DE1692416U - Resektoskop. - Google Patents

Resektoskop.

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DE1692416U
DE1692416U DEW10848U DEW0010848U DE1692416U DE 1692416 U DE1692416 U DE 1692416U DE W10848 U DEW10848 U DE W10848U DE W0010848 U DEW0010848 U DE W0010848U DE 1692416 U DE1692416 U DE 1692416U
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shaft
resectoscope
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electrode
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DEW10848U
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Richard Wolf
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B18/00Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body
    • A61B18/04Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by heating
    • A61B18/12Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by heating by passing a current through the tissue to be heated, e.g. high-frequency current
    • A61B18/14Probes or electrodes therefor
    • A61B18/149Probes or electrodes therefor bow shaped or with rotatable body at cantilever end, e.g. for resectoscopes, or coagulating rollers

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Description

Richard ToIf, Knittlingen / Wttbg., Schillerstr. 2
Sesektoekop
Die Semertmg bezieht stell auf ein Resektoskop, Schaft mit der Ia ihn eingeführten Optik und der öptil^ührung ναιά den. "beidea SSlirongea der ZuXeituageii aur Hoclifrequenaelefctrode kanalartiga Hohlräume für äie Spölflüssigkeitszufuhrung IiSHf* -abfiüirung "bildet» axa ein^a SLektrodentraasporteur aasetabar vm.6. durch ei&ejait dam finger betätigbare Scheibe zum !Eraasporteur Terdrehbar ist xtnä bei dem die mit einem im ÜJransporteui* gelagertea Sähiittea starr Terb-uadenea Blektrodenauleitungen im Schaft in Längsrichtung durch eiaea Sugbügel verschiebbar siad·
Bei dissea bekaaatea Sesekteskopea warea die SpSlhäha« sur Sufuhr und Abnahme der Spülflüssigkeit fest und starr mill dem Gehäuse des Transporteurs verbunden, so daß besondere Zuleitungen zum ansetzbaren Schaft und besondere Abdichtungen gegenüber dea atromführendea feilen des Transporteurs vorgesehen werden mußten. Sie starren Spülhähne hatten weiter dea Uachteil, daß die AnscliluBachläucha laicht einknickten und die Spülung dadurch unterbanden wa& daß sie die Handhabung behinderten.
Um diese Saahteile zvl vermeiden, besteht die Feuerung darin* daß bei dem eingangs erwähnten Eesektoskop mit verdrehbarem Schaft und axial verschiebbarer Hochfrequenzelektrode die beiden Spülhähne für die Plüssigkeitszu- und -abführung
in einem gemeinsamen Hahngehäts· mit diesem verdrehbar auf dem Schaft gelagert sind und mit dem Schaftinnern in Verbindung stehen·
Sie neue Anordnung bietet neben der Abstellung der vorerwähnten Nachteilβ bekannter Resektoskope den Torteil, daß der die Resektion durchführende Arzt die Hähne für die Spülflüssigkeit in eine für ihn vorteilhafte Stellung bringen und durch irgendeine Verbindung, z.B. durch Verkleben mit Hansaplast, fixieren kann, womit auch das bisher auftretende Abknicken der Zu- und Abflußmehläuehe vermieden wird. Der Arzt kann ferner die Schläuche beim Gebrauch des Instrumentes so zum Schaft legen, daß sie bei der Durchführung der Operation nicht hinderlich wirken. Weiter bietet die neue Ausbildung des Schaftes mit den verdrehbaren Spülhähnen den Vorteil, daß der Schaft an Stelle der HeSektionseinheit mit ein— und doppelläufigen Einsätzen mit oder ohne Albarran'schem Hebel kombiniert werden kann und damit als Kystoskop- oder ürethoskopsehaft Tarenutzbar ist·
