AT66454B - Handtasche. - Google Patents

Handtasche.

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AT66454B
AT66454B AT66454DA AT66454B AT 66454 B AT66454 B AT 66454B AT 66454D A AT66454D A AT 66454DA AT 66454 B AT66454 B AT 66454B
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Austria
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bag
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leg
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John Mehl & Co
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    Handtasche.   



   Bei den bisher bekannten Handtaschen wird die Verbindung des Verschlussbügels mit der aus Leder oder ähnlichen Stoffen hergestellten Tasche dadurch erzielt, dass um den meist metallischen   Verschlussbügel   die Ränder des Taschenkörpers herumgelegt und mittels einer Naht mit demselben verbunden werden oder der Verschlussbügel erhält U-förmigen Querschnitt und es werden die Ränder der Tasche zwischen den Schenkeln des Verschlussbügels eingelegt und diese dann aufeinandergepresst und so die Ränder der Tasche zwischen den Schenkeln des Verschlussbügels festgeklemmt.

   Während die ersterwähnte Befestigungsweise, die Verbindung des   Taschenkörpers   mit dem Verschlussbügel durch Nähen auszuführen, die Herstellung wesentlich verteuert, bietet die   letzterwähnte   nicht die erforderliche Festigkeit und Haltbarkeit. 



   Durch die vorliegende Erfindung sollen nun diese Übelstände vollständig beseitigt werden. 



   Dies ist dadurch erreicht, dass die Ränder des Taschenstoffes an den Seiten der winkelförmigen Verschlussbügelteile vorteilhaft unter Zwischenschaltung von Vertiefungseinlagen, angeklebt sind, wodurch eine sichere und dauerhafte Verbindung geschaffen ist. 



   Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel. 



   Fig. 1 zeigt die Handtasche in Seitenansicht,
Fig. 2 den Querschnitt durch eine Seite der Handtasche in grösserem Massstabe und
Fig. 3 ist eine schaubildliche Ansicht der Verstärkungsstreifen. 



   Fig. 4, 5 und 6 sind Querschnitte durch einen Verschlussbügelteil in grösserem Massstabe. 



   Fig. 7 ist eine Einzelheit. 



   Die aus Leder oder dgl. hergestellte Tasche ist mit einem Futter B versehen, welches aber nicht bis zu dem Rande der Tasche reicht. Der metallene Verschlussbügel C besteht   vortedhaft   aus zwei U-förmig gebogenen Winkeleisen   Cl, C' !,   deren untere am Boden der   Tasche befmdhche   Enden miteinander gelenkig verbunden sind. In den Ecken jedes Bügels ist Pin Lederstreifen c3 angeordnet (Fig.   7),   welcher die Stossfuge der Bügelteile verdeckt.

   Zur   \'erstärkung des Bugek   
 EMI1.1 
 oder ähnlichen Stoffen hergestellt und zwischen den Schenkel Cl des Bügels und dem Futter B angeordnet sind (Fig. 3).   Eme Naht E. welche   die   Verstärkungsstreifen   D, D1. das Futter B und den Stoff   A   der Tasche zusammenhält (Fig. 1), ist unterhalb des Bügels an der Taschen- 
 EMI1.2 
   dem Verschlussbügel und der Tasche geschaffen is*. 



  Zur Verbindung der einzelnen Teile können beliebige Klebstoffe verwendet werden.   PATENT-AN SPRÜCHE : 
 EMI1.3 
 kennzeichnet, dass die Stoffränder an den Seitenwänden der Verschlussbügelteile durch   Ankifen   hefestigtsind. 

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Claims (1)

  1. 2. Handtasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unter dem den Verschluss- EMI1.4
    3. Handtasche nach den Ansprüchen 1 und 2 mit aus Winkelstücken bestehenden Verschlussbügelteilen, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Verstärkung dienende Zwischenlage (D, D1) den einen Winkelschenkel (C1) umschliesst, während der Taschenstonrand um den anderen Schenkel '-) gefaltet und ar diesem angeklebt und gegebenenfalls bis über den Rand der EMI1.5 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT66454D 1913-02-22 1913-02-22 Handtasche. AT66454B (de)

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