DE1751274A1 - Luftleiteinrichtung fuer OEl- oder Gasbrenner - Google Patents

Description

• tuftleiteinriohtung für 01:» oder Gaebrrnner

  Die Endung betrifft eine luft1e1teinrrichtwng für

  ö1# oder Gaobxenner, bei der die Verbren n=gsluft-

  z.,tuge der Flammenzone durch ein Oder mehrere Xoneon-

  trisoh zur Brennerleme afflordnete, sich in »trbw

  m=gsriehtnng verjüngende und axial verschiebbare .

  .Zuftleitrohre zugeführt Wird.

  j» aind Brennar bekannt, welche

  zur

  Brenneraehee angeordnete, zur Bre=e=Uffel hin.

  kegelförmig eingezögene :tuftleitrohre auf»i.Hen, die

  in axialer Uchtung so verschoben werden können, daa

  die ringförmigen T,uftquereahnitte von dem äußeren,

  großen her beginnend nacheinander abgedeckt werden.,

  um. die gewünschten tgeschwindigkeiten für alle

  Zastatufen einzuhalten. Zone Ausführung hat den

  Nachteil, daB die abgedeckten Luftleitrahre der

  flamentrahlung des Brenners ausgeaetzt sind, ohne

  auereichend durch die Verbrennungsluft geWihlt zu

  r@erden. .lx'olged@rseen treten Verformungen der Zuft-

  leitrohrr auf, die ihre Wirksamkeit beeinträchtigen,

  Desweiteren sind liohtungen bekannt, die gleichaoheige g.

  ke$llfdrmige 141teobaufelkrä=e, von denen der äußere

  fest, ätz Übrigen aber verschiebbar angebracht ainda

  aut@risea. »Lesesits@batfe@s se so gestalttt, : ..:-

  daß bei ve12iMerteit 8»=orl#iot=g d14 tr.tte.

  öftaung der inxtlx'eot gsaäle die Autsdttsömtng Air

  äußrrrrn itbradeolct WM dis imneron die l'erlätxgo»M

  äUeren #milo bi@ o

  r Uußtloitrohilt Werden außh bei ?leinener tetute

  mit Vorb»=mgsluit gekühlt,

  ahteilig bot dl»sen Utnno= ist, 4a8 sieh die $gw*

  rtthru@tge@sc@a@r swletlhen nnstoff' und iterbxenatangeluft

  bei Teillant den 3»=@r4 in bezug auf die bre='toff-

  d1s9 stromab w&ts vorgahiebt. ZI:e stabile s dieser

  Zone Ist jedoch die Voraussetzung fft rin eixts^eies

  atin$r# und lro1üverhaltiri, so du sich gehwierigkeiten

  beim ]Wtriöb Gen drd niöht vetmoiden laasene

  IM wurde bereits bin tnOnaorgooohitt tUreuxwx

  vorgnaählag0p, bei drla in eim ftsutihaimgskazxal

  eins susätsxiohe, Netzen aiialea motrittaquor"mitt

  begremendo und aaJal in wel stell=g« versöhieb#:

  bare o wngenrdnet tot und tfoohaufoln eich aber

  den gesamten fEltei in@»a »reich dgs %uftsuführuuga" .

  kaUtie e@@t@.A.@io

  Dlese vo»goooälag*» Ausfübrungsform hat den xuhtei1,

  claB der WtoeMünsata nur z1 ArbotteigtellUt#gua ein.» -

  nrlmon kann, »xdh iet einte kontinuierliohe Äxsde-

  g des trittaquereedhnittes und damit ein kan--

  etanthaltln der Utftgench*in$itvit über den gesamter.

  8egelberiich der enmre nicht möglich. lnfaigedessen

  t»ten nach wie vor Verschlechterungen den Wirkunge-

  gradee, Itorroeionen uni. Verscbmutzungen der Nach-

  echaltheiaflächen auf. >rüber hinaue erfordert der

  sich mit der Last ständig verändernde Jouf'tüberschuß

  auch weh einen erhöhten.kutwand bei der ?exeruxgs»-

  regelung.

  reok der Irfindung ist es! die Verbrennung in 01-

  oder Ganbrennem zu verbessern.

  Äufgaäe der Zrfindung iet es, eine Intleiteinrich-

  tumg für Öl- oder Gasbrenner zu schaffen, die es er..

  möglieht, die gechten ,'tgeschwindigkeitea für

  alle .'tbezeiche des $rennsre einzuhalten, so daB

  eine cinwandfxvie Vemischung der Verbrennungsluft

  ei.ntrltt.