Um außerdem zu erreichen, daß der Elektrodentransport au: in sich völlig dicht abgeschlossen ist, so dal kein« Feuchtigkeit in das psxiMTB bzw. an die stromführenden Seile des Transporteura gelangen kann« liegt nach einer weiteren Ausbildung der Steuerung der aktive Hochfrequenasanschluß mit einem vorteilhaft abgefederten Kontakt gegen einen elektrisch leitend mit den l&ektrodenzuleittmgen verbundenen Eontaktring des aus Isoliermaterial bestehenden Schlittens, wobei der Hoch» frequenaanschluß axial mit dem Schlitten verschiebbar,aber nicht verdrehbar ist und alle stromführenden $eile des Schlittens und des Hochfrequenzansehlusses nach außen durch Isoliermaterial dicht abgeschlossen sind. 3ei bekannten Aus-
führungen stand demgegenüber der aktive HochfrequenaaneohluB mit dem feststehenden Sehäusemantel des Iransporteurs in fester -Verbindung ,und die Stromübertragung erfolgte über eine ebenfalls mit dem Hantel fest verschraubte Kontaktaohiene auf den beweglichen Schlitten, so daß nicht zu vermeiden war» daß Feuchtigkeit in das Innere des Transporteurs gelangte· Hierdurch war eine einwandfreie Stromübertragung infrage gestellt·
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Heuerung dargestellt» und zwar zeigent
Pig· 1 einen Längsschnitt durch das Resektoskop mit abgenommenem Schaft,
lig· 2 einen schematisöhen Schnitt nach Linie IX-II der Kg* 1»
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das neue okularseitige Schaftende mit Drehteil und Spülhannen,
fig* 4 bis 6 das freie Schaft ende in Seitenansicht, Au£ sieht und Längsschnitt.
Für das Erostata-Resektoskop nach dem Beispiel ist eine führung 1 für die Optik 2, die außerhalb des okularseitigen Außenmantels 3 der Ressktoskopeinheit mit einem längsverlaufen·= den Ausschnitt 4 versehen ist, vorgesehen. Auf dieser Führung 1 sind äswei dünne Führungsrohre j? und 6 angeordnet, die mit dem Qpttkfthrungsrohr 1 z*B· durch AnlStea fest verbunden sind*Ute beiden dünnen Hohre 5 und £ dienen zum Durchführen der nicht dargestellten Zuleitungen: zur Sehneideelektrode, und zwar durchlaufen diese Zuleitungen in bekannter Weise handelsübliche Hartgummihülsen bzw» .sind in diese fest eingebettet« Bas ÖptikfÜhrungsfohr 1 mit den dünnen lührungsrohren 5 und β liegt exzentrisch in dem in Fig. 2 als Kreis dargestellten Schaft 8, welcher durch einen geeigneten Verschluß mit den im Außenmantel 3 verdrehbaren Seilen der Resektoskopeinheit verbunden ist. Beispielsweise kann der Schaft mit einem Konus 9s
auf einen entsprechenden Konus 91» des Gerätes aufgeschoben und auf dem Konus 9b verriegelt werden· Dieser Koiiua 91s wird beispielsweise auf einen Sohulterring 10 aufgeschraubt, dar mit dem inneren Ende 10a in das zugekehrte Snde des Außenmantels 3 einfaßt und in diesem Aufenmantel 3 verdreht)ar ist. Zur Verdrehung dient ein» mit ümfangsriffelung und Rasteneinrichtung versehene Scheibe 11, die durch Basten lla und eine abgefederte Kugel 11b in beliebigen Winkelstellungen feststellbar ist und die auf dem Sohulterring 10 befestigt ist und vorteilhaft aus Isoliermaterial besteht. Der Sehulterring IQ wird durch einen mit dem Außenmantel 3 fest verbundenen,nach innen vorspringenden Hing 3a im Außenmantel 3 axial unverschiebbar gehalten·
