DE1751479U - Gewindeschneidkluppe. - Google Patents

Gewindeschneidkluppe.

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DE1751479U
DE1751479U DE1953R0007795 DER0007795U DE1751479U DE 1751479 U DE1751479 U DE 1751479U DE 1953R0007795 DE1953R0007795 DE 1953R0007795 DE R0007795 U DER0007795 U DE R0007795U DE 1751479 U DE1751479 U DE 1751479U
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DE
Germany
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clip
thread
cutting
clip body
cleats
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DE1953R0007795
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English (en)
Inventor
Albert Roller
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  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

  • Albert B o l 1 e r, Waiblingen b. Stuttgart
    Gewindeschneidkluppe.
    DieNeuerung betrifft eine Schneidkluppet die im
    wesentlichenaaseinesBackenträgermiteingesetzten,umkehr-
    baren jedoch nur fr eine GewindegrSsse bestimmten und aomit
    praktisch nicht verstellbaren Schneidbacken und ebenfalls un-
    verstellbarer WerkstückfUhrung, sowie aus einem Ratschenhebel
    besteht, in dem Backenträger verschiedener Gewindegrössen als
    Einsätze auswechselbar verwendet werden kennen.
    Schneidbacken bekannter Ausführungen haben Werschlitze
    oder Stifte. mit denen sie festgehalten werden und die als An-
    lage sur Aufnahme des durch den Schnitdruck verursachten Längs-
    schubesdienen. Solche Schlitze und groß zu beaeesende Bohrun-
    gen vermindern bei den schon ohnehin kleinen und kurn Schneid-
    backen die QRörhsittsfl ; en erheblich, so dsB besonders bei*
    Härten dieser Teile erhebliche Schwierigkeiten entstehen, wie
    beispielsweise Härteverzug und ißbildun. Es ergeben sich
    anch umgstige iaIageMehen.
    Durch die Neuerung erhalten die Backen eine volle
    Querschnittfläohemit nur einer kleinen Bohrung zur Aufnahme
    eines Stiftes, der jedoch keinerlei Beanspruchungen aufzuneh.
    nen bat. Die geschilderten nachteile werden hierdurch voll-
    en t. Die geeebilderten Ilachteile werden hierdurch voll.
    n
    ständig vermieden.
    Neuerungsgemäß sind die Rückenflächen der Schneid-
    backen Teile einer Zylinderfläche und stützen sich gegen die
    gleicngewölbte zylindztche Fläche eines die Schneidbacken
    übergreifenden Randes eines Abschlußdeckels ab. In weiterer
    Ausgestaltung der Neuerung trägt jede der umkehrbaren Schneid-
    backen einen Stift, der je nach der gewähltes Arbeitslage ent-
    weder in eiB Brmg-im bschluSdeckel oder in ein9 Bohrung
    vede imng de oder
    im Hluppenkorper eingreift. Weiterhin weist der Kluppenkörper
    im Bereich der Schneidbacken diese führende Stollen auf. die
    durch Aussparungen im Kinppenkorper gebildet sind, wobei die
    Stollenven dem übergreifenden Rsnd des Abschludeckels aben-
    falls umfaßt werden.
    Durchiese SaSnshnen erbalten die FUrungsba. een
    eine gute flahenaassig Anlage. Murch, daß der topfartige
    AbschluBdeckel di Meidbacken ind die Stollen übergrift
    erhalt die SchneidMupp& eine erhebliche Steifigeit. Der
    Igteuenn ei dis
    Spanabfluß durch die vorgesehenen Durchbruche kann gut erfol-
    gen.
    eueru. ageBä$ ist weiterhin die atschenvorrichtang
    in der verlängertes Lngsacse des Hatsehenhebels untergebracht
    und im SntsehengehSuse sind eins Aussparung zar Aufnahae dM
    ., duze sind eine usa-par=g zur lufnahne den
    Ussehaltgriff tmd vor desi Sriff plasseiti Vertiefangen vor-
    gesehen. Bei Kluppen der bekannten Art ist der Ratschenbolzen
    in einem besonderen uge seitlich des den iiatschenam imenden
    Ansatzes untergebracht. wodurch ein höherer Gewichtsautwand
    'mkedingt Ist, DIo AusbUdung naob der 1, feuerug anibt eine
    und Veminfachung.
    In der"70iebnmg ist eine Auomrmgofozx der Neut-
    *e
    n e img- e as&mgßxTR $y N$ae-
    Fig. 1 einen Vdngaschnitt durzh daa 17erksaug nach
    d Me M a F 2,
    Fig. 2 e m
    Fig.. 3 e amfsisM ai geaan sM-
    deM as Mseab.
    Ia. em pey 3 nd ia ? ayM8gsssMii&sa ?
    3gfa 4 saf&S Ki sie
    een$ad IsaeaassM 6 e staFshea
    de jin, 4rohung des Kluppenk*dz"rs.
    -Mit Ihrer Miaken : fläehe 7 stützen sich die Subneld-
    MekmsresMchbeseheaea 5 Ba.
    dirSBiaea gteh gsS-M wi$
    aor imommtei 6 des übers-tehenaen iianios sind, wira eine
    Mem§. ! S ae'ysM. -
    Bi aex eea isen SM Ssokl4
    ist ôine entsprechende Bohrung : 9 vorgesehen. in die der Si ! ft8
    -eieifdrdeaeMSehaaieb&sko
    innen. der Bohrunpel ta Ut sich verschieben Id'mwn. Da die
    Baen'aakM sia is asf $er-MsMi s ? Shrsags-
    ss 1 eine entsprechende-Borasg 10 angebra. dh
    er-Sft§1siNrt Bcneim gf
    Im Bereich dr Schneidbacken ; hat der Iluppenkõrper2
    wa. se ef §-isd 4 Sa
    hoch sind. Für die Backenführungsschlitze und die Befostigmgs-
    lcer s seMuMsMs 4 bleiben Stollen 13 stehen. durch
    die Ausspanmgen können die Späne leicht abfließen. Der UHr-
    greifende Rand 5 s AbscMdeckels 4 umfaßt die Stollen und
    hält sie dadurch zusammen. Der übergreifenàe Rand, der Sb
    anderen aeh ala jlageMehe f is chsebssken diesi,
    grelfeie die Sto
    h da. r ergetfen
    e Agk4t der 3G
    Der Deckel 4 is a Schrauben 14 auf de pakSr-
    per 2 befestigt. diese Schrauben gelöst und der Deckel 4
    abepnomen, so kaen e Backen leicht in hren ? ahyagen a
    gekehrt worden, bs. a hgsMrfen herasaeaaen wen.
    Ser Bashenheel 5 üafaBi en ie Paarung rnfwe
    senden Tell der Suppe. In der ferlängerten langsache « des Rat-
    sehenames 16 ist ein Ratschenbolzen 17 mit seiner ? oder 18
    in einer Bohrung 19 aes Ratochengehäuses mtergebraaht. Das
    iatsehengehäuse 20 hat eine Aussparung 21 für einen Batschengriff
    22, der mit dem Ratseheubalsen 17 verstiftet Ist, Wird dieser
    Griff 22 nach raokwpis gezogen so tritt ein Vierkant 23 aus
    dementsprechenden Innenvierkant des Hebels heraus und der
    liatschenbolzen kam je nach Bedarf für Rechts-oder Mnkelauf
    Rats UX en ng
    Es sind ferner Aussparungen. 24 auf der Ober-und
    Unterseite des Hebels vorgesehen. damit der Griff 22 mit den
    FingaEa leichter fassen ist.
    DieAusbildung des Ratschenbolzans 1. einzelnen iai
    bekannt, die Verwendung In diesem Fall bringt aber eine erhob-
    te er 22 Kt den
    h n iSt
    11, che igewiehtserspamis und Vereinfachung mit sich. so daß
    dies als ein besonderer Fortschritt und Vorteil anz=ehen ist.
    Da bei diesen Kluppen der die Schneidbaekon tmende
    Teil des Kluppenkörpers jeweils der Gewindegrösee angepaßt wird,
    könnenes HIpm f8y e eiUgen Veywmw Sber-
    aus klein und mit sehr geringem Durchgang ausgeführt werden.
    Grosse und Gewieht spielen also eine entscheidende Rolle. Da
    die Ratsche. wie beschrieben, überaus geschützt und günstig
    iseral mergebraeM ist, wM der Hebel weniger sperrig und
    bedeutend leichter als bei bekannten Anordnungen..

