ist welches durch eine in einer längsbohrung des . ', 'Innenleiters (2)-geführte, den Außenleiter (1) an der Stelle der Abwinklung durchdringende Betätigungsstange (11) angetrie- , benist.,'. ,',' 2"Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß ein hohlsylindrischerDrehkörper' (15)'an einem Auß nleiteranoatz (14')' ,. um die Achse des kopplungeseitigen Schenkels des Kniestück drehbar gelagert ist. an welchem sowohl Mittel zur Übertragung l seiner'Drehbewegung auf eineLängsbewegung der Betatigungs-
    stange als auch Mittel ur Ableitung'seiner Drehbewegung von der einer. Antriebswelle (22) vorgesehen sind. .,. 3.'Vorrichtung-naph Anspruch'2 dadurch gekennzeichnete daß ein' jiitderBetätigungsstange,(11)festverbundenerLaufbolzen (18) mit cinem Außengewinde versehen ist. welches in eine Mutter- es gewinde (17) des höhlzylindrischen Drehkörpers versdhraubbar ,. ist. 4'Vorrichtung nach'Anspruch'3-, dadurch''gekennzeichnete daß der ," Laufbolzen ($) zur Verhinderung der Drehbewegung-mit in Boh- rungen des Außenleiters (1)'geführten Btiften (19) versehen , ist 5. Vorrichtung nach.Anspruch,33"dadurch gekennzeichnet, daß der Laufbolen(8),ur Verhinderung-der Drehbewegung mit einer. Längsnut versehen-ist, in welcher. ein im Außenleiter ('1') be- festigter Stift geführt ist. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch 'gekennzeichnet, daß am hohl-zylindrischen Drehkörper (15) ein Stirnahnradkranz' (20) derart angebracht ist, daß seine Dreh- /'bewegung, vorzugsweise Mit dazv/ischengeschaltete Getriebe, von einer parallel zur Betätigungsstange (11) angeordneten Antriebswelle (22) ableitbar ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge- kennzeichnet daß an'dem hohlzylindrischen Drehkörper' (15) ein, Kegelzahnradkranz derart angebracht ist, daß seine Dreh- bewQgung, vorzugsweiae mt dazwischengeschaltetem Getriebe, ,' von einer zur-Betätigungsstane unter einem beliebigen, vor- sugeise rechten. Winkel stehenden'Antriebswelle ableitbar *s ist. 8. Vorrichtung'nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,'daß die Bohrung (24) im Außenleiter 1 durch ,. welche die Betätigungsstane (11) geführt ist, eine derartige Länge bzw. Dimensionierung aufweist,, daß sie für die Betrieb- ,..'. frequenz einen Sperrkreisdarstellte . 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange (11) aus einem di- elektrischen Material mit einer Dielektrizitätskonstante be- steht, welche der des Dielektrikum der Koaxialleitung wenig- stens annähernd entspricht. stes annshf5red entspriCht.. s
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