Gemäß der !feuerung ist auf dem okularseitigen Schaft— drehteil 12, der fest mit dem Schaft 8 verbunden ist, ein für beide Spülhähne 17 und 18 gemeinsames Hahngehäuse 13 verdrehbar ,angeordnet, welches mittels eines Bruckringes 14, der auf der dem Hahngehäus· zugekehrten Seite gleichmäßig verteilt, z.B. sechs abgefederte Kugeln 15 trägt, mit einem Innenkonus auf einen Außenkonue 1$ des okularseitigen Schaft dreht eil a 12 gedrückt wird. Diese Ausführung hat den Zweck» eine einwandfrei« Abdichtung st* schaffen und beim eventuellen Festsitzen des Hahngehäuses 13 auf dem Konus 16 durch Brück auf das Gehäuse 13 in Hichtung gegen den Eruokring 14 das Hahngehäuse 13 mit den Hähnen 17 und 18 wieder zu lösen* In der Hahnachse sind sowohl auf dem Innenkonus des Gehäuses 13 als auch auf dem Konus 16 des Sehaftdrehteils Hingnuten 19 und 19a vorgesehen und diese Kanalnuten stehen über Bohrungen 20 mit den längsverlaufenden Hohlräumen des Schaftes 8 in Verbindung, die durch die Zwischenräume zwischen Schaft einerseits und
der Optik mit QptikführuBg: X und dta dünnen Führungsrohren 5f6 andererseits gebildet werden. Der Zulauf hahn 17 ist im Querschnitt etwas größer gehalten als der Ablaufhahn 18, damit die Blase während der Operation stets gefüllt ist und eine klaxe Sicht in der Blase erhalten bleibt·
Die Stromübertragung zur Schneidelektrode erfolgt iron -_einer_üblichen Stromquelle über den aktiven Anschluß ZL, der eine federnde Kontaktbügel 22 trägt» auf einen allseitig isolierten Eontaktring ZJ des auf der zentrischen ^solierhülse axial verschiebbaren Isoliersehlittens 25· Sie feststehende Kugel 22 des aktiven Anschlusses 21 stellt auch beim Drehen der Elektrode mit δ^η Zuführungen und damit des Schlittens 25 stets mit dem Hing 25 einen elektrischen Kontakt her. Der Hing 23 ist seinerseits mit zwei nicht dargestellten Kontaktrohren durch Iiötung verbunden» die in das Schloß Ä münden, welches in bekannter Weise aufgebaut ist und die Zuleitungsenden der Elektrode aufnimmt. Damit bei der Drehbewegung des Schlittens 25 der aktiv» Anschluß 21 sich niöht aus seiner Ebene verschieben kann, ist eine Sperre 26 aus einer Isolierplatte vorgesehen, durch die= der lEttnehmerstif% 2? greift und die durch Schrauben nit d«m den aktives; Anschluß 21 aufnehmenden Isolierring 28 fixiert ist* Die stromübertragenden I|fcalitei3s sind also allseitig dureh. Isoliermaterial die&t abgeischiossen· Lediglich, zur Betätigung des Schlosses mittels des abgefederten Ausldeestiftes 29 ist eine offene Yerbindung nach außen erforderlieh. Sin in die kleine Bohrung gut eingepaßter, mit dem Schloß fest verbundener Stopfen 50 aus Isoliermaterial verhindert Jedoch auch hier ^edes Sindringen von feuchtigkeit» Da der aktive Hochfrequenzansehluß 21 axial mit dem Sehlitten 25 verschiebbar, aber
nicht verdrehbar ist, wird im Außenmantel 3 auf der dem Zugbügel 31 gegenüberliegenden Oberseite ain längsverlaufender Schlitz 32 erforderlich, in welchem der Anschluß 21 bei der Axialfeewegung gleitet. Weiter ist zur Erreichung eines gefälligen Aussehens auf den Außenmantel 3 eine dünne Rohrhülse B, mit Längsschlitz 32a über eineil Hippel 33 geschoben, die in der Endstellung federartig einschnappt. Sine okularseitige Aussparung 34 dient als Halter für den Sehaltgriff 35 des Liohtkabels, der mit zwei 3?ederbügeln 36 über den Kontaktanschluß 37 der Optik 2 greift, welche in bekannter Weise mit einer Beleuchtungseinrichtung versehen istr so daß das bei bekannten Instrumenten erforderliche Führungsrohr für die Lampenstromzuführung in Wegfall kommt. Die neue Ausführung weist nur noch eine einzige im führungskasten 38 sitzende Rückholfeder 39 auf, da die Abstimmung der beiden federn bekannter Instrumente oft sehr schwierig und nachteilig für eine gleichmäßige und zügige Sohnittführung bei der Eesektion war.