Claims (1)

  1. ehtza-nsprahß
    1. Gewindeaohaeldkluppe xit als Einsatz In ein « Jatschenhebel verwendbaren Kluppenkõrper mit auswechselbaren. umkehrbaren, jedoch nicht auf verschiedene Durchmesser ein- stellbaren Gewinaeschneiabaeken, dadurch gekennzeichnet, daa eSSeISc(T hneacen (3) Tolle einer Zy- linderfläche sind und sich gegen die gleiehgewinlbte zylindri- sehe Fläche eines die Scbneidbacken übeefenn Sandes (5) d bn t5) einesbschMdecMs (4) absen. 2. Gewindeschneldkluppe nach Anspruch lt dadurch gekennzeichnet$a8 3 aerbaren cbneibaekaa (3) einen Stift sie tr'ägt, der je nach der gewählten Arbeitelage entweder in eine Bohrung (9) im AbseluMecM (4) oder in eineBorusg (10) im KlappenkSrper (2) eingreift. 3, eMeschneidkluppe nach Anspruch 1, dadurch gekesnzeichnet daß der Kluppenkrper (2) in Bereich der Sahneidbacken (3) diese fiihrende Stollen (1 ;) aufweist,. die durch Aussparuagen (11) im HluppenkSrper gebildet sind. und daß die Stollen (13) von da. übergreifenden Band (5) das Ab- schMdeeke (4) SNfaB werden. 4. Gewindeschneidkluppe nach Anspruch 1. dadureh gekennzeichnet, daß die Ratachvorriahtung (17, 18) in der verlängertenLängsachse-des Batschenhebals (16) untergebracht ist und ill Ratschëngehäuse (20) eine Aussparung (21) mr <&nf- nahae des 8ssehalriffes (22) und vor dem Griff (22) planseitig Vertiefungen (24) vorgesehen sind.
DE1953R0007795 1953-12-04 1953-12-04 Gewindeschneidkluppe. Expired DE1751479U (de)

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DE1751479U true DE1751479U (de) 1957-08-29

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