  Wgabe der »rfindung wirb. dadurch gelöst, daB

  eine gleiehneitige Verstellung der Luftlcitrohr® mit

  unterschiedlichen Fben derart erfolgt, daß die durch

  die 1*1-ftlei.trohre am Austritt gebildeten Querschnitte

  bei. jeder Stellung o °fen sind.

  Jhteprrahem einem weiteren Merlemal der @rtindu@ag

  nimmt der Verertellhub der luttleitrohre von imaeren

  im äußeren Ulttleitrohr tue

  Die eich verjüngenden huttleitrohrs werden gleich'

  zeitig verstellt, wobei die außen liegenden Zuftieit#

  rohre etärker bewegt werden als die inneren. >durch

  wird eine aumiohende Variation des »natrittdquer-

  sohnittee erzielt, ohne daß einer der Teiiquereohnitte

  völlig vergöhloeeen wird. »amit wird. erreidhtt daB

  auch im Teilleuatbereioh eine auereichende Kühlung

  aller tuftleitrohre durch die Verbrennungsluft ein,,

  tritt, ohne daß eich dabei die Berührungszone »isohen

  ,t und Brennstoff verlagert. Die erfindusgegemäße

  ZuftleiteinrJ.ahtmg bewirkt eine gute burohmischung

  ».lohen Verbrennungsluft und breneotoft. bohwierig#

  koitin beim ZUM= und beim betrieb den Brennare. werden

  dadurch vermiedet.

  Die konstruktive Gestaltung den Irenaers ist unkompli-

  zierter als die der bekannten *uwführmgen.

  Die Utlndung-eoll naohotehend wand einer ?reiohn=g

  näher erläutert werden, ge zeigen:

  pig. 1r einen albreaner sohematisoh im bbhnitt

  111.g. 2: einen Albrenner eohenatieoh in Teillaetatellung

  jer in @`l.ga@ und 2 dergeetente Olzerstäuberbrsnner

  besteht aus einer OZzer®täuberlanee 1, auß der dam Öl

  in verstäubter Vorm unter lildung eines Regele 2 auo-*

  tritt. Die Ollerat#ubersnzs 1 mündet in eine Xrennerw

  mufel 3, die aus dein -tkann 4 Tiber eich in gtri-w

  mungerichtums ver jUmeuäe Ulgitrohre 5 und 6 mit

  11etebrennungsluft versorgt wird. Der innere Kanal

  sitzt fest. Die bleitröhre 5 uM 6 können in axialer'

  R.ohtung verschoben werden. die luftleitrohre 5 und 6

  werden gleichzeitig voretelltß wobei die außen liegen-

  den Rohre mit einem grOBeren jiub bewegt werden als die

  weiter ixen liegendono

  Auf diese Wise ist eine ausreichende Variation der

  .A.uetrittoquerechnitte der Zuftleitxohre 5 und 6 mög-»

  .ich, ohne daß die am Äuetritt gebildeten guerachn3.tte

  verschlossen werden. Daduroh- erfolgt auch im Teillast-

  bereich eine ausreichende Bekühlung der Luftleitrohre 5

  und 6 duzch die über den Luftkanal 4 zugeführte Ver#

  bre=ungoluft. ßine ferlagerung der »erührungseone

  zwischen t und snnetoff tritt nicht ein.

  In ergo 2 befindoä eich die- Zuftleitrnhro 5 und 6 in

  Teiuastetellung.

  P1# 4nzahl der axIal

  T,uftleitrnhre kann

  je nach ftiße des :Brennere erhöht oder verringert werden,

Claims (1)

1. DuttleiteinriohbM M Öl-. oder tiaebxemer, bei der die Verbremlagauitraenge der $lemmearaone durch ein oder mehren lco»entrisoh zur lrennerlenae angeordete eich in gtztn=garichtung verjüngende und exial tQttleitrohit zugeführt wird, gekennzeichnet durch eine gleichzeitige Verstellung der Lixftleitrohre mit untereohj.edUahen $üben, dorert, daß die durch die 'tleitrrohre am Austritt gebildeten Querschnitte bei JedUrr Otellung offen einä. @ . 2e Luftleiteinriahtlmg nach 4nspruoh 1, dadurch gekenn- zeichnet, d*A der Veretellhub der buftleitrohre vom inneren zum äußoreä Iußtleitrohr sunimmt. .xu-fetellwig der Bezfxeiahea a 1 ölmerstäuberlanae 2 gesel @rennermuftel 4ß@l 5; 6 Zwftleitrohre Inneres buftleitxobr