Das freie Schaft ende ist nach der !Steuerung bis an das freie Ende eines bekannten Isoliereinsatze a 40 (gemäß 3?ig. 4 bis 6) einseitig verlängert, Der Isoliereinsatz ist dann durch Hiete 41 od.dgl· starr am Schaftende befestigt* Der Einsatz bekommt dadurch einen stabilen Halt» wobei die Niete eine feste Verbindung zwischen Schaft und Einsatz herstellen, so daß ein Lösen des Einsatzes vom Schaft durch unterschiedliche MaterialausäehnungskoeffiziecfeeÄ nicht mehr eintreten kann*

Claims (1)

BM10365-8.7.54 Sohutaansprüche t
1. Resektoskop, dessen Schaft mit der in inn eingeführten Optik und der Qpfikführung und den b eiden Itihrungen der Zuleitungen zur Hochfrequenzelektrode kanalartige Hohlräume für die Spülflüssigkeitszuführung "bzw. -abführung bildet, an einen Slektrodentransporteur ansetzbar und durch eine mit dem linger betätigbare Scheibe zum OTransp orteur verdrehbar ist und bei dem die mit einem im transporteur gelagerten Schlitten starr verbundenen ELektrodenzuleitungen im Schaft in Längsrichtung durch einen Zugbügel verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß beide Spülhähne (17,18) für die flüssigkeit sau- und -abführung in einem gemeinsamen Hahngehäuse (15) mit diesem verdrehbar auf dem Schaft (8) gelagert sind und mit dem Schaf tinnern in Terbindung stehen.·
2· Resektoskop nach Anspruch 1, dadurch getennzeiahnet, daß das verdrehbare Hahngehäuse (13) des Zu- und Ablaufhahnes (17,18) durch eine auf den okularseitigen Sehaftdrehteil (12) aufsehraubbare Mutter (14) von dem Objektivende her mit einem Konus auf einen entsprechenden Konus (16) des okularssttigen Scitaftdrehteils (12) auf drückbar ist, wobei die Mutter (14) Torteilhaft, :jEfBv Über mehrere auf dem Umfang Irerteüt angeordnete und gegen dieMutter (14) abgefederte Kugeln (15)» gegen das Hahngehäuse (IJ) drückt.
Resektoskop, dessen Schaft am offenen freien lnd# mit einem Isoliereinsatz versehen ist, insbesondere nach Artspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Schaftende bis an das freie Ende des Einsatzes einseitig verlängert ist und daß der Einsatz (40) durch !Tiete (41) od«dgl. starr am verlän-
gerten Schaftend· "befestigt ist·
4» Resektoskop nach Anspruch 1, dessen im Sohaft durch Führungen verlegte Zuleitungen zur Hochfreciuenzelektrode an einen mit dem aktiven Stromansohluß ständig verbundenen Kontaktsohlitten angeschlossen sind, welcher auf einer zentriach im als Hasse dienenden Mantelrohr des Elektrodentranyporteurs gelagerten Isolierhülae axial verschiebbar .und verdrehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der aktive Hochfrequenzanschluß (21) mit einem vorteilhaft abgefederten Kontakt (22) gegen einen elektrisch leitend mit den Blektrodenzuleitungen verbundenen Kontaktring (23) des aus Isoliermaterial bestehenden Schlittens
(25) liegt und axial mit dem Sehlitten (25) verschiebbar, aber nicht verdrehbar ist und daß alle stromführenden Metallteile des Schlittens (25) und des aktiven Stromanschlusses (21) nach außen durch Isoliermaterial dicht abgeschlossen sLnt*
5· Resektoskop nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an denjaktivea Hochfrequenzanschluß (21) ein den Kontaktring (23) des Sohlittens (25) umgebender Isolierring (28) befestigt ist, auf dem auf der dem StromansehluB (21) gegenüberliegende^Seite eine aus Isoliermaterial bestehende Sperrplatte
(26) befestigt ist, die zv& Fixierung der TJnver&reabarkeit des Anschlusses (21) von einem an sich bekannten mit dem Zugbügel (31) verbundenen lELtnehmerstift (27) für den Sehlitten (25) durchgriffen wird·
Patentanwalt
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