DE1751414U - Armierungseinlage fuer kunstharzpressteile. - Google Patents

Armierungseinlage fuer kunstharzpressteile.

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DE1751414U
DE1751414U DE1955A0007731 DEA0007731U DE1751414U DE 1751414 U DE1751414 U DE 1751414U DE 1955A0007731 DE1955A0007731 DE 1955A0007731 DE A0007731 U DEA0007731 U DE A0007731U DE 1751414 U DE1751414 U DE 1751414U
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reinforcement
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reinforcement insert
pressed parts
pieces
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Description

  • Armierungseinlaße für Kunstharzpreßteile
    Die Neuerung bezieht sich auf eine Armierungseinlage für Kunstharzpreßteile, die an einzelnen Stellen mit unverrückbar festgelegten Verstärkungsstücken ausgestattet ist.
  • Die Neuerung bezweckt eine besonders wirtschaftliche und haltbare Befestigung der Verstärkungsstücke zu schaffen und sie besteht ihrem Wesen nach darin, daß die erwähnten Verstärkungsstücke durch Stepp-oder Heftnãhte oder Klammern festgelegt sind. Welche Verbindungsart man bevorzugt, wird von dem Aufbau der Armierungseinlage selbst bestimmt. So empfiehlt es sich z. B. bei Geweben die Verstärkungsstücke aufzusteppen oder auftzuheften, während bei stärkeren Einlagen die Befestigung mit Klammern zweckmäßig erscheint. Alle Befestigungsarten haben jedoch den Vorteile daß sie mit einem geringen Aufwand durchzuführen sind und eine Lagesicherung ergeben, die den beim Pressen von Kunstharzen häufig auftretenden und verhältnismäßig hohen Seitenbeanspruchungen gewachsen sind, d. h. es kann trotz der verhältnismäßig billigen Befestigungsart nicht vorkommen, daß sich die Verstärkungsstücke in der Presse verschieben, also in einen Zustand kommen, in dem sie unweigerlich zu Aussehußpreßteilen führen.
  • Wenn man die Verstärkungsstücke zwischen zwei Einlagen einlegt) ist nach der Neuerung vorgesehen, die Verstärkungsstücke in der Weise festzuhalten daß man die beiden Lagen fest miteinander verbindet.
  • In der Zeichnungsind mehrere Ausführungsbeispiele von Armierungseinlagen gemäß der Neuerung veranschaulicht.
    Bszeigen :
    Abb. 1 und 2 Ausschnitte aus Einlagen mit Ver-
    stärkungswilsten, im Schaubild und
    Abb. 3 ein zwischen zwei Armierungseinlagen eingelegtes flaches Verstärkungsstück im Schnitt.
  • Während nach Abb. 1 auf einer Matte 1 aus Faserstoff eine im
    Querschnitt halbkreisförmige Verstärkungswulst 2 mittels m-
    mern 3 befestigt ist) geht aus Abb. 2 hervor, daß eine ähnliche Wulst 4 auch durch eine Steppnaht 5 auf einem Gewebe befestigt sein kann. In diesem Fall weist die langgestreckte Wulst 4 Randflansche 7 auf, die einen allmählichen Übergang von der Wulst 4 zu dem Gewebe 6 ergebene was sich auf die Festigkeit des fertigen Preßteiles günstig auswirkt.
  • Nach Abb. 3 ruht auf einer Armierungseinlage 8 ein flacher Steg 9, der dadurch in seiner Lage gesichert ist, daß eine zweite Armierungseinlage darüber geklebt oder sonstwie befestigt wird. Selbstverständlich können die Einlagen 8 und der Steg 9 auch an ihren einander zugekehrten Flächen (bei 11) noch zusätzlich verklebt werden. Ebenso ist es mögliche die Einlage 10 (Decklage) wegfallen zu lassen und die Verbindung lediglich durch Verkleben bei 11 herzustellen.

Claims (1)

  1. Sohutzanswrüche
    1. Armierungseinlage für Kunstharzpreßteile, die an einzelnen Stellen mit unverrückbar festgelegten Verstärkungsstüoken ausgestattet ist, dadurch ge- kennzeidhueto daß die Verstärkungsstücke durch Stepp-oderHeftnähte oder Klammern festgelegt sind. 2.Armierungseinlage nach Anspruch l, dadurch gekenn- zeichnet daß bei zwischen zwei Einlagen vorgesehe- neuVerstärkungs stücken letztere durch festes Ver- binden der beiden Einlagen in ihrer Lage festge- haltensind.
DE1955A0007731 1955-10-22 1955-10-22 Armierungseinlage fuer kunstharzpressteile. Expired DE1751414U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009010292A1 (de) * 2009-02-24 2010-08-26 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung eines faserverstärkten Kunststoffbauteils

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102009010292A1 (de) * 2009-02-24 2010-08-26 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung eines faserverstärkten Kunststoffbauteils

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